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Mein Blasehase - 026 Hochzeit (fm:Fetisch, 11050 Wörter) [26/32] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Aug 15 2020 Gesehen / Gelesen: 7231 / 6179 [85%] Bewertung Teil: 9.82 (22 Stimmen)
Lange ersehnt und endlich ist sie da, Marlene gibt ihr eigenes versprechen für Pierre...

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© theAlienhuntsman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Leute, die zum Studio kamen, weil etwas mit ihrem Piercing schiefgelaufen war, landeten bei Martina.

Marlene zuckte, als das erste Piercing bei ihrer Scham angebracht wurde. Es war das waagrechte durch die Klit.

Heute gab es fünf Löcher durch jede äußere Lippe und vier durch die Innere.

Neben der Klit, mit einem halben Zentimeter Abstand, gab es auch noch zwei kleine Ringe.

Als Letztes wurden die Brustwarzen waagerecht durchstochen. Insgesamt waren 28 kleine Wunden, die sie für mich ertrug.

Als ich die Kopfhörer auf Seite schob und fragte: "Bereit?"

"Ja!", die Piercings in ihrer Zunge sorgten dafür, dass sie nur schlecht sprechen konnte.

Also nahm ich ihr die Augenbinde ab und sie konnte sich selber in den Spiegelkacheln über sich begutachten. So wie die Arme zuckten, war es gut, dass ich sie noch nicht befreit hatte.

"Gefällt es dir?", flüsterte ich ihr ins Ohr.

"Schehhr!"

Sabine stand hinter der Türe und kam hereingeflitzt, sie wollte, besser konnte nicht dabei sein. Während die Piercings gesetzt wurden, aber als die Piercerin die Tür öffnete, flitzte mein kleiner Rotschopf zu ihrer Mutter.

Sie hatte keine Augen für den neuen Schmuck an ihrer Mutter.

"Mama, war es schlimm?"

"Esch tats weh, aber irgendswie war esch auch schön!

Pierre, wasch ischt in meiner Nasche!"

"Die Halterung hierfür!"

Beide Frauen rissen die Augen auf, als sie den großen D-Ring sahen, der nun in die Nase gehakt werden konnte, sobald diese verheilt war.

"Isch bin keine Oschse!", kam es schmollend und zugleich belustig von Marlene.

"Nun Kühe, die vor Wagen gespannt wurden, bekamen auch Ringe!"

Inzwischen hatten Martina und die Piercerin aufgeräumt und verabschiedeten sich, ich schickte Sabine, die beiden zum Tor zu bringen.

"Du bleibst heute nackt und gefesselt, wo ist es dir lieber hier oder oben?"

"Hier, schtör isch weniger!"

"Oben, meinte ich ganz oben!"

"Dann oben!"

Ich nickte und löste erst den Kopf, dann die Arme, die ich sofort mit breiten Manschetten auf dem Rücken fixierte. Als Letztes befreite ich die Beine, ich führte sie gerade die Treppe hoch, als mir Sabine entgegenkam. Sie übernahm ihre Mutter und ich ging auf den Hof, die nächsten vier Camper mussten auf das Gelände verteilt werden.

So langsam nahm alles Form an. Das Zelt, wo das Essen stattfinden sollte, stand schon. Ein zweites kleineres, in dem eine Küche untergebracht war, auch. Dass wir drei für zwei Stunden verschwunden waren, hatte die Hochzeitsplanerin etwas nervös gemacht, so atmete sie auf, als sie mich sah.

Hans und Tea schlugen auch ein, sie hatten darauf bestanden zu helfen. Ich hatte für beide die perfekte Aufgabe gefunden: "Hallo ihr zwei, Oma und Opa!"

Sie grinsten, sie würden sich um die Kinderbetreuung kümmern, ab Freitagnachmittag, bis Sonntagabend hatten sie sogar professionelle Verstärkung besorgt, zwei der Kindergärtnerinnen ihres jüngsten Enkels.

Mit ihnen kam ein LKW von einem Verleiher von Hüpfburgen und Ähnlichem. Sie staunten nicht schlecht, als sie die große Holzschaukel sahen, die Marlene in den letzten beiden Tagen selber gebaut hatte. Sie hatte sich von ihrer Spedition drei starke Männer geliehen und nun stand dieses wunderbare Holzgerüst prominent in dem Bereich für die Kinder. Tea und Hans sahen sich grinsend an und Hans fragte mich: "Lass mich raten, es gibt auch eine Ausstattung für verspielte Erwachsene!"

"Yep!", gab ich breit grinsend zurück und musste weiter, um mich um die Camper zu kümmern. Es waren nun 16 der insgesamt 24 geplanten Fahrzeuge hier. Hans und Tea würden im Camper ihres Sohnes übernachten, mit dem waren sie gerade gekommen, das war dann noch einmal einer mehr. Für meinen eigenen und den von meinem Bruder mussten wir auch noch Platz lassen.

Es lief überraschend rund, wenn es auch zwei oder drei Tragödien gab. So war das Fleisch verdorben, was für den Polterabend geliefert worden war, die Kühlung im Wagen hatte versagt. Hier bewährte sich die Planerin, sie fluchte wie ein Rohrspatz und in dem Moment, als ihr Telefon eine Verbindung hatte, lächelte sie und versuchte dem Metzger in der Stadt die benötigte Bestellung schmackhaft zu machen. Es war nicht wirklich aufwendig, ein Telefonat reichte.

Dann kam jemand von der Poolfirma, ich kannte ihn noch von der Installation und er entschuldigte sich, dass er alleine war. So zog ich meine Badehose an und wir befestigten ein Geländer um den Pool, sein Kollege hatte kurzfristig absagen müssen. Das war die Idee von Tea, Alkohol und ein Pool, wie auch kleine Kinder und der Pool konnten zu Problemen führen. Wir brauchten gute zwanzig Minuten, bis der Pool eingezäunt war, ich hatte auf die Halterungen bestanden, als er gebaut wurde. Nun ging ich an die Steuerung des Pools und hob den Boden auf einen halben Meter an. Ich hoffte, keiner käme auf die Idee über das Gelände zu springen, das würde schmerzhaft.

Um sieben kam Sabine zu mir und sagte nur: "Sie schläft und grinst!", dann verschwand sie mit der Hochzeitsplanerin, es gab irgendein Dekodesaster, falsche Farbe bei den Kerzen oder so.

Ich brachte inzwischen Fackeln an den Pfosten um den Pool an. Um neun kam Sabine wieder, um mir einen Kuss zu geben und mir zu sagen, dass alles in Ordnung sei.

Ich musste nun die letzten vier Wohnwagen auf ihre Plätze einweisen.

Um zehn kehrte Ruhe ein. Relative Ruhe, Susanne kam mit ihrem Peter, sie hatten einen süßen Wohnwagen aus den 60'er Jahren angespannt. Das Zugfahrzeug war ein Brezelkäfer, beides war in einem Zustand, dass ich sie warnte, meinem Bruder nicht in die Nähe zu lassen, denn er war zu sehr Sammler und Käfer waren seine besondere Leidenschaft. Soviel ich weiß hatte er zwölf, die in einem straßentauglichen Zustand waren und über zehn als Ersatzteillager.

Susanne grinste böse und meinte: "Dem seine Nummer brauche ich, falls Peter mal nicht spurt!"

"Dann verlasse ich dich!", sagte Peter im vollen Ernst und zugleich war allen klar, dass er ihr nachgeben würde, wenn es hart auf hart ging. Sie war seine geliebte absolute Herrin.

Da das Gespann so perfekt aussah, fragte ich die beiden, ob es ihnen etwas ausmachen würde, offen neben der Werkstatt zu stehen und so diesen Bereich effektiv zu sperren, dahinter brauchte man einen Geländewagen, um durchzukommen, außerdem sollte dort mein Bus geparkt werden, wenn er am Donnerstag kommt.

Die beiden hatten keine Probleme. Peter parkte und Susanne fragte nur, ob wir schon gegessen hatten, was ich verneinte.

So wanderte sie zum Grill, den Hans schon angeworfen hatte, nach einer kurzen Begrüßung, verschwand Sabine im Haus.

Von den Leuten, die geholfen hatten, war nur noch die Planerin da, sie ging ein letztes Mal ihre Checklisten durch. Marlene tauchte, noch immer etwas blass um die Nase, in der Türe zur Terrasse auf. Ich hatte fast ein schlechtes Gewissen, als ich sie so sah.

"Pierre untersteh dich, ich habe das noch mehr gewollt wie du. Also sei still und freue dich auf die nächsten Tage."

Susanne lachte wissend und auch Hans konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, sie wussten alle, warum Marlene ein wenig angeschlagen war.

Die Planerin verstand nur Bahnhof, war aber zu diskret nachzufragen. Peter kam mit zwei großen Kühltaschen und einer großen Tüte mit Brot.

"Ihr habt das Essen für heute Abend vergessen, zum Glück hat das Tea bemerkt und mich gebeten, die Sachen noch schnell in Darmstadt zu besorgen, bevor wir kommen."

Sabine und ich zogen die beiden befreundeten Paare zu uns heran und dankten ihnen mit einer Umarmung.

Um Mitternacht brachte ich Marlene ins Bett, sie grinste mich lüstern an, was ihr nur einbrachte, dass ich sie an das Bett fesselte.

"So heilt es schneller!"

"Ich weiß, die Klit scheint schon zu heilen, die juckt wie die Hölle!"

"Tut sie das nicht immer bei dir?"

"Ja, aber nicht so!", schmollend schloss sie die Augen und akzeptierte ihr Schicksal.

Eine Stunde später machten wir anderen auch endgültig Feierabend. Ich warf mir Sabine wie einen Sack Mehl über die Schulter und wanderte mit ihr nach oben, die beiden anderen Paare lachten über das Theater, was meine kleine Fee dabei veranstaltete.

Der nächste Morgen war dröge, wir hatten ihn uns freigehalten, wenn am Abend zuvor etwas Unvorhergesehenes passieren würde. So waren wir glücklich über die freie Zeit, die wir nun hatten. Da es ein schöner Tag war, lagen wir sieben nun faul in der Sonne und sammelten Kraft für die nächsten Tage.

Da Marlene permanent in Versuchung war mit ihren neuen Piercings zu spielen, war sie schnell auf der Liege fixiert. Dass alle außerdem die Arbeit sehen wollten, sorgte dafür, dass ich meine Schwiegermutter aus dem Bikini schälte. Was war ich froh, dass wir das Tor noch nicht auf daueroffen gestellt hatten, denn als ich mich wieder auf die Liege gelegt hatte und vier Menschen die intimsten Stellen von Marlene begutachteten, meldete sich die Planerin am Tor. So wurde Marlene entfesselt. Sie zog sich selber den Zweiteiler an. Dann kam sie zu mir, um zu sagen: "Wie lange bis ich kommen darf?"

"Spitz?", fragte ich unschuldig zurück.

"Ja!"

"Nun ich habe da was, komm bitte mal mit!"

Da der KG noch nicht wieder ging, gab es Liebeskugeln und Buttplug für sie. Außerdem bestand ich darauf, dass sie ein bestimmtes Jeanskleid anzog. Es war innen mit Gummi beschichtet und was noch wichtiger war, sie kam an nichts dran. Der eingearbeitete BH war aus Stahl und bildete eine harte Kuppel über ihrem zarten Fleisch. Der Rock konnte nicht hochgeschoben oder gerollt werden, zwei Stahlstäbe verhinderten dies. Eine kleine Platte im Kleid vor der Scham sorgte für das letzte bisschen Sicherheit, dass sie nicht mit sich selber spielen konnte. Ich hatte es speziell für heute bei Steffen bestellt. Marlene hasste und liebte dieses Kleid, sie liebte die frische Luft unter dem Rock, sie hasste, dass sie trotzdem keine Chance hatte, ihrem Körper selbst einen Höhepunkt zu schenken. Dass der Reißverschluss des Kleides mit einem Schloss gesichert war, muss wohl nicht extra erwähnt werden.

Wir bestellten Türkisch zu Mittag, wir hatten gegessen, als mein Bruder anrief. Er war schon in Hanau und fragte, wo er essen könnte, natürlich bei uns war meine Antwort. Nachdem ich seine Wünsche hatte, hatte Sabine die Bestellung schon weitergereicht.

Dann kam mein Prachtstück, allen außer meinen beiden vielen die Kinnladen herunter. Mein Brüderchen hatte sich selbst übertroffen. Der Bus glänzte in Silber und Blau. Die Scheiben waren blickdicht und erschienen auch silbern und ohne stark zu spiegeln. Das Teil sah aus wie aus einem SF-Film der 60'er. Dann der kleine Hänger, der von der Form dem Bus angepasst war.

Mein Vater fuhr das Monster. Mein Bruder kam in seinem Iveco hinterher. Dass er auch einen Hänger dabeihatte, machte mich irgendwie nervös.

Peter machte Platz für meinen Bus und parkte dann davor. Er wurde vor meinem Bruder, von dessen Frau gerettet: "Du hast schon genug Käfer Liebling!"

Ich musste lachen, als mein Bruder zu seiner Frau schlich und sie liebevoll in den Arm nahm. Meine Nichte war inzwischen zu Marlene gestürmt und hing fröhlich plappernd an ihr.

Das Essen kam, als wir den LKW-Umbau meines Bruders auf dem Gelände platziert hatten. Meine Eltern stürmten auf Hans und Tea zu und ließen sich die für sie Fremden vorstellen.

Sabine und ich grinsten uns an, als wir wider Erwarten Zeit für uns hatten. Wir stahlen uns zum Bus und schauten uns in ihm um. Wir hätten beinahe das Bett eingeweiht, wenn meine Schwägerin nicht laut brabbelnd in den Bus gestiegen wäre.

Sie überreichte mir einen Ordner, verziert mit Herzchen und Handschellen. Was meine Augenbrauen nach oben wandern ließ.

"Dein Bruder hat mir deine besonderen Vorlieben nicht verschweigen können, da ich für die Inneneinrichtung zuständig war. Jetzt verstehe ich, was ich nie bei dir greifen konnte!"

"Danke!"

"Benehmt euch, deine Nichte ist verdammt schnell geworden und hat ein Talent dort aufzutauchen, wo sie nichts zu suchen hat!"

Ein beleidigtes: "Stimmt nicht!", kam überraschend von hinter meiner Schwägerin.

Sabine fing schallend an zu lachen, wir anderen Erwachsenen konnten auch nicht anders als breit zu grinsen, bei dieser Dreistigkeit der Sechsjährigen.

"Hast du einen Badeanzug dabei Prinzessin?"

"Ja Onkel Pierre!"

"Warum hast du ihn noch nicht an?"

"Hab ich doch" und das Sommerkleidchen wurde über den Kopf geschoben. Sie hatte Plastiksandalen an, alles perfekt. Ich spielte nun den perfekten Onkel. Eine kichernde Nichte unter den Arm geklemmt, joggte ich zum Pool und stellte sie rein.

"Menno, hier kann ich dir gar nicht zeigen, wie gut ich schon schwimmen kann!"

Also die Prinzessin aus dem Becken gehoben und den Boden des Beckens umgestellt. Von 50 Zentimetern auf 1,20 m. Mein Bruder bekam große Augen, als er sah, was dieser Pool konnte. Meine Nichte verstand nicht, was passierte. Erst als ich sie langsam in dem tiefen Teil eintauchen ließ, verstand sie es.

Freudig quietschend zappelte sie und forderte mich auf sie in das Wasser zu lassen.

Die nächste halbe Stunde tollte ich mit dem kleinen Mädchen im Wasser. Ich bemerkte erst, dass weitere Gäste gekommen waren, als ein junger Mann um die 15, neben mir im Wasser auftauchte. Er war der Sohn eines Kollegen, der auch für Musik heute Abend zuständig sein sollte, der Kollege nicht der Sohn.

"Prinzessin, Hunger?"

Sie nickte und ich hob sie über das Geländer.

Der junge Mann zog quer ein paar Bahnen. Ich winkte ihn heran und fragte ihn, ob er ein Auge auf die Jüngeren haben könnte.

Er grinste und nickte, als ich seinen Augen folgte, sah ich wen er wohl am meisten 'beschützen' wollte, sein Alter und ausgesprochen hübsch in Blond. Ja die Hormone der Jugend.

Ich verließ das Becken und begrüßte die Neuankömmlinge.

"So Bruderherz, ich habe ein Hochzeitsgeschenk für dich, was ich dir schon heute überreichen muss!", kam es nach der Runde von meinem Bruder und er verschwand zu seinem Camper, um in dem Hänger zu verschwinden.

Es war ein kleiner Bagger, mit diversem Zubehör auf einem kleinen Hänger, der dazu gehörte. Alles in einem schmerzerzeugenden Neongrün lackiert.

"Du, wer hat die Farbe ausgesucht?", fragte ich vorsichtig, ich hatte eine Ahnung.

"Das war ich Onkel Pierre, sie ist perfekt!"

Alle am Tisch hatten Probleme nicht zu kichern, vor allem als sie das breite Honigkuchenpferd Grinsen meines Bruders sahen. Er kannte seine Tochter und er kannte meine Vorliebe für eher dezente Farben.

"Ich sage allen, in der Bank, dass du freie Slots hast!", flüsterte ich ihm ins Ohr, es gab genug Oldtimer Besessene in der Bank, um das Telefon für einen Monat bei ihm im Büro zu belegen.

Noch immer lächelnd schüttelte mein Bruder fast nicht sichtbar seinen Kopf. Wir kannten uns zu gut, denn das wäre geschäftsschädigend.

Eine halbe Stunde später scheuchte ich die Jugendlichen, acht an der Zahl, aus dem Becken. Inzwischen waren zu viele kleinere Kinder da, so stellte ich den Pool wieder auf einen halben Meter. Als ich dann die Plastikstühle und Tische in den Pool stellte, fanden sie es sofort, voll cool.

Was mich immer noch fuchste, ich wusste nicht, warum mir mein Bruder dieses Gerät jetzt schon geschenkt hatte. Dann kam der Container fürs Poltern, dann wurde ich nervös, was hatte der Wahnsinnige geplant.

Um acht waren alle Gäste da, als ich vom Tor her das Horn eines schweren Lasters hörte. Wenn Blicke töten könnten, er wäre nun zu Asche zerfallen.

Sabine und ich schwitzten ein wenig beim Kehren des gepolterten Geschirrs. Sie stupste mich an, als ich meinen Bruder anstarrte.

"Was ist los?"

"Er hat einen deftigen Humor, er hat bisher noch nichts gepoltert und da kommt ein Sattelkipper die Einfahrt zu uns hinauf.

Deswegen der kleine Bagger als Geschenk!"

Sabine fing an zu lachen: "Das ist nicht sein Ernst?"

"Es wäre typisch, zumindest hat er das passende Werkzeug geliefert. Aber mit dem Winzling wird das Stunden dauern!"

"Meinst du, er lässt es sein, wenn wir die Hochzeit absagen?", kam es nicht ernst von meiner Geliebten.

"Eher nicht, weil er es nicht glauben würde, zurecht!", ich zog sie zu mir und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss.

Ich sah aus dem Augenwinkel, wie mein Bruder zu dem Fahrer des LKWs ging und ihn mit einem High-Five begrüßte. Dann wartete er genüsslich, bis ich meinen Kuss beendet hatte. Dann ging er an die Hydrauliksteuerung und die riesige Stahlwanne wanderte langsam, aber sicher nach oben.

"Dieses Arschloch!", musste ich lachen, als ein einzelner Untersetzer aus diesem riesigen Fahrzeug fiel.

"Mist, falsches Auto!", kam es lachend von meinem Bruder zurück. Genau sein Humor.

Es wurde 10 in der Nacht, als Marlene in der perfekten Position war. Die Kinder saßen vor einem lodernden Lagerfeuer und hielten Marshmallows und Kartoffeln in die Flammen, zumindest die nicht schon schliefen.

Bei Marlene waren nur Leute, die über unsere besondere Beziehung Bescheid wussten. Die beiden Fernsteuerungen nutzte ich digital, keine Vorwarnung, kein langsames Steigern. Volldampf Sprint von Anfang an. Ein entsetzter Blick von ihr in meine Richtung zeigte mir, dass sie nicht jetzt damit gerechnet hatte. Es dauerte nicht lange und sie hing in ihrem Stuhl, also schaltete ich die Motoren in ihr aus.

Sabine, die neben mir stand und das Schauspiel mit ihrer Mutter neben mir begutachtet hatte, kicherte: "Das war schnell!"

"Yep, keine fünf Minuten, mal sehen wie lange die zweite Runde dauert!"

"Pierre, du bist fies und warum nicht ich auch?"

"Hochzeitsnacht?"

"Heute brauche ich wenigstens noch einmal mein Leibgetränk von dir!"

Ich grinste und nickte, es gab Wünsche, die ich dieser Frau niemals Abschlagen konnte.

Marlene kam noch zweimal im freien während des Polterabends, es war bewundernswert, wie sehr sie sich dabei unter Kontrolle hatte.

Um Mitternacht verabschiedete ich mich mit Sabine. Um acht war für uns die Nacht zu Ende, um neun kam die Friseurin, um meine Fee zur Prinzessin zu verwandeln. Meine Nichte würde das Blumenkind sein. Sie freute sich auf ihr Kleidchen, Steffen war gegen neun aus Darmstadt gekommen und wie erwartet passte das Kleidchen, wenn er auch noch zwei kleinere Anpassungen vornahm.

Mein Bruder war etwas verwirrt, als Steffen, der in einem violetten Seidenanzug aufschlug, sein Bär trug das passende Gegenstück in Rosé, mit seiner Tochter hantierte.

"Keine Angst, Frauen sind vor den beiden sicher. Das ist Steffen unser Schneider und Bär, sein Partner und unser Trainer!

Außerdem wichtige Freunde!"

Mein Bruder nickte und als Kölner war er ja einiges gewohnt. Als seine Frau das Kleid ihrer Tochter sah, schaute sie mich an: "Nicht meine Idee, ich zahle nur!"

"Ich frage mich nur, wie ich es schaffe, dass sie es nicht jeden Tag in die Schule anziehen möchte. Kindergarten ist ja in einer Woche vorbei!"

Jetzt verstand ich das Gesicht, das Kleid war nicht unpassend für ihre Tochter, sondern das Prinzessinnen-Gen machte meiner Schwägerin sorgen.

Ich war alleine, als ich wach wurde, meine Frauen waren verschwunden, sie waren im Ankleidezimmer und ließen sich herausputzen, nicht dass sie es nötig hätten.

Der Benz würde den Brautwagen mimen und ich würde mit dem Mini fahren.

Das war zumindest die mir bekannte Planung, bis ich frisch geduscht und in Jeans am Frühstückstisch saß.

Meine Nichte zerrte mich aus dem Haus, bevor ich nur einen Schluck Kaffee zu mir nehmen konnte. Die DS stand in voller Pracht und verziert vor dem Haus. Ich grinste, ging zu meinem Bruder und umarmte ihn dankbar, denn so war es wesentlich stilvoller für die Braut. Heute würden etwas weniger Leute kommen, wie zum Polterabend, die Hauptfeier samt kirchlicher Trauung war ja morgen, heute war nur Standesamt.

"Essen?", fragte mein Bruder mich, ich nickte grinsend, mehr war nicht zu sagen.

Um zehn wurde ich aus der Küche verbannt, die Damen wollten auch was essen und ich sollte sie nicht sehen. Ich fragte mich, ob sie Morgen noch einmal dieses Theater machen würden. Ich saß am Pool und der Bär saß neben mir. Der lachte bei meiner unbewusst laut ausgesprochenen Frage.

"Pierre, Steffen ist für die Kleidung der Frauen zuständig und dein Budget war ein Traum für ihn!"

"Das heißt?"

"Nun heute wird es schick, aber nicht das große Weiße!"

Ich fasste mir an den Kopf und seufzte.

Hans brachte mir einen neuen Kaffee und meinte, dass Sabines KG störte. Ich erinnerte mich an die anderthalb Stunden heute Nacht, wo sie mir drei Mal ihr Leibgetränk aus den Eiern gesaugt hatte. Ich grinste und wählte die fieseste Variante, die ich hatte, um den Keuschheitsgürtel zu öffnen. Es würde zehn Minuten dauern. Volle Reizung, die langsam nach unten gefahren wurde, erst wenn die Motoren aus waren, würde sich das Schloss öffnen.

"Sag Steffen, dass Sabine ihren Gürtel in zehn Minuten verliert und ihr, dass sie in der Nacht zu gierig war."

Hans lachte und verschwand wieder im Haus.

"SM'ler haben schon einen eigenen Humor.", kam es von Bär neben mir.

"Bist du nicht auch einer?"

"Mehr Fetischist, als im SM Zuhause, es gibt Überschneidungen, da hast du recht. Wir Schwule haben auch einen eigenen Humor. Wenn ich bei unserem Stammtisch auf Tunte mache, sind die Ersten die unter dem Tisch verschwinden, diese. Sie lachen so sehr, dass sie schnell um Gnade winseln."

Ich nickte, trank meinen Kaffee und genoss die Ruhe vor dem Sturm.

Als mein Timer mich an die Zeit erinnerte, rief Tea schon: "Pierre wird Zeit für dich, ab in den Anzug!"

Mein Vater würde meine Braut fahren und mein Bruder würde mich zum Standesamt kutschieren, zusammen mit Hans, der mein Trauzeuge sein würde. Susanne würde bei Sabine den Dienst übernehmen. Tea bei Marlene bei der letzten, allerdings inoffiziellen Zeremonie am Sonntagmorgen.

Als ich fertig war und in meinem beigen Lederanzug in der Küche erschien, wo alle warteten, grinsten die Leute, die Bescheid wussten und die anderen schauten verwirrt über meine Wahl. Meine Nichte brach das Eis: "Onkel Pierre du siehst toll aus, aber Tante Sabine und Oma Marlene sind hübscher!"

Alle lachten und alles war im grünen Bereich. Hans trug einen klassischen Anzug in Dunkelblau, seine einzige Extravaganz, war das dunkelrote Seidenhemd, was fast schwarz wirkte, mit der passenden Fliege, in demselben Blau wie der Anzug.

Mein Bruder trug einen apricotfarbenen Anzug mit weißem Hemd und schwarzer Krawatte. Seine Frau trug ein orientalisch angehauchtes hellgelbes Kostüm, was ihre getönte Haut hervorragend betonte.

"Ab mit euch Kerlen!", kam es von Tea.

So ging es zum Standesamt. Ich hatte Hans vergessen vorzuwarnen, mein Bruder liebte schnelle Autos und vor allem diese bis an die Grenzen zu fahren. Er hielt sich überraschend gut.

Als wir beim Standesamt waren, fragte ich meinen Trauzeugen: "Alles gut?"

"Ja, aber was ist das für ein Monster von Auto, ich hatte in meiner Jugend selber einen Cooper, der ist nicht so abgegangen?"

"Sagt dir Hayabusa etwas?", kam es von meinem Bruder.

"Ja, wie bekommt man das durch den TÜV?"

"In dem man die gesamte Aufhängung und das Bremssystem anpasst!"

Hans nickte einmal und grinste dann.

"Ich habe einen T3 gefunden, kannst du den als Speed Camper umbauen?", fragte er nun wie nebenbei meinen Bruder.

"Speed Camper?", fragte der nur scheinbar desinteressiert, während wir das Büro suchten, wo ich heiraten würde.

"911'er Motor in einem VW-Bus gab es ja schon öfter, oder?"

"Ja, vier oder fünf haben wir schon gebaut!"

"Bi-Turbo?"

"Das wird teuer und nein, das noch nicht, mal sehen, neuer Motor oder gebraucht?"

"Was kommt günstiger?"

"Neu, denke ich, denn die Gebrauchten sind meist so durch, dass man den Motor und das Getriebe restaurieren muss, selbst wenn der Wagen weniger als 20.000 Kilometer gefahren ist."

"Verstehe, wann könntet ihr damit beginnen?"

"Könntet ihr beide aufhören, gerade jetzt über Autos zu fachsimpeln, wenn das eure Frauen mitbekommen, das wird unschön!"

Beide Männer grinsten sich an und gaben sich ein High-Five. Die Kerle hatten mich aufgezogen und es hatte funktioniert, ich war nicht mehr ganz so nervös.

"War übrigens Tea's Idee, als sie mich mit deinem Bruder erwischte, der hat den Auftrag übrigens schon angenommen!", kam es kichernd von Hans. Gute Freunde, tun dir was Gutes, selbst wenn es wehtut.

Wir wurden dann in das Büro eingelassen, Hans hatte alle Papiere dabei. Während die Beamtin die verschiedenen Schriftstücke prüfte und die Eintragungen in unserem neuen Familienstammbuch vornahm, fragte ich mich, wann die Frauen kamen. Die Gäste im Raum waren alle schon da, nur Sabine, Marlene, Susanne, Tea und mein Vater fehlten.

"Ich wette, der Alte hat sich mal wieder verfahren!", frotzelte mein Bruder über unseren Vater. Seinem Grinsen allerdings konnte ich entnehmen, dass er etwas wusste und es nicht ernst meinte.

Dann kam die Musik und die Frauen erschienen. Mein Vater ging hinter meinen beiden Frauen, Marlene führte ihre Tochter. Ein schlichtes weißes Kostüm, mit einer weißen Seidenkorsage darunter. Marlene trug dasselbe nur in einem leuchtenden Rot, was wie eine Kopie der Haare meiner Geliebten aussah.

"Pass ja gut auf meine Kleine auf", flüsterte meine Schwiegermutter mir ins Ohr, als sie ihre Tochter in meine Hand gab. Ich nickte und lächelte glücklich.

Sie sahen beide ja eigentlich immer umwerfend aus, aber heute waren sie zu schön um sie als sterblicher anzuschauen.

Der Friseur hatte beiden dieselbe Aufsteckfrisur verpasst. Lange hatten die Damen über ihre Haare gehadert, so viel hatte ich mitbekommen, nun wusste ich warum. Sie wollten daraus ein Symbol machen, das beide mir gehörten, ohne das es auffiel.

Innerhalb weniger Minuten war dieser wichtige Schritt erledigt. Meine Nichte war ein wenig enttäuscht, dass sie keine Blüten streuen durfte, auch das sie heute ein einfacheres, aber auch schickes Kleidchen anhatte, passte ihr nicht wirklich.

Dann fuhren wir zurück zum Hof und hatten eine kleine, wunderschöne Feier. Ich würde heute im Bus übernachten, denn erst morgen würde die Hochzeitsnacht sein. Als ich mich zur Nachtruhe verabschiedete, grinste mich Susanne an: "Du bist entweder der ultimative Sadist oder aber Masochist!"

"Warum?"

Sie zeigte zur Terrassentüre, wo meine beiden Frauen standen und mir Luftküsse zu warfen. Ich nickte ihr zu, denn nun verstand ich, was sie meinte. Ich hatte ihnen noch die Keuschheitsgürtel angelegt, bevor ich mich für die nächsten Stunden verabschiedete. Nun nahm ich mein Handy, sodass sie es sahen und ging zu meiner Schlafstätte, meine Eltern schliefen im Gästezimmer.

Ich schickte ein Programm, was beide nur zu gut kannten und einen eindeutigen Anfang hatte. Sie wussten, wenn sie in einer Viertelstunde noch in der Öffentlichkeit waren, hätten sie ein Problem.

Sie würden in spätestens einer Stunde schlafen, zumindest Sabine, Marlene war auf dem Gebiet noch immer härter im Nehmen.

Ich lag noch lange wach und musste mich in Selbstbeherrschung üben, ich würde meine Kraft morgen brauchen. Das Marlene mir noch eine SMS mit den Worten: "Das war gut!", schickte, half auch nicht wirklich.

Am nächsten Morgen wurde ich von einem kleinen Wirbelwind geweckt: "Onkel Pierre das Frühstück ist fertig!"

Tea stand am Treppenaufsatz und grinste sich einen, als sie sah, wie ich mit meiner Auferstehung zu kämpfen hatte.

Ich putzte mir die Zähne im Bus, duschen tat ich allerdings am Pool. In Jeans und T-Shirt ging ich in das Zelt, wo für alle ein Frühstücksbuffet stand.

Einige der Anwesenden sahen aus wie ihr eigener Schatten, hatten wohl noch etwas länger gefeiert als vernünftig.

Meine Frau und meine Schwiegermutter saßen rechts und links von mir. Meine Eltern und mein Bruder uns gegenüber. Die kleine Prinzessin, stürmte den Spielplatz, sie hatte wohl schon gegessen, wie die meisten anderen der jüngeren Kinder.

Sie waren versorgt, es gab ja jemand, der auf sie aufpasste.

Die Trauzeugen samt Partner saßen auch an unserem Tisch. Peter hatte ein eisernes Lächeln aufgesetzt, was ich schon von ihm kannte. Er hatte genossen, wie sich Susanne an ihm austobte, wie er es selber nannte. Sitzen konnte zu einer Herausforderung werden.

Die Einzige am Tisch, die nicht wusste, wie es um meine Frauen stand, war meine Mutter und die setzte sich in das Fettnäpfchen. Sie stellte die Oma Frage. Mein Vater rettete die Situation und fragte mich, ob und wie weit er sie aufklären durfte. Sie erfuhr in der nächsten Stunde, so ziemlich alles. Selbst das ich den KG meiner Schwiegermutter kontrollierte. Was war ich froh, dass mein Vater nicht wusste, was die Dinger konnten. Von dem Sex mit Marlene ganz zu schweigen.

Meine Mutter entschuldigte sich, was Marlene einfach unterband: "Wenn das Wissen fehlt, macht man Fehler, deswegen habe ich Pierre, sehr früh die Wahrheit gesagt und mein Vertrauen war vollends gerechtfertigt, dafür muss ich ihnen danken. Sie haben ihn zu einem perfekten Mann erzogen, zumindest für meine Sabine!

Sie wussten es nicht, somit war es eine natürliche Frage und ich hoffe, dass es einen Weg gibt, wie ich zur Oma werden kann ohne, dass es Probleme gibt."

Damit war das Thema gegessen, zumindest auf der Oberfläche. Meine Mutter hatte noch lange daran zu knabbern, bis ..., aber dazu später.

Die Kirche begann um 11 Uhr, es war ein Traum. Es war so romantisch und wunderschön, dass selbst ich die Tränen in den Augen hatte. Es war etwas, was nicht wenige die mich kannten zu einem offenen freundlichen und doch überraschten Lachen verleitete.

Die Kleider der beiden Frauen folgten dem Thema von gestern. Sabine in Weiß, Marlene in Rot. Es war ein Traum in Seide und Tüll. Das Kleid hatte ein Korsett eingearbeitet, was nicht nur zur Schau da war, beiden hielten sich so gerade und die Taille war so eng, dass es klar war, wie eng sie tatsächlich geschnürt waren.

Beide trugen extreme Absätze, versteckt unter den Röcken, Marlene überragte mich um bestimmt fünf Zentimeter und Sabine war nur noch gute zehn Zentimeter kleiner als ich. Diese beiden Verrückten, sie quälten ihre Füße, um mir zu gefallen, ein Zeichen ihrer Liebe.

Sabine hatte eine fast zwölf Meter lange Schleppe, sie wurde von acht Brautjungfern getragen. Alle waren Freundinnen von Sabine, aus der Schule und Lehrzeit, nur Martina war von außen in diese Gruppe gekommen. Sabine und sie hatten sich in den letzten Wochen immer mehr angefreundet und so kam sie zu dieser Ehre.

Hans trug eine Rolle für Künstler in Schwarz auf dem Rücken, als er neben mir Stand, das konnte nicht sein Ernst sein.

"Hans, Schlagwerkzeug?"

"Yep, falls sie nicht spurt!", sagte er gerade laut genug, dass es auch Sabine hörte. Diese kicherte und flüsterte zurück: "Die entsetzten Gesichter vom Vorstand, wären diese besonderen Streicheleinheiten echt wert."

Ich stöhnte entsetzt auf und Hans fing schallend an zu lachen, was unseren Priester etwas aus dem Konzept brachte. Aber er ließ sich von der guten Laune anstecken und setzte die Zeremonie fort. Ein Blick zu meinen Freunden aus der Scene, scheinbar sogar mein Bruder, hatten grob unseren kurzen Dialog begriffen, ohne ein Wort zu hören.

Einige mussten sich den Mund zu halten, um nicht mit ihrem Gelächter die Zeremonie weiter zu unterbrechen.

Bei dem 'Ja' von mir und Sabine, hörte man ein Doppelschluchzen der Mütter im Hintergrund. Was ein Tapsen kleiner Füße auslöste. Meine Nichte war von mir mit Tempos ausgestattet worden und sollte die Mütter, mit denen versorgen, wenn es so weit war.

Es hatte die von mir erhoffte Wirkung, ein allgemeines Hach, von den Menschen, die es sahen und die beiden Frauen schafften es etwas schneller, ihre vor Freude verlorene Fassung wiederzufinden.

"Das war deine Idee, damit das Drama klein bleibt!", kam es von Hans.

"Yep!"

"Du bist ein manipulativer Schuft, aber im Guten!"

So war das geschafft, als wir die Kirche verließen, gab es den üblichen Reisregen und eine Überraschung, eine weiße Kutsche.

"Marina, das hast du gedeichselt!", rief ich erfreute, als ich Sabine in das Gefährt hob.

Sie grinste und gab ihrer Schwester, die der Kutscher war, ein High-Five. So brauchten wir etwas länger, bis wir wieder beim Hof waren, als ich es erwartet hatte, aber wir nutzten die Zeit sinnvoll.

Schnell hatten wir die Gardinen vor die Fenster der Kutsche gezogen, als wir auf der Straße waren. Sabine schlüpfte aus einem Hauch von Spitze, was ihr Höschen darstellte und packte sich mein Glied. Der Kleine war vor Vorfreude hart genug, aber sie musste ihn noch einmal schmecken, bevor sie sich auf mich setzte.

Bei uns beiden ging es schnell, es war wie das erste Kölsch am Abend an einem heißen Tag, ansetzen und man fühlt sich besser.

Sie schrie ihre Lust in meine Schulter in dem Moment, als sie sich auf ihn setzte und ihr zucken reichte, dass ich mich in ihr entleerte.

"Puh, das war nötig!", kam es kichernd von Sabine.

Ich grinste und nickte. Sie säuberte mich Oral bevor sie meinen Zauberstab, wie sie ihn nannte, verpackte.

Dann holte sie ein Tampon aus ihrem Täschchen, verstöpselte sich und zog sich wieder das nichts von Höschen über.

"Liebe dich!", kam es von mir und als Antwort stürmte sie erneut in meine Arme, nur dieses Mal war es nur ein Kuss voller Leidenschaft. Allerdings verheerte dieser ihre Haare und Make-up mehr als der Sex zuvor.

Wir bekamen noch nicht einmal mit, dass wir angekommen waren und die Türe der Kutsche geöffnet worden war. Erst als jemand ziemlich unsanft an meinem Bein zog, öffnete ich meine Augen und sah das Dilemma. Ich brach den Kuss ab und an der Türe grinsten die üblichen Verdächtigen.

Marlene, Tea und meine Mutter fingen gleichzeitig an, mit mir zu schimpfen, wie ich die arme Sabine so zerwuseln konnte. Ich sah Hilfe suchend über die Köpfe der Frauen zu Hans und meinem Vater, die grinsten sich einen und mein Vater hielt mir ein Kölsch entgegen, frei nach dem Motto: "Wenn du das überlebt hast, gibt es das!"

So ergab ich mich der geballten Weiblichkeit, stieg aus und half Sabine aus der Kutsche. Die wurde ohne Gnade in das Haus geschleppt und sah zehn Minuten später wieder wie aus dem Ei gepellt aus.

Die Feier war wie erwartet, ein voller Erfolg, nur die Grüppchenbildung war wie erwartet am Anfang gegeben. Aber bei meinen Gästen aus Köln waren genug SM"ler dabei, die natürlich Einige aus Frankfurt kannten, die Bänker kannten einige aus der Frankfurter Scene. So vermischten sich die Gruppen langsam, aber sicher. Da wir bewusst auf ein klassisches Essen verzichtet hatten, sondern ein Buffet und zwei große Grills aufgebaut hatten, gab es dauerndes Kommen und Gehen im Zelt.

Eines der Highlights war, als der Bär seinen Anzug ablegte und mit den Kindern im Pool tollte. Ich musste lachen, als ich sah, wie viele der Frauen dieses Kunstwerk von Körper anschmachteten. Von den eifersüchtigen Blicken, die Steffen erntete, ganz zu schweigen, als er sich einen Kuss von seinem Geliebten abholte.

Martina war diejenige, die den Strauß von Sabine fing. Ihr Freund, sie waren gerade sechs Wochen zusammen, wusste nicht, ob er sich freuen sollte oder vor der Verantwortung weglaufen sollte. Er war ein lieber Kerl und passte zu ihr, er war nur etwas grün hinter den Ohren.

Hans, der beide kannte, auch die Geschichte zwischen mir und Martina, nahm sich den jungen Mann zur Brust und um Mitternacht hatten Tea und Martina beide denselben glasigen Blick und hingen in ihren Stühlen. Ihre Männer grinsten sich einen und hatten die Hände in den Hosentaschen und man sah, wie sie immer wieder kleine Bewegungen machten. Es war ein privater Wettkampf, wessen Frau zuerst aufgab und um Gnade bettelte, beide waren mit Liebeskugeln und Buttplugs die ferngesteuert werden konnten bestückt.

Marlene hatte eine ganze Menge Verehrer, die einen Tanz nach dem anderen mit ihr forderten. Sie setzte sich vor 23 Uhr in eine Ecke des Zeltes und nutze meine Nichte als Schutzschild. Die Kleine, die nur einen einteiligen Badeanzug trug, schlief auf ihrem Schoß. Mein Bruder und seine Frau verstanden nur zu gut, was die Amazone damit bezweckte und ließen ihr Kind wo es war.

Um zehn, bekamen wir auch zu sehen, was bisher nur mein Bruder sehen durfte. Seine Frau führte einen Bauchtanz auf. Ich wusste ja schon zuvor, dass sie eine Schönheit war, aber es war wie eine Verwandlung. Es war sinnlich bis ekstatisch, ohne auch nur ein wenig in das Ordinäre oder Billige abzurutschen. Sie war Frau, ganz Frau, stolz und sich ihre Wirkung und Schönheit bewusst. Sie bekam berechtigt begeisterten Applaus und die Rufe nach Zugaben ebbten erst lange, nachdem sie sich wieder umgezogen hatte ab.

Das Glitzern in den Augen Bruders zeigte ein Feuer, was ich nur zu gut verstehen konnte.

Um Mitternacht verabschiedeten Sabine und ich uns von den Gästen. Marlene trug meine Nichte in den Bus, mit den Worten an meine Schwägerin: "Dann kannst du den Brand löschen, den du bei deinem Mann entfacht hast!"

Die wurde rot, atmete durch, griff ihren Mann am Ärmel und zog ihn zu ihrem LKW. Mein Bruder grinste und hielt seinen Daumen in Richtung von Marlene hoch.

Die Nacht mit Sabine war wunderschön. Romantisch, leidenschaftlich und natürlich schweißtreibend. Allerdings gab es für mich am nächsten Morgen eine Überraschung. Es war nicht, dass sie mich Oral weckte, sondern dass mein Laptop neben mir auf dem Bett stand und ein Kabel in ihren Schritt lief. Ich verstand, was sie wollte und startet wie auf Autopilot eines der Programme ihres KGs. Ich war zu verwirrt über das was hier gerade passierte, dass ich von ihr im Schritt zärtlichst abgelenkt wurde, half meinem Denken auch nicht gerade weiter.

Erst als wir beide unseren Morgenorgasmus hatten, schaute sie mich an und grinste: "Wie ich es gedacht habe, das kommt noch besser!"

"Häh?"

"Ich habe die letzten neun Monate nur so Sex mit dir gehabt, ich bin es so gewohnt, dass ich dein Blasehase für immer bin!"

Ich verstand, was sie meinte: "Was war mit unserem Sex gestern?"

"Wunderschön und ich möchte es oft mit dir so machen, aber wenn du mein Hirn in die Umlaufbahn schicken möchtest, ist das der einfachste Weg!"

Ich lachte, zog sie zu mir hoch und gemeinsam in den Armen liegend schliefen wir nochmal ein.

Irgendwann wurde ich wachgerüttelt, Marlene stand neben dem Bett und grinste mich breit an.

"Aufstehen?"

Sie nickte und wies, dann auf das Kabel, was zu ihrem Schritt führte. Ich ließ mich nicht lumpen. Die beiden Frauen schrien auf, als die Motoren in ihrem Unterkörper schlagartig mit voller Kraft ihrer Aufgabe nachgingen. Marlene ließ sich einfach nach vorne auf das Bett fallen, ihre Tochter starrte mich nur verbissen an und versuchte zu begreifen, was gerade geschah. Ich hatte geduscht und stand vor dem Waschbecken, als Sabine in das Bad kam, sich ohne ein Wort vor mich hinkniete und meinen Kleinen herausfischte. Sekunden später nuckelte sie wie eine Verdurstende an meinem Geschlecht. Ich hatte keine Möglichkeit es lange hinaus zu zögern. Sie kam, als mein Saft ihre Zunge berührte.

"Jetzt mach es bitte aus!", kam es von ihr, sobald sie wieder Luft hatte.

Im Schlafzimmer wandte sich Marlene noch immer in ihrem Rausch der Lust. Sie trug, wie ich erst jetzt bewusst wahrnahm einen Latex Catsuit, der Transparent war und nur Ihre Scham und die Brüste frei ließ. Über die Beine hatte sie noch ein paar schwarze Halterlose gestreift. Die Füße hatte sie auch schon in ein paar Opentoe-Pumps mit Zwölfer Absatz gesteckt.

Sabine hingegen war vollkommen nackt, das Kleid hing auf einem Stummen Diener und die Strümpfe und Schuhe von gestern, waren achtlos auf dem Weg zum Bad verteilt. Sie hatte Stiefeletten getragen mit sechzehn Zentimeter. Den ganzen Tag meine kleine Verrückte und doch war ich für ihre Hingabe mehr als dankbar.

Sabine zog das Kostüm von der standesamtlichen Trauung an, darunter einen schlichten Seiden-BH der wie immer ihre Nippel nicht bedeckte. Strapsgürtel und hautfarbene Nahtstrümpfe vervollständigten das darunter. Es fiel mir schwer, nicht über sie herzufallen, als sie nur in Schuhen und Unterwäsche vor mir stand.

"Wie ein Wolf vor dem Schaf!", kam es kichernd von Marlene, die inzwischen auch wieder unter den Anwesenden war. Ich nickte grinsend und warf Ihr einen ähnlich lüsternen Blick zu. Das brachte sie dazu sich auch das Kostüm überzuwerfen.

Dass ihre Hände in Latex gehüllt waren, kaschierte sie, indem sie ein paar zum Kostüm passende Seiden Handschuhe anzog. Dame von außen, Latexschlampe drunter.

Der Brunch war schon in vollem Gange und als wir kamen, mussten wir erst eine Reihe von Gästen verabschieden, die losmussten.

Eine halbe Stunde später, es war inzwischen nach zehn, konnten wir selber das Erste essen. Bis um zwölf waren wie erwartet die meisten Gäste verschwunden. Nur ein harter Kern und meine Familie waren noch da. Mein Bruder versuchte seit einer halben Stunde, seine Tochter einzufangen, wenn auch nicht in vollem Ernst, um dann Richtung Heimat zu ziehen.

Marlene hatte Tränen in den Augen, als meine Nichte sich als Ihre Enkelin von Ihr verabschiedete.

Die Kleine quietsche vor Vergnügen, als wir sagten, dass sie im nächsten Sommer für zwei Wochen kommen solle. Mein Bruder und seine Frau, erlaubten es sofort, sie grinsten und meinten, dass sie dann zwei Wochen Flitterwochen machen würden.

Das Beste war der Kommentar von meiner Mutter: "Kommt ihr dann auch wieder mit so einer süßen Überraschung, wie die hier nach Hause?", dabei nahm sie Ihre Enkelin aus den Armen von Marlene und drückte sie an Ihren Busen.

Das verlegene Gesicht meiner Schwägerin und das süffisante Grinsen meines Bruders zeigte mir, dass es da gewisse Überlegungen gab.

Dann waren nur noch wenige vor Ort, das Personal hatte alles so weit fertig, das sie gehen konnten, morgen würde alles abgeholt.

Nun war es Zeit für unsere letzte Aktion, Marlene ging mit Susanne in das Ankleidezimmer. Hans holte sein Geschenk für uns aus seinem Camper.

"Was ist denn das für ein Monster?"

"Ein 70 Kanal Reizstromgerät. Ich hatte es noch im Keller, Tea mag es nicht, so dachte ich mir, vielleicht ist es was für euch!"

Ich lachte boshaft und Sabine wurde blass, sie bekam Angst um ihre Mutter.

Als wir in den Keller gingen, hatten wir alle feierliche Laune. Das was wir vorhatten, war etwas so privates und zugleich so außerhalb der jeder gesellschaftlichen Norm, dass ich beim Bewusstmachen alleine schon eine Gänsehaut bekam.

Es war Marlenes Wunsch gewesen, diese Zeremonie, in der sie sich als meine Sklavin deklarierte, mir dem Mann ihrer Tochter. Sie wollte mir alles schenken, was sie hatte, sich, ihren Körper wie auch die Seele. Die Verantwortung, die sie mir damit aufhalste, war unbeschreiblich. Was mich jetzt nicht den Schwanz einziehen ließ, war das Wissen, das meine geliebte Frau und meine Freunde mir helfen würden, wenn notwendig.

Als wir den Dungeon betraten, grinste mich Susanne an und drückte mir ein Pergament in die Hand. Es war von Marlene selber formuliert und geschrieben worden.

"Leise lesen gilt nicht!", kam es von Susanne.

Ich schluckte und wartete also, dass alle Freunde, die Bescheid wussten, sich aufgebaut hatten. Steffen stand in einer Ecke und kuschelte mit seinem Bären, Susanne saß auf Peter, direkt neben dem Frauenarztstuhl, auf dem Marlene fixiert lag und mich wissend anlächelte. Es schien etwas wie eine Entschuldigung in ihrem Blick zu liegen, dass sie wusste, was sie mir aufbürdete, aber zugleich wusste, dass sie nicht anders konnte. Aber auch das Wissen einer Frau, dass ich als Mann diese Macht über sie genießen würde.

Hans saß auf einem der beiden Sessel und Tea, die nur ein Brokat Korsett samt Strümpfen und Sandaletten trug, auf seinem Schoss. Der große Karton mit dem Gerät, stand neben dem Sessel.

Ich setzte mich auf den zweiten Sessel und zog Sabine auf meinen Schoß. Mehr unbewusst, fing ich an, ihren Nacken zu streicheln. So fixierte sich die Zeit, alle kamen zur Ruhe und wir genossen die Stille. Es war ein sakraler Augenblick. Die Zeit verstrich, obwohl sie still stand.

Ich las ihren Vertrag mit ruhiger, lauter Stimme, wenn einige der Passagen sich in meine Seele brannten. Hans und Susanne hatten mehrfach Probleme still zu sein. Steffen und Bär, verstanden die Tragweite, ohne es wirklich zu begreifen.

Als ich ihn verlesen hatte, war mein Hals rau. Ich räusperte mich mehrfach, um die Kraft der Stimme wiederzufinden.

"Marlene ich akzeptiere dich und dein Angebot. Damit du siehst, wie ernst ich es meine, wirst du von diesem Stuhl erst herunterkommen, wenn wir morgen losfahren. Du wirst deine Zeit in Dunkelheit und Lust verbringen!"

Dann stand ich auf, ging zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Nach ein paar Minuten trennte ich unseren Kuss und legte ihr eine Kopfmaske an, die sie nicht nur der Sicht rauben würde, sondern auch dem Hören.

Dann entfernte ich den KG, ich setzte ihr einen Buttplug und die Bohne. An dem Klitring befestigte ich einen kleinen, starken weiteren Vibrator. Dann brachte ich verschiedene Kanäle des Reizstromgerätes an den Piercings im Schritt an. Die Nippel bekamen wiederum Vibratoren.

Die Steuerung übernahm eine neue Software, die auch einen Rückkanal in der Form eines EKG hatte. Leider konnte das Reizstromgerät nur von Hand bedient werden.

Ich spielte zuerst mit dem Strom, um zu sehen, wie meine Amazone darauf reagierte. Sie selber schien sich zu Anfang dessen unsicher zu sein. Aber ihre zwanghafte Geilheit siegte und innerhalb weniger Minuten stürmte sie ihren ersten Orgasmus entgegen. Was wir von ihr außer dem Stöhnen hörte, war immer nur eine Phrase: "Ich gehöre dir!"

Nachdem Marlene das erste Mal ihre Lust herausgeschrien hatte, wurde es uns Doms zu viel und bedienten uns an unseren Partnern. Tea und Sabine, knieten vor mir, bzw. Hans und versorgten unsere Lust mit ihren Mündern. Susanne hatte sich eine der Matratzen im Raum von ihrem Peter bringen lassen und ließ sich ebenfalls Oral verwöhnen. Steffen und der Bär verschwanden mit den Worten: "Das ist nun eindeutig zu hetero!"

Was ein allgemeines Gelächter auslöste.

"Ich rufe euch in zwei Stunden zum Essen!", sagte der größere der beiden Männer, bevor sie den Raum verließen.

Ich kam zusammen mit Sabine und Marlene, als diese ihren zweiten Orgasmus hatte. Der war dank der Bohne und dem Buttplug, sehr nass. Susanne lachte, denn Peter war in der Flugbahn und scheinbar, war es ein Reiz, der ihn sehr anmachte. Er kam, obwohl sein Glied in einem Käfig gefangen war.

Was Susanne nutzte, um Peter anzustacheln, sich noch mehr Mühe mit seiner Herrin zu geben. Brenneseln im After können nicht save sein.

Ich stand kurz auf und trichterte Marlene einen halben Liter Wasser ein. Als ich mich wieder setzte, war Sabines Kopf schneller in meinen Schritt, als ich schauen konnte. Sie wollte mich eindeutig trockenlegen.

Marlenes vierter Orgasmus passierte kurz bevor wir zum Essen gerufen wurden. Tea und Peter sahen sehr verfickt aus. Susanne hatte dank, seinen Bemühungen einen nassen Orgasmus und er durfte natürlich nicht aus dem Weg gehen. Hans nahm das zum Anlass, seiner Frau auch eine Ladung in das Gesicht zu schießen.

Ich ließ Sabine schlucken, ich wusste, wie viel ihr das bedeutete und gab.

Bevor wir Marlene in ihrer Lust alleine ließen, flößte ich ihr zum vierten Mal einen halben Liter Wasser ein.

Als alle den Raum verlassen hatte, nahm ich kurz den Schlauch und spritze den Boden ab. So machte sauber machen Spaß.

Wir aßen und unsere Gäste verabschiedeten sich, nachdem sie geholfen hatten, die letzten Reste zu beseitigen. Als die Spülmaschine lief und mir bewusst wurde, dass ich nun alleine mit meiner Geliebten war, hob ich sie auf den Tresen, nachdem ich den Keuschheitsgürtel entfernt hatte. Es wunderte mich nicht, dass ich scheinbar eine unendliche Ausdauer bei diesem spontanen Fick in der Küche hatte, was mich eher wunderte, dass er nicht wund war, oder dass er überhaupt wieder hart wurde. So kam es, als ich mich in Sabine ergoss, sie nichts weiter wie ein Gallertklumpen der Lust war. Ich hatte sie etwas mehr als eine Stunde durchgepflügt, die letzten Minuten hatte sie nur noch um Gnade gewinselt, wenn sie nicht gerade von einem erschöpften und doch intensiven Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Ich hatte zwar weiche Knie nach diesem intensiven Zwischenspiel, aber mein Geist war erfrischt. Ich ließ meine Geliebte nach einem kurzen Kuss, bei dem sie einschlief, liegen, wo sie war. Ich sicherte sie allerdings noch mit ein paar Manschetten, vor der Gefahr das sie vom Tresen fiel. Dass sie danach mit breiten Beinen und vollkommen hilflos auf dem Tresen fixiert war, war reiner Zufall.

Ich stieg kurz in den Keller und schaute nach Marlene. Sie war in einem wirklich interessanten Zustand, eine Art Orgasmustrance. Ich hatte die Elektrostimulanz abgestellt, als wir sie alleine ließen, so nutzte ich diese, um sie unsanft zu wecken. Sie bekam eine Flasche Flüssignahrung und wieder einen halben Liter Wasser. Dann beseitigte ich die Sauerei, die sie inzwischen auf dem Boden hinterlassen hatte. Ich spielte dann noch ein paar Minuten mit ihrem reifen, schönen Körper. Als sie wieder die Realität mit ihrer Lusttraumwelt tauschte, ließ ich sie wieder alleine.

Sabine war noch am Schlafen, als ich zurück in der Küche war. Ich machte zwei Eisbecher mit Tiefkühlfrüchten für uns. Ich nahm einen kleinen Löffel und platzierte meine erste Portion auf ihrem Nippel. Als ich meinen dritten Happen von ihrem Nippel schleckte, kam sie zu sich.

"Das ist schön, aber kann ich auch was haben?"

So fütterte ich sie und schlabberte meinen Teil von ihrem Busen.

Als ich die letzte Portion auf ihrer Scham verteilte und dann mit meiner Zunge entfernte, kam Sabine noch einmal, es war ein kleiner liebevoller und mehr Seelenbalsam als Orgasmus. Bei mir rührte sich nichts mehr. Mein Zepter war für heute tot, die Frauen hatten es geschafft, ich war mehr als 100 % befriedigt.

So ging ich in unser Bad im obersten Stock und ließ Wasser in die große Wanne ein. Sabine wäre selbst, wenn ich sie befreit hätte, nicht in der Lage gewesen mir zu folgen.

Als die Wanne zur Hälfte gefüllt war, ging ich zuerst in den Keller. Marlene war stumm und zuckte nur hin und wieder. Sie schien in einer Art von Schlaf zu sein. So ging ich zu Sabine, befreite sie und trug sie, wie eine Prinzessin nach oben. Zunächst stellte ich sie unter die Dusche und wusch sie von oben bis unten, nebenbei entkleidete ich sie komplett. Als sie barfuß vor mir stand, lächelte sie mich an: "Du Schuft, ist dir eigentlich klar, dass barfuß für mich und Mutter inzwischen unangenehm ist!"

Sie kicherte, als sie sah, wie diese Aussage, einen Hauch von Leben in mein eigentlich als tot erklärtes Geschlecht brachte.

"Such mir was raus, was dieses Zucken nach dem Bad, zu einem Ständer macht! Es soll nicht bequem für mich sein, sondern dich so geil machen, dass du mich noch einmal nimmst. Ich möchte morgen den ganzen Tag meine Fotze spüren, sodass sie mich erinnert, dass ich deine Frau bin und du mich als mein Mann genommen hast!"

Bei dieser Aussage zuckte es wieder in meinem Schritt. Ich trug nun meine Frau in die Wanne und versenkte sie langsam im Wasser. Dann gab ich großzügig Schaumbad dazu. Ich ging in das Schlafzimmer und kam innerhalb von Sekunden zu Sabine zurück. Eine bequeme Augenbinde, als Zeichen dafür das sie sich zurücklehnen und genießen soll. Ein Glas Champagner drückte ich ihr etwas später in die Hand.

Als ich alles zusammen hatte, stieg ich zu ihr in die Wanne. Wir genossen die nächste Halbestunde unsere Nähe und intime Innigkeit. Wir küssten und streichelten uns, wobei wir aber jede Art von Sex außen vorließen. Ich und Sie gaben uns Nähe und Vertrauen auf einer körperlichen Ebene und sparten den Sex und die Erotik für nachher auf.

Als wir beide unser Prickelwasser leer hatten, stand ich auf, spülte unter der Dusche den Schaum vom Körper, dann ließ ich das Wasser aus der Wanne ablaufen. Sabine stellte sich mit meiner Hilfe auf und ließ sich von mir verwöhnen. Als Erstes entfernte ich mit warmem Wasser den Schaum von meiner Fee. Gewärmte Handtücher, um ihren Körper trocken zu streicheln. Dann musste sie sich auf die geheizte Bank im Bad setzen. Ein Korsett aus pinker Seide, machten den Anfang, es war enger als alle, die sie zuvor getragen hatte. Sie stöhnte, während ich es langsam und genussvoll schnürte, es war eine Mischung aus Lust und dem Druck, der ihren Körper einengte.

Dann die passenden Nylons, etwas heller noch als das Korsett, aber noch immer pink. Sabine ließ mich mit ihrem Lächeln wissen, dass sie so etwas erwartet hatte. Dann Sandaletten, die spitze Absätze hatten und ihre Fersen um fünfzehn Zentimeter anhoben. Die Riemchen schienen aus derselben Seide zu sein wie das Korsett.

Es war die perfekte unschuldige Verruchtheit, die mich schon immer bei dieser Frau so rasend machte. An den Brüsten brachte ich kleine Glöckchen an, sodass ich jede ihrer Bewegungen hören würde. Sie wackelte kichernd mit ihren Titten als sie merkte, was ich in ihre Piercings gehängt hatte. Ich wusste, sie brannte darauf zu sehen, in was ich sie gesteckt hatte, denn sie kannte es noch nicht. Das Vergnügen würde sie erst Morgenfrüh haben, es war ein Teil meines Vergnügens sie in dieser Unwissenheit zu lassen. Im Bett fixierte ich ihre Hände über ihrem Kopf und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.

"Gute Nacht!", flüsterte ich ihr von der Türe zu, bevor ich ein letztes Mal für heute nach Marlene im Keller sah.

"Das wagst du nicht!", mit einer zornigen Stimme, was mir hinterher schallte, ließ mich auflachen und sorgte dafür, das ich mich beeilte.

Marlene brauchte ein paar sehr aufmunternde Schläge auf den Hintern, nur so war es mir möglich, sie soweit zu Bewusstsein zu bekommen, ihr etwas zu trinken einzuflößen. Dies Mal war es ein ganzer Liter. Wieder musste ich den Boden sauber spülen.

Als mich Sabine wieder in das Schlafzimmer kommen hörte ich: "Du Schuft, Pierre, jetzt fick mich, fick mich wund, dass meine Fotze bei jedem Schritt die Erinnerung an dich und deinen Schwanz schreit!"

Genau das tat ich, wobei das Ziel war nach zwanzig Minuten erreicht und bei mir war noch lange kein Orgasmus in Sicht. So wechselte ich eine Etage tiefer, Sabine war am nächsten Morgen glücklich und doppelt wund.

Wie üblich wachte ich vor Sabine auf, vorsichtig zog ich ihr die Bettdecke vom Leib und genoss die nächsten Minuten die schlafende Schönheit meiner Frau.

Sie wurde nur langsam wach und es war ein wunderbarer Anblick für mich zu sehen wie ihr Gesicht, langsam von dem entspannten Lächeln einer schlafenden Göttin, zu dem Lächeln einer Liebenden, wohl befriedigten Frau wechselte.

"Leg ihn mir an, bevor du mich losmachst, ich will so selten wie möglich die Freiheit meiner Fotze spüren. Sie gehört dir, nur dir, also sorge auch dafür, dass nur du dich ihrer Bedienen kannst!"

Ich verstand, was sie meinte, aber ich hatte mich gestern mehrfach in ihr ausgetobt, da war erst einmal reinigen angesagt. Ich nutzte Latextape, in diesem Fall neonpink, um ihre Arme über dem Kopf zusammenzubinden. Sie kicherte, als sie Verstand, was ich tat. Ich erfüllte ihren Wunsch, aber auf meine weise.

So trug ich sie in das Bad. Ich spülte ihr die Vagina und den After aus, nachdem sie sich auf dem Klo erleichtert hatte. Sie schaffte es, ihre vier Einläufe in die Schüssel zu pumpen, ohne dass ein Spritzer ihre Unterwäsche versaute. Noch immer blind, legte ich ihr den Gürtel an, als die Zapfen in ihrem Körper verschwanden, zeigte sich endgültig, wie wund sie war. Ich war froh, dass ich Heilsalbe als Ersatz für das Gleitgel genommen hatte.

Erst jetzt befreite ich ihre Arme und erlaubte ihr, die Augenmaske abzunehmen. Sie schaute sich ausführlich im Spiegel an und meinte dann: "Ich sehe, ich muss wohl mehr in Richtung Lolitamode gehen, um permanent so wund im Schritt zu sein!"

Wie hatte die Frau meine Vorliebe nur aufgrund der Unterwäsche, die nur entfernt in die Richtung ging, meine nicht so offen geäußerte Vorliebe erkannt?

Als ich sie danach fragte, antwortete sie: "Geheimnis der Frauen und des Browserverlaufs!"

Ich war ihr nicht böse, vor allem, da ich später sah, was sie in den Bus packte, sie wusste das schon seit Wochen und hatte sich vorbereitet. Eine erwachsene Frau, die sich ihre Verspieltheit des Mädchens, das sie einmal war, erhalten hatte.

Sabine warf sich ein weißes Kleid über und ging in die Küche, ich besuchte Marlene im Keller. Sie hatte gerade eine Ruhepause, wo sie nur minimal gereizt wurde und so war es leicht ihr, ihre Flüssignahrung und erneut einen Liter Wasser zu verabreichen. Sie war glücklich und in einem sehr Merkwürdigen zustand, was nach zehn Stunden permanenter sexueller Stimulation und Wahrnehmungsentzug nicht wirklich verwunderlich war.

"Wie geht es Mutter?", war das Erste, was ich hörte, als ich zu Sabine in die Küche kam.

"Gut, allerdings ob ich sie wirklich bis Morgen, in der frühe auf dem Stuhl lasse, ist wirklich fraglich. Sie ist in einem permanenten Rausch und wie alles was einen Rausch erzeugt, kann es eine Sucht erzeugen!"

Sie nickte, sagte aber nichts dazu, nicht weil sie keine Meinung hatte, sondern, weil sie wollte, dass ich selber entweder nach ihrer Meinung fragte oder eine eigene Entscheidung traf.

Wir aßen schweigen, ich Haferflocken, sie Cornflakes. Die ersten Arbeiter würden bald kommen, das Zelt abbauen und die Camper abzuholen. Wenn alles nach Plan lief, würde um 15 Uhr alles erledigt sein. Wie erwartet kam die Planerin um 9 als Erstes. Eine Minute später kamen die Fahrer für die Camper.

Innerhalb von zehn Minuten herrschte Trubel auf dem Hof.

Als wir um eins Pizza für alle bestellten, war nicht mehr viel zu tun. Die Camper waren alle verschwunden, von Zelten waren nur noch einen Teil der Bodenplatten zu sehen. Der Container war inzwischen mit Müll voll. Beim Poltern hatten wir nur die ersten zwanzig Zentimeter gefüllt.

Marlene habe ich in der Zeit zweimal versorgt.

Um zwei verabschiedete sich unsere Hochzeitsplanerin und wünschte uns noch einmal alles Gute im Eheleben. Der Container wurde ein paar Minuten später abgeholt. So war alles vorbei.

Ich hatte eine Idee und rief bei dem ersten Campingplatz an, wo wir hinwollten während unserer Flitterwochen. Unser Platz war auch schon einen Tag früher verfügbar.

"Weißt du, was deine Mama einpacken wollte?", fragte ich Sabine, die grinste nur breit und zog mich in unser Schlafzimmer. In einem Schrank, den ich bisher als leer geglaubt hatte, hatten meine Damen ihre Kleidung für die Reise gehängt.

So war es einfach, wir brauchten zwei Stunden, bis wir alles in den Bus geräumt hatten. Am längsten dauerte es, den Kühlschrank und die überquellende Kühltruhe in den Bus zu räumen. Einen Teil der Sachen würden wir beim Roten Kreuz abgeben, bevor es bei uns schlecht wurde.

Als der Bus komplett war, rief ich Hans an, dass wir schon einen Tag früher loszogen.

Er lachte und wünschte uns viel Spaß. Dann musste ich den Pool noch abdecken und die Pumpe samt Filteranlage stellte ich auf Minimalnetrieb. Dann war Marlene dran. Als ich in unsere Katakombe kam, wurde mir erst einmal anders. Ihr Darm hatte den kleinen Plug samt einer üblen Menge Kot, aus sich entfernt.

Mit dem Schlauch und dem Aktivieren des Ventilators, war dieser besondere Duft innerhalb einiger Minuten verschwunden. Dann nahm ich die Brause und reinigte Marlene, soweit es auf dem Stuhl ging. Erst jetzt stellte ich die Geräte in und an ihr aus.

Als ich sie befreit hatte, trug ich die große Frau keuchend in das Bad und steckte sie so, wie sie war, in die vorbereitete Wanne. Ich ließ Sabine darauf aufpassen, dass Marlenes Kopf nicht unter das Wasser rutschte. Als Erstes parkte ich die DS im Hänger. Nur um zu bemerken, dass meine Eltern zusammen mit meinem Bruder noch eine letzte Überraschung dagelassen hatten. Ihm Dach des Hängers hingen noch drei Fahrräder und mein alter Motorroller vorne, er konnte sogar von der Seite entladen werden. Die Fahrräder konnten auch entladen werden, ohne dass man die DS aus dem Hänger nahm. Der Verrückte hatte sich mal wieder selbst übertroffen.

Dann besorgte ich die Kleidung für Marlene. Da es über Grenzen gehen würde, wollte ich nicht zu extrem werden. Es blieb bei: "wollte".

Als ich durch den Schrank wuselte, fiel mir ein Paket in die Hand, was ich bei Susanne einfach mal so mit eingepackt hatte. Ich wusste, Marlene liebte die Farbe, dieses dunkle und doch strahlende Blau. Es war eigentlich nur ein Schlauch aus Latex, aber die Möglichkeiten, die er hatte, überzeugte mich es für Marlene gerade jetzt zu nehmen.

Das Zubehör lag direkt daneben und so war es entschieden. Nun fehlten noch Schuhe, sie hatte die Latex Overkneestiefel in derselben Farbe, sie waren die perfekte Ergänzung.

Ich duschte kurz und stieg dann nackt zu Marlene in die Wanne, Sabine verabschiedete sich, um Wegzehrung zu besorgen. Was mich wunderte, denn der Kühlschrank war leer und bis zum Supermarkt brauchte sie eine Dreiviertelstunde, sie hatte immer noch keinen Führerschein und ein Fahrrad hatten wir bisher immer vergessen zu besorgen. Die in dem Anhänger waren ihr ja unbekannt. So nahm ich an, dass sie mir und Marlene Zeit alleine geben wollte.

Marlene war inzwischen in unserer Realität verankert und ansprechbar, nun ja soweit ihre Kopfhaube es zuließ.

Ich entfernte als Erstes den Catsuit und mit meinen bloßen Händen wusch ich ihren Körper, was sie mehr als genoss.

Als ich die Haube entfernte, da nur noch die Haare und das Gesicht übrig waren, blinzelte sie mich an, lächelte und begab sich wieder in meine pflegenden Hände.

Nachdem ich sie abgetrocknet hatte, stellte ich ihr meine erste Frage: "Wie geht es dir?"

"Merkwürdig!", dann schwieg sie eine lange Minute, ich merkte, dass sie nach den passenden Worten suchte, so ließ ich ihr die Zeit, die sie brauchte.

"Ich bin so befriedigt wie noch nie in meinem Leben, dieser Frieden, den du mir ermöglicht hast, so schön!"

Ich nickte, als Zeichen, das ich sie verstanden hatte.

"Zugleich bin ich geil wie noch nie in meinem Leben, ich habe das Gefühl, wenn du mich begrabschst, sofort kommen zu können, ohne Vorspiel, ohne Warnung!"

Das war etwas, was ich wissen musste, sie hatte recht, als ich an ihren Nippelpiercings zog, hatte sie einen kleinen Orgasmus, als danach an die Klit ging und diese eher grob drückte, umklammerte sie mich und schrie einen Orgasmus in meine Ohren.

"Das war heftig!", bemerkte ich, dann leise in das Ohr der schwer atmeten Frau vor mir.

"Vor allem, ich brauche sie nicht, ich kann sie genießen ohne den Zwang! Es ist so befreiend!"

Ich war mir nicht sicher, ob ich sie wirklich verstand, aber ich hatte eine Ahnung.

Es wurde Zeit, so befahl ich: "Arme hoch!"

Sie gehorchte augenblicklich, als hätte sie nie etwas anderes gemacht.

Ich puderte sie sorgfältig ein und ließ sie dann doch zuerst auf der Bank Platz nehmen, sie musste zuerst die Schuhe anziehen.

Sie kicherte, ohne ihre Reaktion auf meinen Befehl zu verlangsamen, als ich erneut sagte: "Arme hoch!"

Bald waren ihre Arme bis auf die Hände und der Hals unter Latex verschwunden. Dann zog ich den Schlauch nach unten. Er ging bis zu ihren Knöcheln und war so eng, dass er wirksam verhinderte, dass sie Treppen nutzen konnte. Ihr Gang war so langsam, durch die winzigen Schritte, die ihr jetzt möglich waren, dass sie scherzte: "Wenn ich auf dem Boden kriechen würde, wäre ich sicherlich schneller!"

Ich nickte und warf sie mir einfach wie ein Stück Gepäck über sie Schulter. Sie kicherte bei der Behandlung. Als ich ihr zwei saftige Klapse auf den Hintern gab, weil sie versuchte, ihre Hände unter meine Hose zum Po zu bekommen, hörte sie auf, fragte aber nach ein paar mehr.

Die Küche war wie erwartet leer, so ging ich nach draußen zum Bus. Während ich so ging, bekam Marlene immer mal wieder einen Klaps auf den Hintern, ich würde sagen, als das Dutzend voll war, zitterte und stöhnte sie auf meine Schulter. Die Frau war schon immer leicht zu einem Orgasmus zu bringen, aber das war lächerlich, wo bleibt der Spaß.

Sabine war schon im Bus und hatte in der Küche Nahrhaftes vorbereitet, zum Teil für sofort, zum Teil für während der Fahrt.

"Pierre wir müssen in dreißig Minuten los, sonst werden wir die Sachen beim Roten Kreuz nicht mehr los!", kam es von ihr.

Ich setzte Marlene auf einen Stuhl und ging zurück. Schnell alles durchgesehen und den Strom soweit wie möglich an den Sicherungen abgeschaltet. Alarmanlage entsprechend scharf geschaltet und dem Sicherheitsdienst Bescheid gegeben das wir schon weg waren. Den Rest hatte ich zuvor schon erledigt.



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