Paartherapie (fm:Dreier, 2869 Wörter) | ||
Autor: Kim Succubus | ||
Veröffentlicht: Aug 25 2020 | Gesehen / Gelesen: 20062 / 15102 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.17 (96 Stimmen) |
Thilo wird von seiner besten Freundin zu einem Termin bei einer Ärztin geschleppt. Er hatte keine Ahung, dass sie zu einer Paartherapie gingen ... |
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Ich hörte es von einer Freundin. Sie stand auf ältere Semester. Ihr momentaner Stecher war ein Albaner, der sah noch ganz passabel aus und meine Freundin Jazz, die Blonde mit der schlanken Figur hatte es geschafft, sich so sexy anzuziehen, dass der 48 Jährige Albaner wirklich Feuer fing. Sie war leicht bekleidet mit einem weißen kurzem Rock, einem weit ausgeschnittenen pinkfarbenen Oberteil und nur einem Paar FlipFlops an ihren Füßen. So saß sie auf seiner Terrasse.
Sie alberten herum und flirteten. Das heiße Outfit von Jazz war wirklich einladend und so fing er an mit ihr zu knutschen. Sie zeigte ihm, dass sie keinen BH trug. Dann gingen sie ins Haus. Er befummelte sie. Schnell hat sie seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt. Dann fing sie an zu blasen. Er leckte sie. Der Schwanz, den sie heraus holte, war echt lang und steif. Dann fickte er sie erst mit einem, dann mit zwei Fingern, bevor sie nackt war. Dann war sie nackt und beugte sich von ihm weg. Er knallte sie nach strich und Faden und sie kam laut und wild. Sie soll sein Sperma geschluckt haben ...
"Moment mal!", sagte mein bester Freund Thilo. Der junge mit den dunkelblonden gewellten Haaren war eigentlich immer auf meiner Seite.
"Die hat sich so einfach von einem Mann ficken lassen, der so viel älter ist, als sie?", fragte er. "Wenn ich es dir doch sage!", meinte ich und schlug meine Beine über seinen Schoss. "Warum machen wir solchen Scheiß eigentlich nicht?", wollte ich wissen. Thilo fing an zu erklären ...
Weißt du, wir sind beste Freunde und außerdem wollen wir uns mit Sex die Freundschaft wohl nicht kaputt machen!
Das leuchtete mir ein, aber warum konnten wir kein Sex haben, wenn wir und doch so mochten? Ein Plan musste her. Thilo war wenig begeistert, als ich ihm einen Vorschlag machte. "Wir gehen zu einer Paartherapie und sagen einfach, dass es zwischen uns nicht klappt!", sagte ich ganz frei. "Du bist wohl nicht ganz dicht!", meinte Thilo, aber ich wusste, dass er mir keinen Wunsch abschlagen konnte. Er war trotzdem überrascht, dass ich ihn auf einem Dienstag Nachmittag anrief und ihn bat zu mir zu kommen. Er dachte, ich wollte nur reden, aber die Zeit fürs Reden war längst vorbei. Er war nicht ganz so happy, als ich ihm erzählte, dass wir tatsächlich einen Termin bei einer Paartherapeutin hatten. "Du bist doch irre, wir sind doch gar kein Paar!", beschwerte er sich. "Das weiß ich!", sagte ich.
"Aber jetzt gleich bist du mein fester, nicht bester Freund und wir gehen dort hin! Die Dame soll wirklich nett sein! Vielleicht lernen wir noch etwas!", meinte ich gelassen und schnappte mir seine Hand. Wir gingen ins Gebäude, in der Fahrstuhl und kamen im fünften Stock wieder heraus. Gegenüber war die Praxis. Ich melde uns am Tresen an und sagte: "Karla Schneider mit Freund!" Die junge Blondine am Tresen grinste mich an und sagte: "Frau Seider ist gleich für sie da. Ich rufe sie auf!"
Thilo schüttelte den Kopf: "Samyra Seider! Dein Ernst? Wir haben doch gar kein Problem!" Ich grinste und setzte mich, um mir eine der Zeitschriften zu blättern. "Karla! Wir sind beste Freunde! Wir haben kein Problem!", gab Thilo zu bedenken. "Du hältst einfach deinen Mund und tust das, was uns gesagt wird, okay? Spiel doch einmal mit und sei mein Freund!" Er saß mucksch in der Ecke und blätterte selbst in der Motor Sport. Es dauerte nicht lange, da wurden wir aufgerufen. "Karla und Thilo bitte in die Eins!" Ich nahm seine Hand und zog ihn hinter mir her. "Ich weiß gar nicht, was ich hier soll!", sagte er und trottete mir trotzdem hinterher. Angekommen in der Eins, sah ich, dass es ein wirkliches Arztzimmer war. ES dauerte Minuten, bis Frau Seider Zeit für und hatte.
Frau Seider, eine wirklich schöne Frau mit üppiger Brust und blonden langen Haaren kam in das Behandlungszimmer. Sie begrüßte mich und Thilo gleich mit einem "Du". Ich saß derweil auf der Krankenliege mit meinen weißen Hotpants und dem violett gemusterten Oberteil. Thilo saß auf einem der Drehstühle mit kurzen blauen Hosen und T-Shirt. Ich sah sie an, ein heißes fast durchsichtiges Oberteil, einen weit offenen weißen Kittel und einen wirklich kurzen blauen Rock trug sie. Sie stand auf High Heels. Thilo flogen bei dem Anblick sicherlich schon die Augen aus dem Kopf.
Ich sah Frau Dr. Seidner an und sagte: "Wow! Sie sehen so ..." Sie
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