Meine Kolleginnen (fm:Sex bei der Arbeit, 7711 Wörter) | ||
Autor: Chris Hannover | ||
Veröffentlicht: Jul 23 2020 | Gesehen / Gelesen: 21750 / 17460 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.22 (73 Stimmen) |
Eine Fantasie Geschichte die ich gern erlebt hätte oder erlebt habe . Macht euch Gedanken ? |
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Ich heiße Frank und arbeite für einen Hersteller für Heizungsanlagen. Beschäftigt bin ich in der Konstruktionsabteilung und zuständig für die Elektronikbauteile. Ich arbeite sehr gerne hier, die Kollegen sind alle sehr umgänglich und nett. Für mich ist es mit das Wichtigste an einer vernünftigen Beschäftigung. Alleine kommt man nicht weit, eine kreative Teamarbeit ist notwendig, um seinen Job vernünftig geschafft zu bekommen. Auch abteilungsübergreifend muss man miteinander reden können. Was leider oft nicht der Fall ist. Man kocht doch ganz gerne noch sein eigenes Süppchen. Allerdings halte ich es lieber nach dem Motto Geben und Nehmen. Wenn ich irgendwas will, Informationen oder Material brauche, gehe ich zu den entsprechenden Personen, und rede mit ihnen. Der persönliche Kontakt kann manches Wunder wirken. Nicht immer nur per Telefon oder Mail versuchen, was zu erreichen. Klappt in vielen Fällen eh nicht. Kollegen kommen dann auch zu mir und kriegen ihre Auskünfte, oder was sie sonst benötigen. Man kommt so einfach besser durchs Arbeitsleben. So ist man dann halt auch öfter im Haus unterwegs, und dann ergibt es sich, dass man dann auch schnell mit vielen per Du ist.
Wir haben ein sehr modernes Gebäude mit einem erst kürzlich entstanden- en schönen, repräsentativen Empfangsbereich. Daran angeschlossen be- finden sich diverse Besprechungsräume, einen großen Ausstellungsraum für unsere technischen Geräte und die Büros der Geschäftsleitung. Geführt wird der Empfang von unser guten Seele Petra. Petra ist knapp über fünfzig, klein und hübsch. Sie ist wohl proportioniert, hat einen strammen Po und feste Brüste. Ihr braunes Haar ist schulterlang und ihr Gesicht strahlt ihre Lebensfreude hinaus. Sie ist eigentlich immer gut drauf und mit diesem Frohsinn empfängt sie Kunden und Vertreter, kümmert sich um den Telefondienst und organisiert Reisen oder Autobuchungen. Auch kann man mit irgendwelchen Wehwehchen zu ihr kommen, sie hat immer ein offenes Ohr. Sie kleidet sich eher konservativ, was aber in diesem Job auch eher angesagt ist. Dann hat sie meistens Kostüme an, auch mit kurzen Röcken, die an ihr recht nett aussehen. Ich mag sie gerne.
Unterstützt wird sie im Hintergrund von ihrer Kollegin Helga. Sie arbeitet im angrenzenden Empfangsbüro und ist das Mädchen für alles. Sie kümmert sich hauptsächlich um den Schreibkram der anfällt. Auch sie ist ein nettes, liebes Mädchen. Helga ist Mitte vierzig und eher der vollschlanke Typ. Sie hat kurze, rote Haare, die ihr hübsches Gesicht einrahmen. Sie hat sehr große Brüste und einen breiten, gut gebauten Hintern. In ihre erotische, tiefe Stimme könnte man sich richtig vergucken. Die Beiden sind ein gut eingespieltes Team und es macht immer Spaß, mal bei ihnen vorbei zuschauen. Dann geben sie mir einen Kaffee aus und wir plauschen ein bisschen über Dies und Das.
Ich bin oft heiß. So richtig geil, und diese beiden Mäuse haben es mir angetan. Ich stelle mir so manches mal in meiner Phantasie vor, wie ich die Beiden vernaschen könnte. Diese Frauen, jede in ihrer Art für mich einzigartig, die eine sehr reif, die andere wollüstig mit ihrer fülligen Figur, machen mich tierisch an. Weiß nicht, welcher Typ von den zweien mich mehr aufreizt, wird sich ja vielleicht bei der passenden Gelegenheit zeigen.
Und die ergab sich eines späten Nachmittags, als ich meine Post zum Versand runter zu Petra brachte. Es war Sommer, draußen herrlich warm und auch im Empfang gab die Klimaanlage alles, um es ein wenig erträglicher zu machen. Petra hatte einen, für ihre Verhältnisse sehr kurzen Rock und dazu die passende Jacke an. Die sehr tief ausgeschnitten war. Man konnte schon recht viel von ihren Brüsten erhaschen. Verstecken musste sie weiß Gott nichts. Und das Kostüm stand ihr wirklich sehr gut. Um diese Zeit ist es schon recht ruhig hier unten geworden. Helga war schon gegangen und mit Besuchern war auch nicht mehr zu rechnen. Die Büros waren auch schon verwaist.
Ich setzte mich also zu Petra hinter den Tresen auf die Schreibtischplatte und wollte mich ein bisschen mit ihr unterhalten. Petra sortierte noch einige Unterlagen für den nächsten Tag. Als sie mich kommen sah, sagte sie wie immer: "Hallo, Frankieboy, mein Großer, alles gut bei Dir?" "Hi Petra, alles Bestens. Wie geht's Dir so?" "Ja, ganz OK soweit, muss hier noch ein paar Sachen regeln." Ich merkte schon, dass sie heute nicht so entspannt wie sonst immer war. Sie nestelte an ihrer Jacke herum, bewegte sich unruhig auf ihrem Stuhl. "Was ist los mit Dir? Hast Du irgendwas? Siehst nicht gerade glücklich aus." "Ach, weiß auch nicht", erwiderte sie lahm. "Komm schon
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