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Meine Frau Sina und andere Frauen in meinem Leben Teil 1 (fm:Sonstige, 6461 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 10 2020 Gesehen / Gelesen: 14876 / 12881 [87%] Bewertung Teil: 9.02 (60 Stimmen)
Die Lust mit anderen Frauen intim zu seine ist kein Nachteil für meine Ehefrau.

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© bettylove Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Als ich auf sie zu ging, trat sie einen Schritt zurück in den Raum, ich folgte ihr, nahm meinen ganzen Mut zusammen, zog sie in meine Arme und küsste sie. Ich stieß auf keine Gegenwehr, ganz im Gegenteil, ich fand einen offenen Mund und eine gierige Zunge. Mein Griff an einer ihrer Brüste quittierte sie mit einem leisen zustimmenden Ton.

Jetzt nahm ich ihren Kopf in meine Hände, wir sahen uns beide intensiv an und versanken erneut in einem tiefen Kuss. Ihre Brüste drückten gegen meinen Oberkörper, sie hatte eine Hand in meinen Schritt gelegt und musste unbedingt spüren, dass sich mein Schwanz, trotz der Anstrengung in der letzten Nacht, spürbar versteifte.

Sie löste sich von mir, sah mich an und sagte dann zweimal hintereinander: "Morgen um halb drei Uhr hier an der Ecke, wir gehen essen, ich habe ein rotes Auto, bitte komm."

Ich nickte, konnte noch schnell ja sagen, dann war sie aus dem Umkleideraum verschwunden.

Ich konnte es kaum fassen, ich hatte ein Date mit ihr. Meine Gedanken überschlugen sich, hingehen oder nicht ?, warum nicht, ich hatte doch jahrelang darauf gewartet. Zwei Gläser Wein später hatte ich meine Nerven wieder im Griff.

Ich freute mich auf morgen, auch wenn es erstmal nur ein Essen war.

Überpünktlich war ich am anderen Tag an besagtem Treffpunkt. Sie erschien mit ihrem roten Fahrzeug, ich stieg schnell ein. Sie lächelte mich ich an, "schön, dass du gekommen bist".

Ich wollte ihr einen Kuss geben, sie wehrte ab. "Warte einen Augenblick", bat sie. Kurze Zeit später bogen wir auf den Parkplatz eines Restaurants mit einem phantastischen Blick links in Richtung Berge und rechts, in einiger Entfernung, auf das Meer.

Sie parkte das Auto an einer Kirchenmauer, so dass ich noch bequem aussteigen konnte.

Bevor wir aus dem Auto ausstiegen forderte sie meinen Kuss ein. Unsere Zungen spielten miteinander, ich nahm eine ihrer süßen kleinen Brüste in die Hand, während sie meinen wachsenden Schwanz in der Hose suchte.

"Komm, lass uns im Restaurant etwas essen, dann können wir reden", schlug sie vor. Auch wenn es mir schwer fiel willigte ich ein.

Hier kurz zusammengefasst was sie mir vor und während des Essens im Restaurant erzählte.

Ihr Mann ging jetzt seit ca. eineinhalb Jahren fremd, sie wußte bis zu diesem Zeitpunkt nicht mit welcher Frau. Ein anderer Mann aus dieser Gegend kam aus beruflichen Gründen für sie nicht in Betracht, zwei One-Night-Stands in dieser Zeit gingen total in die Hose ( oder den Tanga ), als sie mich dann gestern auf der Tennisanlage sah war ich für sie die Lösung.

Natürlich hatte sie mich all die Jahre vorher auch bemerkt und interessant gefunden, es gab aber vorher keinen Grund für sie mit mir in Kontakt zu treten, das war jetzt anders geworden. Einfach ausgedrückt: sie war heiß, sie brauchte einen Mann und ich wollte sie.

Als sich unsere Füße bewußt oder unbewußt unter dem Tische berührten, wußte ich, jetzt muss irgendetwas geschehen. "Sag dem Kellner, er soll das Essen warmstellen, wir kommen gleich wieder, und nimm den Autoschlüssel mit".

Ich führte sie zu ihrem Auto, "öffne das Auto", bat ich sie. Schon immer war mir eine Nummer im Auto verhaßt, diese Enge, irgendetwas war immer im Weg und störte, das war nicht mein Ding.

Also öffnete ich die Beifahrertür die sich nahe der Kirchenmauer befand, aber noch voll geöffnet werden konnte, zog Maria zu mir, öffnete meine Hose und bat sie forsch mir einen zu blasen. Sie setzte sich seitlich auf den Beifahrersitz, holte meine Schwanz aus der Hose und begann ihre Arbeit. Kurze Zeit später hatte mein Prügel seine optimale Steifheit erreicht. Ich nahm sie an den Schultern hoch, sah ihr in die Augen und sagte:

"Zieh deine Hose aus", sie sah mich etwas überrascht an, sie war wohl der Meinung ich wollte nur geblasen werden, öffnete dann aber ihre Hose und schob sie runter, den Slip behielt sie an.

Na warte, dachte ich, wichste meine Schwanz, damit er steif blieb, drehte sie dann um und schob ihren Slip mit einem Ruck hinunter. Mit meinem Mittelfinger öffnete ich von hinten ihre Schamlippen, drang leicht mit dem Finger in sie ein und spürte eine leichte Feuchte in ihrem Liebeskanal.

Sie war bereit, ich führte meinen Schwanz an ihre Schamlippen und drang dann schnell in sie ein.

Maria hatte sich rechts am Türholm und links am Beifahrersitz mit den Händen abgestützt. Anfänglich hielt ich mich am Autodach fest und stieß zu, dann packte ich sie an den Hüften und fickte auf sie ein. Sie stöhnte laut in das Wageninnere, was mich noch mehr aufgeilte.

Das war reiner purer Sex von mir, was Maria in diesem Augenblick fühlte war mir egal, ich musste mich nach jahrelangem Warten einfach nur in sie entladen.

Glänzend vor Nässe zog ich meinen Schwanz aus ihrer Votze. Ein erster Tropfen unseres gemeinsamen Saftes fiel auf ihren Slip.

Sie drehte sich mit rotem Kopf um, nahm vorsichtig meinen erschlaffenden Schwanz in die Hand und küßte mich. "Das war eine Erlösung für mich" sagte sie leise, "für mich auch", erwiderte ich.

Als wir unsere Hosen wieder anzogen drückte sie ihren Slip an die Schamlippen. "Ich will, dass dein Saft meinen Slip durchnässt" erwiderte Maria auf meine Frage, ob sie ein Papiertuch bräuchte. "Sieht man das denn nicht von außen" wollte ich wissen. "Das ist mir egal, ich will diese Feuchte jetzt spüren, ich habe das lange genug vermisst".

Ob die Restaurantbesucher oder die Angestellten etwas bemerkt hatten interessierte uns nicht. Das warmgestellte Essen wurde uns ohne Kommentar wieder serviert.

Auf der Fahrt zu meinem Hotel erzählte sie mir, wie sie sich die nächsten Tage für uns beide vorgestellt hatte. Eines wurde mir sofort klar, ich brauchte in den nächsten Tagen meine Nachtruhe damit mein Schwanz sich von der "Tagesarbeit" erholen konnte.

Am nächsten Morgen holte sie mich um 11.00 Uhr am Hotel wieder ab. Wir fuhren zum Haus ihren Freundin, die tagsüber zur Arbeit war und erst spät nach Hause zurückkehrte. Das Einfahrtstor öffnet sich per Fernbedienung, als es sich geschlossen hatte öffnete sich ein Tür zum Haus, über eine kleine Treppe gelangten wir in die große offene Küche.

Maria öffnete eine kaltgestellte Flasche Wein, anschließend gingen wir auf die Terrasse hinter der sich ein Pool mit Liegen und Tischen befand.

"Ach weißt du, was mir gestern Abend im Hotel einfiel", begann ich, "während der Fahrt mit der Taxe am Samstag vom Flughafen zum Hotel meine ich deinen Mann im Vorgarten eines Hauses in der Nähe des kleinen Turms gesehen zu haben".

Überrascht schaute mich Maria an. "Würdest du dich genau an das Haus erinnern, wenn wir nachher daran vorbeifahren?" "Ja, ich denke schon" erwiderte ich.

"Dieses Schwein, ich glaube jetzt weiß ich wer die Frau ist mit der er rumfickt. Eigentlich hätte er am Samstag, wie ich auch, Trainingsstunde gehabt. Die Frau hat eine Tochter und einen Sohn, die bei mir Training haben. Ich trainiere ihre Kinder und er trainiert seinen Schwanz bei der Mutter, ganz schön clever die beiden, jetzt kriegt er Druck".

Um es kurz zu machen, vierzehn Monate später war sie von ihm geschieden.

Sie kam zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und küßte mich. "Ich wusste es, du bist in jeder Beziehung Gold wert, komm lass und den Wein nehmen und nach oben ins Schlafzimmer gehen, ich will dich, jetzt".

Sie zog sich die Hose und Slip aus und setzte sich auf das Bett. "Schämst du dich ganz nackt vor mir?" wollte ich wissen. Als Antwort öffnete sie meinen Gürtel und den Hosenbund .

Tatkräftig unterstütze ich sie meine Hose und sonst alles Weitere was sich vor meinem Schwanz befand, auszuziehen. Ihr warmer weicher Mund um meinen Schwanz und ihre Finger, die zart mit meinen Eiern spielten, es war ein Hochgenuss.

Ich zog ihr das Shirt über den Kopf, öffnete ihren BH und nahm jetzt zum ersten Mal eine ihrer Brüste, ohne störenden Stoff dazwischen, in meine Hand.

Die Brust war weich und warm, ich knetete sie sanft durch und zwirbelte an ihrer Brustwarze, die aus einem kleinen braunen Vorhof hervor kam.

Derweil hatte sich mein Schwanz in Marias Mund aufgerichtet, er war steif und hart geworden. Maria nahm meine Pobacken in die Hand und drückte ihn sich tief in den Rachen.

Um nicht vorzeitig zu kommen zog ich meinen Prügel aus ihrem Mund, fasste unter ihre Oberschenkel, legte sie auf das Bett und setzte mich auf ihre Schenkel.

"Zieh dich ganz aus, wenn du mich ficken willst", forderte Maria mich auf.

"Ich will aber nicht", lächelte ich sie an, was aufgrund meines steif von mir abstehenden Schwanzes natürlich Unsinn war.

"Das hälst du nie durch, wenn Männer so weit sind wie du jetzt, wollen sie nur noch Votze".

Sie hatte ja recht, aber ich wollte nicht so schnell, ich wollte sie endlich schmecken.

Also zog ich mein Hemd aus, rutsche nach unten, drückte ihre Beine auseinander, spaltete mit meiner Zunge ihre Schamlippen und widmete mich dann ihrem Kitzler. Als ich ihren sensiblen Punkt getroffen hatte hob sie ihr Becken an, ich drohte den Kontakt zu verlieren.

Das wollte ich auf keinen Fall zu lassen, schob deshalb meine Arme unter ihre Schenkel und zog sie an der Hüfte mit meinen Händen fest gegen mein Gesicht. Jetzt hatte ich sie voll im Griff, sie konnte meinem gierigen lecken und saugen an ihre Klit nicht entkommen.

Nach kurzer Zeit begann sie den Kopf hin und her zu bewegen, stöhnte laut auf, ihre Brustwarzen stellten sich auf, "hör auf, ich will noch nicht kommen", bat sie mich.

Auch wenn ihr Sekret einen berauschenden Duft und Geschmack hatte, löste ich mich von ihr und kniete mich über ihre Schenkel. Jetzt begann, wie ich es nenne, die Entdeckungsreise.

Ich streichelte ihr Gesicht, befeuchtete ihre Nippel mit Speichel und blies dann sanft darüber hinweg. Die ihre Brustwarzen richteten sich steil auf, mit Genuss sog ich sie in meinen Mund. Meine Hände glitten über ihren Bauch, dann legte ich eine Hand auf ihr Schambein, drang aber nicht weiter nach unten in Richtung Votze vor.

Nun dreht ich sie auf den Rücken und begann mit mehr oder weniger "ausgefahrenen" Fingernägel ihren Rücken zu streicheln. Ein wohliges Stöhnen ihrerseits bestätigte mir, dass ich alles richtig machte.

Ihr Po war für ihr Alter, vermutlich aufgrund ihrer Tätigkeit als Tennislehrerin, fest und leicht muskulös.

Ich glitt vorerst mit meinen Händen darüber hinweg, weiter über die Oberschenkel, bis an die Fersen und auf der Innenseite wieder zurück. Als ich dies einige Male gemacht hatte, sah ich, wie ihre Hand unter dem Bauch begann ihren Kitzler zu bearbeiten.

Ich zog ihre fleischigen Pobacken auseinander und begann ihre Arschspalte abzulecken. Ein Zucken durchlief ihren Körper, als ich mit meiner Zunge ihre Rosette berührte. Ich drückte meinen Mittelfinger auf ihren Darmausgang und drang vorsichtig bis zum ersten Knöchel in sie ein. Der Schließmuskel umschloss wie ein Ring meinen Finger, ich fühlte, wie sie unter mir ihre Votze bearbeitete.

Sie stöhnte und begann mit ihrem Becken zu "arbeiten", was mich veranlasste den Finger aus ihrem Arsch zu ziehen, weil ich befürchtete, sie würde gleich ohne mich kommen.

Ich drehte sie wieder auf den Rücken, rutschte nach oben und schob ihr meinen nicht mehr ganz steifen Schwanz in den Mund.

Sie begann ihn sofort mit der Zunge zu bearbeiten und zu saugen, während ich ihre Hand von ihrem Kitzler nahm und ihre Finger ableckte.

Schnell hatte ich wieder meine volle Steifheit erreicht und hob Maria auf mein Becken. Sie griff durch ihre Schenkel, führte meinen Saftschwanz an ihre Schamlippen und ließ sich langsam, tief einatmend, auf ihn nieder.

Es war ein wundervolles Gefühl ihr Gewicht auf meinem Becken zu spüren, ihr dabei in die Augen zu sehen und in sie einzudringen.

Und dann begann diese reife saftige Frau ihren Ritt auf meinem harten Prügel. Sie stieß immer wieder ihr Becken nach vorne, achtete dabei aber darauf mit ihrem Kitzler nicht den Kontakt an meinem Bauch zu verlieren.

Schnell schossen wir beide unserem Orgasmus entgegen. In einer Hand hatte ich eine ihrer Brüste mit dem fest aufgerichteten Nippel, mit der anderen Hand half ich ihrem Becken nach vorne zu stoßen.

Dann spritzte ich in drei vier langen Schüben mein Sperma in sie hinein. Ich fühlte, wie sich ihre Muskeln in ihrem Votzenkanal um meinen Schwanz zusammenzogen.

Sie sank vornüber auf meine Brust, ich nahm sie in meine Arme und strich sanft über ihren Rücken. Nach einiger Zeit erschlaffte mein Penis und begann langsam aus ihrer Scheide heraus zu rutschen. Sie hob ihr Becken an und unser gemeinsamer Saft lief aus ihrer Votze über meinen Schwanz und Hoden.

Maria legte sich neben mir ins Bett, halb auf mich drauf, sie schloss die Augen. Ich spürte wie ihr ruhiger Atem über meiner Brust glitt.

Leise flüsterte sie, "endlich wieder ein Schwanz in meinem Körper, das beruhigt, macht glücklich und verlangt nach mehr".

"Du sollst mehr bekommen, fünf Tage haben wir noch Zeit, mein Schwanz steht dir zur Verfügung".

Sie lächelte, "das werde ich ausnutzen, ich denke dein Süßer kleiner wird mich glücklich machen".

In den nächsten Tagen trafen wir uns jeden Vormittag und entflohen in unser Liebesnest. Wie sie das über die Tage mit ihrer Freundin arrangiert hatte blieb mir ein Rätsel, jedenfalls konnten wir hier in einer angenehmen Atmosphäre uns ungestört lieben.

Ich nahm sie in der Missionarsstellung, fickte sie liegend von hinten - diese tollen Arschbacken - in der Reitstellung - danach ihre Votze über meinem Gesicht auslecken - einfach herrlich.

Und dann die Amazonstellung auf einem Stuhl. Von zuhause kannte ich diese Stellung mit meiner Frau Sina auf dem Sofa, aber auf diesem Stuhl hatte ich das Gefühl ich würde in Marias Votze noch intensiver und tiefer Eindringen, als in sonst allen anderen Stellungen.

Der Fick war härter, Maria konnte sich mit den Füßen leicht abstoßen, stieß mit ihrem Becken kräftiger zu, als beim Reiten auf mir, sie kontrollierte mich. Wenn sie sich an der Stuhllehne festhielt meinte ich mein Schwanz müsste in ihrer Kehle ankommen.

Es war einfach ein fantastischer Fick mit einem meinerseits heftigen tiefen Orgasmus, der sich langsamer ankündigte, als in anderen Stellungen.

Für Maria muss es ähnlich gewesen sein, denn während sie ansonsten nur mit einem mehr oder weniger lautem Stöhnen kam, kam sie in dieser Stellung mit einem tiefen kehligen Ton zum Höhepunkt.

Es waren einfach fantastische tolle Tage für mich, wobei ich gestehen muss, obwohl ich mich abends im Hotel ruhig verhielt, fiel schlief und nur wenig Alkohol trank, war ich am letzen Tag, ja ich nenne es mal so, "übervögelt".

Ich fühlte dies angenehme Gefühl körperlich gefordert worden zu sein, wie nach einer anstrengen schweren Arbeit. Meine Eichel war empfindlich, aber ansonsten war alles in Ordnung, ich fühlte mich wohl.

Maria bestand darauf mich zum Flughafen zu bringen. Sie fuhr im Parkhaus in einen Bereich wo ansonsten sicherlich nur der Fahrstuhlmonteur parkt, um im Notfall schnell den Betriebsraum zu erreichen.

"Stell bitte den Sitz nach hinten, ich will dir zum Abschied einen blasen", bat mich Maria.

Eigentlich wollte ich mich für meine Frau Sina etwas ausruhen und meinem Schwanz vor unserem "Begrüßungsfick" etwas Ruhe gönnen, da nach meinen Erfahrungen aus vergangenen Jahren sie meinen Schwanz nach meiner Rückkehr unbedingt in sich fühlen wollte und diesmal, nach meiner Rechnung, heute oder morgen ihre Regel bekommen müsste, was ihr Verlangen nach Sex, so ihre eigene Aussage, noch steigerte.

Nebenbei bemerkt, es ist nicht so, dass ich, egal welche Frau, nicht während ihrer Periode vögeln würde, man muss nur Vorbereitungen treffen damit das Blut nicht allzu sehr im Bett, oder je nachdem in der Kleidung verteilt wird. Und außerdem schmeckt mir fremdes Blut nicht, also fällt Oralverkehr dann für mich aus. Schade für jede Frau.

Ich tat also wie Maria wollte und schob den Sitz nach hinten. Sie öffnete meinen Hosenbund, ich hob mein Becken an und sie schob meine Hose weit nach unten, warum so weit sollte ich gleich erfahren.

Sie nahm meinen noch schlaffen Penis in den Mund, während ihre Zunge sanft über meine Eichel leckte und meine Eier durch ihre Finger rollten.

Ihr war wohl bewusst, dass sie mein bestes Stück in den letzten Tagen gefordert hatte und ging deshalb sehr vorsichtig mit meinem Schwanz um, aber sie wusste auch, wie sie mich, oder Männer allgemein, hochtreiben konnte.

Ich fühlte einen ihrer Fingen an meiner Rosette, kurz darauf drang sie in meinen Darm ein und begann mit meiner Prostata zu "spielen".

Mein Schwanz in ihrem Mund, ihr Finger im Arsch und schon begann mein Schwanz ihren Rachen zu füllen.

Das Sperma begann von meinem Hoden in die Harnröhre zu steigen und spritzte auf direktem Weg in ihren Mund.

Einen besseren Abschied kann Mann sich eigentlich nicht wünschen.

Danach machten wir beide es kurz, beide wollten ein langes Abschiedsszenario vermeiden. Abschiede sind nie schön.

Im Flugzeug dämmerte ich nach dem Start bis zur Landung vor mich hin.

Am Terminalausgang erwartete meine Frau Sina auf mich. Da stand sie in der von ihr selbst maßgeschneiderten dunkelblauen Kostümjacke, darunter eine pastellfarbene Bluse, die sie lässig über einer blauen Jeans trug, dazu Schuhe mit halbhohen Absätzen.

Ihr Kuss war wunderbar sanft, sie drückte sich an mich, ich hielt sie fest, spürte ihre mir so gut bekannten Körperformen. Als wir uns ansahen war dieses unausgesprochen Vertrauen in ihren Augen.

"Du", begann sie auf dem Weg zum Auto, " wir müßten eigentlich in die Firma, Lucia - eine unserer angestellten Schneiderinnen - hat gestern und bis heute Mittag gearbeitet, ist aber nicht ganz fertig geworden, ich müßte jetzt den Rest fertigstellen, außerdem ist Post für dich da, die nach meiner Ansicht bearbeitet werden müßte".

Abgesehen davon, dass es meinem Geschlechtsteil gut bekam eine längere Pause zu bekommen, war es für mich und Sina selbstverständlich im Interesse der Firma jetzt ins Büro zu fahren.

Anschließend fuhren wir in ein Restaurant, um noch etwas zu essen, dabei legte ich ihr meine Überlegungen zur Verbesserung unseres Kundenservices dar, dazu später mehr. Auf der Fahrt nach Hause schlief Sina auf dem Beifahrersitz ein.

"Bist du mir sehr böse, wenn ich gleich ins Bett gehe", fragte sie mich als wir in unserer Wohnung angekommen waren. "Nein, ich halte es noch ein paar Stunden aus", lächelte ich sie an, "komm wir gehen schlafen". Schnell war Sina eng neben mir im Bett eingeschlafen.

Am Morgen, es war noch dunkel, fühlte ich zarte Küsse in meinem Gesicht. Ich öffnete die Augen und erwiderte Sinas Zärtlichkeiten.

"Darf ich deinen Schwanz in die Hand nehmen?", fragte sie sanft. "Du darfst ihn gerne in den Mund nehmen, wie sonst auch", was mehr eine Bitte von mir war. Seit wir uns kannten schliefen wir immer nackt, das war in diesem Moment wieder sehr hilfreich.

Sie kroch unter die Decke. Zuerst fühlte ich ihre Hand an meinem Hoden, dann stülpte sich ihren Mund über meine Eichel. Sina nahm meinen Schwanz, nachdem er seine volle Größe erreicht hatte, bis zum Anschlag in den Mund.

Ich nahm zärtlich ihren Kopf in meine Hände und unterstützte sanft ihre Kopfbewegungen. Sie kannte mich viel zu genau, um zu wissen, was mir nach einer Woche Abwesenheit am meisten fehlte.

Sie schob ihren Körper zu mir hinauf und gab mir einen tiefen Kuss. "Jetzt möchte ich deinen Schwanz in mir fühlen", flüsterte sie mir ins Ohr. "Beeil dich, mein Prügel will dich spüren", gab ich zurück.

Sie richtete sich auf, nahm meinen brettharten Schwanz in die Hand, rieb die Eichel ein paarmal durch ihre Schamlippen, dann begann sie sich langsam über meinen Schwanz abzusenken.

Wir sahen uns in die Augen, ich glitt langsam in sie hinein, füllte ihre Votze mit meinem Schwanz.

Sie hob und senkte ihr Becken, kreiste um meinen Prügel.

"Füll meine Votze mit deinem Samen, spritz einfach", forderte sie mich auf und mit Wonne jagte ich meinen Samen in sie hinein.

Gerne hätte ich anschließend in einem Facesitting ihre Liebesmuschel ausgeleckt, aber Sina hatte anders entschieden.

"Diesmal gehört alles mir", flüsterte sie mir zu, "schließlich habe ich dich über eine Woche nicht gehabt und bald beginnt meine Regel". Sie hob ihr Becken an und fing mit den Fingern mein aus ihrer Votze herauslaufendes Sperma, vermischt mit ihrem Votzen-Sekret, auf und leckte ihre Finger ab.

Wir hatten noch einige Stunden bis uns der Wecker zur neuen Arbeitswoche rief, diesmal wieder mit mir.

Um zu besprechen was in der nächsten Arbeitswoche anliegt, brachten wir auch für unsere drei Damen Frühstück mit in die Firma.

Dies war unser firmeninternes übliches Ritual zum Anfang einer jeden Woche, was sich für den Arbeitsablauf sehr bewährt hatte.

Als wir eintrafen hatten die drei Damen bereits alle Vorbereitungen getroffen.

Vorweg erläuterte ich den Dreien den von mir im Urlaub erarbeiteten Plan durch gelegentliche Besuche einiger unserer Kunden unseren Service zu verbessern.

Lucia, die mir gegenüber saß, lächelte mich, so war mein Eindruck, unablässig an, so als wüßte sie, was ich in der letzten Woche erlebt hatte.

Nun, dazu muss ich sagen, dass ich damals mit Luci, wie wir sie nannten, bevor ich endgültig in unsere jetzige Firma, die von Sina gegründete wurde, als "Zweitchef" einstieg, zweimal mit Luci geschlafen habe, was Luci aber nie irgendwie ausnutzte, oder versuchte auf mich Druck auszuüben.

Damals waren Sina und ich noch nicht verheiratet, eine gemeinsame Wohnung bezogen wir erst später.

Lucia und ich waren damals einfach geil aufeinander, es war Sex den wir beide brauchten und wollten.

Während sich Sina, Esther und Tanja - unsere zwei weiteren Näherinnen, bzw. Schneidermeisterin - unterhielten, wollte Luci flüsternd von mir wissen: "War deine letzte Woche schön, hattest du eine Frau oder mehrere?"

Ich beugte mich über den Tisch und sagte genauso leise wie sie: "Ja, natürlich, jeden Tag eine andere, rasierte, unrasierte, Jungfotzen und eine Mutter, deren Tochter eigene Wege ging".

Etwa fünf Sekunden konnte sich Luci noch beherrschen, dann brach sie in lautes Gelächter aus.

Alle schauten auf Lucia und mich. "Los, erzähl den anderen was du mir gerade gesagt hast", forderte mich Luci auf.

Das brachte mich natürlich kurzfristig in arge Verlegenheit, aber wer fremdfickt muss auch schnell lügen können.

"Lucia hat mich gefragt, was ich im Urlaub gemacht hätte, daraufhin habe ich ihr wahrheitsgemäß geantwortet, ich habe drei Elefanten gefickt".

Im ersten Moment hörte man nur noch das Lachen von Lucia, die sich breitbeinig und mit weit ausgebreiteten Armen hingestellt hatte und damit demonstrierte, wie ich wohl von hinten die Elefanten besprungen hatte.

"Dass ich einen mordsmäßigen Chef habe wußte ich schon lange" , meinte Esther und fing ebenfalls an zu lachen, "aber nun übertrifft er alles".

Ich sagte dazu nichts, wollte sehen wie die Fantasien der Frauen sich entwickelten.

"Nun mal langsam", fing Tanja an, "Sina, was sagst du dazu, hat er sich verändert?"

"Nein", meinte meine Frau, "alles ist wie vor seinem Urlaub, ihr seid doch blöd, glaubt ihm doch so was nicht, so kleine Elefanten gibt es nicht".

Mir wurde das zu dumm, ich stand auf und ging an meinen Arbeitsplatz.

Nach und nach kamen drei Frauen in mein Büro und trösteten mich, weil Männer nunmal nicht einen so großen hätten.

Tröstlich war, dass Sina sich über die Größe meines Schwanzes sehr zufrieden äußerte, und außerdem sei das für sie nicht das Wichtigste, Hauptsache er sei fleißig.

In den nächsten Tagen zeigte ich Sina was ich, oder besser gesagt, mein Schwanz darunter verstand, denn jetzt, nachdem Sina ihre Tage hinter sich hatte, brach meine und ihre Geilheit hervor.

Die wurde noch dadurch gefördert, dass Tanja, unsere jüngste Angestellte, die Angewohnheit hatte, sich bei arbeiten auf ihrem Nähtisch sich weit über den Tisch zu beugen, wodurch ihr wohl geformter Po hervorragend zu Geltung kam.

So sehr ich auf ihren Arsch starrte, es zeichnete sich kein Slip auf ihrer Hose ab. Sie musste einen sehr gut sitzenden kleinen Tanga tragen.

Wenn Sina und ich in ersten beiden Tage nach Hause kamen war nicht viel mit Vorspiel. Am ersten Tag ein schneller Fick in der Missionarsstellung, am zweiten Tag zwang ich sie sofort in die Reitposition und unterstützte ihre Reitbewegungen durch kräftiges hochdrücken meines Beckens.

Wenn Sina dabei keinen Orgasmus hatte befriedigte sie sich in der Nacht, oder kurz nach meinem Orgasmus, selbst. Wenn sie ihren Womanizer ansetzte bearbeitete ich ihre Brüste besonders gerne, dann traten ihre Nippel schön hervor und ihre Brüste entwickelten eine besondere Festigkeit.

Machte sie es sich mit der Hand streichelte ich gern über ihren festen Bauch und gab ihr tiefe Zungenküsse.

Drei Tage später war meine Geilheit, mein Libido, wieder auf normalen Niveau.

Soll heißen, bevor ich jetzt meinen Schwanz in Sinas Möse einführte hatten wir ein schönes Vorspiel, der dann folgende Orgasmus, auch wenn jeder ihn zeitversetzt erreichte, war eine wunderbare Erfüllung.

Dann erinnerte ich mich an die Amazonstellung auf einem Stuhl, die mir mit Maria so besonders gefallen hatte. Im Internet suchte ich nach einem Paar, dass diese Stellung ausführte und zeigte es Sina.

"Warum nicht", meinte sie, und bei unserem nächsten Fick probierten wir es aus. Wir fanden einen kräftigen Stuhl der es zuließ, dass sie sich am Boden abdrücken konnte.

Als ich mit meinem Schwanz in Sina eingedrungen war und sie einige Fickbewegungen gemacht hatte, meinte ich mit meiner Eichel ihren Muttermund zu fühlen und noch nie so tief in sie eingedrungen zu sein.

Während des Aktes sog ich an ihren Brüsten, die sie mir durch ihre normale Körperhaltung auf meinem Schoß mundgereicht darbot, einfach herrlich.

Später erzählte mir Sina, ihr Kitzler hätte sich besonders intensiv an meinem Bauch gerieben.

Als sie sich von mir erhob lief unser gemeinsamen Saft über meinen Schwanz und Hoden. Beste Bedingungen für Sina mich sauber zu lecken.

Soweit zu unserem Liebesleben nach meiner Rückkehr.

Nach einigen Wochen startete ich dann mit dem oben beschriebenen Service und besucht einige unseren Kunden. Das kam sehr gut an, somit beschlossen Sina und ich weiter so zu verfahren.

Irgendwann verabredete ich mich auf einen Montag mit der Inhaberin eines Modegeschäftes zu dem wir bereits länger Geschäftsbeziehung hatten.

Der Anlass meines Besuches war die von ihr bestellten Maßkollektionen zu überbringen. Mich begrüßte eine ca. 180 cm große, ca. 35 Jahre alte Dame in einem schwarzen knielangen Rock und einer zart rosanen Bluse. Aufgrund ihrer Größe trug sie flache dunkle Schuhe. Ihre vollen brünetten Haare fielen ihr bis auf die Schulter.

Bei der Begutachtung der einzelnen Kleidungsstücke bemerkte ich ihre gepflegten Hände, die sanft über die Stoffe glitten. Dabei sah sie mich gelegentlich an, berührte ab und zu meine Hand und lobte die gute Arbeit und Qualität. Nachdem sie alles geprüft hatte, bot sie mir an mit ihr einen kleinen Imbiss an einzunehmen.

"Sie müssen wissen, ich esse morgens nichts, darum bekomme ich jetzt am Mittag etwas Appetit".

Dankend willigte ich ein, worauf sie mir einen Platz in einer Sitzecke mit einem Glastisch anbot. Sie ging in die hinteren Räume, wo sich unter anderem eine kleine Küche befand.

Als sie mit einem kleinen Snack zurück kam hatte sie mindestens einen weiteren Knopf ihrer Bluse geöffnet. Jetzt konnte ich deutlich den mit weißer Spitze umnähten Rand ihres weißen BHs sehen, der war, da war ich mir ganz sicher, vorher nicht sichtbar.

Sie schloss die Eingangstür zu dem Laden ab, hing das "Geschlossen-Schild" ins Fenster und schob zwei Kleiderständer so hin, dass niemand die Sitzecke von außen einsehen konnte.

Mit der Bemerkung "der Café ist gleich fertig, wenn sie schon zugreifen möchten", nahm sie mir gegenüber platz .

"Ich denke das förmlich Sie können wir beiseite lassen, wenn du einverstanden bist, ich heiße Doris". "Ja, kein Problem, ich heiße Ralf", stimmte ich ihr zu. "Eigentlich müssten wir das mit einem Kuss besiegeln, findest Du nicht?"

Das der heutige Lauf des Tages für mich in diese Richtung gehen würde, damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet, aber es gefiel mir.

"Ja, selbstverständlich", stimmte ich zu, stand auf und wollte sie auf den Mund küssen.

"Ich finde das sollte zwischen uns etwas intensiver sein", meinte Doris, schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Ihre Zunge fand den Weg in meinen Mund, spielte mit meiner Zunge, sie sog und leckte mich aus.

Ich erwiderte ihr Spiel so weit wie sie es zuließ, griff an ihre Pobacken und drückte sie gegen meinen Unterleib.

"Ich will dir einen blasen", kündigte sie mir an. "Langsam, erst will ich deine Brüste sehen".

Sie knöpfte ihre Bluse ganz auf und öffnete ihren BH, ihre Busen zeigten ihre ganz Pracht, helle Vorhöfe und kleine hellbraune Nippel.

"Zieh deine Hose aus, ich will deinen Schwanz sehen". Sie ließ mich los und half mir meine Hose und Schuhe schneller auszuziehen. Mein halbsteifer Schwanz zuckte bei jedem Herzschlag von mir weiter nach oben.

"Sehr schön", meinte Doris, "ein echter, blutgefüllter Schwanz kann keinen Dildo oder Womanizer ersetzten". Was ich schon vermutet hatte, es war wohl schon eine Weile her, dass ihre Votze einen Schwanz in sich hatte.

Während unsere Zungen wieder miteinander spielten wanderten meine Hände an ihrem Rücken rauf und runter, ich fühlte ihre "Gänsehaut".

"Ich muss meinen Rock ausziehen, sonst macht mir dein Schwanz vorne Flecken", sagte Doris. Da hatte sie recht, mein Schwanz hatte bereits die ersten Tropfen "Vorfreude" abgesondert.

"Warte, ich will dir den Rock ausziehen", sagte ich zu ihr, griff hinten an den Reizverschluss, öffnete ihn und schob ihn nach unten.

Jetzt erwartete mich die nächste schöne Überraschung. Zuerst kam ein weißer Slip, ebenfalls mit Spitze abgesetzt, zum Vorschein, der fantastisch ihren Unterleib umschloss und die Schamlippen zwischen ihren Beinen erahnen ließ.

Aber es ging noch weiter.

Sie trug halterlose schwarze Strümpfe dazu, die einen fantastischen Kontrast zu ihren hellen Schenkeln und dem weißen Slip bildeten.

Ich sah Doris in die Augen, fasste ihr in den Schritt und rieb über den Stoff ihres Slips. Sie stöhnte leise auf, warf ihren Kopf nach hinten, mit meinem Mund fing ich einen ihrer Brustnippel ein und sog an ihrer Brust.

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an mich wichsen. "Ich will nicht gewichst oder geblasen werden, ich will dich ficken, von vorne, ich will dir dabei in die Augen sehen" unterbrach ich ihre Arbeit an mir.

"Hier im Geschäft ist keine Liegefläche und der Fußboden ist mir zu hart, was machen wir?" wollte Doris wissen "oder doch lieber Doggy, besser als nichts".

"Lass uns in deine Pantry gehen, ich glaube ich habe eine Idee", antwortete ich und zog sie an der Hand in den Nebenraum.

Wie ich vermutet hatte befand sich dort auch eine Arbeitsfläche, die in einem 45 Grand Winkel gearbeitet war.

Von hinten drückte ich mich an Doris ran, nahm ihre Brüste in meine Hände und knete sie durch. "Zieh mir den Slip aus, ich will deinen Schwanz an meinem Arsch spüren", stöhnte Doris.

Schnell schob ich ihn an ihre Füße, sie stieg aus dem Slip aus, während ich von hinten meine Hand zwischen ihre Schenkel schob. Ich fühlte ihre Schamlippen, die Wärme ihres Geschlechtsteils in das ich gleich eindringen wollte. "Drück deinen Schwanz zwischen meine Schenkel, bitte", flehte sie mich an.

"Sieh nach vorne", forderte ich sie auf, während ich ihr meinen inzwischen zur vollen Pracht angewachsenen Schwanz zwischen die Beine schob, "setz dich in der Ecke auf die Arbeitsplatte, rechts und links deine Beine, und dann vögel ich dir von vorne die Seele aus dem Leib".

Während Doris sich zwischen die Beine griff und meinen Prügel an ihrer Scham rieb stöhnte sie, "du geiler Bock, machst du das auch mit deiner Frau?"

"Und mit jeder anderen Frau, du Votze, setzt dich, ich will deine Möse sehen".

Ich half Doris dabei sich auf die Arbeitsplatte zu setzen. Als sie breitbeinig vor mir saß öffnete ich mit zwei Fingern ihre Schamlippen.

"Wenn du mir nicht sofort irgendetwas in meine Möse schiebst dreh ich durch, los mach", bettelt sie. Da hatte ich doch was, schob ihr zwei Finger in die Votze und stieß mit meinem Daumen gegen ihre Klitoris.

Ich spürte das sie feucht war, sie wimmerte vor Lust. Dabei rutschte sie mit ihrem Po etwas nach vorne, ihre Rosette war frei zugänglich. Sie gleich beim ersten Mal unvorbereitet in den Arsch ficken wollte ich ihr nicht antun, aber einen Finger in ihren Darm schieben, das hielt ich für in Ordnung.

Also zog ich meine Finger aus ihrer Votze und drückte ihr meinen Mittelfinger langsam, aber bestimmt, soweit wie es ging, in den Darm.

Damit hatte Doris nicht gerechnet, sie starrte mich an, "du geiler Pimmel, du Arschficker, treib mich nicht zum Wahnsinn, fick mich endlich, füll meine Votze mit deinem Sperma, mach".

Langsam zog ich meinen Finger wieder aus ihrem Arsch und setzte meine Eichel an ihren Votzeneingang. Um die Stärke meines Prügels brauchte ich mir keine Gedanken machen, der war so prall, die Adern so angeschwollen, der brauchte unbedingt seine Erlösung.

"Los reib deine Klit", forderte ich sie eindringlich auf, denn, wenn ich gleich vollständig in sie eingedrungen war, das fühlte ich, konnte ich mich nicht mehr lange zurückhalten.

Während Doris sich selbst bearbeitete knete ich ihre Brüste, zog und drückte an ihren Brustwarzen, ihr Blick wurde immer geiler, ich stieß ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch.

Sie sah mich starr an, öffnete den Mund und stöhnte auf. Im ersten Moment dachte ich, ich hätte ihr Schmerzen bereitet, aber nein, sie stieß mir ihr Becken entgegen und erhöhte das Tempo an ihrer Klit.

Ich fickte jetzt drauf los, sie würde bekommen was sie wollte, ihren Orgasmus und mein Sperma.

Ihre Schenkel hielt ich umklammert, rammte wieder und wieder meinen Prügel in sie rein, drei- viermal schoss ich meinen Samen in ihren Fickkanal.

Es sah aus, als wenn Doris kurzfristig nicht mehr auf dieser Welt war, ihre Augen rollten nach hinten, dann stieß sie einen tiefen Ton aus.

Nachdem auch ihr Orgasmus abgeklungen war zog ich langsam meinen erschlaffenden Penis aus ihrer Möse heraus, ein Sperma-Sekret-Faden tropfte aus ihr heraus und fiel auf den Fußboden.

Als sie mich wieder wahrnahm streckte sie die Arme aus und zog mich zu sich heran. "Wunderbar, bitte hilf mir hier runter."

Als ich sie auf den Boden stellte knickte sie etwas in den Knien ein, mein Samen, vermischt mit ihrem Sekret, lief an ihrem rechten Schenkel langsam herab.

Dankbar nahm sie das von mir gereichte Küchentuch, trocknete ihren Schenkel ab und holte mit ihren Fingern weiteres Sekret aus ihrem Liebeskanal.

Ich hatte in der Zwischenzeit meinen erschlafften zufriedenen Penis abgetrocknet und meine Hose mit Slip wieder angezogen.

"Komm her du wundervoller Mann, du willst keine langen Vorbereitungen, du weißt wie du es willst und dabei schaffst du es mich zu befriedigen, so wünsche ich es mir, du bist jederzeit willkommen."

Dem folgte ein langer intensiver Kuss.

Kurz bevor ich mich verabschiedete zog sie ihren Rock hoch, stellte sich breitbeinig hin vor mich hin und sagte: "Bitte vergiss diese Votze nicht", worauf ich meinen erschlafften Schwanz aus der Hose holte, vorsichtig die Vorhaut nach hinten zog und meinte: "Wenn ich wieder komme ist dein Arsch dran, bereite dich darauf vor".

Ich war über mich selbst erstaunt, aber diese Frau konnte das ab, ja erwartete so etwas.

Als ich im Auto saß musste ich mich erst einige Minuten besinnen. Diese Frau war der Hammer, ich hätte wetten können, dass sie heute damit beginnen würde ihren Darmeingang mit einem Plug auf unser nächstes Treffen vorzubereiten.

Nun musste ich es nur noch arrangieren, dass Sina nicht unbedingt gleich heute Abend ihr Recht auf meinen / ihren Schwanz einforderte.

Aber da hatte ich Glück, als ich in die Firma zurückkehrte waren noch Lucia, mit hochrotem Kopf und Sina, anwesend.

Sina machte mir beruhigende Handzeichen und erklärte, Lucia sein ein blöder Fehler unterlaufen sei, sie seien dabei das zu beheben.

Um es kurz zu machen, ich schlug nach einiger Zeit vor etwas essen zu gehen, danach brachten wir Lucia nach Hause, Sina schlief auf der Fahrt zu unserer Wohnung im Auto ein und verschwand nach einer Dusche schnell im Bett, nicht ohne mich vorher zu ermahnen, meinem kleinen Freund in Ruhe zu lassen, sie wolle morgen früh seine Fitness überprüfen.

Wie gesagt, Glück gehabt.

Ende Teil 1



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