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Die Psychiaterin ( 6 ) (fm:Dominanter Mann, 3067 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 23 2020 Gesehen / Gelesen: 10923 / 7472 [68%] Bewertung Teil: 9.23 (44 Stimmen)
Das verkappte Swinger Hotel

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Die Psychiaterin ( 6 )

Das verkappte Swinger Hotel

Die beiden Pärchen trafen sich zunächst einmal wieder zum Abendessen, die Frauen hatten sich sehr sexy herausgeputzt, keine von ihnen hatte auf BH oder Slip verzichtet, die Dessous schienen eher aus dem Sexshop zu stammen.

"Der Champagner steht auf dem Zimmer kalt, aber wir sollten uns erst einmal stärken, könnte ja eine lange Nacht werden, hoffe ich jedenfalls!", meinte Jens. Nach dem Essen versuchte er wieder das Spielchen mit Gitta unter dem Tisch, der Partnerin von Markus. Wieder fühlte er ihre feuchte Erwartung, doch diesmal kam die Hand, die sich auf seine Schwellung legte und seinen Penis umspannte von der anderen Tischnachbarin. Erstaunt blickte er seine Begleiterin Brigitte an, registriert bei ihr eine Anspannung, wusste instinktiv, dass sie anderweitig stimuliert wurde. Gekonnt schob sein Finger den Zwickel des Slips zur Seite und verwöhnte Gittas feuchten Lustknopf, was sie mit geöffnetem Mund, den Atem anhaltend, quittierte.

Markus blieben diese "Manipulationen" natürlich nicht verborgen, und so hielt er sich seinerseits an dem engen, benachbarten Schmuckkästchen der Rothaarigen schadlos, auf der anderen Seite tastete er unterhalb des kurzen dicken Fingers von Jens nach der nässenden Spalte seiner Begleiterin. Wohl einverständlich hatte Gitta Markus geschwollene Stange befreit, hielt sie in der Hand und versuchte, sie durch Masturbation zu vergrößern. Aber da war noch die zweite Hand, die den direkten Vergleich der beiden Männer suchte. Brigitte lächelte ihr auffordernd zu, ließ Gittas Hand an Jens Glied Platz, es ebenfalls zu umspannen. Vorwitzig meinte Jens, "Nun, wie fällt für die Damen der Vergleichstest aus?" Wie zur Bestätigung seiner Worte masturbierte Gitta die unterschiedlich großen Erektionen. "Vielleicht sollten wir uns die Probanden etwas genauer ansehen!" Brigitte hielt die Hoden in ihren kleinen Händen und spielte mit ihnen abschätzend.

"Das zur Einstimmung, alles Weiter sollten wir auf unsere Suite verlegen!" Deutlich waren die Beulen in den wieder geschlossenen sommerlichen Hosen der Herren zu sehen, als man aufstand. Jens feuchte Finger legten sich auf Brigitte Schultern und zogen sie zum Fahrstuhl. Markus versetzte Gitta einen Klaps auf den Po. "Jens scheint ja wirklich ein Meister seines Fachs zu sein!" Er presste durch den dünnen Rock ihre strammen Backen. "Ja, ist er, aber Du scheinst ja auch zum Zuge gekommen zu sein!" Sie hatte seine Hand genommen und roch den Nektar der fremden Muschi.

Ein erstes Glas Sekt wurde auf ein Gelingen des Abends getrunken, man besiegelte das "Du" mit einem Kuss, der in der Mann-Frau Konstellation jeweils ein von Leidenschaft geprägter Zungenkuss war. Gitta hielt Jens umarmt, ließ die fleischige Zunge in ihrem Mund gewähren, während er mit beiden Händen zum ersten Mal ihren Hintern walkte und die Backen nach oben außen zog. Ihr Unterleib quittierte es mit einer pulsierenden Ziehen.

Für den Masseur verlief die Verbrüderung mit Brigitte in ähnlicher Weise, sie ließ sich allerdings nicht die Gelegenheit nehmen, seinen Steifen durch den Stoff hindurch zu vermessen. "Du bist nicht nur körperlich größer als Jens, Dein Schwanz ist auch länger!"

Gitta hatte ihre Feststellung mitbekommen, konterte daraufhin, "Dafür trifft bei Deinem Mann zu: Kurz und dick, der Frauen Glück!" Sie hatte seinen Hosenstall geöffnet und den Slip nach unten geschoben. Seine dicke, pochende Eichel war noch zum Teil von der Haut bedeckt, seine Vorfreude benetzte ihre Innenhand. "Du kannst es ja kaum erwarten!" Es bedurfte nicht mehr seiner Finger, die durch den Stoff ihres Rocks den Venushügel nach dem oberen Ende der Spalte abtasteten, ihr Slip war völlig durchfeuchtet.

Als sei sie ertappt worden, ging ihr Blick zu Markus und Brigitte, die sich ihrer Kleidung entledigt hatte und bis auf BH und Slip nackt vor Markus stand. Sie nestelte an seinem Hosenbund, während er geschickt den Verschluss ihres BHs öffnete und die keck hervorstehenden, kleinen Titten mit den harten Zitzen freilegte. Seine Hose rutschte bis zu den Füßen hinunter, und in der Abwärtsbewegung in die Hocke streifte sie seinen ausgebeulten Slip ab. Eine Hand hob seinen behaarten Hodensack

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