Black Pearl Teil 6 (fm:Sex bei der Arbeit, 5075 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Opa-Ruhr-Pott-Rambo | ||
Veröffentlicht: Jul 21 2020 | Gesehen / Gelesen: 8536 / 6939 [81%] | Bewertung Teil: 9.33 (15 Stimmen) |
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Teil 6 Die Scheune >Mutter< und Ich
Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und ließ mich auf dem Sozius nieder. Beeld startete Ihr Bike und drehte den Kopf zu mir und flüsterte mir zu: "Du darfst dich ruhig fester an mir halten" Also schlang ich meine Arme um Ihren Körper. Ich konnte deutlich spüren wie sie tief Luft holte und diese dann wieder ausstieß, gab dann Gas und fuhr los. Ihr schwarzes langes Haar, was sie in der Scheune geöffnet hatte und nun offen und nicht mehr als Zopf aus dem Helm herausragte, wehte mir ins Gesicht, so dass ich nichts sehen konnte. Auf Ihrem Po ein bisschen hin und her rutschend meinte ich zu erkennen das Sie leicht erregt war. Um dieses zu erfahren lies ich meinen Händen auf Wanderschaft gehen langsam auf der Vorderseite der Kombi hoch bis zu Ihren Brüsten, welche dann deutlich durch den Lederstoff ertasten konnte. Jetzt konnte ich eine Gewisse Unsicherheit in Ihrem Fahrstil erkenne was mir Signalisierte das Sie jetzt erregt war. Sie fasste sich wieder fuhr aber mit verringerte Geschwindigkeit sicher weiter. Ich wollte es jetzt wissen und lies eine Hand langsam in Ihren Schritt wandern während ich mit der Anderen den Reißverschluss Ihres Oberteils der Kombi langsam öffnete. "Dein Haar hängt im ins Gesicht und ich sehe gar nix, nicht mal wo ich mich festalten kann" schrie ich ihr nach vorne. So wanderte meine Hand langsam in den Kombi um einen Halt zu finden. Ich ertastete eine Brust und fing diese leicht zu kneten und die gefundene harte Knospe zu zwirbeln. Unter Ihrem T-Shirt konnte ich spüren wie diese immer größer und härter wurde. Zwei bis drei Zentimeter mindestens Lang und ebenso dick. Aber auf jeden Fall viel größer als die von Pearl.
Sie schwenkte nach links fuhr in einen Waldbucht rein, stellte das Bike auf den Seitenständer und verkrampfte sich. Ich konnte deutlich durch das Leder spüren wie die Kontraktionen an meinem Finger im Schritt von Ihr zunahmen. Beide hatten wir die Füße auf den Boden gestellt um die Maschine zu halten. Den Kopf nach vorn gesenkt und mit dem Unterleib rotierend, spürte ich das ein leichtes Beben durch Ihren Körper ging. Ich merkte wir ein Grollen von Ihrem Bauch aus Richtung Kopf sich bahnte. Urplötzlich warf Sie den Kopf in den Nacken, so dass Ihr Helm gegen meinen stieß, drückte beide Arme durch und ihren Oberkörper an meinen und Schrie wie ein brunftiger Hirsch, einen langanhaltenden Schrei in den Helm. Zwei drei Minuten konnte ich sie so schreiend, hechelnd nach Luft schnappend, auf den Orgasmus halten, denn ich war verstärkt weiter im Schritt und an Ihrer Brust tätig. Ich glaubte zu spüren das sie sich nass machte im Schritt, den eine gewisse Feuchte und Wärme durchdrang das Leder. Dann sackte sie mit dem Oberkörper auf den Lenker und schnaufte nur noch. Ich hörte langsam auf mit dem Verwöhnen und ließ sie, den Orgasmus abklingend, zur Ruhe kommen. Als die Kontraktionen nachließen und Ihr Atem sich beruhigt hatte nahm sie den Helm ab drehte den Kopf zu mir und wir küssten uns das erste Mal sehr innig. Als wir uns lösten drehte Sie den Kopf sofort nach vorne und ohne ein weiteres Wort setzte Sie den Helm auf und wir fuhren los und kamen ohne weitere Zwischenfälle dann sicher nach Hause. Sie stellte das Bike vor der Tür ab hing den Helm am Lenker und ohne einen Blick oder Wort zu mir verschwand Sie ins Haus. Ich trottete so langsam hinter Ihr her und fand beide, Mutter und Tochter, sich fest in den Armen liegend im Flur stehen. Als Pearl mich sah durchdrang mich ein Blick von Ihr, der mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Viel schlimmer jedoch war der Blick von Beeld, welchen sie mir noch zuwarf, als sie sich von Ihrer Mutter gelöst hatte und dann ohne Worte die Treppe nach oben rannte.
Ihre Mutter aber stand noch da und sah mich an als erwartete Sie eine Antwort von mir. Ich jedoch konnte nur meine Schulter hochziehen und versuchte einen Dackelblick zu machen was mir wohl gelungen ist, denn Pearl fing an zu lächeln und trat auf mich zu, nahm mich in den Arm und sagte leise: "Schön das Ihr heil und gesund wieder hier seid. Zieh dich um und komm bitte noch auf ein Kaffee auf die Terrasse, ja?"
Mit Short und T-Shirt erschien ich auf der Terrasse und setzte mich zu Pearl auf die Hollywoodschaukel. Sie reichte mir einen frisch gefüllte Tasse Kaffee und so saßen wir erst mal schweigend da. Beeld hatte inzwischen Ihr Bike in die Garage gestellt und ward wieder verschwunden. Zum ersten Mal an diesen Abend sah ich auf die Uhr und merkte das es bereits weit nach Mitternacht war und fragte Pearl ob Sie nicht besser schlafen gehen wollte was Sie nur mit einem "Nur wenn du mit mir gehst" beantwortete.
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