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Was wäre, wenn ... ? (fm:Cuckold, 4070 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 26 2020 Gesehen / Gelesen: 16618 / 12529 [75%] Bewertung Geschichte: 9.00 (64 Stimmen)
Cuckolding hat viele Parallelitäten mit einem Dreier. Hauptsache ist, es kommen alle drei auf ihre Kosten.

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Was wäre, wenn ...?

Natürlich bin auch ich hin und wieder gerne mal in ein Striplokal gegangen. In jüngeren Jahren kam das sogar häufiger vor, wenn ich mit Freunden der Tischtennis- oder der Skatrunde am späteren Abend losgezogen bin. Und klar, wenn auf der Bühne nicht nur ein Strip hingelegt wurde, sondern wenn auch gefickt wurde, war die Freude besonders groß.

Beim Table-Dance konnte man dann auch mal an eine knackige Arschbacke greifen, wenn man vorher einen entsprechenden Schein in den Slip gesteckt hatte. Ist aber alles ein bisschen länger her. Jetzt gehe ich auf die vierzig zu und bin seit knapp zehn Jahren verheiratet. Verheiratet bin ich mit einer Frau, die auch heute noch jederzeit großen Applaus in so einem Lokal ernten würde.

Dagmar ist gerade sechsunddreißig geworden. Schöne, volle Titten, die aufgrund der Größe leicht dem Gesetz der Schwere folgen, was sie noch reizvoller macht. Ergänzt wird das durch schwungvolle Hüften und lange Beine. Krönung sind dann die langen und gewellten rotbraunen Haare, die ihr ausdrucksvolles Gesicht umrahmen. Passend dazu sind ihre braunen Augen. Sie ist einfach ein Augenschmaus für jeden Mann.

Ich hatte vom Ficken auf der Bühne geredet. Das ist natürlich ganz was anderes, wenn man es live erlebt anstatt in einem Video. Ich vögele jetzt schon seit über zehn Jahren nur noch mit Dagmar und sie mit mir. Ich glaube jedenfalls, daß auch sie in dieser Zeit nur noch mit mir gevögelt hat. Ich rede jetzt nicht von Langeweile, aber es ist eben immer das Gleiche. Ich überredete sie, mit mir gemeinsam mal wieder so ein Bumslokal zu besuchen.

Wir waren nicht das einzige Paar unter den Besuchern neben einer ganzen Reihe von Männern. "Was reizt Dich so daran, wenn die beiden es da vorne miteinander treiben", wollte Dagmar wissen, als ein Paar auf der Bühne in vollem Gange war. "Zu erleben, wie eine Frau sich einem Mann hingibt", war meine schlichte Antwort. Sie sah mich etwas skeptisch an: "Dann motiviere mich doch mal, damit ich das nachvollziehen kann." Mit diesen Worten ergriff sie meine Hand und lenkte sie unter ihren Rock direkt zwischen ihre Beine. Ich fickte meine Frau mit den Fingern, während die zwei auf der Bühne da vorne es richtig miteinander trieben. Ich sah mich kurz um im Lokal. Wir waren nicht das einzige Besucherpaar, das sich näherkam.

Als wir wieder zuhause waren, fiel Dagmar über mich her: "Und nun richtig!" Sie wollte richtig gefickt werden und nicht nur mit der Hand. Immerhin, ich verbuchte den Besuch als Erfolg.

Was ist es denn nun, was mich, was uns Männer so fasziniert an so einem Akt? Es ist die Benutzung einer Frau zum Gefallen eines Mannes, wenn man es ganz nüchtern ausdrückt. Und wenn es dann auch noch der Frau gefällt, dann ist es perfekt.

Ich versuche mal, es anders zu erklären, beziehungsweise es zu beschreiben aus eigenem Erleben heraus. Ich war damals noch jung und hatte eine sehr hübsche, allseits begehrte Freundin. Ich hatte auch einen besten Kumpel, mit dem ich durch Dick und Dünn ging und er mit mir. Eines Abends saßen wir drei bei ihm zuhause, blödelten rum und tranken auch das eine oder andere Glas. Ich fing an, mit meiner Freundin zu knutschen. Er, mein Kumpel, saß etwas außen vor. Zu meiner Freundin sagte ich: "Gib ihm doch auch mal einen Kuss, damit er nicht so traurig guckt." Aufgelockert durch den Alkohol tat sie es.

Wir landeten schließlich zu dritt in seinem Bett. Und dann bedienten mein Kumpel und ich uns gemeinsam an meiner Freundin. Wenn ich nicht dran war, sah ich, wie er ihre Möpse knetete. Immer wenn ich nicht dran war, sah ich, wie er sie fickte. Ob es der Alkohol war, oder ob es schon immer ein geheimer Wunsch von ihr war, sie spielte voll mit. Wir fickten sie beide abwechselnd.

Was mir heute viel klarer ist, ist, daß ich mit großem Vergnügen zusah, wenn er dran war. Es steigerte meine eigene Geilheit nochmal um ein vielfaches. Es war nicht irgendjemand, nicht irgendeine Frau, die dort vor meinen Augen gevögelt wurde, so wie zum Beispiel in einem Striplokal, es war meine eigene Freundin. Das war Sex hautnah und nicht anonym.

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