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Vampirimperium 1.4.1: Vorbereitungen (fm:Fetisch, 4789 Wörter) [16/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 06 2020 Gesehen / Gelesen: 5773 / 4049 [70%] Bewertung Teil: 9.33 (6 Stimmen)
Alicia wird auf ihre Umwandlung zu einem Vampir vorbereit.

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Kapitel 1.4 Unsterblichkeit

Das Versprechen des ewigen Lebens ist ein Mythos, an den meine Artgenossen glauben, auch wenn jede Empirie dagegen spricht. Nur weil unsere Körper keine Verschleißerscheinungen zeigen, konnte sich diese Legende bilden. Objektiv gesehen erreichen wir mittlerweile nur noch eine Lebenserwartung von dreißig Jahren, auch wenn es natürlich Ausnahmen wie die Imperatorin gibt, die einfach zulässt, dass ihr eigenes Volk hingerichtet wird, nur um den Frieden mit den Menschen zu wahren.

Letzte Worte von der Vampirin Nadja vor ihrer Hinrichtung als Ketzerin - Moskau 2215

1.4.1 Vorbereitungen

Nach einer erholsamen Nacht wurde Alicia am nächsten Morgen von drei Dienerinnen geweckt. Die drei Frauen setzten Streicheleinheiten am ganzen Körper ein und küssten sie, um Alicia sanft zu wecken. Nachdem Alicia sich wach fühlte und neugierig genug auf die Welt war, öffnete sie trotz ihres Knebels lächelnd ihre Augen. So nett wurde sie noch nie in ihrem Leben geweckt.

Die drei Dienerinnen trugen alle von Kopf bis Fuß schwarzen Latex. Selbst ihr Kopf war komplett in schwarzem Latex gehüllt, nur bei ihren Augen war das Latex durchsichtig. Die einzige Verbindung zur Außenwelt stellte für diese mundlosen Geschöpfe deren Nasenöffnungen dar, aber auch diese schienen in der Nase mithilfe von Schläuchen noch ein ganzes Stück weiter gummiert zu sein.

Alicia konnte an den Backen der Frauen erkennen, dass ihre Münder sicher mit strengen Butterflyknebeln gefüllt waren. Noch etwas strenger aufgepumpt als ihr eigener Knebel. Es handelte sich bestimmt um Zofen von Selene. Und sie waren wahrscheinlich so gekleidet, um Selene zu gefallen. Oder ihr selbst. Alicia konnte den Frauen aber an den Augen ablesen, dass ihre Kleidung und ihre Knebel sie nicht störten. Im Gegenteil, die Frauen wirkten glücklich. Sicher waren sie devot und hatten einen ausgeprägten Latexfetisch.

Alicia war sich sicher, dass auch sie bald in den Genuss von stärkeren Gummierungen und Knebeln kommen würde. Sie hoffte aber nicht zu einer gesichtslosen Sklavin zu werden. Sie wollte Selenes Lieblingsspielzeug sein und sich daher von den anderen Frauen unterscheiden. Sie fragte sich, ob sie auch irgendwann Kopfmasken tragen sollte, denn sie würde schon gern das Gefühl des Kompletteinschlusses haben. Andererseits würde sie ungern auf ihre lange blonde Lockenpracht verzichten, die sie über Jahre bis zur heutigen Perfektion gepflegt hatte.

Die drei Dienerinnen konnten ihr sicher keine Fragen beantworten, denn sie waren mit ihren Knebeln schließlich stumm. Genau wie sie selbst. Daher ließ Alicia es, diese zu fragen und wartete einfach ab, was die Frauen mit ihr vorhatten. Die drei lösten die Fesseln von Alicia und halfen ihr aufzustehen.

Kaum aufgestanden legten sie Alicia Handschellen an, welche ihre Hände auf den Rücken fesselten. Dazu kam eine kurze Kette, die ihren Füßen kleine Schritte aufzwang. Zuletzt bekam sie ein Halsband samt Leine. Alicia ließ alles neugierig mit sich geschehen, schließlich hatte sie zugestimmt für mindestens die nächsten beiden Jahre die Sexsklavin von Selene zu sein. Fertig verschnürt wurde ihr bedeutet, dass sie den Frauen folgen sollte. Sie führten Alicia in ein Bad, das fast vollständig in schwarz gehalten war.

Im Bad angekommen entkleideten die drei Dienerinnen Alicia. Auch der beruhigende Knebel wurde ihr genommen. Ihrer Gummihülle beraubt, fühlte sich Alicia deutlich hilfloser als zuvor, obwohl sie keine Handschellen mehr trug. Als nächstes stellten sich die drei Dienerinnen mit Alicia gemeinsam unter eine Dusche und wuschen sie gründlich ab.

Alicia wusste nicht wie ihr geschah. Noch eben wurde sie wie eine Sklavin behandelt und nun wie eine Prinzessin. Sie versuchte ein paar Mal sich selbst zu waschen, aber ihre nach wie vor völlig gummierten Dienerinnen ließen sie nicht gewähren und hielten ihre Hände immer zurück. Schließlich akzeptierte die bis auf ihre Stahlunterwäsche nackte Schönheit ihre Lage und ließ sich von dem warmen Wasser und den Gummihänden ihrer Begleiterinnen säubern. Alicia schloss ihre Augen und akzeptierte Berührungen auf ihren ganzen Körper.

Nur ihr Keuschheitsgürtel verhinderte, dass sie auch ihre Spalte

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