Frivoles Ausgehen (fm:Schlampen, 5627 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Aug 30 2020 | Gesehen / Gelesen: 22071 / 17626 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.31 (97 Stimmen) |
Frivoles Ausgehen, was ist das, wie geht das? Mein Mann zeigte es mir. Ein bisschen wird man dabei zu einer Schlampe … (Siehe hierzu auch die Schilderung meiner Nenntante: „Endlich Fünfzig“ vom 21.Aug.2020) |
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Guido war überaus zufrieden, und auch den BH behielt ich gleich an. Wir stolzierten weiter den Prachtboulevard unserer Stadt hinunter. Auch ich bemerkte, daß noch mehr Männer hinsahen, vor allem die, die uns von vorne begegneten. Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, daß es mir keinen Spaß machte.
Wieder kam mir meine Nenntante in den Sinn mit ihren Ausführungen über Sex mit Fünfzig Plus. Und wie hatte sie gesagt, "Man muss ja nicht warten, bis man endlich fünfzig ist." Recht hat sie!
Guido war noch nicht am Ende mit seinen Ideen. Als nächstes führte er mich in einen Sexshop. Wundern tat es mich schon, aber er war heute der "Fremdenführer".
Er fragte die Verkäuferin nach Liebeskugeln. Sie lächelte wissend, langte hinter sich in ein Verkaufsregal und überreichte ihm ein kleines Päckchen. Prüfend sah er sich das Produkt, das hygienisch mit Unterdruck in durchsichtigem Plastik verpackt war, an und fragte: "Haben Sie eine Kundentoilette, wo wir das gleich ausprobieren können." "Sie können eine der Einzelkabinen benutzen", antwortete sie, "zurzeit ist kein Besucher da, der einen Porno sehen will."
Guido zog mich mit sich in so eine Kabine, öffnete die Verpackung und ließ mich auf seinem Schoß Platz nehmen. Dann prüfte er den Sitz meines neuen Push-Up, und er prüfte sehr ausgiebig, ob denn alles richtig passt. Derweil küsste er mich unablässig und machte mich wuschig. Kurz darauf verschwand eine Hand unter meinem Rock. Er zögerte nicht lange, um mir an meinen Lustschlitz zu fassen. Und er brauchte auch nicht lange, um mich feucht werden zu lassen.
Fachgerecht bereitete er mich auf das Einführen der drei Liebeskugeln vor. Er wollte tatsächlich unseren Bummel fortsetzen mit diesen Dingern in meiner Luströhre. Er lutschte die drei Kugeln, die miteinander mit feinen Bändern verbunden waren, feucht und führte sie mir nacheinander ein. Es ging sehr leicht, so feucht wie er mich vorher schon gemacht hatte. Ich wunderte mich selbst, aber ein angenehmes Gefühl durchströmte mich.
Als wir die Kabine wieder verließen, lächelte die Verkäuferin uns schmunzelnd an und sagte: "Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!" So geht Kundenservice! Sollte ich mal was brauchen, würde ich wieder hierherkommen.
Beim Gehen musste ich mich erstmal dran gewöhnen, zumal auf den neuen sehr hohen Absätzen. Die Kugeln reizten ständig meine Scheidenwände, aber es war nicht unangenehm, da sie schön rund waren. Meine Nippel signalisierten Einvernehmen mit dem Gefühl zwischen meinen Beinen. Ich wurde läufig!
Konnte das angehen? Mein Mann führte mich mitten durch die Stadt aus, und ich dachte mehr und mehr nur noch ans Ficken. Die Blicke fremder Männer heizten mich immer mehr an. Das Bewusstsein "untenrum" nackt zu sein, jeder Windstoß konnte mein Intimstes freilegen, und dann noch die Kugeln da unten in mir drin, alles beflügelte unanständige Gedanken in mir.
Wie hatte meine Nenntante gesagt, "Mit zunehmendem Alter fallen die Schranken der Unanständigkeit", oder so ähnlich hatte sie es formuliert. Und wieder hatte sie Recht!
Wie heißt es doch so richtig? "Man gewöhnt sich an Allem, auch an dem Dativ!"
Ich gewöhnte mich langsam an das, was mein Mann heute mit mir machte, und was er aus mir machte. Eine kleine, sexhungrige Hure. Meine Nippel scheuerten ein wenig in dem Push-Up, weil sie so steif waren. Sie waren so steif, weil die Liebeskugeln in meinem Inneren wirkten. Und dann waren da noch die gierigen und nicht immer verhohlenen Blicke der Männer, die auf meinen Busen starrten oder unter meinen Rock, wenn ein Windstoß kam.
"Du musst es nur wollen", hatte meine Nenntante gesagt. Und inzwischen wollte ich es, ein Sexobjekt sein. Ich war soweit, daß meine Hemmungen immer mehr fielen. Ich wollte meine Wirkung auf die Männerwelt austesten, so wie ich es mich als junge Frau nie getraut hätte.
Guido entführte mich in ein nobles Gartencafé. Die Terrasse war mit sorgsam beschnittenen Linden umstanden. Die Bäume spendeten Schatten anstelle profaner Sonnenschirme. Es war Nachmittag und mehrere Tische waren bereits besetzt. Guido wählte einen Tisch aus und bestellte Cappuccino und dazu einen Raki. Wollte er mich beschwipst machen so mitten am helllichten Tag? Egal, ich ließ mich treiben. Mein Mann hatte heute die Führung übernommen.
Jetzt musste ich mich erstmal an die Liebeskugeln im Sitzen gewöhnen. Ich probierte verschiedene Sitzpositionen aus. Am angenehmsten war es mit übergeschlagenen Beinen. Am angenehmsten heißt, ich spürte die Kugeln und ihre Wirkung so am besten.
Einen Tisch weiter saß ein jüngerer Mann so etwa Ende zwanzig. Er war also ungefähr in dem Alter, wie Guido es war, als ich ihn kennenlernte. Ich fühlte, wie der Raki mich von innen wärmte.
Ich schlug meine Beine in die andere Richtung über. Der junge Mann verfolgte genau meine Aktion. Seine Augen hingen an meinen Beinen, und vermutlich hatte er auch den Sekundenbruchteil verfolgt, als er mir direkt zwischen die Beine gucken konnte. Bei der Kürze meines Rockes war das ja leicht möglich. Ich dachte an die Szene in dem Film mit Nicole Kidman, als sie es ganz bewusst ihrem Gegenüber tat. Es wirkt immer wieder.
Und schon wieder stellte ich fest, es macht mir Spaß. Es war nicht nur der Raki, es war der ganze Nachmittag, der mich so aufwühlte. Ich fühlte mich als Vollweib, als männermordende Sirene. Ich konnte sie alle haben. Mein Mann hatte mich zu dem gemacht, was ich gerade empfand. Das konnte er nicht unbeabsichtigt getan haben.
Guido lächelte ein wenig süffisant. "Jungfleisch in Sicht", fragte er anzüglich. Er hatte alles beobachtet und sicher auch die Blicke unseres Tischnachbarn. "Du solltest ein wenig vorsichtiger sein", riet er mir, "wenn der das Bändsel zwischen Deinen Beinen entdeckt, denkt er, Du bist heute unpässlich."
Am Ende der drei Liebeskugeln gab es ein Stück des Bandes, das aus meiner Möse hervorlugte, um sie wieder rausziehen zu können. Man konnte also durchaus auf die Idee kommen, daß ich einen Tampon trage. "Laß Dir was einfallen", forderte Guido mich auf, "Du wirst sicher eine Idee haben."
Ich ging kurz zur Toilette. Als ich mich wieder setzte, ließ ich, so als sei ich etwas unvorsichtig, meine Beine leicht geöffnet stehen, und mein kurzer Rock verhinderte nicht die Sicht bis zu meinem Himmelreich. Dem jungen Dachs fiel fast der Unterkiefer runter. Die vorderste der drei Kugeln hatte ich rausgezogen. Sie baumelte zwischen meinen Oberschenkeln direkt unterhalb meiner Eingangspforte. Die anderen beiden Kugeln saßen unverändert dort, wo sie hingehören.
Jetzt stand Guido auf, als ob er mal austreten müsse und kontrollierte im Vorbeigehen, welcher Anblick sich unserem Tischnachbarn bot. Zufrieden grinste er.
Als er zurückkam, meinte er: "Da geht sicher noch mehr." Wieder fiel mir die Schilderung meiner Nenntante ein: Je eher die Grenzen von Sitte und Anstand fallen, umso mehr Spaß wirst Du für den Rest Deines Lebens haben. Eine gestandene Ehefrau in ihrem Alter kann nicht so falsch liegen!
Und mein Mann: "... noch mehr." Es geht noch mehr, das waren seine Worte. Wollte er mich verkuppeln, wollte er ein Flittchen aus mir machen? Es fiel mir schwer, klar zu denken. Die Liebeskugeln, der BH, meine Nacktheit unter dem Kleid, der schöne, warme Sommertag und die lüsternen Blicke des jungen Mannes, alles stürmte auf mich ein.
Und dann wirbelten auch noch immer die Ratschläge meiner Nenntante durch meinen Kopf, ausgefallenen Sex nicht auf die lange Bank zu schieben.
Ich stand wieder auf und begab mich zu den Waschräumen. Ich wartete vor der Tür zur Damentoilette. Und ich musste nicht lange warten. Da kam er, der Jungspund. Er wusste, was er wollte, und er wusste, worauf ich wartete.
Er nagelte mich mit seinem Körper an die Wand. Seine Hände griffen zu. Erst unter meinen Rock an meine nackten Arschbacken und dann an meine Titten. Er war nicht eben zartfühlend. Aber das wollte ich jetzt auch gar nicht. Ich wollte seine Wollust, seine Unbeherrschtheit spüren und erfahren.
Ich zog den Reißverschluss seiner Hose auf und sein strammer Prügel bahnte sich seinen Weg nach draußen. Gleichzeitig griff er mir zwischen die Beine. Eindringen konnte er nicht, da waren die Liebeskugeln. Er stopfte die dritte, die vordere Liebeskugel zurück dorthin, wohin sie gehörte. Dann fingerte er meine Klit.
Ich wichste seinen Schwanz, und er bearbeitete meine Lustperle unnachgiebig. Meine Beine fingen an zu zittern, sie wurden ganz schwach. Als ich ihn zum Abspritzen brachte, kam es auch mir.
Mitten auf dem Flur zu den Waschräumen, jederzeit hätte jemand kommen können. Es war unglaublich, was ich mich getraut hatte. Und es war unglaublich aufregend gewesen. Mein Orgasmus würde in meine Annalen eingehen.
Guido lächelte nur, als ich wieder an den Tisch kam. Der junge Mann erschien nicht wieder. "Wollen wir jetzt nachhause fahren", fragte er mich.
Ich war noch immer ganz zittrig auf den Beinen als ich wieder ausstieg. Guido öffnete die Terrassentür und wir setzten uns hin. Vorher sorgte er noch für Getränke. "War es schön für Dich", fragte er. "Was?" "Na, der Nachmittag", präzisierte er seine Frage. Er wollte doch ganz was anderes wissen, das war auch mir klar.
"Komm mal her mein Schnuckelchen", sagte er und klopfte auf seine Schenkel. Ich hasse diese Anrede, und das weiß er auch. Aber heute verzichtete ich auf eine patzige Antwort. Ich setzte mich zu ihm auf seinen Schoß. Er küsste mich zart und sanft und begann, an meinen Titten rumzugrabbeln.
"Der BH stört", meinte er nach kurzer Zeit, zog das Oberteil meines Kleides runter und entfernte den Push-Up. Dann schob er den Rock nach oben, griff mir zwischen die Beine und sagte: "Und die da auch." Mit diesen Worten zog er an dem Bändsel und zog langsam die Liebeskugeln aus mir heraus.
Jede Kugel, wenn sie aus mir herausflutschte, verursachte erneut ein Gefühl der Wollust in mir. Ich hatte mich dran gewöhnt, und fast bedauerte ich es, daß sie mich verließen.
Als alle drei draußen waren, lutschte Guido sie mit erkennbarem Genuss ab. Logischerweise waren sie mit meinem Mösenschleim ummantelt, nachdem sie den halben Tag dort drin gesteckt hatten. Und der Höhepunkt, den der junge Dachs mir beschert hatte, hatte ein Übriges dazu beigetragen. Und jetzt nachdem sie draußen waren, fing ich erneut an, auszulaufen.
Nun entdeckte Guido die Schleifspuren auf meinen Oberschenkeln, das angetrocknete Sperma des Samenspenders vom heutigen Nachmittag. Er hatte voll unter meinem Rock abgespritzt und dort seine Ficksahne verteilt, als ich ihn wichste. "Wow", raunte Guido, "der hatte aber viel zu verteilen."
Guido hob mich hoch von seinem Schoß, legte mich rücklings auf den Gartentisch und nagelte mich in mein immer noch oder schon wieder nasses Loch. Endlich war es ein richtiger Schwanz, der dort Unzucht betrieb.
Unzucht. Ich musste in mich hineinlachen. Wenn das jetzt meine Nenntante gehört hätte, was mir gerade durch den Kopf gegangen war. Dennoch war ich auch schon überrascht, wie Guido nicht nur auf unseren Nachmittag reagierte, sondern auf die Tatsache, daß ich einen anderen Mann zum abspritzen gebracht hatte. Und das nicht nur irgendwie und irgendwo sondern hautnah auf meine Schenkel.
"Und, hat es Dir gefallen", wollte Guido wissen, als wir beide in einem Orgasmus versunken waren. Und wie es mir gefallen hatte. Was für eine Frage.
"Ich meine nicht den Orgasmus eben gerade, das ist mir schon klar. Ich meine den heutigen Nachmittag und Dein Erlebnis mit Deinem jungen Lover", stellte er klar. Im Sekundenflug eilte der Nachmittag an mir vorbei. Es war schön, es war aufregend, es war erregend. Konnte es sein, daß ich, eine verheiratete Frau, so dachte und empfand?
Es konnte nicht nur so sein, es war so! Es war abgrundtief geil. Und wenn Guido das offensichtlich genauso empfunden hatte, dann hatte meine Tante mal wieder Recht gehabt.
Ich will jetzt nicht behaupten, daß ich es mir zum Maßstab gemacht habe nach diesem Nachmittag, aber so mal zwischendurch hin und wieder als Appetitanreger war das nicht zu verachten. Ich bin eben auch nur eine Frau und Männer scharf zu machen, liegt mir im Blut.
Guido hatte keine Zeit an diesem Nachmittag, es war Donnerstag, und er musste arbeiten. Mir stand der Sinn nach Frivolität. Vulgo, ich zog mir die Sachen von neulich an, und ja, ich vergaß auch die Liebeskugeln nicht.
Ich stöckelte auf meinen Schuhen durch eine unserer Einkaufsmeilen. Ich probierte auch mal wieder ein paar Schuhe an und beobachtete mit Wohlwollen die Blicke des Verkäufers. Kaufen tat ich nichts, denn Guido und seine Kreditkarte waren nicht dabei.
Ich brauchte eine Pause und setzte mich in ein Café, das Tische mitten auf der Promenade der Einkaufsmeile aufgestellt hatte. Die flanierenden oder auch hastenden Besucher der Einkaufsmeile zu beobachten, war immer wieder spannend. Da waren die Verbissenen, die wirklich nur hasteten, um irgendwas einzukaufen. Und dann die Flanierenden, meistens Frauen, bedacht auf ihr Äußeres zurechtgemacht, denen es um Kurzweil ging.
Ein älterer Herr suchte nach einem Tisch in dem Café und nahm schräg gegenüber von mir an einem freien Tisch Platz. Die Situation kam mir bekannt vor. Seine Blicke waren durchaus dezenter als die von dem Jüngeren von neulich. Aber auch er guckte. Sieh an, sieh an, die Katze lässt das Mausen nicht!
Wollen doch mal sehen, wie meine Wirkung auf so einen arrivierten Herren ist. Schon spürte ich bei diesen Gedanken die Wirkung der Liebeskugeln. Sie verstärken einfach die Lust, wenn man Signale empfängt, wie die Blicke dieses Herrn. Ich begann mein Spiel mit den übergeschlagenen Beinen.
Seine Blicke wurden intensiver und es dauerte nicht lange, bis er zu mir an den Tisch kam und fragte, ob er sich zu mir setzen dürfe. "Ist doch langweilig, wenn wir beide alleine an getrennten Tischen sitzen", begründete er seinen Wunsch. Nicht ungeschickt. Er war bestimmt zwanzig Jahre älter als ich.
Ich setzte mich noch etwas gerader hin, damit mein Busen eine noch bessere Wirkung erzielt. Es fiel ihm immer schwerer, seine Augen im Zaum zu halten. So wollte ich das.
Er fragte mich, ob ich Lust hätte mit ihm in seinen Ruderclub zu kommen und dort auf dem Steg ein wenig weiter zu plaudern. "Am Wasser ist es einfach schöner und frischer als hier in der stickigen Meile." Er entpuppte sich als Charmeur. Ich war beeindruckt.
An diesem Donnerstag waren wir alleine in seinem Club, denn alle anderen Mitglieder mussten am Nachmittag noch arbeiten so wie mein Mann auch. Auch mein Gastgeber ruderte immer noch, wie er mir erzählte, und das war auch unter der Kleidung an seinem Oberkörper erkennbar. Er plauderte charmant, und meine Liebeskugeln pochten in meiner Scheide. Also die Liebeskugeln pochten nicht sondern meine Vaginalwände.
Wir saßen nebeneinander auf einer Bank auf dem Steg. Er legte mir eine Hand auf meinen unbedeckten Oberschenkel und sagte ganz unverfroren: "Du hast wunderschöne Brüste." Er drückte sich sehr vornehm aus. "Darf ich mal anfassen, ob sie echt sind?" Jetzt wurde er schon viel direkter.
"Wenn Du Dich traust", neckte ich ihn. Ganz unkompliziert waren wir zum Duzen übergegangen. Mal sehen, was der alte Bock noch so drauf hat. Alter Bock, mit Mitte Fünfzig? Meine Tante hätte ein Hohngelächter angestimmt.
Und sie hätte wieder mal Recht gehabt. Der alte Bock war, bevor ich's mich versah, mit seiner Hand zwischen meinen Beinen. "Sind das Liebeskugeln", wollte er wissen, als er am Ziel angekommen war. "Komm mit", wartete er die Antwort von mir nicht ab.
Er führte mich in das Clubhaus in den Mannschaftsraum. Dort stellte er mich mit dem Gesicht zur Wand. Er krempelte den Saum meines Rocks nach oben in den Bund vom Rock. Meine Arschbacken lagen frei verfügbar vor ihm. Dann hörte ich, wie er den Zipper von seiner Hose öffnete. Schon spürte ich seinen strammen Schwanz in meiner Poritze. Seine Hände griffen von hinten herum an meine Titten.
Er fickte sich von hinten zwischen meinen Arschbacken. Dann glitt eine Hand an meine Möse, und er rieb direkt auf meinem Kitzler, als ob er einen Ruderwettbewerb gewinnen wolle. Ich jaulte in den höchsten Tönen, so heftig kam es mir.
Wenn ich das meiner Tante erzählen würde, sie hätte ihre helle Freude daran.
Als Guido abends nachhause kam, entdeckte er mein Outfit. "War es schön", fragte er wieder und grinste, wie ich fand, diesmal ein bisschen schmierig.
"Ausziehen", übernahm er das Kommando. Gerne doch, sollte dieser Lustmolch, der mein Mann ist, doch auch sein Vergnügen haben. Natürlich entdeckte er das Bändsel für die Liebeskugeln, und langsam und mit Gefühl förderte er sie zutage. Schon schoss ein Strahl meiner Liebessekrete aus mir heraus. Sein Grinsen wurde noch schmieriger. Ich liebe es, wenn er so frivol wird und ganz und gar den "Macker" raushängen lässt.
Er saß auf einem Sessel in unserem Wohnzimmer, ich stand vor ihm und er drehte mich um hundertachtzig Grad um meine eigene Achse. Jetzt konnte er meine Hinterfront ausgiebig begutachten. Und als er die Spermaspuren in meiner Poritze bis hinauf zu meinem Rücken entdeckte, knallte er mir mehrere Schläge links und rechts auf meine Pobacken. Ich quiekte wie ein angestochenes Schwein.
Wie sich die Bilder wiederholen. Er warf mich auf die Couch, der Wohnzimmertisch wäre zu niedrig gewesen, und vögelte mich durch, als ob er mindestens vier Wochen als Einsiedler gelebt hätte.
Wie sich die Bilder gleichen, oder wie die Bilder auch wechseln können. Guido kam spät abends von einem Geschäftsessen heim, wie er mir angekündigt hatte. Er wirkte erschöpft. Ich kredenzte ihm sein Bier und kuschelte mich an ihn. Da roch ich Parfüm, fremdes Parfüm!
"War es denn schön", fragte ich bewusst provokant. "Was soll an so einem Geschäftsessen schon schön sein", fragte er zurück. War es vielleicht der Nachtisch? "Und wie war der Nachtisch", bohrte ich weiter. "Was willst Du von mir", fragte er leicht gereizt. "Wissen, woher das Parfüm stammt, das ich gerade erschnuppere."
Ich hatte ihn ertappt. Er verstummte für einen Moment. "Es war eine junge Mitarbeiterin eines Kunden, die er einführen wollte in die Geschäftswelt. Sie ist jünger als Du, hat einen größeren Busen auch ohne Push-Up und war sehr aufreizend gekleidet. Nachdem alle gegangen waren, fragte sie mich, ob ich sie zu ihrem Hotel begleiten könne. Dort hat sie mir einen geblasen."
Aufreizend gekleidet, hatte er gesagt. Männer! Immer das gleiche, wenn man sie reizt, haben sie ihren Schwanz nicht mehr unter Kontrolle. Aber wollen wir Frauen das denn anders? Was hätte meine Tante jetzt dazu gesagt? Ich hörte sie förmlich: "Nutze die Gelegenheit! Eine richtige Fotze hat sein Schwanz heute noch nicht erlebt."
Ich kuschelte mich weiter an Guido. Ich knöpfte sein Hemd auf, und ich küsste ihn. Er war ganz überrascht nach seinem Geständnis, was er mir gerade gemacht hatte, daß ich so und nicht wütend reagierte. Er war mir ja nicht wirklich untreu geworden, er hatte sich nur ihrer Mundfotze bedient.
So wie er es mir geschildert hatte, war sie frivol gekleidet. Sie war frivol ausgegangen zu einem Geschäftsessen. Und sie hatte Erfolg gehabt. Ob sie auch Liebeskugeln getragen hat?
Ich versenkte Guidos Stab in meiner Mundfotze. Lange brauchte ich nicht, um ihn neu zu motivieren. Willig folgte er mir in unser Schlafzimmer. Kaum waren wir nackt im Bett gelandet, knipste ich das Licht aus. "Was soll das", fragte Guido, "kannst Du meinen Anblick nicht mehr ertragen?"
"Denk doch mal dran, wie es gewesen wäre, wenn Du richtig mit ihr im Bett gelandet wärst", heizte ich seine Fantasie an. "Du greifst ihr an ihre Titten", ich nahm seine Hand und führte sie zu meinen Titten, "sie sind größer als meine. Spürst Du das?" Er fühlte nach, und ich spürte den Druck, den er mit seiner Hand ausübte. Schön, so mag ich das.
"Sie hat zwei Brüste, vergiss das nicht." Guido war mit beiden Händen am grabbeln und melken. Weiter so! "Willst Du nicht ihre Zitzen steif saugen?" Schon war sein Mund auf meinen Nippeln aktiv. "Hatte sie Liebeskugeln in ihrer Röhre, oder war sie unberührt wie ich jetzt?" Zwei Finger drangen in mich ein.
Er konnte mich nicht sehen. Wenn er wollte konnte er sich vorstellen, diese junge, frivole Schönheit zu verführen. Er konnte sich ausmalen, wie es wäre, wenn. Sollte er doch. Hauptsache, ich hatte was davon. Und ich hatte viel davon. Guido wurde immer gieriger, immer unbeherrschter. Waren es meine Titten, oder waren es ihre Titten, die er gerade knetete? Es waren meine Titten!
War es meine Fotze, oder war es ihre Fotze in die er seine Finger steckte? Es war meine Fotze! Würde er sie ficken, oder würde er mich ficken? Er würde mich ficken!
Und da war er auch schon, sein geschwollener Schweif. Er drang von der Seite in der Löffelstellung in mich ein. Meine Titten dienten als Ankerpunkte für ihn. Mag sein, daß er gedanklich sie fickte. Mag sein, daß er ihre größeren Titten in Händen hielt. In Wirklichkeit fickte er mich. Ich spürte seinen Schwanz in mir und nicht sie. Ich würde seinen Samen abmelken. Er würde mich zum Höhepunkt vögeln und nicht sie.
Diese Vorstellungen trieben mich immer weiter voran. Ich stöhnte, hechelte, keuchte. Hinter mir hörte ich, wie Guido immer mehr die Beherrschung verlor. Seine Atemstöße, sein Keuchen und Grunzen galten der Lust, die er in meiner Fickritze empfand. Er sollte mich stoßen, bis es ihm kam, bis es ihm kam in mir und nicht in ihr.
Und als es ihm kam, war mein Denken nur noch auf seinen Schwanz ausgerichtet. Konzentriert auf den Schwanz meines Mannes, der mich vögelte und der mich zum Aufschreien brachte, als ich merkte wie er seinen Orgasmus in mir auslebte.
Es war eine neue Erfahrung für mich. Hätte mir das jemand vorausgesagt, ich hätte es nicht geglaubt. Aber daß ich ihn in der Dunkelheit glauben machte, dieses junge Ding in den Armen zu halten, hatte auf ihn wohl wirklich eine ähnliche Wirkung gehabt, wie das Wissen, daß mich zwei fremde Männer zu ihrer Selbstbefriedigung benutzt hatten.
Und mich hatte es ungeheuer angemacht, zu wissen, daß eine andere Frau ihn so auf Touren gebracht hatte. Sollte er doch gerne meine Möse, seine Ehemöse benutzen um sich endgültig abzureagieren. Zu meinem Nachteil war es nicht gewesen.
Ich verfeinerte meine Methoden des frivolen Ausgehens. Man kann auch sagen, ich perfektionierte sie. Und das fand Guidos Anerkennung. Er liebt es nun mal, wenn seine Frau Aufmerksamkeit erregt und für Aufregung bei Männern sorgt. Besonders wenn er weiß, was einen Mann erwarten könnte, wenn er denn entdecken würde, wie nackt ich eigentlich bin.
Er schenkte mir ein Kleid, das sündhaft teuer gewesen sein musste, ich sah es an dem Label, und das mehr preisgab als es verbarg. Das Kleid selbst war eine Sünde und nicht nur der Preis. Es war so gewirkt, daß es je nach Lichteinfall mal undurchsichtig und mal transparent erschien. Es war ein langes Kleid für den festlichen Abend.
"Bitte", sagte Guido, "tu mir den Gefallen und versaue es nicht durch irgendwelche Dessous." Das war schon mehr als frivol. Wer richtig stand, konnte mir je nach Lichteinfall auf die Titten, auf meinen Arsch und auch zwischen die Beine gucken.
Es war ein hochoffizieller Ball, zu dem er mich überredet hatte, obwohl ich auf so etwas nicht stehe. Alle Frauen waren aufgedonnert. Die Männer ebenfalls hochoffiziell in dunklen Anzügen oder sogar im Smoking. Ich muss zugeben, die Stimmung war gut und die Big Band machte richtig Laune.
Es waren auch noch ein paar andere Leute da, die wir kannten. Unter anderem war da ein geschiedener Ehemann in Guidos Alter. Warum seine Frau sich von ihm getrennt hatte, habe ich nicht verstanden. Er war gebildet, höflich, immer gut drauf und sah auch noch gut aus. Ich glaube, sie hatte einen jüngeren gefunden.
Auch er tanzte mit mir und machte mir galant Komplimente. Welche Frau hört das nicht gerne. Irgendwann fing er dann an, deutlich mit mir zu flirten. Auch das machte er sehr geschickt und keineswegs plump. In einer Musikpause, entführte er mich zur Bar im Vorraum. "Tolles Kleid, was Du da heute trägst", schmeichelte er, "hatte Guido die Spendierhosen an?"
Er heißt Robert und ist wirklich ein sehr angenehmer Zeitgenosse. Aber er ist eben auch nur ein Mann, ein Mann schon länger ohne Frau. Irgendwie tat er mir ein bisschen leid. Und ich stand ihm gegenüber mit diesem halbwegs durchsichtigen Kleid. Auch der höfliche Robert konnte nicht umhin, immer mal wieder auf meine Titten zu schielen. Wer sollte es ihm verdenken? Ich schon gar nicht, denn ich trug ja dieses Teil und meinen Körper zur Schau.
Guido erhielt einen Anruf seiner Cousine auf dem Handy, eher war es ein Notruf. Heizöl lief in ihrem Keller aus, und sie wusste nicht, sich zu helfen, da ihr Mann auf Geschäftsreise war. Guido bat Robert, sich um mich zu kümmern und düste von dannen.
Und Robert kümmerte sich! Seine Komplimente wurden immer direkter. Erst lobte er mein Kleid, dann meine Haare, meine Hände, bis er schließlich bei meiner Figur insgesamt angekommen war. Er spendierte zwei weitere Gläser Sekt, und auch ich wurde immer lockerer. Seine Komplimente weckten die Frau in mir, die Tigerin, die auf Beute wartet.
"Fährst Du mich nach Hause", fragte ich ihn. "Selbstverständlich", lautete seine Antwort. Wir nahmen ein Taxi, da er ja auch schon was getrunken hatte. Also das hätte ich auch alleine können. Aber dann hätte ich keinen Komplimente speienden Robert an meiner Seite gehabt. Und wer weiß, wann Guido zurückkehren würde.
Ich holte noch zwei Piccolo aus dem Kühlschrank und wir stießen an. Wir saßen zu zweit auf unserer Couch, auf der Guido mich schon so häufig gevögelt hatte, wenn es ihn und mich überkam.
Robert traute sich und gab mir einen zarten Lippenkuss, nachdem er mir erneut bestätigt hatte, wie toll mein Kleid sei. In Wirklichkeit meinte er natürlich alles, was darunter zu sehen war. Aber auch das ging mir runter wie Butter. Ich hatte mich auf einen schönen Abend gefreut mit einem schönen Abschluss im Bett. Aber Guido war bei seiner Cousine. Wer weiß, wie lange es noch dauern würde.
Mein Handy klingelte, Guido war dran: "Ich kann hier noch nicht weg, frag doch bitte Robert, ob er Dich nachhause bringen kann." Schon geschehen.
Robert hatte alles mitbekommen. "Soll ich dich auch zu Bett bringen", fragte er jetzt sehr anzüglich. "Wenn Du den Reißverschluss auf meinem Rücken öffnen würdest, wäre das sehr hilfreich", antwortete ich. Schon stand ich nackt vor Robert. Seine Augen wurden immer größer. Meine High Heels hatte ich immer noch an.
"Ich möchte nur einen Tittenfick", stotterte Robert fast. Wie süß! Ich zog ihn ins Schlafzimmer. Ich legte mich auf den Rücken hin und presste meine Brüste fest zusammen. In Sekundenschnelle war er ausgezogen. Sein Eumel war stattlich angewachsen.
Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es könnte geladen sein!
Ich finde es ungerecht, einen Mann bis auf Blut zu reizen und ihn dann hilflos zurückzulassen. Robert war geladen, ich hatte ihn bis aufs Blut gereizt. Würde mir dabei etwas abgehen, würde Guido dabei etwas abgehen, wenn Robert sich zwischen meinen Titten erleichtert? Wohl kaum.
Robert schob seinen beachtlichen Lümmel in die Ritze zwischen meinen Titten. Seine aufgestaute Geilheit ließ ihn sehr schnell und sehr heftig kommen. Er bedankte sich ganz lieb bei mir. Ich war fast gerührt.
"Tust Du mir jetzt auch noch einen Gefallen", fragte ich ihn. Freudestrahlend sah er mich an: "Gerne!" "Ich will auch noch ein wenig Spaß haben. Leckst Du mich bitte mit Hingabe?" So schnell konnte ich gar nicht gucken, wie sein Kopf zwischen meinen Beinen verschwunden war.
Ich verstand immer weniger, wieso seine Frau ihn verlassen hatte. Er war ein Künstler. Seine Zunge vollführte Kunststücke in meiner Grotte. Seine Finger begleiteten das Oratorium, das seine Zunge dort vollführte. Mit den Fingern spreizte er die Lippen meiner Scham und leckte links und rechts drüber. Dann fuhr seine Zunge wieder mitten hinein.
Ein Finger suchte meinen G-Punkt und fand ihn. Ich bäumte mich auf. Da spürte ich auch schon seine Zunge an meiner Lustperle. Er brachte mich zur Explosion.
Am nächsten Morgen kam Guido endlich an den Laden. Er hatte bei seiner Cousine übernachtet. Er kroch zu mir ins Bett. "Hattest Du noch einen schönen Abend", fragte er etwas lahm. "Das kann man wohl sagen", erwiderte ich, schlug die Bettdecke zurück, und er starrte auf meinen Busen mit den Spermaresten von Robert. "Wer war das", fuhr er auf. "Na Robert natürlich, Du hattest ihn doch gebeten, mich zu Bett zu bringen."
"Ich hatte gesagt, er soll Dich nachhause fahren und nicht, er soll Dich ficken." Guido war ganz aus dem Häuschen. "Hat er auch nicht", antwortete ich wahrheitsgemäß, "er hat nur ein bisschen meine Titten gefickt, auf meinem Busen abgespritzt und mich dann hingebungsvoll geleckt, bis ich einen Orgasmus hatte."
Guido war plötzlich hellwach. Er leckte über meine Ballons, als wolle er die Schandmale beseitigen. Er drückte sie auseinander um auch in der Ritze die Spuren von Robert zu entfernen. Es war inzwischen alles angetrocknet. Guido hatte viel zu tun und noch mehr Speichel einzusetzen. Es war sehr angenehm für mich, was er da tat. Ich drückte seinen Kopf fester auf meine Brust. Einem morgendlichen Fick war ich nicht abgeneigt.
"Robert war sehr flink mit seiner Zunge in meiner Spalte", sagte ich etwas gemein, "ich fürchte, dort sind noch Reste meines ausgelaufenen Mösensaftes." Guido leckte mich, daß ich hätte jubeln können. Ich beherrschte mich, ich wollte ihn zu Höchstleistungen antreiben. Er sollte mich durchvögeln, daß mir Hören und Sehen vergeht.
Ich zog ihn rauf zu mir. "Das Kleid, das Du mir geschenkt hast, ist wunderschön, und es hat seine Wirkung nicht verfehlt. Nur schade, daß Du nicht dabei warst. Es wäre für dich ein Fest gewesen, wie alle Männer Deine frivole Frau angestarrt haben." Guido war am Ende seiner Beherrschung angelangt. Ich hatte ihn soweit. Er rammelte mich unerbittlich, und ich spreizte meine Beine noch weiter, damit er tiefer in mich eindringen konnte.
Es war einer der Orgasmen, der uns beiden in Erinnerung bleiben würde. Und ich schwelge gerne in Erinnerungen.
Guido bestand weiterhin darauf, daß ich "halbnackt" durch die Gegend laufe. Immer wenn er und ich entsprechende Reaktionen von Männern beobachten konnten, und auch mal ein bisschen mehr daraus wurde, waren wir hinterher besonders heiß aufeinander.
Meine Nenntante würde vermutlich sagen: Richtig so, und wann fickst Du mal wieder richtig mit einem anderen Mann? Mal sehen, es ist noch nicht aller Tage Abend ...
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