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Das Hotel in Maastricht (fm:Exhibitionismus, 586 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 05 2020 Gesehen / Gelesen: 10866 / 12 [0%] Bewertung Geschichte: 7.83 (30 Stimmen)
Das ist hier meine erste Geschichte und mehr sollen folgen. Dabei geht es um real erlebten Sex, den meine Freundin und ich hatten oder um meine Fantasie mit ihr. Die folgende hat sich tatsächlich so ereignet. Freue mich auf Euer Feedback. An einem

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© Simonliesenfeld Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Anfang des Jahres hatten uns zwei Tage Maastricht gegönnt. Ist ja wirklich nett da. Schöne Geschäfte, nette Cafés und gute Restaurants. Wir hatten uns ein Zimmer in einem schönen Hotel am Rande der Altstadt hinter dem Rathaus genommen. Es lag im Erdgeschoss, also ebenerdig zu einem kleinen Hof. Auf der einen Seite lag noch ein Flügel des Hotels und andere Gebäude.

Der Samstag war schön und wir sind erst sehr spät ins Hotel gekommen und brauchten dann auch den Schlaf. Belgische und niederländische Biere sind ja wirklich lecker.

Wir hatten die Vorhänge nicht ganz zugezogen. Den schweren blickdichten Vorhang hatten wir fast gar nicht zugezogen und der Sichtvorhang stand in der Mitte locker 50 Zentimeter offen. Wir wurden morgens so gegen halb acht wach. Wir lagen erst etwas im Bett, als Leonie meinte, sie könnte eine Massage gut vertragen. Sie steht unheimlich auf Massagen und augenscheinlich bin ich ganz gut . "Tja, gerne, aber nur, wenn du dich freimachst. Ist sonst so blöd mit dem Stoff." "ja, wenn das sein muss..." und schnell lag sie ganz nackt auf dem Bauch. Ich schlafe ja generell nackt und begann ihre Schultern und Arme zu massieren. Sie ist ja sehr kräftig aber weiblich gebaut und ich liebe es ihre Arme und Schultern zu bearbeiten. Es bleib aber nicht bei meinen Händen. Mit meinem Schwanz und Eiern fuhr ich über ihren Rücken. "Oh, Spezialbehandlung?" "ja, dringend, du wirkst sehr verspannt! Aber man muss ja auch immer die anderen Muskeln massieren, nicht nur die verspannten. Du müsstest dich also mal umdrehen." "So, so!" Aber widerspruchslos dreht sie sich um. Erst wollte ich mich ja noch zurückhalten, aber ich musste einfach ihren Busen küssen und begann meinen Schwanz an ihrem Busen zu reiben. Sie brummte entspannt und schaute mir tief in die Augen, als ich mit meinen Bewegungen schneller wurde. Sie hob ihren Kopf und küsste meine Eichel. "Ich glaubt, dass sollte ich mir mal genauer ansehen." Und gab mir zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Bald spürte ich ihren warmen nassen Mund um meinen Schwanz. Leonie bläst unwahrscheinlich gerne. Und ich mag es, ihr dabei zuzusehen. Ich dirigierte sie so, dass sie mit ihrem drallen Hinterteil genau zum Fenster kniete. Meine Blicke gingen immer zwischen Leonie und dem Fenster hin und her. Hinter einem Fenster sah ich dann deutlich die Umrisse einer Person, die aber hinter dem Sichtvorhang in Deckung blieb."Aus einem Fenster gegenüber haben wir eine Zuschauer." Aber das hielt sie nicht davon ab weiter zu machen. Stattdessen meinte sie: "Jetzt will ich Deinen Schwanz ganz spüren." Und setzte sich auf mich. Es ist ein sehr geiles Bild, wenn sie auf mir sitzt und sich in ihrer ganzen Pracht aufrichtet. "Eigentlich müsste man jetzt die Vorhänge ganz zurückziehen," lächelte ich sie an. "Natürlich, und am besten noch das ganze Licht anmachen. Das würde dir so passen." "Genau!" und in dem Moment schaltete ich das Licht hinterm Bett und das große Licht an. "Wahnsinniger!" Wir fickten heftig und laut. Kurz sah ich das Gesicht eines älteren Herrn am Fenster, der sich aber pikiert abwandte. Wir kamen fast gleichzeitig und Leonie sank über mich zusammen.

Wir lagen noch eine Zeit zusammen, der Schatten am Fenster war verschwunden. "Wo war denn der Typ?", fragte sie. "Drüber im andern Hotelflügel, aber ob es ein Typ der Frau war, keine Ahnung." Leonie war geschockt. "Was hier vom Hotel?" Das Frühstück wurde für Leonie zur Tortour. "Er guckt uns komisch an... Die lächeln..., ist das peinlich!" Leider sprach uns aber niemand an.



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