Groß, größer, Günther! (fm:Gruppensex, 3707 Wörter)

Zurück in Deutschland kehrte der Alltag wieder ein, der bei uns aber zum Glück nie langweilig war. Maries Schwanzgier war nicht zu stillen, bei fast jeder Gelegenheit hatten wir Sex. Immer wieder war auch Alina mit eingebunden und ich freute mich schon drauf, wenn Lara auch wieder fit genug war.

Beruflich lief es ebenfalls top. Ich habe in jungen Jahren eine Führungsposition ergattern können, was zwar mehr Verantwortung, in dem Unternehmen aber auch mehr Flexibilität bedeutet. Ich konnte von überall arbeiten und musste selten ins Büro. Auch Marie konnte viel von Zuhause erledigen, da sie Großteils selbstständig arbeitet und einfach ihre Aufgaben am Laptop erledigen kann, außer sie hat Termine.

An einem regnerischen Mittwoch beschlossen wir, einfach mal nicht zu arbeiten und stattdessen in eine Therme 40 Minuten von uns entfernt zu fahren. Da waren wir bisher noch nicht und waren gespannt, wie es so sein wird. Wir hatten zeitgleich die Hoffnung, dass nicht viel los ist, da weder Ferien noch Wochenende war. Es ist auch eher eine kleinere Therme, mit 2 Schwimmbecken und 2 Whirpools innen und einem Schwimmbecken draußen. Alles mit hohem Salzgehalt und warmen Wasser. Dazu kam eine Sauna und eine Dampfsauna.

An der Therme angekommen stellten wir schon auf dem Parkplatz fest, dass nicht so viel los zu sein scheint. Wir gingen rein und zogen uns fix um, wobei Marie ein knappes Bikinioberteil mit einem Tanga-Unterteil kombinierte und mich direkt scharfmachte. Meine blaue Badeshorts wirkte richtig Prüde neben ihr.

Ganz so leer wie gedacht war es dann doch nicht. Um die 50 Leute tummelten sich in der Therme, wobei die meisten zu der Gruppe 60+ gehörten. Kinder waren nicht zu sehen, dass wäre auch echt langweilig für die gewesen. Wir waren definitiv die jüngsten hier und Marie zog lüsterne Blicke auf sich, als sie knapp bekleidet die Therme betrat. Ein paar Männer und Frauen waren geschätzt noch so in der Altersgruppe um die 40, jüngere Thermengäste konnte ich allerdings nicht sehen.

Nach einer Weile des Badens gingen wir in einen der Whirpools, die beide gut gefüllt waren. Durch das Blubbern des Wassers kamen auch Maries Brüste leicht in Bewegung, da sie relativ aufrecht saß, was wieder einige Blicke auf sie zog. Unter den Blubberblasen wanderte meine Hand immer wieder unter Maries Höschen, was ein zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht hervorbrachte.

Nach einer kühlen Dusche gingen wir dann in den Saunabereich, schnappten uns frische Handtücher für die Sauna, legten unsere Badesachen ab und begaben uns rein. Die Sauna war nicht besonders voll, neben 4 Männern saß noch eine Frau drin. Zwei der Männer waren so um die 40 und gehörten offensichtlich zusammen, die Frau war deutlich älter und offensichtlich mit ihrem Mann da. Der dritte im Bunde saß alleine da und genoss die Wärme.

Am meisten Platz war gegenüber der beiden um die 40-jährigen. Der eine saß mit etwas verschrenkten Beinen da und versuchte so, nichts zu präsentieren. Der andere hingegen hatte die Beine ordentlich geöffnet und präsentierte so seinen langen Schlauch. Alle 4 Männer musterten Marie, als sie das Handtuch ablegte, es auf der Bank ausbreitete und sich auf dem Rücken drauflegte. Während die anderen nach kurzer Zeit von Marie wegsahen, löste vor allem der mit dem langen Schwanz seinen Blick nicht.

Er wirkte recht arrogant. Seine leicht behaarte Brust passte gut zu seinem definierten Körper, sein langer Schwanz mit den kräftigen Eiern sah sogar für mich geil aus. Rasiert war er untenrum und sein Gehänge glänzte vor Schweiß. Seine strahlend blauen Augen in Kombination mit den dunkelblonden Haaren passten zu ihm und seinem lüsternen Grinsen in seinem rasierten Gesicht. Der andere war ein wenig unscheinbarer, dünner, braune Haare, hellbraune Augen, ganz Hübsch an sich, mit seinem drei-Tage-Bart und seinem rasierten Oberkörper. Sein Schwanz sah ich erst, als er aufstand. Im Normalzustand würde ich ihn als deutschen Durchschnitt bezeichnen.

Als die Beiden die Sauna verließen, forderte ich auch Marie auf, aufzustehen. Wir gingen uns kurz kalt abduschen und trafen die Beiden im Ruhebereich wieder. Anscheinend für alle unerwartet fragte ich sie dann, ob sie mit in den Whirpool kommen wollen, da könnte man sich

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