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Die Fotos seiner Frau (fm:Cuckold, 2761 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 22 2020 Gesehen / Gelesen: 16055 / 13558 [84%] Bewertung Geschichte: 9.09 (97 Stimmen)
Ich wurde um einen Freundschaftsdienst gebeten. Ich sollte die Frau meines Freundes vögeln, und er wollte das ganze fotografieren.

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Die Fotos seiner Frau

Gregor und ich kennen uns schon seit Ewigkeiten. Wir haben zusammen Abi gemacht, und jetzt sind wir beide sechsunddreißig. Eins seiner Hobbies ist Fotografieren. Und eins seiner Lieblingsmotive ist seine Frau Sandra. Ich konnte ihn gut verstehen, denn Sandra ist nicht nur hübsch, sie ist auch überaus sexy mit ihren zweiunddreißig Jahren. Seit sechs Jahren sind die beiden jetzt verheiratet. Ich habe es damit nicht so eilig. Warum alle anderen Frauen aufgeben für eine einzige?

Ich weiß nicht, welcher Teufel ihn ritt, aber eines Tages sagte Gregor zu mir: "Willst Du mal ein paar meiner neuesten Fotos von Sandra sehen?" Ja gerne doch, er hatte wirklich ein Auge für die richtigen Perspektiven und Stimmungen in einem Foto und Sandra zu sehen, war außerdem auch für mich immer ein Genuss. Was mich diesmal erwartete, konnte aber auch ich nicht vorausahnen.

Wir setzten uns an seinen PC. Sandra im Portrait, Sandra im Garten, Sandra auf dem Liegestuhl und dann, Sandra nackt auf dem Liegestuhl. Nicht daß ich Sandra nicht schon mal nackt gesehen hätte, aber es war immer wieder eine Freude. Ihre großen und vollen Titten sind wirklich eine Pracht. Sie selbst ist sehr groß, wozu ihre langen, schlangen Beine beitragen. Und den Gegenpol zu ihren verführerischen Titten bildet ein runder, fester Arsch, der einfach eine Augenweide ist.

"Bist Du bereit", fragte Gregor mich. Bereit? Bereit wozu? Das nächste Foto zeigte die Möse von Sandra in Großaufnahme. Offenbar lag sie immer noch auf dem Liegestuhl und Gregor hatte herangezoomt. Dann eine Großaufnahme von ihrem Busen. Herrlich, diese prachtvollen Wölbungen so ausgiebig betrachten zu können. Nächstes Foto, das Zentrum einer ihrer Brüste, der Nippel mit Aureole drum herum. In Großaufnahme!

Gregor sah mich lauernd an. "Und ...", ließ er seine Frage im Raum stehen. Er wollte meine Reaktion, mein Urteil. "Fantastisch", gab ich unumwunden zu. Ein bisschen verwundert war ich schon, was Gregor mir hier so freimütig präsentierte. Es war erst der Anfang seiner neuen Fotoserie von Sandra. Ich sollte aus dem Staunen gar nicht mehr rauskommen.

Sandra lief nackt im Garten der beiden umher. Gregor verfolgte sie mit seinem Fotoapparat. Sie bückte sich wonach auch immer, und Gregor hielt von hinten mit seiner Kamera voll zwischen ihre Beine. Ihre Schamlippen blitzen zwischen ihren strammen Arschbacken hervor. Mir wurde langsam ganz heiß. Nächstes Foto, sie stützte sich vornüber gebeugt auf einen abgesägten Baumstamm, die Beine hatte sie leicht gespreizt. Ihr knackiger Arsch ragte seiner Kamera entgegen, und wieder präsentierte mir Gregor die Fotze seiner Frau. Ich war wirklich etwas verwirrt von den Fotos und von der Freimütigkeit, die Gregor an den Tag legte.

Es folgten weitere Fotos, die an Freizügigkeit nicht zu überbieten waren. Titten, Möse und Arsch von Sandra in aller Ausführlichkeit. Ich merkte, wie Gregor bei jedem Foto immer erregter wurde. Mir ging es da nicht anders, wie hätte es auch sein sollen? Er präsentierte mir seine Frau in aller Offenheit mit allen ihren sexuellen Vorzügen.

Das Foto zum Beispiel, bei dem sie sich vornüber gebeugt auf einen abgesägten Baumstamm stützt und bei dem Gregor von hinten voll draufgehalten hatte, zeigte ihre kleinen, strammen Arschbacken so verführerisch, daß man sofort seinen steifen Riemen hätte dazwischen einklemmen mögen, um sich, statt sich selbst mit der Hand, dazwischen einen runterzuholen. Der Riemen in meiner Hose wäre sofort einsatzbereit gewesen, als ich dieses Foto betrachtete.

Ein weiteres Foto. Sandra stützte sich mit einer Hand vornüber gebeugt auf einem kleinen Findling in ihrem Garten ab. Gregor fotografierte von schräg hinten links. Sandra hatte ihren Kopf leicht in Richtung seiner Kamera gedreht und sah ihn, den Fotografen, an. Ihre langen Haare hielt sie mit der anderen Hand fest, sodass sie ihr nicht ins Gesicht fielen. Ihr war bewusst, es musste ihr bewusst sein, worauf die Linse der Kamera zielte.

In der rechten Bildhälfte waren wieder die strammen Arschbacken mit der Fotze dazwischen zu sehen, denn sie hatte die Beine auch noch leicht gespreizt. Das rosabraune Fleisch ihrer Schamlippen leuchtete einem entgegen. Ihre festen Oberschenkel waren sehenswert. Wenn der Blick

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