Das Riesending (fm:Ehebruch, 1546 Wörter)

Das Riesending

Erstmal zu mir. Ich heisse Sonja, 29 Jahre jung, 160 gross, halblange blonde Hare und habe schöne Cup DD Titten. Mein Mann sagt auch dass ich nen süßen Knackarsch habe und ein echter Kampfzwerg wäre. (Er ist 190 gross). Unsere Ehe war in Ordnung und der Sex war auch voll ok. Die Offerten anderer Männer schmeichelten mir sehr. Vor allem auf der Arbeit bekam ich viele Blicke. Ich kleidete mich auch immer sehr offen. Manchmal lies ich auf mal den einen oder anderen Knopf an der Bluse offen. Die Firma veranstaltete Bundesweite Caterings und Betriebsfeiern so ich gut rumkam.

Wenn wir weiter weg ein Catering oder Feier hatten wurde mir auch ein schönes Hotel gebucht. 4 oder 5 Sterne waren keine Seltenheit. Meist teilte ich mir das Hotelzimmer mit meiner Arbeitskollegin. Manchmal endete die Nacht dann zu Dritt wenn sie oder ich wieder einen Kerl abschleppten. Unsere Ehemänner wussten nix davon. Aber diesmal war ich alleine. Schade dachte ich mir.

Ich war das "Mädchen für Alles". Organisation, Ausschank, Bewirtung u.s.w. Zuweilen auch mal Tanzpartnerin. Einfach wenn was anfiel und gelöst werden musste. Ich machte mich Mittags also fertig. Zog Rote HighHeels an kombiniert mit einem schickem Rotem Kleid das mir bis Mitte Oberschenkel ging, Spagettiträger mit schönem V-Ausschnitt. Bei meinm Body konnte ich mir das leisten und ein schönes Outfit generierte mehr Trinkgeld. Einen BH trug ich nicht. Meine Brüste standen gut, einzig wegen der Nippel machte ich mir etwas Sorgen. Aber die wären auch mit BH etwas zu sehen.

Die Feier nahm ihren Lauf, ich hatte gut zu tun, wurde auch des öfteren aufs Tanzparkett gebeten. Am späten Nachmittag forderte mich ein Dunkelhäutiger breitschultriger Mann auf. Ich hatte noch nie mit einem "Schwarzem" getanzt oder mehr gemacht. Er führte mich extrem eng und gut. Aber durch mein dünnes Kleid spürte ich seinen Unterleib. Und da schien was gewaltiges drin zu sein. Er merkte das natürlich und drückte sich noch enger an mich. Mein Titten quetschten sich auf seinen breiten Brustkorb.

Er sprach nur Englisch. Der Einfachheit halber gebe ich es hier aber in Deutsch wieder. Ungeniert fragte er "Willst mal sehen?" mit einem kräftigem Schub Richtung meiner Hüften. Erstmal brachte ich kein Wort raus. Aber die Neugier siegte. Ich presste ein "Ja" heraus.

Wir suchten uns ein stilles Plätzchen - ein Büro im 1. Stock. Ungeniert stellte er sich vor mich hin und zog seine Hose ganz aus. Was ich da zu sehen bekam lies mich an allen Schwänzen zweifeln die ich je gesehen hatte. Da hing sein Ding runter, mindestens 25cm oder mehr und richttig richtig dick. "Greif zu!" Langsam löste ich mich aus der Starre, ging auf die Knie und begann diesen Riesne Fleispenis zu berühren, streicheln bis ich ihn ganz in der Hand hielt. Ganz kam ich mit der Hand nicht rum. Mit 2 Händen wichste und stimulierte ich seinen Schwanz. Das Wort passte nicht annähernd.

Dieses Riesenteil wuchs auch noch in meinen Händen und wurde auch steiff ohne sich aufzurichten. Trotz der Steife lies es sich gut bewegen. Er holte nun von oben meine Brüste aus dem Kleid und spielte mit ihnen. Meine Nippel waren ohnehin schon hart. Ich versuchte auch den Prügel in den Mund zunehmen was mir nur wenig gelang. Er einfach zu dick und lang. So gut es ging blies und wichste ich ihm seinen Schwanz der nun zeitweise tief in meinem Schlund lag. Mein Speichel machte es mir leichter. Aber er wollte anscheinend mehr - und ich auch wenn ich erhlich war.

Wir gingen zum Schreibtisch, er zog mir die Spagettiträger von den Schultern so dass mein Kleid zu Boden viel. Ich hatte jetzt nur noch den Slip und die HighHeels an. Den Slip zerriss er mit einem Ruck und dann drehte mich so dass mein Oberkörper mit den Nackten Brüsten auf dem Kaltem Schreibtisch lagen. Mein Knackarsch reckte sich ihm förmlich entgegen. Mein Muschi war schon feucht und voller Schleim.

"Vorsicht" wollte ich noch Sagen. Aber er hatte schon die Spitze seines Schwanzes an meiner Muschi angesetzt. Langsam begann er immer wieder wenige Zentimeter in mich einzudringen. Er war sehr vorsichtig, aber aufgrund der Grösse war es als würde bereits ein Riesen Schwanz in mir Achterbahn fahren. Er stützte seine Händer auf meinem Arsch ab, und

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 85 Zeilen)