Mein Blasehase - 025 Vorfreude (fm:Fetisch, 4835 Wörter) [25/32] alle Teile anzeigen | ||
Autor: theAlienhuntsman | ||
Veröffentlicht: Aug 08 2020 | Gesehen / Gelesen: 6939 / 4913 [71%] | Bewertung Teil: 9.67 (18 Stimmen) |
Die Damen werden überraschend mit zu einer Fetisch und SM Fete mitgenommen... |
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Vorlieben waren.
Er nickte, während er die Salate ergriff.
"Genieße es!", kam es trocken von mir, wohl wissend, dass er genau das tat.
Die ersten Pizzen kamen inzwischen aus dem Ofen und wurden verpackt. So war ich ein paar Augenblicke später im Bus.
Der Bus hatte getönte Scheiben, sodass man von draußen nur erahnen konnte, dass sich Menschen in ihm befanden. Das war gut so, wenn die beiden Frühpupertären, die gerade verhinderten, dass ich einsteigen konnte, wüssten, was sich hinter den Fenstern des Busses befand, sie hätten sicherlich feuchte Flecken im Schritt bekommen.
Grinsend betrat ich den Bus und sah mich um, meine beiden hatten sich die Rückbank geschnappt, wobei Sabine würde heute nicht sitzen können.
Die Frauen hatten sich wirklich farbenfroh herausgeputzt, wie auch unsere beiden schwulen Männer. Sodass ich zu Hans und Peter sagen musste: "Ich glaube, wir sind die drei Langweiler des Tages!"
Wir drei trugen schwarze Lederjeans, ich dazu ein schwarzes Hemd aus Nappaleder. Hans hatte sich für Seide in Schwarz entschieden und Peter ein schwarzes T-Shirt. Wobei er war gerade dabei, seine normalen Halbschuhe gegen rote Pumps mit 15'er Absatz zu tauschen und scheinbar trug er rote Nylons unter der Hose.
Der Bär trug eine neongelbe Latexradler und ein ebenso gelbes Netzhemd. Seine Schuhe waren Sneaker, die auch so leuchtend gelb waren. Steffen trug ein klares Hemd im Businessschnitt aus PVC und Anzughosen aus demselben Schnitt, die passende Jacke hing neben ihm am Haken. Da er nicht ohne ein wenig rosa konnte, trug er ein rosa Rüschen-Höschen. Er war im Gegensatz zu seinem Partner total haarlos, wenn man von seinem Bart absah. So wie der Bär glattrasiert, aber der Rest des Körpers in einer Fülle von Haaren ertrank.
Tea trug mal wieder ihr Schlauchkleid, aber dieses Mal mit einem Brokatkorsett verfeinert und Overkneestiefel die ihre langen Beine noch länger machten. Die Piercings, die sie in ihren Nippeln trug, waren oberhalb des Stoffs und wurden von großen Rubinen geziert.
"Hans du hast es aber mit Rot!"
"Wie die Liebe!", rief er vom Fahrersitz.
"Und beeil dich, die Kollegen in grün drehen gerade, wenn wir nicht bald losfahren, fragen sie vielleicht warum!"
"Dann schicken wir Tea, rot und grün beißt sich so schön!"
Ich stellte die Boxen auf Seite und sprintete zu meinen Mädels, bevor Tea eine ihrer Spitzen zurückfeuern konnte.
Sabine sah mich ein wenig verzweifelt an, Marlenes Gesichtsausdruck war nicht zu sehen, da ich mich, aus Sicherheitsgründen, bei ihr für eine Vollmaske entschieden hatte. Der Catsuit war aus ihrem geliebten blauen Latex, allerdings war der Bereich des Busens und der gesamte Beckenbereich aus glasklarem PVC. Ihre tropfende Scham wurde von einem klaren, holen Dildo, der im Schritt verschweißt war, offengehalten und bei jeder Bewegung leuchtete es in ihrem Schritt, was hier im Halbdunkel nur schwer zu sehen war.
Ich beugte mich zu Marlene und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich werde Sabine gleich schubsen, du musst sie fangen, sie hat heute nur die Wahl zwischen Liegen und Stehen!"
Sie nickte, um mir zu zeigen, dass sie verstanden hatte, die dicken Backen zeigten mir, dass der Knebel in ihrem Mund stark aufgeblasen war.
Ich zwängte mich an Sabine vorbei, ohne scheinbar auf ihre Triade zu achten, als ich saß, hatte ich ihre volle Aufmerksamkeit, so bekam sie nicht mit, wie ihre Mutter sie an den Schultern ergriff. Ich schubste die leichte Frau und Sekundenbruchteile später lag sie quer auf der Bank.
Sie trug ein Pencilkleid aus Plexiglas, was bis kurz über die Knie ging. Es war komplett steif und durchsichtig. Deswegen hatte sie nicht bemerkt, dass ihre Mutter ihre Schultern ergriff.
Die Arme konnte sie frei bewegen, darunter trug sie einen roten, einfachen Catsuit, das Rot hatte Susanne mit dem Rot von Sabines Haaren abgeglichen, zusammen mit den Römersandalen, die klare Sohlen und rote Bänder hatten, sah sie umwerfend und irgendwie unglaublich verdorben aus.
Unten am Rock gab es vier Bohrungen, die nutze ich jetzt, Bein an den Rand geschoben, Plexiglasstab durchschieben und sichern, dann wiederholen. Nun konnte dieser kleine Teufel in Rot seine Beine nicht mehr Schließen und wie eine Schildkröte kam sie ohne Hilfe nicht in den Stand.
Ich schob meine rechte Hand unter das Plexiglas und spielte mit der nässenden Scham. Das Kleid war verklebt und nur, wenn man ganz genau hinsah, konnte man an der Seite die beiden Nähte sehen, wo es zusammengeklebt worden war.
Während wir durch die Landschaft fuhren, unterhielt ich mich mit den Anderen, Sabine konnte nicht sprechen, sie war zu sehr mit ihrer Lust beschäftigt und Marlene war zur Schweigsamkeit verdonnert. Es war Susanne gewesen, die sich diese Freiheit rausgenommen hatte, da Marlene in Mamabär-Modus übergehen wollte, als sie sah, was ich für ihre Tochter geplant hatte. Susanne meinte, dass ein Anruf von ihr bei mir nur Zeitverschwendung gewesen wäre. Wo ich ihr indirekt recht gab, aber mir eine Wiederholung verbat, was bei Marlene scheinbar eine gewisse Erleichterung auslöste, wenn ich das tiefe Durchatmen richtig deutete.
Das Pizzaessen im Freien war lustig, Marlene bekam natürlich den Knebel entfernt. Sabine trug ich wie eine Schaufensterpuppe aus dem Bus, was ihr sichtlich peinlich, aber zugleich erregend für sie war.
Ich legte sie auf den Rücken liegend ab und holte einen Faltliegestuhl aus dem Gepäckfach des Busses. Ich stellte ihn so auf, dass er eine durchgehende Schräge hatte, so konnte meine gehandikapte Geliebte halbwegs ohne Probleme Essen.
Trotz, oder vielleicht gerade weil wir voll herausgeputzt waren für die Fete, sprachen wir während des Essens über alles Mögliche, nur nicht über Fetisch und Sex.
Als wir gegessen hatten, hatten wir noch eine gute Stunde, bevor wir weitermussten. Die Frauen fanden während dieser Stunde nur ein Thema, was würden sie bei unserer Hochzeit tragen, wo Steffen als Fachmann sehr gefragt war. Sabine und Marlene waren ja auch neugierig, was die anderen Frauen tragen würden. Wir Männer, die dieses Thema kalt lies, zumindest solange wir unsere Frauen nicht in diesen reizvollen Verpackungen sahen, machten einen Fußballdebattierklub auf, ich als Kölner stand mit meinem Verein mal wieder schwer im Regen. Die Geißböcke hatten in der letzten Saison einen Bock nach dem anderen geschossen.
Als wir losmussten und ich Sabine aufhob, kam ein leises, flehendes: "Bitte?!?", von ihr.
"Muss der kleine Teufel Pippi?", ahnend was mit ihr los war, denn Groß, war bei beiden durch die Keuschheitsgürtel mit Plugs auf morgens dressiert!
"Ja!", kam es wieder kaum hörbar von ihr. Ich stellte sie an den Rand der Lichtung, sodass alle, die wollten, sie gut sehen konnten und hielt sie senkrecht.
"Du Schwein, es ist peinlich und so geil, was machst du mit mir?", ihren ganzen Frust, aber auch ihre ganze Geilheit, legte sie in diesen Satz, sodass alle es hörten. Dann begann es zu sprudeln.
Steffen, hatte an alles gedacht, er brachte eines dieser Drucksprühgeräte und so war meine kleine Feenteufelin innerhalb von Minuten wieder sauber im Schritt. Das Quietschen, als ich mit dem Strahl direkt ihre schutzlose Klit bearbeitete würde uns allen noch lange in Erinnerung bleiben. Die Laune war prächtig.
Die Fete war nett, vor allem meine beiden Frauen hatten ihren Spaß. Aber bis auf das Gelächter von den Menschen am Eingang, als Steffen mit dem Sprühgerät durch die Kasse marschierte und gefragt wurde, warum er es mit auf die Fete nehmen wolle und seine Antwort mit einem Fingerzeig auf eine Sabine, deren Kopf dabei genauso rot wurde, wie der Catsuit: "Was glaubt ihr, wie man sie nach dem Klo sonst sauber bekommt?"
Marlene machte die Tanzfläche unsicher und war mit ihrer vaginalen Lightshow, sehr beliebt bei den Zuschauern. Das war etwas, was ich auf diesen Veranstaltungen liebte, Frauen waren hier sicherer vor Übergriffen wie in normalen Discos.
Es wurde draußen wieder hell, als wir vom Quatschen und Tanzen genug hatten, nur Susanne hatte mit Peter gespielt, sein T-Shirt hing in Fetzen an ihm und seine Lederjeans war in Susannes Rucksack, er würde heute sicherlich auf dem Bauch schlafen. Er trug einen schlichten, roten Strapshalter und die passenden Nylons. Sein Penis baumelte schlaff in seiner roten Umrandung. Eins mussten wir Männer uns neidlos eingestehen, er hatte den größten.
Steffen und sein Bär waren gegen Mitternacht in einem der Darkrooms verschwunden und zwei Stunden später zufrieden wieder aufgetaucht.
Sabine, hatte die meiste Zeit auf unserem Tisch liegend verbracht, ich hatte sie wund gespielt, aber sie hatte es geschafft, die Boxen zu übertönen bei ihrer vierten oder fünften Runde Orgasmen. Was eine Runde Standing Ovations für uns einbrachte.
Ich habe sogar mit ihr getanzt, Stehblues, mehr war heute nicht drin gewesen.
Wie erwartet, schlief die Fee im Bus direkt ein, als ich sie auf die letzte Bank legte. Marlene und ich setzten uns in die Reihe davor. Als wir auf der Autobahn waren, entfernte ich endlich die Maske, ihr verschwitztes Gesicht strahlte eine Art von Glück und Zufriedenheit aus, wie ich es so noch nie bei ihr gesehen hatte.
"Ich kann nicht erwarten, aus dem Latex zu kommen, mich für dich sauber zu machen und machs mir schmutzig. Ich bin geil wie selten und zugleich nervt es mich nicht.
Ich danke dir, für das ganze Glück, was du uns schenkst!"
Ich nahm sie in den Arm und schenkte ihr einfach liebevolle Nähe, als wir die Darmstädter abgesetzt hatten, kam Tea zu uns: "Du Pierre, Hans ist saumüde, wenn wir bei euch sind, können wir das Gästezimmer nehmen, dann muss er nicht noch quer durch die Stadt!"
"Klar, fühlt euch wie zuhause!"
"Danke!"
"Hast du noch was anderes zum Anziehen dabei?"
"Nein, warum?"
"Tageslicht oder wollt ihr bis in die Nacht bei uns bleiben?"
"Arg, unser Sohn kommt morgen Nachmittag!"
Lachend schaute ich Marlene an, sie ging schon in Gedanken den Kleiderschrank durch und nickte: "Nur Schuhe sind ein Problem, meine sind drei Nummern zu groß und Sabines zwei zu klein!"
"Dann halt barfuß und wenn der Rock lang genug ist, gehen auch die Stiefel, ich durfte sie sogar mal im Büro tragen. War eine interessante Mittagspause mit meinem Ehemann!"
So war das geklärt, Tea verschwand nach vorne zu Hans und hielt ihn wach, indem sie mit ihm redete.
Es gab keine Probleme, bis wir auf unserem Hof waren, Hans half mir mit Sabine, wir verfrachteten sie, so wie sie war, in das Bett. Sie würde sogar einen Bombenangriff verschlafen. Marlene wartete auf der Terrasse auf mich.
"Pierre, bevor wir irgendwas starten, muss ich dir zwei Sachen gestehen!"
"Ok, was Schlimmes?"
"Nein, aber mir ein wenig peinlich und es ist deine Entscheidung, wie du damit umgehst.
Beides ist mir erst heute Nacht bewusst geworden!"
Ich legte meinen Kopf schräg, um ihr zu zeigen, dass sie meine Aufmerksamkeit hatte.
"Das ich in den Latexanzügen keine Wahl habe, außer es laufen zu lassen und dann mich in meinem eigenen Urin zu bewegen, macht mich an!"
Dann schluckte sie: "Dass ich mich gerne zeige, wusste ich schon vorher, aber das Heute war ein ganz neues Level, es war ein Rausch, etwas nach dem ich sehr leicht süchtig werden könnte. Außerdem bin ich gekommen, als ich auf dem Podest getanzt habe und mir alle in den Schritt schauen konnten. Der Kerl mit dem Scheinwerfer, hat mich voll beleuchtet, als ich beim Tanzen losgepinkelt habe. Der Reiz war zu viel, die Leute, die es sahen, das Gefühl der Wärme, die an mir herunterlief und die Massage des Zapfens in mir während des Tanzens.
Der Orgasmus war merkwürdig, nicht so ein Rausch wie ich in kenne, sanfter, um nicht zu sagen friedvoller!"
Ich nickte und wunderte mich, was wir da am Entdecken waren.
"Wenn du die Wahl hättest, wie würdest du dich jetzt für welche Art von Sex entscheiden?"
"Genau wie ich es dir schon gesagt habe!"
Ich nickte und öffnete das Schloss, was den Reißverschluss sicherte, um mit ihr zur Dusche zu gehen, die zum Pool gehörte.
Bevor wir begannen, sie aus ihrer zweiten Haut zu pellen, ließ ich sie hinknien: "Schließe deine Augen und mach den Mund weit auf!"
Sie wusste, was nun kam und nickte zustimmend. Ich ließ mir Zeit beim Entleeren meiner Blase und sie gab sich alle Mühe zu schlucken. Wir sprachen nichts mehr, bis wir am nächsten Morgen beim Frühstück saßen, denn alles Notwendige war gesagt.
Nach dem Duschen gab ich ihr ein Korsett, es sah aus wie ihr erstes blaues Latexkorsett, war aber noch einmal fünf Zentimeter enger. Es dauerte seine Zeit, bis ich es schließen konnte, sie genoss die Kontrolle, die die Enge verströmte. Dann die passenden Latexstrümpfe und Ballettstiefel. Als Letztes ein Monohandschuh, den ich zum Korsett passend bestellt hatte. Ich hob sie dann in den Pol und setzte mich an den Rand. Wir beide wussten, ich musste erst einmal mein erstes Pulver verschießen, denn heute hatte ich mir keinen von Sabine blasen lassen.
Sie wusste genau, was jetzt für mich perfekt war, sie ließ sich Zeit, meine Lust aufzubauen, sodass der Orgasmus intensiv war, aber nicht so intensiv, dass ich keine Kraft für eine zweite Runde hatte.
Dank der Treppe am Pool war es kein Problem, diese gereifte Schönheit aus dem Pool zu führen. Wir hatten eine Teppichstange einige Meter vom Pool entfernt, die ich nun nutzte, Marlene im Stehen in perfekter Höhe zu fixieren. Den Handschuh mit der oberen Stange verbunden, die Beine entsprechend rechts und links, mit Manschetten und Ketten fixiert. Die Spielzeugkiste im Garten war praktisch.
Ich fickte sie zunächst langsam und freihändig, durch die Fesselung hatte sie keine Möglichkeit, etwas zu beeinflussen.
Wir beide genossen unsere wortlose Lust und doch wusste jeder von uns, wie gut es uns tat und wie magisch der Moment war. Nach ein paar Minuten war es wie eine Meditation, ich hatte das Gefühl noch Stunden, wenn nicht Tage so weiter bumsen zu können. Marlene dagegen japste jedes Mal, wenn meine Hoden ihre Scham berührten. Wenn das Zucken ihrer Fotze nicht log, war es jedes Mal ein kleiner Tod, ein sehr kleiner Tod.
Irgendwann war der Drang doch zu kommen zu groß, ich zog mein Glied aus ihrer Scheide und tropfte Gleitmittel, das ich zusammen mit dem Fesselzeug mitgebracht hatte, über den Penis.
Langsam drang ich nun in ihren Hintern ein, in einem Rutsch, wobei ich langsam bis 150 zählte. Marlene wimmerte und stöhnte die ganze Zeit vor Geilheit. Jetzt beugte ich mich nach vorne und griff um den Körper vor mir herum. Ihre Brüste missbrauchte ich nun als Haltegriffe und nahm Fahrt auf.
Hinterher war ich froh, dass es in einem Kilometer Umkreis keine Nachbarn gab. Marlene schrie ihre Lust heraus, dass sie am nächsten Morgen heiser war. Sie verlor sich total in ihrer Lust. Sie war nur noch zuckendes, kommendes Lustfleisch. Sie spritzte und pisste mich voll, als ihr Hirn, sich dieser Kernschmelze der Lust hingab.
Als ich wieder zu Sinnen kam, hielt ich mich noch immer an ihren Titten fest, die nächsten sechs Tage konnten wir meine Abdrücke in dem Fleisch ihre Brüste sehen. Ich steckte noch immer in ihr, war aber schlaff und meine Blase meldete sich erneut. Ich hatte nichts Besseres zu tun, also ließ ich es laufen und gab ihr einen goldenen Einlauf.
Ich ging zur Dusche und die Uhr zeigte kurz vor acht, der Bäcker hatte gleich auf. Also duschen, Jogginganzug aus dem Spind vom Trainingsraum und mit dem Fahrrad losgezogen.
Der Blick auf Marlene zeigte mir, dass sie vollkommen weggetreten war.
Zwanzig Minuten später war ich wieder zurück, Marlenes Zustand hatte sich immer noch nicht geändert. Bis auf das eine dünnflüssige Sauerei aus ihrem Hintern gelaufen war.
Da sie nicht noch viel länger so da hängen sollte und eine erneute Grundreinigung dieser Frau angesagt war, nahm ich den Schlauch und spritzte sie ab.
So war sie lange genug wach, dass ich sie befreien konnte und in unser Bett manövrieren konnte. Sie schlief schon, als ich sie endlich wieder in ihr Stahlhöschen steckte.
Ich konnte jetzt nicht schlafen, ich war zu aufgedreht und zu vieles ging mir durch den Kopf, so wanderte ich wieder nach unten, machte mir ein Schinkenbrötchen und schaute zu, wie in unserem Wald die Natur erwachte.
Dass meine Nase kitzelte, war das Nächste, was ich wieder wusste. Als ich die Augen öffnete, sah ich eine grinsende Tea, die sich diebisch freute und einen langen Halm in der Hand hielt. Hans, der in der Türe von der Terrasse zur Küche stand, grinste breit und hob nur seine Arme.
Ich musste auch grinsen, mir war bewusst, dass sie die Personalchefin unserer Bank war und doch konnte sie gerade, wie ein kleines Mädchen, ihren Spaß haben, einen Freund zu necken.
"Danke für die Brötchen, aber es wäre echt nicht schlecht, wenn eine deiner Frauen auftauchen würde, wir müssen bald los und mein Outfit ist nicht optimal, da wir mit dem Bus nicht in die Garage kommen!"
Grinsend nickte ich ihr zu und ließ meine Augen wohlwollend über die GILF in ihrem Hauch von nichts wandern.
Ich stand auf, der obere Bereich war noch einmal abgesichert, entweder trug man den entsprechenden RFID-Chip, sie waren in den KGs der Damen eingelassen oder hatte seinen Fingerabdruck im Schloss gespeichert. Aktuell gab es nur drei Personen, die ohne Begleitung nach oben durften.
Hans hatte schon den Kaffee aufgesetzt und werkelte sich durch den Kühlschrank, so schaute ich nach meinen beiden Grazien.
Wie erwartet, schliefen beide noch, Marlene würde ich noch schlafen lassen, die hatte ich in der Nacht, um nicht zu sagen heute Morgen ein wenig in die Umlaufbahn geschossen.
Sabine wollte nicht wach werden, es war süß, wie sie schmollte und sich die Decke über den Kopf zog. So nahm ich das gesamte Leichtgewicht und trug sie nach unten. Als sie merkte, dass Widerstand zwecklos war, ließ sie zumindest ihre Decke fallen. In der Küche war sie nicht mehr ganz so knatschig über ihre Entführung aus dem Bett, wie sie es nannte. Der Kaffee öffnete ihr langsam, aber sicher die Augen.
"Pierre, wie kommt Sabine eigentlich aus diesem Kleid, Montag muss sie ja in die Filiale und so, wie soll ich sagen ...", kam es von Hans, dessen Interesse, war klar zu verstehen, er sah seine Tea in etwas Ähnlichem.
"Schau zu!"
Sabine hatte inzwischen ihren zweiten Pot im Körper und freute sich scheinbar darüber, ihre harte Schale wieder loszuwerden.
Steffen hatte ein einfaches, aber nützliches Werkzeug mitgeliefert. Es bestand aus zwei Metallblöcken mit kleinen Klingen, die nur zwei Millimeter herausstanden und einem Gurt mit Ratsche. In der Mitte der Hüfte musste Sabine die beiden Blöcke festhalten, während ich den Gurt anbrachte. Nachdem etwas Spannung auf dem Gurt war, sortierte ich die Klingen so, dass sie genau auf den Nähten der beiden Schalen lagen.
Dann, mithilfe der Ratsche, erhöhte ich den Druck auf die Klingen. Ein lautes Klack zeigte, dass die Naht dem Druck nicht mehr standgehalten hatte. Die gesamte Naht war eine Sollbruchstelle und nachdem der Gurt entfernt war, gab auch die Naht an der Schulter, meinem Zerren an beiden Schalen nach. Der Bruch war sauberer als erwartet, ich würde meine Süße irgendwann mal wieder in das Plexiglas stecken.
Der Catsuit, hatte schon in der vergangenen Nacht gelitten und hatte zwei Laufmaschen, so ließ ich ihn an Sabine, als ich den Keuschheitsgürtel anlegte. Der rote Stoff wäre nun nur mit der Schere von der Frau zu lösen.
Sabine beschwerte sich nicht darüber, dass sie in den Stahl gezwängt wurde, aber als der Dildo in ihre Scham fuhr, verzog sie ihr Gesicht und der Gang war so breitbeinig und eierig, dass Hans und ich uns ansahen und breit grinsend an den gestrigen Abend zurückdachten. Da war jemand wund.
Eine Stunde später verabschiedeten sich die Beiden und wir beide waren alleine im Erdgeschoss. Da es ein so schöner Tag war und wir beide noch von der letzten Nacht erschöpft waren, baute ich einen Sonnenschirm auf. Unter dem ließ Sabine von einer Luftpumpe eine große Luftmatratze aufblasen.
Geweckt wurden wir von einer kalten Dusche und einem lauten Klatsch, Marlene war inzwischen auch wieder unter den Lebenden. Sie hatte eine Wasserbombe so platziert, dass wir beide nun vollkommen durchnässt waren.
Eine halbe Stunde später standen wir drei atemlos, aber lachend und glücklich am Rand des Pools.
"Ich muss raus, es brennt!", kam es plötzlich von Sabine.
"Bei mir auch!", schloss sich Marlene an.
Ich fiel, vor Lachen, wieder in den Pool, als ich sah, wie breitbeinig und vorsichtig die Beiden in Richtung Haus schlichen.
Als ich es dann endlich geschafft hatte, das Wasser zu verlassen, bat ich Beide, auf Liegen im Schatten des Hauses Platz zu nehmen. Mit Handschellen, die ihre Hände unter den Liegen sicherten, sorgte ich dafür, dass Beide auf keine dummen Ideen kamen.
Nachdem ich was zu essen bestellt hatte, holte ich die Wund- und Heilsalbe und versorgte meine tapferen Kriegerinnen. Zu keinem Zeitpunkt hatten sie sich beschwert oder eine Bemerkung zu ihren überbeanspruchten Körpern gemacht.
Ich fütterte sie später und ließ sie bis zur Tagesschau auf den Liegen und cremte sie noch zweimal an ihren wunden Stellen ein.
Nach den Nachrichten ließen die Beiden eine Bombe los: "Du Pierre, wie gefallen dir die Piercings von Tea?", kam es von Sabine.
"Gut, möchtest du auch welche?"
"Ja, wir wollen auch welche. Wir haben dazu eine besondere Idee!"
"Ich höre!"
Diesmal sprach Marlene: "Wie wäre es, in den nächsten Tagen Sabine zu löchern, dann ist alles bis zur Hochzeit verheilt.
Bei mir, am Polterabend, dann bin ich während der Flitterwochen unfickbar, eine Art Hochzeitsgeschenk, an meine Tochter."
Sie hatten es wieder geschafft, was soll man darauf antworten. So nickte ich und überlegte, wie ich das Thema am besten zu Ende bringen könnte. Sie kannten mich zu gut und wussten genau, worüber ich nachdachte.
"Nippel, Klit und wenn ich nicht mehr zur Bank muss, Zunge!"
"Bei mir, mach was du willst, der Gedanke, dass du vielleicht mehr machen lässt als Hans bei Tea, macht mich an!"
Gaben die Beiden nach meinem Schweigen, was länger als fünf Minuten dauerte, kund.
"Sabine, warum ...", ich verschluckte meine Frage, denn ich verstand, diese eine Hoffnung.
Marlene war auch klar, sie wollte als Sklavin, meine Sklavin gekennzeichnet werden. So nickte ich nur, schaltete die Flimmerkiste aus und wir gingen ins Bett. Wir drei hatten einen schnörkellosen Orgasmus, der bei den Damen sofort das Traumland rief, ich sendete noch eine SMS zu Hans, ich wollte mich morgen zum Mittag, mit ihm treffen.
Das mit dem Piercing für Sabine ließ ich offen, bis zu ihrem letzten Tag in der Filiale. Sie machte nur bis mittags und ich holte sie ab. Als wir vor dem Studio standen, schaute sie mich mit großen Augen an und meinte nur: "Du Arsch und wir dachten schon, du hättest es vergessen bei dem ganzen Trubel!"
"Selbst wenn es Probleme geben sollte, wird alles verheilt sein zu unserer Hochzeit!"
Schnell war alles Rechtliche geklärt und Sabine lag auf dem Stuhl, um gestochen zu werden. Ich hatte den Schmuck schon ausgewählt, der gesetzt werden sollte. Alles war aus Gold, passend für meine kleine Feenkönigin, die mir das Herz gestohlen hat.
Um sie vom letzten Stich abzulenken, zeigte ich ihr den Schmuck, den ich für ihre Mutter gewählt hatte.
"Platin?"
Ich nickte.
"Warum ich Gold und sie Platin?"
"Passend zu ihren Haaren, bzw. deinen!"
"Du bist böse!"
Ich hatte mitbekommen, dass Marlene ihre ersten weißen Haare färbte.
Dann zählte sie die Schmuckstücke.
"Das sind eine Menge Löcher, die da zu stechen sind!"
"Ich werde drei Stunden brauchen, für die erste Sitzung, dann noch einmal eine sechs Wochen später, denn alles geht nicht auf einmal!", bemerkte die Piercerin.
"Und noch was, die nächsten sieben Tage keinen KG!"
Hier wurde Sabine blass.
Als sie eine halbe Stunde später nur mit Halterlosen und Pumps neben mir im Wagen saß, gab es keine Diskussion, als ich ihr den Monohandschuh zeigte. Den Gurt sortierte ich mithilfe eines Karabinerhakens so, dass er immer unter dem Busen lief.
Als wir auf den Hof fuhren, kam Marlene aus der Werkstatt, sie war verstaubt, aber einmal mit dem Gartenschlauch abspritzen und der Latexanzug, würde wieder sauber sein.
Sabine konnte, als sie ihre Mutter sah, gar nicht schnell genug aus dem Auto kommen. Ihr Betteln und Flehen war sehr reizvoll und niedlich.
Als ich ihr aus dem Wagen geholfen hatte, stolzierte sie gekonnt auf ihre Mutter zu. Ich hatte Marlene mit einem Handzeichen über dem Wagendach zu verstehen gegeben, dass sie uns nicht entgegenkommen sollte, Sabine brauchte als meine Frau diesen Auftritt.
Marlenes lächeln konnte man klar entnehmen, wie sehr sie sich für ihre Tochter freute.
Als ich bei meinen beiden Frauen ankam, fragte mich die Ältere: "Dann bin ich wirklich am Polterabend fällig?"
"Nein am Tag zuvor!"
Sie hob ihre Brauen, sagte aber nichts dazu. Ich hatte entschieden, dass es besser war, wenn sie einen Tag Ruhe hatte, nach den Piercings.
"Er hat übrigens einen bösen, guten Geschmack!"
Marlene schaute nach diesem kryptischen Satz verwirrt an, aber kannte ihre Tochter und mich gut genug, dass sie nicht mehr erfahren würde.
So rannte plötzlich die Zeit. Ich hatte eine Woche vor der Hochzeit überstundenfrei genommen, selbst für die Flitterwochen nahm ich noch ein paar Tage Überstunden, Tea hat mir alle Tricks gezeigt, damit ich eine perfekte Hochzeit haben konnte. Außerdem gab es ja noch eine Woche Winterurlaub dieses Jahr, was Hans und Tea wichtig war.
Steffen war ebenso für meinen Anzug, wie die Kleider der Frauen zuständig. Nachdem wir Samt, Tweed und Seide durchhatten und mir nichts zusagte, frei nachdem Motte, so was trag ich jeden Tag im Büro, schauten wir uns an und grinsten.
Teil 25 von 32 Teilen. | ||
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