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Heike und Marcel (fm:Cuckold, 3109 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 02 2020 Gesehen / Gelesen: 12484 / 10139 [81%] Bewertung Teil: 8.93 (45 Stimmen)
Heike ist mir inzwischen völlig verfallen, und ihr Mann lässt es zu. (… für Ikarus und alle anderen Freunde von Heike und Marcel)

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Heike und Marcel (Heike, die Frau von Ralf / 3)

Ein Tabubruch, ja, das ist es. Wenn man es weniger freundlich ausdrückt, ist es sogar Ehebruch. Aber Tabubruch trifft es eher, was Heike und Marcel, das bin ich, miteinander treiben, denn wir treiben es im Beisein von Heikes Mann Ralf. Es ist also keineswegs so, daß wir Ralf hintergehen, sondern wir lassen ihn teilhaben an unserem Vergnügen und an unserer Lust. Und Ralf? Ralf ist derjenige, der es sogar noch forciert. Es ist ebenso sein Vergnügen, seine Lust, wenn er zusehen kann, wie wir beide miteinander vögeln.

Man muss das nicht verstehen, aber man muss es auch nicht verurteilen, nur weil einem die Sache, die Denke und die Gefühle von Ralf fremd sind. Es gibt solche Männer, und es hat sie immer schon gegeben. Und es ist auch keineswegs so außergewöhnlich, wie man im ersten Moment glauben könnte.

Gehen wir mal von einem ganz gewöhnlichen Paar oder Ehepaar aus. Will er, daß sie in Sack und Asche rumläuft? Nein, denn dann würde sie von keinem anderen Mann angeguckt werden, und alle würden ihn bedauern, was er da für eine Landpomeranze an seiner Seite hat. Natürlich will jeder Mann, daß seine Auserwählte Aufmerksamkeit erregt und erfährt. Es ist eine Bestätigung auch für ihn.

Ralf wollte immer, daß seine Frau Heike beachtet wird. Und wenn er mitbekommt, daß ein anderer sie heftig anflirtet, umso besser. Heike, typisch Frau, will natürlich nichts anderes, sie will die ihr zustehende Aufmerksamkeit erhalten. Entsprechend kleidet sie sich und achtet auf ihr Äußeres. Die Natur hat ihr alles mitgegeben. Lange, volle Haare, wunderschöne Titten, einen knackigen Arsch und lange Beine. Und die immer strahlenden großen Augen habe ich noch vergessen.

Kurz zur Erinnerung: Heike ist fünfundvierzig, und ich bin zehn Jahre jünger als sie. Wir vögeln schon seit längerer Zeit miteinander, häufig im Beisein ihres Mannes Ralf. Ich bin vor kurzem von einem längeren beruflichen Auslandsaufenthalt zurückgekommen. Seitdem ficke ich wieder mit Heike. Ich bin kein Franzose, wie mein Vorname vermuten lassen könnte, aber mein Vater ist Franzose. Soviel zur Vorgeschichte.

Nicht nur daß Heike mich mit ihrer Figur und ihrem Aussehen gefesselt hatte, ich fand inzwischen auch Gefallen an der Neigung ihres Mannes Ralf. Eine Frau vor den Augen des eigenen Mannes zu vögeln, hat etwas Besonderes. Sie gibt sich mir voll und ganz hin, er zieht daraus seinen Lustgewinn, und ich kann meinen Samenstau auflösen. All das funktioniert ohne irgendwelche Querelen, ich bin nach wie vor ungebunden, und ich muss keine Attacken des eifersüchtigen Ehemanns befürchten.

Langsam war mir bewusst geworden, wie Ralf tickt. Und mir und ebenso Heike verschafft das Gebaren ihres Mannes einen zusätzlichen Kick an unserer Lust. Deswegen wollte ich etwas Neues ausprobieren. Ich hatte ihn schon mal in der Vergangenheit aufgefordert, mir seine Frau "zuzuführen", sie mir zu präsentieren, so wie ein Lude das tut. Ein heißer Fick war daraus entstanden. Das war ausbaufähig. Ich verabredete mich mit Heike und Ralf an einem Abend bei mir zuhause.

Heike hatte ich genaue Anweisungen gegeben bezüglich ihrer Kleidung. Ich wollte eine Sexgöttin oder vielleicht auch eine Nutte erleben, die mir zu Willen sein würde. Ich öffnete die Tür und musterte sie. Hinter ihr stand Ralf. Ich bat beide herein und nahm ihr den Mantel ab. Ich führte beide ins Wohnzimmer und sagte zu Ralf: "Setz Dich." Ich selbst nahm auf einem anderen Sessel Platz und forderte Heike auf, sich vor uns beiden langsam zu drehen und sich zur Schau zu stellen. Ich wollte die Befolgung meiner Weisungen kontrollieren. Ein langsamer Blues, den ich extra programmiert hatte, begleitete diese Show.

Heike wiegte sich in den Hüften. Sie machte es perfekt, sie war die Verführung in Person. Sie trug einen superkurzen Mini, der eigentlich eher ein breiter Gürtel war. Die Enden ihrer halterlosen schwarzen Strümpfe waren unverdeckt erkennbar. Die Pumps mit den hohen Absätzen streckten ihre langen Beine. Und am Ende dieser Beine oberhalb der Stumpfenden konnte man ihre Fickmuschel zumindest erahnen. Weisungsgemäß hatte sie keinen Slip angezogen.

Ihr Hintern wölbte sich knackeng unter dem kurzen Mini. Darüber trug sie

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