Endlich ohne Corona (fm:Dreier, 912 Wörter)

(001)Glücklicherweise die Corona-Einschränkungen sind fast zu Ende. Es gibt wieder Sex und zwar zügellosen. Meine Frau Karin (41) hat mich regelrecht hängen lassen, sie ist Krankenschwester und daher von Beruf wegen vorsichtig. Schon wegen der Ansteckungsgefahr. Und Sex mit Maske hätte ich nie und nimmer fertiggebracht. Doch am vergangenen Donnerstag brachen alle Dämme. In ihrer Dienststelle wurden die Beschränkungen aufgehoben. Ich komme nach Hause da steht sie in ihren himmelblauen durchsichtigen Dessous vor mir und verwehrt mit dem Zugang zum Wohnzimmer und flüstert geheimnisvoll wir haben einen Gast. Ich werde erst einmal ins Bad duschen geschickt. Was ich nicht finde ist das Badetuch, sondern nur dieses Mini-Handtuch, das ich im letzten Jahr zur Gartenparty tragen musste. Ich mache mir schon Gedanken, wer zu Besuch da sein könnte und betrete, so umhüllt das Wohnzimmer. Auf der großen Fläche auf unsrer Couch, stieben zwei nackte Frauen auseinander. Neben Karin die sofort betont "Das ist nicht, nach was es aussieht", frage ich nach: Wie sieht den Sex von zwei Frauen aus? Aber um mich zu trösten, werde ich sofort eingeladen, ihnen Gesellschaft zu leisten. In der zweiten Frau erkenne ich Heike, die ehemalige Mitbewohnerin im Schwesterheim. Sie hat zwar ihren schwarzen Zopf, der bis an die Hüfte reicht, geöffnet, das Haar konnte aber ihre vollen Brüste nicht ganz verbergen. Ich hatte in einer schwachen Stunde Karin einmal verraten, dass ich mir schon mehr mit Heike vorstellen könnte. Sie hat es sich wohl gemerkt und will mich für meine Enthaltsamkeit mit ihr belohnen. Mit einem Satz bin ich bei ihnen auf der Couch und bei der Gelegenheit zieht mir Karin das Handtuch weg. Da das lauwarme Wasser beim Duschen schon nachgeholfen hat, bin ich bestimmt vorzeigbar. Doch Karin belässt es nicht dabei, sie umfasst meinen Schwanz, biegt ihn in Richtung Heike und fragt "ich habe doch nicht zu viel versprochen"? Heike ist wohl ein wenig verlegen, aber auch neugierig und als sie dann auch noch aufgefordert wird "Du darfst ihn auch anfassen": fasst sie nicht nur an. Im Stile einer Krankenschwester fasst sie nicht nur an, der Griff ist mehr eine Untersuchung, von den Hoden bis zur Vorhaut. Dabei beginnt er unter den grinsenden Blicken von Karin zu wachsen. Durch den kräftigen Griff von Heike erscheint der Glückstropfen, aber Karin ist schneller und holt ihm sich mit spitzer Zunge ab um kurz darauf Heike zu küssen. Der Geschmack scheint Heike zu animieren, denn nun beginnt sie mit der Zunge meine Eichel zu umrunden, bis sie ihre Lippen darüberstülpt. So muss das Gefühl sein, in einer Rakete zu sitzen welche gerade abhebt, Meine Hände suchen nun aber auch ausgleichende Gerechtigkeit und finden Platz in ihrer Spalte. Kann es sein, das Heikes Fotze sich einladender anfühlt als die von Karin, sie reagiert auf alle Fälle viel geiler als Karin, als ich sie mit zwei Finger erkunde. Doch sie will wohl noch mehr. Sie überlässt den Schwanz Karin und rutscht über mich bis sie mir ihre Fotze auf die Lippen pressen kann. Jede Frau ist ein Labsal und Ansporn zugleich, wenn sie ihre Säfte sprudeln lässt. Wie lange muss ich das noch aushalten, mein Schwanz zuckt eindeutige Signale, er will nur noch ficken, am liebsten mit Heike, aber ob mich Karin freigibt. Doch dann kommt der Moment wo Heike sich ein wenig anhebt und ich ihr zuflüstern kann: "Ich will das du auf ihn aufsteigst und mich fickst.

Karin räumt das Feld und Heike rutscht zurück, ich kann noch erkennen wie sich ihre Schamlippen um die Eichel schließen und sie ihn dann Stück für Stück in sich versenkt. Karin neben uns schaut nicht nur zu, sie krault meine Hoden, bereitet mich so auf den Abschuss vor. Heike reitet und reitet bis ich spüre, ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Diesmal bin ich es der seine Lust in ihre Fotze hinein spritzt. "Ja, ja, ja, noch mal und am Ende "du hast es geschafft". Kaum rollt sich Heike von mir ab, ist Karin bei ihr, erst holt sie sich eine Portion Sperma mit den Fingern aus der Fotze um sich nach einer Kostprobe auf sie zu stürzen um sie auszulecken. Doch jetzt wird es richtig geil, denn Heike verlangt nach meinen Schwanz um ihm sauber zu lecken.

Aber damit weckt sie die Kräfte in mir wieder auf und als sie spürt, ich könnte wieder, überlässt sie das Feld Karin. Den Rest der Nacht verbringe ich mal mit Karin mal mit Heike, jedenfalls in der Erinnerung am nächsten Morgen.

Ich fühle mich wie der Hahn im Korbe, als ich am Morgen an Frühstückstisch von zwei Nackedeien Platz nehmen darf. Mit Stolz gewölbter Brust lasse ich mir die Neckereien von beiden gefallen, wenn sie erzählen, was ich alles angestellt haben soll. Als dann auch noch Heike meinen Schuss bei ihr mit "du warst ganz schön ausgehungert" kommentiert straft sich mein Schwanz zum Morgensport. Als ich aufstehe deute ich Beiden an, dass ich zum Morgensport bereit bin und fordere sie auf sich neben einander auf der Couch zu postieren, sich an der Lehne festzuhalten. "Nur noch die Beine auseinander damit er das Ziel findet" Dann bin ich hinter ihnen und lege los "Einmal rechts, einmal links" danach "zweimal links, dann dreimal und so weiter. Sie quicken im Takt dazu und ich schaffe es bis acht und auf die Frage wem die Morgengabe gehört entscheiden sie sich für Karin, damit ich sie nicht vernachlässige.

Später unter der Gemeinschaftsdusche beschließen wir uns öfters sehen, ich schränke jedoch ein, nur wenn Heike ihren Freund mitbringt.

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