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Dorfleben in der Prignitz (fm:Romantisch, 18890 Wörter) [1/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 01 2020 Gesehen / Gelesen: 16123 / 12229 [76%] Bewertung Teil: 8.81 (37 Stimmen)
Auch eine langjährige Ehe kann sich "wiederbeleben"!

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Vor der Pubertät begann ich sie ganz unschuldig und egozentrisch auszuprobieren. Ertastete meinen Körper, die beiden Öffnungen und speicherte seine Reaktionen auf diese Berührungen ab. Spielte mit den anderen Kindern aus der Kita und später der Grundschule die obligatorischen Doktorspiele. Mit den ersten Hormonschüben, dem Wachsen meiner Brüste und der ersten Regel erklomm ich die zweite Stufe. Registrierte das wohlige Gefühl, welches der erste Kuss auslöste. Erlebte wie sich Emotionen und körperliche Reaktionen mit jeder neuen Erfahrung zu synchronisieren schienen. Schon immer mit einer gewissen Scham- und Hemmungslosigkeit gesegnet - befördert durch die Liberalität in meinem Elternhaus - nahm ich auch keine Abwehrhaltung ein, als mir zum ersten Mal ein Junge unter dem Röckchen der Schulkleidung in den Schritt fasste. Im Gegenteil, bereitwillig spreizte ich meine Schenkel und präsentierte ihm meine jungfräuliche Jungmädchenspalte. Kurz es war die Phase ihre Varianten für mich und meinen Körper zu entdecken. Ganz bei mir, zu erforschen was mich und meinen Körper erregt. Mir Lust bereitet und mir den Weg zu einem, damals noch in der Ferne liegenden, Höhepunkt eröffnet. Gleichzeitig machten die Erfahrungen mir bewusst, dass meinem Sexus auch ein Machtfaktor innwohnte. Ausgestattet mit einem, durch meine Eltern schon früh befördertem, gesundem Selbstbewusstsein, achtete ich von Anbeginn meines Erfahrungswegs auf eine Parität zwischen mir und den Anderen. Bei "Doktorspielen" durfte er/sie mich nur anschauen und "untersuchen" wenn auch ich ihn/sie betrachten und anfassen durfte. Innerlich musste ich breit Grinsen, als ich mich daran erinnerte, wie ich zum Beispiel bei einem der ersten Male einen schlaffen Jungenpimmel in den Mund nahm, an ihm lutschte und saugte und dann spürte wie er sich in meinem Mund immer mehr mit Blut füllte. Als er an Härte und Festigkeit zunahm, löste dies gleichzeitig ein Gefühl von Macht in mir aus. Ließ mich bewusst werden, dass je geiler er wurde, er sich mir auch immer mehr auslieferte. Bei der Erinnerung, wie mir damals ein Junge mit beiden Händen den Kopf wie ein Schraubstock festhielt und versuchte mich etwas unbeholfen in den Mund zu ficken, musste ich innerlich lachen. Mit einer Hand griff ich mir seinen Sack und drückte noch vorsichtig seine Eier. Gleichzeitig zog ich die schützenden Lippen zurück und biss leicht in sein Fleisch. Sofort hatte er die Signale verstanden und der harte Griff wandelte sich in ein zärtliches Streicheln meiner Haare. Der Aufgeschlossenheit meiner Eltern verdankte ich den unverkrampften Umgang mit meiner Sexualität. Sie achteten mit dem Aus- und Erleben ihrer Sexualität zwar immer auf altersangemessene Grenzen ohne aber derart zu verkrampfen, dass sie mir als asexuelle Wesen erschienen. So fand ich dann mit 14 heraus, dass mein Vater ihre intimen Bilder und Filmchen in einer verschlossenen Schreibtischschublade aufbewahrte und der Schlüssel in einer kleinen Plastikbox unter der Platte klebte. Und meine Mutter ihre Sexspielzeuge in der verschlossenen Schublade ihres Kleiderschranks verwahrte. Wobei der Schlüssel unter ihren gestapelten T-Shirts versteckt war. Erst sehr viel später, da war ich schon Ende 20, klärte mich mein Vater lachend darüber auf, dass sie damals sehr schnell gemerkt hatten das ich ihre "Verstecke" entdeckt hatte. Wie sie dann ausführlich darüber diskutierten ob sie sie wechseln und noch besser sichern sollten. Da sie aber meine Entwicklung sehr liebevoll und doch genau beobachteten, sich dann dafür entschieden die Verstecke dort zu belassen. So entfernten sie nur die Dinge, von denen sie der Meinung waren das sie meinem Reifungsprozess noch nicht angemessen waren. Dadurch lernte ich wie mein Kopf und mein Körper auf den Anblick einer erigierten Latte reagierte. Wie, beim Betrachten eines Schwanzes in einer feucht glänzenden Muschi, das wohlige Kribbeln vom Kopf über meinen Bauch tiefer in meinen Schoss wanderte. Mit den kleineren Dildos und Vibratoren meiner Mutter vollzog ich später das Gefühl einer Frau beim Eindringen nach und erlebte meine ersten bewussten tiefen Orgasmen.

Derart gut vorbereitet kamen die ersten ernsthafteren und festeren Beziehungen. Die mit Küssen und intensivem Petting meinen Erfahrungshorizont erweiterten. Konnte nun auch an und in mir die Gefühle nachvollziehen, welche meine Eltern durchströmen mussten, wenn sie sich dieses, vormals als eklig empfundene Lustduell der Zungen in ihren Mündern lieferten. Verinnerlichte ich zudem den Zusammenhang von intensiven Zungenküssen und dem dadurch ausgelösten wohligem Kribbeln in meinem Unterleib. Darüber hinaus veränderten und erweiterten sie auch die Sexualität in toto. Sie verließ ihre reine Körperlichkeit und wurde zusätzlich mit anderen Werten und Vorstellungen, wie Freiheit, Vertrauen, Würde als Menschen und auch politischen verknüpft. Von den 68ern des 20sten Jahrhunderts hat sich in diesem Kontext der Satz "Wer zwei Mal mit derselben pennt gehört schon zum Establishment!" tradiert. In dieser Phase hatte ich dann selbstbewusst mit ihren diversen Spielarten experimentiert und meine vorläufigen Grenzen kennen gelernt. Es gibt nicht viel was ich damals nicht ausprobiert habe. Manches habe ich dann am nächsten Morgen mit schwerem Kopf und diesem - "Himmel, wer ist denn der Kerl in meinem Bett?!?!" oder "Wie bin ich denn hier gelandet?!?!" - aussortiert und in die Schublade - "Getestet und für Nicht-Meins befunden!" - gepackt.

Als ich dann meinen Mann kennen lernte kamen eine neue Gefühlsebene und eine bis dato nicht gekannte Bindungssehnsucht hinzu. Gemeinsam haben wir dann an unserer Sexualität "geforscht und gearbeitet". Erlebte ich mit ihm das metaphysische Element der erstrebten inneren Vereinigung hinter der Physis unserer Zungenküssen, den zärtlichen Berührungen und Streicheln und dem hemmungslosen Ficken. Haben dann dem anderen unsere Erfahrungen und den daraus gefolgerten Erkenntnissen erst noch sehr zögerlich, aber mit zunehmender Dauer und Intensität unserer Liebe immer offener offenbart. Das herausgefunden, was uns beiden Erregung und Erfüllung beschert. Besuche in Sexshops und Pornokinos gehörten zu unserer Erlebniswelt genauso wie gelegentliche Besuche in Swinger Clubs. Mit ihm habe ich dann auch meine exhibitionistische Ader freigelegt und zu genießen gelernt. Diente ihm gerne als lüsternes obszönes Modell für seine Leidenschaft am Fotografieren und Filmen.

Die Geburt unserer Söhne hat uns dann zwar emotional enger zusammen geschweißt, aber meinen Fokus von unserer Lust auf unsere "Nachzucht" verschoben. Wenn ich ehrlich zu mir bin, dann muss ich mir eingestehen, dass ich ihn und mich in ihren Kinderjahren nur noch halbherzig befriedigt habe. Was sich mit der Zeit bei ihm wohl zu einem sexuellen Desinteresse an mir entwickelte. Unser eheliches Sexualleben war langsam aber scheinbar unaufhaltsam in den Keller gerutscht. Es fand so gut wie gar nicht mehr statt. Was auch an mir lag, denn immer häufiger ertappte ich mich dabei, dass mir andere Dinge wichtiger erschienen als mal wieder mit meinem Mann zu vögeln. Eine Erinnerung an meine Eltern schob sich in meinen Gedankenfluss. Wie hatten sie diese Phase für sich gemeistert? Ein warmes Gefühl durchströmte mich bei der Erinnerung an die harmonische Liebe, welche sie solange ich denken konnte ausstrahlten. An die kleinen wie zufälligen Gesten mit denen sie sich auch während meiner Kindheit und Jugend ihr lebendiges wechselseitiges Begehren signalisierten. Ihre Sexualität nie verleugneten, sie aber verantwortungsbewusst klar und eindeutig gegen mich abgrenzte. Sie zeigte mir mit erschreckender Klarheit auf, welchen Anteil ich an unserem Weg in die Sackgasse hatte, in welche wir gesteuert hatten. Erst die Ereignisse des vergangenen Jahres haben mir vor Augen geführt wie sehr es auch meine Mitverantwortung war, dass wir diesen Tiefpunkt erreicht hatten. Ein Lächeln umspielte meinen Mund, als ich daran dachte wie gerade dieses unsere Ehe gerettet, wieder belebt und vertieft hat.

Mir kamen einige Sätze aus Catherine Millet´s - "Eifersucht" - in Erinnerung: Aus "am Strand" - "`Der Abstand, den wir gegenüber den Ereignissen unseres vergangenen Lebens beziehen und der ihren Stellenwert verändert, das Hochkommen einzelner Elemente, die wir zur Zeit des Geschehens vernachlässigt haben, ihr inneren Zusammenhang, der damals unsichtbar war, die Bedeutung, die ihnen die Zeit verleiht, in die sie gehören ... , ihre Fremdheit schließlich, die uns den Menschen der wir waren, als einen anderen erscheinen lässt, all das trägt dazu bei, unser vergangenes Leben zu einem Traum werden zu lassen. Man sagt, die Zukunft schrumpfe zusammen, wenn man nicht mehr glaubt, sie sei ewig, doch die trüben Schleier der Gefühle und Empfindungen heben sich und bringen verkannte Bereiche der Vergangenheit ans Licht, und sie, die Vergangenheit, ist es, die sich jetzt zu öffnen scheint. Wir werden zum Leser eines Romans, dessen unbekannter Autor wir gewesen sind, und bevor das letzte Kapitel beginnt, kann dieser geschickte Autor uns einen Schlüssel liefern, mit dessen Hilfe wir plötzlich die über die ganze Erzählung verstreuten Hinweise miteinander verbinden können, und was bisher sinnlos schien, bekommt nun vielleicht eine Bedeutung. So können wir die Trauer und das Bedauern, die Sehnsucht und die Ängste, die das letzte Kapitel mit sich bringt, durch Freude hinauszögern, die Freude über das Erkennen eines drin verborgenen Sinns. ... Doch wie ich jetzt weiß, kann jeder, wenn ihm der Blick zurück nicht Angst macht, entdecken, dass seine Vergangenheit wirklich ein Roman ist, und auch wenn die voller schmerzlicher Episoden war, verbindet sich diese Entdeckung mit einem Glücksgefühl.´"

Mein angstfreier Blick auf die Vergangenheit ließ mich erkennen welche Seiten meiner Sexualität in unserer Ehe, beinahe unmerklich, drohten verschüttet zu werden. Und wie ich heute weiß, betraf es ebenso auch Facetten der seinen. Wie sich das scheinbar Widersprüchliche dann doch harmonisch zusammenführen ließ. Und unserer Liebe, dieser inneren Verbindung, sowie der Ehe wieder ihren ursprünglichen Sinn und Ziel zurückgab.

"Ach das wird toll. Kein Lärm, kein Stress. Nur Natur und nette Leute um uns herum." sagte er damals als er für die gesamte Familie beschloss in die brandenburgische Prignitz zu ziehen. Meine beiden Söhne und ich waren schon damals nicht sehr begeistert von Berlin in das kleine Kaff zu ziehen. In das alte Bauernhaus seiner verstorbenen Großeltern, erbaut aus rotem Backstein, mit kleinem Gehöft und großem Garten. Etwas abgeschieden am Ortsrand. Nur ein älteres Ehepaar wohnt in dem Haus neben uns in Richtung Dorf. Ein `Traum´ für jeden überzeugten Städter wie mich.

Also Einöde pur. Die meisten der Dorfbewohner sind oft über 50. Alte grauhaarige Säcke leben hier alleine oder mit ihrem feisten Weib mit stachliger Kurzhaarfrisur in ihren schmucklosen Gehöften. Meine Familie bekommt von der unterwöchigen Tristesse nicht viel mit. Mein Mann ist den ganzen Tag unterwegs, da er lange zur Arbeit pendeln muss. Meine beiden Söhne, 18 und fast 21 Jahre alt, steigen früh um sechs in den menschenleeren Schulbus, um das 40 km entfernte Gymnasium zu besuchen. Gegen sechs Uhr abends verlassen sie dann wieder den menschenleeren Bus.

In der Anfangszeit erkundete ich alleine das Dorf und seine Gegend. Ab und zu grüßte ich die Einheimischen mit einem übertrieben fröhlichen "Guten Tag", um dann von Ihnen ein mürrisches "Tach." zu ernten. Zu diesen Ausflügen putze ich mich auch immer heraus. Die mittellangen dunkelblonden Haare, die zu einem nach Hinten ansteigenden Bob geschnitten waren, waren frisch geföhnt und umspielten mein Gesicht. Mit meinem etwas breitflächigem Gesicht, der etwas zu langen spitzen römischen Nase und dem resolut wirkenden spitzen Kinn bin ich keine klassische Schönheit, sondern eher am unteren Ende des Drittels der gutaussehenden Frauen. Mein breiter Mund und das kleine Muttermal auf dem linken Wangenknochen direkt unter meinem Auge schafften es aber, dass Männer mir oft einen zweiten und dritten Blick zuwarfen. Selbstbewusst und auch geschmeichelt registrierte ich dann, wie ihre Blicke meine dunkelbraunen Augen suchten und ein Lächeln in ihre Gesichter zauberten. Diesem Selbstbewusstsein und der großstädtischen Sozialisation folgend ging ich dann meist nur in einem kurzen Rock oder in Hotpants sowie mit einem knappen Oberteil bekleidet aus dem Haus. Dabei ließ ich mit einem gewissen Stolz dann auch fremde Blicke auf mein Steißtribal, gemeinhin auch Arschgeweih oder Schlampenstempel genannt, zu.

Ich wusste, dass ich mit knapp jenseits der Mitte 40 noch ein junges Ding unter den Dörflern war. Auch meine damals noch schlanke 38er Figur war hier eine absolute Ausnahmeerscheinung. Naja, am Anfang jedenfalls. Inzwischen bin auf "normale 40-44er" zurück gefallen, so dass ich jetzt ein kleines Frauenbäuchlein und richtig dicke leicht hängende 80 B Titten bekommen habe. Auch meine Beine sind kräftiger geworden. Durch die Gartenarbeit und das vermehrte sich zu Fuß bewegen sind die Ober- und Unterschenkel muskulöser geworden. Der fehlende Konkurrenzdruck, wie seinerzeit in Berlin, hatte mich ein bisschen aus der Bahn geworfen. Nichts desto trotz schauen mir die alten Herren immer noch sabbernd hinterher. Zum Missfallen ihrer beleibten Frauen, so dass ich Sprüche vernahm wie "Manfred, du sollst der Schlampe nicht so hinterher schauen!" oder "Was gaffst du der so hinterher? Die guckt dich doch nicht mal mit dem Arsch an." Innerlich grinsend nahm ich die Sprüche hin, denn auch mein Arsch war muskulöser und rundlicher geworden. Ansonsten passte ich mich im Laufe der Zeit dem Dorf Chic an. Mit billigen Plaste-Klogs, Jogginghose und schmuddeligem T-Shirt versuchte ich das Haus, den Hof und den Garten auf Vordermann zu bringen und in Schuss zu halten. War mein tägliches Pensum geschafft oder auch in Pausen setzte ich mich gerne in den Schatten der alten Obstbäume in unserem Garten und frönte meiner Leidenschaft, dem Lesen.

So auch an dem einen sehr warmen Junivormittag, an welchem mein innerer Fokus sich neu justierte und alles begann. Die Sonne schien erbarmungslos herab. Kein Wölkchen am Himmel hinderte sie daran. Kein Lüftchen verschaffte Linderung. Selbst den Vögeln war es zu warm zum Zwitschern. Nur die Grillen ließen sich bei ihrem Konzert nicht stören. So hatte ich mich auch schon der obligatorischen Jogginghose und dem schmutzigen weißen T-Shirt entledigt, während ich im Garten schwer schuftete. So grub ich mühevoll nur mit einem pinken Bikini und meinen Klogs bekleidet, ein verwildertes Beet um und entfernte das Unkraut. Es war ja sonst niemand da. Nachdem das Pensum geschafft war setzte ich mich in das kühle Gras im Schatten des Apfelbaums, der am Rande des Beets stand. Ich griff nach der Wasserflasche. Nach gierigen Schlucken, die meinen ersten Durst stillten, nahm ich das blaugebundene Buch in die Hand - Bertolt Brecht - Liebesgedichte. Schnell war ich in "Über den Gebrauch gemeiner Wörter" vertieft.

Sonett Nr. 15 (Über den Gebrauch gemeiner Wörter) Mir, der ich maßlos bin und mäßig lebe Gestattet, Freunde, es euch zu verweisen Mit rohen Wörtern so um euch zu schmeißen Als ob es daran keinen Mangel gäbe! Beim Vögeln können Wörter Lust erregen: Den Vögler freut es, daß das Vögeln "vögeln" heißt. Wer mit dem Wort zum Beispiel um sich schmeißt Soll sich auf löchrige Matratzen legen. Die reinen Vögler sollte man nur henken! Wenn sich ein Weib mitunter auspumpt: gut. Den Baum spült sauber keine Meeresflut! Nur nicht dem Geiste eine Spülung machen! Die Kunst der Männer ist's: vögeln und denken. (Der Männer Luxus aber ist's: zu lachen)

Aus der Zeit meines Germanistik-Studiums hatte ich mir die Freude an inhaltsreicher lyrischer Sprache bewahrt. Auch die situationsbedingte Deutlichkeit der Sprache reflektierte sich in meiner eigenen Intimität. Nichts empfinde ich als ab törnender als einen Partner, der stumm keuchend in meinem Unterleib herumhämmerte. Ich sinnierte darüber, dass auch mein eigener Mann im Verlaufe unserer 20 jährigen Ehe immer einfallsloser und schweigsamer geworden zu sein schien. Schon immer sprengte es beim Sex die Grenzen meiner Hemmungen, wenn ich als "Hure" und "Nutte" betitelt wurde, während gleichermaßen mein ganzer Körper hemmungslos nuttig agierte. In den ersten Ehejahren ging ich oft nur mit Strümpfen und ohne Slip unter einem streng geschnittenen Rock mit meinem Mann aus. Es aktivierte meine Leidenschaft, wenn er mir dann "meine begehrte Hure" ins Ohr flüsterte und seine Hände unter den Rock auf Erkundungstour schickte. Diese situative Eindeutigkeit der Sprache befreite meinen Geist und entließ meine Phantasien in noch nicht gekannte Freiheit. Befreite sie von Konventionen und tradierten Hemmschuhen. Warf mich zurück auf mich selbst und das, was mir Erfüllung und Befriedigung brachte - wie hieß es bei Brecht - "nur nicht dem Geiste eine Spülung machen!".

Plötzliches Rumpeln es auf der Kopfsteinallee vor unserem Grundstück riss mich zurück in Gegenwart und in das Hier und Jetzt. "Nanu? Die Fleischerfrau, hier?" fragte ich mich laut als ein weißer Transporter vorbei fuhr. Ich richtete mich kurz auf und befestigte eine meiner schweißgetränkten Strähnen, die an meiner verschwitzten Stirn klebte, in der Haarspange die meine Haare improvisierte auf meinem Kopf zusammen hielten. "Okay, weiter geht's." befahl ich mir, stand auf und ackerte los. Etwas später, da hatte ich den mobilen Verkaufswagen schon vergessen, hörte ich lautes Gestöhne vom Nachbargrundstück. "Ach, nicht schon wieder." entfuhr es mir entnervt. Harald "Harry" Glöckner und seine Frau Gertrud "Trude" trieben es scheinbar ständig. Am liebsten lautstark und draußen auf ihrem Grundstück. Sie waren es ja gewohnt, dass hier nicht viel Publikum war. Der alte Sack musste die Sechzig schon hinter sich haben. Er besorgte es aber trotzdem seiner stämmigen Frau mindestens 4-mal die Woche hörbar heftig und langanhaltend. Das gellende Spektakel ging meistens so eine halbe Stunde lang. Ich fragte mich jedes Mal wie der alte Knacker das immer wieder schaffte. Das waren aber auch schon seine vermeintlichen positiven Eigenschaften. Bei diversem persönlichem Aufeinandertreffen ist er mir nur als ein herrischer und pedantischer Arsch aufgefallen, der mir jedes Mal erfolglos seinen Stempel aufdrücken wollte.

Doch die Stimme war heute anders. Das lustvolle Stöhnen veränderte sich zu einem grellen Schreien. Und es war auch definitiv nicht Trudes Stimme. Einem zugebenermaßen bescheuertem Impuls folgend musste ich dem nachgehen. Schnell zog ich mein versifftes T-Shirt über und quetschte mich durch eine Lücke in dem maroden Holzzaun hinter der Hecke zum Nachbargrundstück. Nachdem ich mich an ein paar dichten Schneebeerensträuchern vorbei geschlichen hatte, versteckte ich mich unweit der gefliesten Veranda der Glöckners. Dort erwartet mich ein bizarres Bild, welches meinen Atem stocken lies.

Jacqueline, die Fleischwarenverkäuferin lag dort "ausgebreitet" auf einem massiven Tisch. Sie war weit jünger als ich. Aber genauso stämmig wie fast alle anderen Frauen hier und trug auf dem Kopf eine Art dunkelrote Frauen-Vokuhila. Ihre roten Füße baumelten an ihren weit auseinander gespreizten feisten Beinen in der Luft. Vor ihr hockte Trude und einige Finger ihrer rechten Hand hatte sie in der gespreizten Spalte versteckt. Erbarmungslos, unter den ohrenbetäubenden lustvollen Schreien von Jacqueline trieb sie ihre Finger immer wieder in den Unterleib der jungen Frau. "Hab dich doch nicht so, Schätzchen. Deine kleine Fotze muss noch weiter gedehnt werden, bevor die Männer dich richtig rannehmen können." erklärte Gertrud sanft.

"Die Männer" waren Harry und Günther. Günther, der so um die 55 ++ sein musste, stand neben dem Kopf der fleischigen Wurstwarenverkäuferin und drückte ihr augenscheinlich sein Glied in ihren Mund. So genau konnte ich das nicht erkennen, da davor ihre opulenten Beine in der Luft baumelten. Harry saß während dessen gemütlich in der Hollywoodschaukel und wichste sich seinen mächtigen Penis. Harry hat auf dem Kopf und der braunen faltigen Brust weiße Haare. Auch sein erschlaffender Bauch hing etwas nach unten. Aber sein großer Soldat stand unerwartet stramm hervor. Über seinen graublauen Helm stülpte Harry immer wieder seine Vorhaut.

"Man blasen kann die heute nicht. Du Harry, kann ich Trude mal beölen? Fehlt nicht mehr viel und der steht nicht mehr." ließ Günther von der armen japsenden Jaqueline ab. Nun sah ich auch seinen Schwanz. Mann, der war ja auch so groß und mächtig wie der von Harry. Beide dürften im voll erigierten Zustand so 15 - 18 cm lang sein. Harrys Rohr war mit gut 12 cm Umfang etwas dicker und leicht nach oben gekrümmt und wurde von einer dicken pilzartigen Eichel gekrönt. Wenngleich ich aus Erfahrung um die frauliche Problematik dieser Länge wusste, wusste ich aber auch um die erregende Wirkung eines Bananen-Schwanzes in der Missionars-Stellung. Da er, bei richtigem Handling, zusätzlich über den G-Spot streichen konnte. Auch sein tief hängender Sack war prall mit zwei Taubeneiern großen Hoden gut gefüllt. Trotz seines Alters wies er in erregtem Zustand kaum schlabbernde Falten auf. Hingegen war Günthers Stange, mit ihren 11 cm Umfang, etwas schlanker und kerzengrade. Auch seine Eichel war schön geformt aber von derselben Dicke wie der übrige Schwanz. Darunter ein nahezu kugelförmiger prall gefüllter Sack, der auch noch glatt rasiert war. Die Latte stand jedoch nur noch im 90 Grad Winkel von seinem alten schon etwas faltigen Körper ab. "Nix da. Erst mal bin ich dran." entgegnete Harry und stand auf. Ansatzlos drang er von hinten in Trude ein. Sie hatte sich schon aufgerichtet und hatte ihren breiten Hintern ihrem Gatten entgegen gestreckt. "Kannst ja inzwischen das Mädel bumsen und wenn'de dann noch kannst, kannste nochmal an Trudes Arsch ran." Das rüstige Ehepaar stand seitlich zu mir.

In heftigen Stößen fickte Harry seine Trude. Auf einmal schaute er in meine Richtung. Erschrocken wich ich zurück. "Aua" schrie ich unterdrückt leise auf. Ich war rückwärts in eine Brennnessel gelaufen. So rieb ich die gerötete Stelle auf meinen nackten Waden. Hastig schaute ich auf, ob ich entdeckt worden bin. Aber nein. Harry besorgte es weiterhin seiner Gattin, während Günther wichsend daneben stand. Die Szenerie machte mich irgendwie geil. Ich hatte ja schon länger keinen Sex mehr gehabt. Mein Mann war immer von der Arbeit und von den Renovierungsvorhaben so gestresst, dass seit vielen Monaten im Ehebett nichts mehr lief. Das störte mich bisher auch nicht. Ich hatte ja selber keinen Bock. Aber jetzt? Meine linke Hand wanderte über die Rundung meines Bauchs hinunter in den Bikinislip. Zu meinem mit kurzgehaltenem und zu einem Dreieck getrimmtem hellem Flaum bewachsenen drallen Schamhügel. Langsam streichelte ich die dicken glatt rasierten äußeren Lippen meiner Spalte. Sie war schon feucht. Da meine etwas längeren inneren Schamlippen sich bereits, vor Erregung geschwollen, wie ein Blütenkelch nach Außen wölbten, konnte meine Hand sich unmittelbar um meine ebenfalls lüstern hervortretende Lustknospe kümmern. Geil. Ich besorgte es mir hinter einem Busch, während die beleibten Herrschaften stöhnend die flimmernde Sommerluft beschallten.

Dann verschwanden zwei Finger in meiner sprudelnden Lustgrotte. Dabei atmete ich tief ein. Ich war so richtig losgelöst und mit mir beschäftigt. Da hörte ich Harrys Stimme. "Hach, das Telefon klingelt. Ich geh kurz rein." "Harry, lass doch!" entgegnete Gertrud. "Hey Günther. Jetzt kannst du es meiner Frau besorgen." rief er dem Jüngeren zu, als er sich auf den Weg machte. Herr Glöckner verschwand seitlich neben der Veranda hinter der Hecke.

"Günther, Schatz. Komm ich blas dir einen. So richtig nach Art des Hauses und dann kümmerst du dich wieder um unsere Jacky hier. Die soll ja heute auch noch einen Schwanz abhaben." sagte Trude und wies auf die Hollywoodschaukel. "Du weißt was ich will. Harry kann sich glücklich schätzen so ein wertvolles Fickstück wie dich zu haben." grinste Günther.

Ich nutzte die Gelegenheit und ließ das Bikiniunterteil nach unten rutschen, so dass es nur noch um einen meiner Knöchel lag. So konnte ich leicht in die Knie gehen und meine Finger tiefer in die lüsterne Öffnung stecken. Und schon war ich wieder im siebten Himmel und besorgte es mir genüsslich. Dabei beobachte ich wie sich Gertrud Günthers Schwanz tief in ihren Hals steckte, während er zufrieden in der Schaukel saß. Ich konnte deutlich das Gurgeln ihrer vollgestopften Kehle hören. `Eine Schwertschluckerin ist gar nichts gegen diese Mundfotze´ schießt es mir vulgär durch den Kopf. Jacqueline hingegen lag noch immer auf dem Tisch und besorgte es sich jetzt mit ihren fleischigen Fingern ebenfalls selbst.

Langsam schloss ich die Augen. Eine leichte Sommerbrise schob sich unter mein T-Shirt und streichelte meine Brüste. Ich befreite meine B-Körbchen-Busen aus ihrem textilen Gefängnis, in dem ich den Bikinistoff etwas herunterzog. So konnte der warme Wind sie besser umschmeicheln. Eine von ihnen griff ich mir und verwöhnte den harten Nippel wollüstig.

Plötzlich hörte ich ein Räuspern neben mir, welches sich klar von dem lustvollen Gestöhne von der Veranda her unterschied. Erschrocken schlug ich die Augen auf und holte meine Hände hervor. "Elisa! Was machst du denn hier!" herrschte mich Harry leise an. "Ähm, ... . Ich ..." stotterte ich. Dabei blinzelte ich unsicher ins Gegenlicht. Mein Nachbar hatte sich vollkommen nackend, mit seiner abstehenden glänzenden Lanze, seitlich neben mir aufgebaut. "Nun raus mit der Sprache." zischte er wieder.

"Also, ich habe Schreie gehört. Da wollte ich nachsehen. ..." stammelte ich. "Und als du gesehen hast was wir hier treiben, hast du was gemacht?" wies Harry auf mich, wie ich vor ihm mit herunter gelassenem Höschen stand. "Hast du da dein Handy, um den Rettungsdienst zu rufen?" lachte er sarkastisch. "Also nein, das verstehst du falsch..." dann unterbrach mich der Alte wieder "Du weißt schon, dass das Hausfriedensbruch ist. Und dann spionierst du uns in einem solchen privaten Augenblick aus. Das ist ein Skandal!" wetterte mein Nachbar weiter. "Also Harry, ... " fing ich wieder an. "Nein, du gehst jetzt rüber und ich komme dann nach. Du wartest wie du gerade bist, bei dir zu Hause! Hast du verstanden." befahl er. "Ja Harry. ... Entschuldigung." sagte ich betreten. Aber da hatte er sich schon abgewandt.

Schnell zog ich mein Slip hoch und schaute ein letztes Mal zur Veranda. Die anderen hatten von meinem Aufeinandertreffen mit Harry nichts mitbekommen. Sie waren noch immer mit sich selbst beschäftigt. Schnell verschwand ich hinter den Büschen. Aus dem Hintergrund hörte ich meinen Nachbarn noch sagen "Ich muss noch mal los. Dauert nicht lange." Und dann war ich schon außer Hörweite in meinem Garten. "Scheiße, Scheiße, Scheiße." fluchte ich vor mich hin und betrat den Hof über einen separaten Garteneingang. Als ich heimischen Boden erreicht hatte wurde ich wieder ruhiger und klarer im Kopf. Seine Anwürfe und Drohungen waren viel zu dünn um mir ernsthafte Probleme zu bescheren. Allerdings hatte sein Auftreten eine andere Seite in mir angerissen. In meinem Unterleib kehrte das Kribbeln und Ziehen zurück. Eine unklare Revolte gegen die aktuelle Tristesse in meinem Leben machte sich in mir breit und erzeugte eine Bereitschaft mich auf das möglicherweise Kommende einzulassen. Es dauerte nicht lange da hörte ich das Läuten im Haus. Ich atmete noch einmal tief durch und öffnete die schwere Hofpforte.

"Ja wir können rein gehen." sagte ich im Gehen und klimperte mit meinem Schlüssel. "Nein hinten auf dem Hof können wir in Ruhe reden." antworte der Alte zu meiner Verwunderung. "Gut, bitte." sagte ich kurz angebunden. "Ahh, da ist der alte Schweinestall. Da sind wir ungestört." wies Harry auf eine alte Tür. "Echt? Ich könnte dir auch in der Wohnstube einen Kaffee bringen." entgegnete ich. "Willst du mir etwa wieder Widerworte geben?" Harrys Tonfall wurde deutlich aggressiver. "Nein, nein. Wie du wünschst." antwortete ich in die Rolle der Eingeschüchterten schlüpfend. Ich öffnete das Vorhängeschloss und zog die knarrende Tür auf.

Drinnen war es dunkel und stickig. Alles war schmutzig und voller Spinngeweben. Hier lagerten wir Alles, was wir auf dem Hof gefunden hatten und nicht mehr gebrauchen konnten. So standen dort alte Futtermitteltonnen und diverse rostige Gerätschaften rum. Ich knipste das Licht an. Mein Nachbar ging hinein und ich schloss die Tür hinter uns.

"Was für ein Chaos." raunte Harry. Ich schwieg betreten. "Du bist ein ziemlich respektloses Miststück. Du respektierst weder fremdes Eigentum, noch respektierst du mich." begann der Alte zu schimpfen. "Nein, nein Harry. Das stimmt nicht." versuchte ich kopfschüttelnd ihn zu beschwichtigen. "Du tust es doch schon wieder!" brüllte er unvermittelt, dann zog er mein T-Shirt hoch. Schnell schlug ich ihm den Stofffetzen aus der Hand und entgegnete entrüstet "Sag mal. " Doch Harry fing jetzt erst so richtig an. "Siehst du? Was stimmt nicht mit dir? Ich habe dir vor 5 Minuten gesagt, dass du genauso wie du bist auf mich warten sollst. Und was hast du da an? Und das nenne ich respektlos. Ich werde mich wohl ausführlich mit deinem Mann unterhalten müssen." Plötzlich stieg Panik in mir auf. Wenn mein Mann davon erfahren würde, wäre es für mich der Super Gau!?!? "Nein, nein. Bitte nicht. Sag meinem Mann nichts. Gib mir noch eine Chance. Ich tu alles was du willst." sprudelte es kopflos aus mir heraus.

"Alles?" wiederholte er betont. Ich schluckte als mir die Tragweite meiner vorschnell getätigten Äußerung dämmerte. "Nun es ist doch so. Ich könnte gerade drüben sein und meinen Spaß haben. Stattdessen muss ich hier mit dir dieses unschöne Gespräch führen. ... Und soll dann noch obendrein nett zu dir sein. Hmm, da passt etwas nicht zusammen." sinnierte der alte Mann. Plötzlich brummte er "Los zieh dich aus du kleine Schlampe!" "Aber Harry, nein!" entgegnete ich, in meine Rolle eintauchend, weinerlich. "Schnauze. Mach jetzt!" herrschte er zurück. Zögerlich zog ich mein T-Shirt über meinen Kopf. "Schneller! Ich hab nicht ewig Zeit." brüllte Harry wieder. Etwas schneller entledigte ich mich meines Bikinis und stand nun völlig nackt vor dem lüsternen Alten.

"Geile Titten. Ein herrlicher Körper. Rein optisch gesehen bist du für das Dorf eine echte Bereicherung. Dreh dich." sagte er lüstern. "Was ist das? Soll das so ein Arschgeweih sein?" bemerkte Harry. "Ja, nen Trivial. Iss'ne Jugendsünde." stotterte ich. Auf einmal hörte ich ein leises Klicken. Erschrocken fuhr ich herum. Der Alte hatte den Clipverschluss seiner blauen Arbeiterlatzhose geöffnet. Er ließ sie nach unten gleiten. Da stand er plötzlich komplett entblößt vor mir. Keine Schlüpfer, kein Hemd. Nichts. Nur seine wettergegerbte braungebrannte ledrige Haut war zu sehen.

"Harry. Was machst du da? Bist du verrückt?" fragte ich ungläubig. "Was glaubst du, du dumme Schlampe. Du wirst mich jetzt für das alles entschädigen, was ich da drüben verpasse!" gab er angriffslustig und bestimmend zurück. "Aber, aber ... ich kann nicht." entgegnete ich perplex. "Du hast nen Mund, ne Fotze und nen Arsch. ... Doch du kannst. Wenn nicht bring ich dir das schon bei. He, he." lachte der Alte in sich hinein.

Er nahm seinen noch schlaffen Dödel vom Typ Fleisch-Penis, der auch nicht erigiert kaum etwas von seiner Größe verliert, in die Hand und befahl "Komm jetzt! Nicht so schüchtern!" Ich suchte verzweifelt nach einem Ausweg. "Ich habe den ganzen Vormittag im Garten gearbeitet. Ich, ich bin total schmutzig. Ich stinke." gab ich hastig zu bedenken. "Das macht mir nichts. Ich bin auch schmutzig. Der kleine Mann hier, war auch bis eben in meiner Frau drin. Den machst du jetzt schön sauber." feixte mein Harry.

So ergab ich mich mit gespieltem Widerstreben in mein Schicksal. Denn mir war schon bewusst, dass ich mir eben noch das Pfläumchen gerieben und mir dabei vorgestellt hatte wie mich der fette Schwanz durchnahm. Harry lehnte sich gegen eine staubige Arbeitsplatte an der Wand. Ich positionierte mich vor ihm und ging in die Knie. Meine rechte Hand löste seine Hand an seinem Pimmel ab.

Da war ich nun. Das gedämpfte Sonnenlicht schien durch die, von staubigen Spinnennetzen, verhangenen Fenstern auf meinen nackten Leib herab. Einige Partikel tanzten in gut sichtbaren Sonnenstrahlen. Mein weiblicher Körper ruhte aufrecht auf meinen Knien vor dem nackten Alten. Meine leicht geröteten Fußballen stützten sich von der Innensohle meiner blauen Klogs ab. Wie ein Karnickel vor der Anakonda kniete ich da, mit dem dicken, von vielen blauen Adern gezeichneten, Schwanz, der zwischen Daumen und Zeigefinger meiner schlanken rechten Hand schlaff herausragte. Er war schon jetzt etwas länger und dicker als der von meinem Mann. Und Größere hatte ich vor ihm nicht viele gehabt.

"Na los, zier dich nicht!" grinste der Alte hämisch. Ich holte nochmal tief Luft. Führte meine andere Hand an seinem Schaft entlang bis vor seinem bräunlich faltigen Hodensack, welcher mit den schweren Eiern von seinem Körper herabhing. Vorsichtig fuhr ich ihn mit meiner Zungenspitze ab. Die Oberfläche war rau und verkrustet. Sein Prügel schmeckte salzig und roch ungewohnt. Das war wohl Trudes Mösensaft. Ich atmete noch mal tief durch, zog dann die Haut kräftig nach hinten und stülpte meinen Mund über die dicke bläulich dunkelrote Eichel. Zärtlich rieb ich mit meiner Zunge an der Unterseite seiner Spitze.

"Ja so ist gut, Mädchen. Mach weiter." grunzte Harry. Zur Bestätigung, dass ich alles richtig machte pumpte sich der Penis in meinem Mund stetig weiter auf. "Zeit für einen Größencheck" dachte ich mir. Ich ließ den Schwanz aus meinen Mund ploppen. Halb erigiert, leicht zur Seite geneigt starrte, mich die einäugige Schlange an. Ich fuhr langsam mit meiner Zungenspitze von der Wurzel hinauf bis zu dem kleinen Häutchen. "Mann das Ding ist schon fast so groß wie eine Gurke aus meinem Garten." dachte ich. Wie jede Frau, wusste auch ich um meine eigene Anatomie in meinem Unterleib. Meine Vagina ist eine längliche Tasche aus Haut, Muskeln, Bindegewebe und Nervenbahnen, die ca. zwölf Zentimeter in einem Steigungswinkel von 45?Grad zum Muttermund hinaufragt. Dieser Schlupf, dessen Wände aneinander gekuschelt sind wie zwei Lagen Frischhaltefolie, ist äußerst anpassungsfähig: meine Vagina ist ein echtes One-Size-fits-all-Modell. Weshalb die Größe eines Riemens von nachrangiger Bedeutung für mich ist, denn bereits eine 10 -12-Zentimeter-Erektion reichen aus, um meine Weiblichkeit spaßreich zu füllen. Es ist immer die Ästhetik eines Kolbens, welche mich ansprach und mein Kopfkino inspirierte. Gleichermaßen ist doch die Möse dehnbar wie ein Kaschmirrolli. Aus diesem Grund - der Dehnbarkeit bis Babygröße - besitzt die Vaginatube jedoch herzlich wenig erregbare Nerven! Sie ist, anders als die meisten Männer in ihrem Egozentrismus glauben, kein auf links gedrehter Pimmel, der rauf und runter an jedem Zentimeter helle Aufregung verspürt. Die Schmerzen bei der Geburt wären dann unerträglich. Deswegen fühle ich innen in der Muschi eher wenig. Meine Vulva besteht aus einem doppelten Lippenmund. Die äußeren Lippen reichen vom Venushügel bis zum Damm. Da ich schon langsam geil auf diesen Schwanz geworden war, füllten sie sich mit steigender Erregung mit Blut, ließen den äußeren "Mund" anschwellen und legten damit die inneren Labien frei. Die aufgefaltet aussehen wie ein Schmetterling und poesievoll Nymphae genannt werden. Mein Kribbeln im Schoss bezog sich nur auf den ansehnlichen Schwanz vor mir wohlgemerkt. Nicht auf das verwelkte Arschloch an dem das Teil baumelte. Obwohl mir auch mulmig war, denn der Fick mit diesem Gehänge würde am Anfang bestimmt schmerzhaft werden. Egal, diesen Schwanz wollte ich unbedingt in meinem geilen Schlund spüren. Also ging ich in die Hocke und öffnete meine Beine und machte munter da weiter, wo ich im fremden Garten aufgehört hatte. Und so schmatzte ich laut gleichzeitig oben und unten.

Ausgehungert wie ich war, war ich mittlerweile richtig angefixt. Immer beherzter blies ich den mittlerweile hart gewordenen Dödel meines Nachbarn. Der grunzte zufrieden "Oh ja, sehr schön." Doch irgendwann konnte er nicht mehr an sich halten und rammte seinen Pfahl in meinen Rachen. Gurgelnd versuchte ich mich zu befreien. Nur mit aller Kraft konnte ich mich losreißen. Fast hätte ich ihm vor die Füße gekotzt. "Sag mal. Spinnst du?" schnaufte ich. "Dir stopf ich noch gehörig dein vorlautes Maul. Wirst schon sehen." blaffte er zurück.

"Okay, dann mal los." sagte ich und richtete mich auf. Der Alte ergriff mit beiden Händen mein Gesicht und schaute mich mit einem Blick an, welcher so gänzlich im Widerspruch zu seinem brutalen Habitus stand. Unbewusst leckte ich mir nervös über meine Lippen, versunken in seinen blauen Augen. Seine Lippen legten sich auf meinen Mund. Unerwartet sanft streichelte seine Zunge über meine Unterlippe, einem unerklärlichen Impuls folgend legte ich meine Arme um seinen Hals. Er saugt an meiner Unterlippe, seine Arme umschlangen mich fest, während seine Zunge Einlass forderte. Noch etwas zaghaft öffnete ich meinen Mund, empfing zunächst schüchtern seine Zunge mit meiner eigenen, registrierte den bodenständigen Duft aus Erde, Korn und Heu, der von ihm ausging, atmete ihn tief ein. Fordernd umspielte seine Zunge die meine, eine anfängliche Scheu und Widerstreben fiel von mir ab. Widerstandslos ließ ich mich ein, auf das wilde Spiel seiner Zunge, ein heftiges Verlangen nach diesem Mann machte sich in mir breit, ließ meine Brustwarzen noch steifer werden, und steigerte das angenehme Ziehen in meinem Unterleib. Er saugte und knabberte an meinen Lippen, drang dann wieder mit der Zunge vor, erforschte meinen Mund, strich über meine vorderen Zähne, saugte hungrig an meiner Zunge. Mir entfuhr ein begehrendes Stöhnen, wie fremdgesteuert streichelte ich über seinen Rücken, meine Hände glitten erkundend über seine nackte, erhitzte Haut. Unsere Atem beschleunigten sich, wir waren vollkommen gefangen in der Leidenschaft dieses Kusses, der unser archaisches Verlangen immer weiter anstachelte. Nicht einen Gedanken verschwendete ich an die Tatsache, dass ich gerade im Begriff war meinen Mann zu hintergehen. Viel zu sehr sehnte und gierte ich nach den Berührungen dieses fremden Mannes. Ich küsste seine muskulöse Brust, leckte über die faltige ledrige, heiße Haut, saugte an einer Brustwarze. Er keuchte auf, strich mit einer Hand durch mein verschwitztes Haar. Dann drehte er mich um, strich mein Haar zur Seite und küsste meinen Nacken, umfasste mich von hinten. Seine Hände streichelten mit leichtem Druck über meinen kleinen gerundeten Bauch hoch über die Rippen, umfassten meine Brüste. Mit den Daumen strich er kreisend über meine harten Nippel. Mit einem lauten aus der Tiefe gestöhnten Seufzen bog ich meinen Rücken durch, stützte mich mit dem Hinterkopf gegen seine linke Schulter. Wieder drehte er mich zu sich und dirigierte mich auf die schmutzige Arbeitsplatte neben ihm. Etwas Zögernd öffnete ich meine Beine. Das ging dem geilen Harry aber nicht schnell genug. Wieder den Habitus wechselnd spreizte er rüde meine Beine zu einem nahezu 160 Grad Winkel auseinander und setzte seine menschliche Salatgurke an meinem feuchten Fickloch an. Schnell zog ich noch meine geschwollenen Lippen mit den Fingern meiner rechten Hand auseinander. Da rammte er schon seine fleischige Eichel in mich hinein. "Uiihhh, der ist aber dick. Sei bloß vorsichtig." flehte ich. Die fette Ramme hatte meine empfindliche Pforte ganz schön gedehnt. Ich fühlte mich als ob ich das zweite Mal entjungfert würde. "Hab dich nicht so. So eine dicke Havanna bist du wohl nicht gewöhnt. Dein Mann und sein kleines Zigarettenstummelchen haben dein Fötzchen wohl nur liebevoll umschmeichelt, nicht wahr? Tja, damit ist jetzt Schluss. Jetzt lernst du mal wie es ist von einem richtigen Männerschwanz durchgefickt zu werden."

"Stopp! Lass meinen Mann aus dem Spiel! Er ist mit seiner Ausstattung und seinem Können sicherlich der bessere Liebhaber von euch Beiden!" herrschte ich ihn deutlich an und drückte ihn mit den Schenkeln so weit zurück bis sein Rohr frei in der Luft schwebte. "Nur weil ich mich jetzt hier von dir ficken lasse, steht dir kein Urteil über meine Ehe zu!"

Sein Gesicht drückte sein Erstaunen ob meines resoluten Bescheids aus und ich befürchtete schon, dass der Riemen sich auf den Rückzug machen würde. Weshalb ich meine Beine willig spreizte und ihn mit den Hacken wieder in meine tropfende Möse dirigierte. Da lag ich nun vor meinem resoluten Nachbarn. Sein Stachel steckte nun schon bis zu einem Viertel tief in meinem lüstern bebenden Fleisch. Meine Beine waren inzwischen immer noch weit gespreizt. Ein Klog war schon auf den Boden gefallen, so dass mein linker nackter Fuß, nach außen abgewinkelt, in der Luft schwebte. Mein vor Schweiß glänzender Oberkörper war gekrümmt gegen die schmutzige kalte Stallmauer gelehnt, an welcher der verdreckte Arbeitstisch stand. Mein Gesicht war mit nassen dunkelblonden Haarsträhnen überzogen zur Seite gedreht. Das störte Harry anscheinend. "Schau mich an du Schlampe, wenn ich dich durchrammle!" raunte er und griff mir rüde ans Gesicht.

"Okay, aber bitte mach nicht so doll." flehte ich. Er fing an verhalten loszulachen. Mit einem gekonnten Hüftschwung zog er seine mächtige Lanze fast aus meiner Spalte heraus, um sie dann noch tiefer in mich hinein zu treiben. "Au" schrie ich auf. Es fühlte sich an als ob Harry meine Fotze wie eine Weihnachtsgans vollstopfte. Mein Lusttunnel war merklich bis zum Bersten gedehnt. "Boah der ist echt heftig!" japste ich mit Tränen in den Augen. "Hey der ist doch gerade mal halb drin. Dich werde ich gleich bis zur Besinnungslosigkeit durchficken, ... und du wirst es geil finden. Und ich verspreche dir, du wirst keinen anderen Prügel mehr in dir spüren wollen. Warts ab, Elisa." höhnte der fickfidele Alte hämisch.

Wieder schob er sein Teil Zentimeter um Zentimeter in meine strapazierte Fickhöhle. Mein Bauch hob und senkte sich dabei rasend schnell. Ich versuchte den Schmerz weg zu atmen. "Harry! Stopp, Stopp. Da geht's gleich nicht mehr weiter." flehte ich. Doch der Alte griff mit seiner rechten Pranke in mein Genick, schaute mich etwas boshaft lächelnd an und meinte "Der hat bisher noch in jede Fotze gepasst!" Mit einem Ruck war der komplette Fremdkörper in meinem Unterbauch drin. "Ahh, ... Scheiße!" fluchte ich nun schmerzerfüllt.

"Sehr schön." grunzte Harry zufrieden und verharrte in der Position. "Du bist trotz deiner beiden Kinder noch so herrlich eng und deine Möse ist so himmlisch nass." freute er sich weiter. Wir beide schauten auf meine leicht behaarte Spalte hinunter in der seine potente Lanze steckte. Sein von meinem Mösensaft benetzter Schaft schimmerte im Gegenlicht. Meine glatten prall erregten Schamlippen umschlossen das dicke Rohr zärtlich. Genüsslich beobachte Herr Glöckner wie er seinen Schwanz komplett aus meiner Fotze zog. "Huu!" stöhnte ich erleichtert auf als er aus mir heraus ploppte. Ein schönes Gefühl wie sich mein Geschlechtstrakt wieder zusammenziehen konnte.

Mit einem breiten Grinsen rieb Harry seine samtige Eichel an meiner prall geschwollenen Klitoris. "Ist das geil!" stöhnte ich. Das trieb ihn an schneller und heftiger mit seinem glitschigen Schwengel meine Perle zu bearbeiten. Diese einfühlende Behandlung löste bei mir die pure Wollust aus. Genussvoll streckte ich lächelnd meinen Kopf nach hinten. "Steck ihn endlich rein. Ich will deinen geilen Schwanz tief in mir spüren" stöhnte ich. Harrys Grinsen wurde noch breiter. Erneut setzte er sein dickes Rohr an meine triefend nasse fickbereite Lustpforte an.

"Warte, warte!" unterbrach ich und hielt ihn mit meiner rechten Hand auf Distanz. "Mein Mann. ...Das dürfen wir nicht!" murmelte ich in einem lichten Moment. Harry verließ langsam die Geduld. Rüde schob er meinen Arm zur Seite.

"Erstens. ... Wer eine so hübsche junge Frau solange bei uns lüsternen alten Säcken alleine lässt ist selbst schuld." sagte er energisch und rammte sein Teil mit einem heftigen Ruck tief in mich hinein. Dabei richtete sich mein Kopf wieder auf und schaute ihm lüstern in die Augen. Dabei quittierte ich stöhnend "Ja, genau!" Daraufhin zog er ihn wieder vollständig heraus.

"Zweitens. ... Du meine Liebe bist chronisch untervögelt. Das habe ich sofort gemerkt. Eine Schande seine eheliche Pflicht so zu vernachlässigen!" Und wieder trieb er seinen Prügel in meinen Bauch. Diesmal stöhnte ich lauter "JA, genau!" Schnell war seine massive Eichel wieder vor meinem offenen Schlund positioniert.

"Drittens. ... Wer wäre er, dass er dir einen solchen Schwanz, wie den meine vorenthalten würde. Du bist eine erwachsene Frau. Du hast ein Anrecht auf einen guten Fick!" Dasselbe Spiel von vorn. Nun schrie ich lustvoll "JA, GENAU!"

"Viertens. ... Auf dem Dorf teilt man das was man hat. Das ist eine Selbstverständlichkeit." Wieder schrie ich lusterfüllt als sein mächtiges Stück meinen Gebärmutterhals berührte "JAAA, ... GENAAUUU. Fick mich endlich, ... du geiler alter Bock. Fick mich!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Mit unerwarteter Zärtlichkeit rammelte er mich kraftvoll durch. Es war der Hammer. Meine Fotze war mittlerweile durch das Rein-Raus-Spiel an seinen großen Prügel gewöhnt, so dass es ich aus purer Lust brüllte "JA, JA, .... WEITER! .... BE ... SORGS MIR!" Seine Lende klatschte laut gegen meinen Arsch. Die stabile Holzkonstruktion des Tisches stampfte auf dem staubigen Boden und die Kante donnerte gegen die Ziegelsteine der Wand. Immer wieder fielen alte Dosen und andere Dinge scheppernd hinunter.

Ich lag gekrümmt auf der Anrichte. Ein wehrloses Stück Fleisch, welches einer männlichen Naturgewalt namens "Harry" ausgesetzt war. Meine Beine schlingern, bei jedem Rammstoß unkontrolliert in der Luft, so dass auch der andere Klog hinunter fiel. Meine Brüste wippten jedes Mal abrupt auf und nieder. Meine linke Hand krallte sich neben meinem Arsch an der Tischkante fest. Die andere drückte mich von der rauen Wand weg. Doch seinen animalischen Stößen hatte ich nicht viel entgegen zu setzen.

"Du räudige ... Schlampe. .... Das gefällt ... dir, ...gell?" grunzte der in Wallung geratene Alte. Kraftstrotzend griff er meine linke Brust. Mein großer spitzer Nippel schaute nur noch zwischen den Fingern seiner großen Pranke hervor. Bei jedem Stoß zog fest er an ihr. Aber das kräftige Gerammel machte mich in diesem Augenblick so sehr an, dass ich brüllte "FICK MICH. .... FIIIIIIICKKKKK MMMMIIIIIIICHHH!"

Unentwegt trieb er seinen Lustkolben in meine verwundbare Spalte. Jedes Mal spürte ich, wie er so tief in mein Inneres eindrang. Fast besinnungslos japsend spürte ich wie ziemlich schnell ein Orgasmus anrollte. So ein unbeschreibliches, gewaltiges Gefühl hatte ich vorher schon lange nicht mehr. Als ob eine Glühbirne durchbrannte, machte es plötzlich "pling" und schlagartig wurde mir heiß und kalt zugleich. Mein Körper bäumte sich auf und zuckte unkontrolliert. Welle um Welle durchflutete ihn bis ich dann zusammensackte und kurzzeitig die Besinnung verlor. Ich war nicht fähig irgendetwas zu denken. Alles war von der orgastischen Empfindung überlagert.

Doch dann wurde ich von meiner krampfenden Muschi aus der Stasis herausgeholt. "Waaaartteee!" nuschelte ich atemlos. Harry verlangsamte sein Tempo. "Was "n los?" fragte er. "Ah, deine kleine Fotze ... feiert eine Party. Und mein Pimmel ist der Stargast." "Waarrte." nuschelte ich wieder. Doch er stieß schon wieder in meine arme Lustgrotte. "Hab dich nicht so! ... Ich bin noch nicht fertig ... mit dir." lachte er diabolisch.

Harry zeigte keine Gnade. Immer wieder rammelte er sein hartes Rohr in meine zuckende Fotze. Das überragende, tolle Gefühl wich einem penetranten Schmerz. Mühsam richtete ich mich auf. Und umarmte ihn. Zeitgleich schloss ich meine Füße hinter ihm zusammen. Um einen Puffer aufzubauen griff ich instinktiv mit meiner rechten Hand zwischen meine Beine und umschloss seine Anakonda. So konnte ich meinem geschundenen Fickloch etwas Entlastung verschaffen. Die glitschige Stange glitt immer wieder durch meinen Griff. Ich schaute runter und wie der adrige dicke Schwanz zwischen meinem Daumen und den gekrümmten Fingern hindurch flutschte. Auf seiner Haut bildete sich ein weißer Ring aus meinem Schmiersaft. Doch die Faust, durch die er sein Teil unaufhörlich in mich hineinboxte, verschaffte mir kaum Linderung. "Komm, ich blas ihn dir. Spritz mir ruhig in mein versautes Mundwerk." schnaufte ich, als ich Harry von mir wegstieß. Sein glänzender Riemen entwich aus meinen wundgefickten Lippen. Behäbig schwang ich mich vom Tisch und kniete mich vor Harry auf den Boden. Beflissen blies ich den vollgeschleimten strammen Max meines Nachbarn an. Dabei wichste ich ihn heftig mit meiner rechten Hand. Sein Schwanz schmeckte und roch stark nach meiner Fotze. Doch der Alte wendete sich ab. "Nix da, du kleine Ehehure. Schummeln iss nicht!" herrschte er mich an.

An den kurzen Haaren meines Hinterkopfs ziehend dirigierte er mich zu der Schweinebuchte. Hinter der metallenen Brüstung stand ein Haufen Kartons und andere Sachen herum. Alles war mit einer millimeterstarken Staubschicht bedeckt. "Aua, lass los." bat ich erfolglos. Erst als ich mich an Brüstung mit meinen Unterarmen abstützte ließ er von mir ab. "Heb, dein Bein." befahl er hastig und schlug mit seiner Hand auf meinen linken Innenschenkel. So hob ich es und setzte meinen Fuß auf die alte Tränke aus Stein die sich unter der Brüstung befand.

Ohne lange zu warten griff er seine steife Lanze und drang von hinten in meine Lustgrotte ein. "Uff." prustete ich willkürlich aus. Von der Wucht so überrascht, fiel ich nach vorn, so dass mein Oberkörper über der Brüstung hing. Langsam glitt die ungelenke Schlange aus ihrem Versteck wieder heraus. Schnell drückte ich mich mit meinen Armen wieder ab. Mein Fuß stand nun nur noch mit dem Ballen auf dem Futtertrog. Der dicke Kopf der unbarmherzigen Anakonda steckte noch immer in mir. Ich kniff die Muskulatur zusammen, umso besser die Konturen abzutasten.

Harry zog währenddessen meine Arschbacken auseinander, ließ seinen Schwanz langsam in den glitschigen Schacht wieder einfahren, um dann seinen Kumpel wieder bedächtig herauszuziehen. "Hach, du hast so ein herrlich strammes Möschen. ... Wie sich bei jedem Mal deine Fotze über meinen Dödel stülpt. ... Herrlich, ... einfach herrlich." freute sich der Alte schwer atmend.

Ich genoss den Tempowechsel. Langsame tiefe Stöße waren genau das was ich jetzt brauchte. Der Orgasmus war durch die Ablenkung zu einem angenehmen Hintergrundrauschen abgeklungen, das jedes Mal wieder aufblitze wenn der fleischige Fremdkörper gegen meinen Gebärmutterhals stieß.

Das gab mir die Gelegenheit kurz an meinen Körper hinunter zuschauen. In dem fahlen Licht glänzten die feinen Schweißtropfen auf meiner glatten Haut. Auf meinen Beinen, auf meinem bebenden Bauch, auf meinen runden Titten mit den dunkelbraunen Aureolen und den vor Lust steifen großen Nippeln, konnte ich gut graue Schmutzschlieren erkennen. Meine vor Geilheit prall geschwollenen nassen Schamlippen waren weit auseinander gestemmt, so dass sie das verletzliche Innere meiner Fotze freigaben. Den kräftigen Pimmel der mich von hinten penetrierte konnte ich nicht erkennen. Aber sehr wohl den voluminösen alten Hodensack der ab und zu gegen meine Oberschenkel klatschte. Plötzlich zerrte Harry, während er seinen Schwanz stetig in mein Fickloch rein und raus trieb, meine Arschbacken heftiger auseinander. Dann hörte ich ihn spucken. Ich spürte wie es oberhalb meines Hintereinganges nass wurde. Dann verteilte sein dicker Daumen die Spucke um mein Anus herum, um kurze Zeit später einen Finger in ihm verschwinden zu lassen. "Harry..." wollte ich protestieren, bremste mich aber selber. Ich hatte ja nun mitbekommen, dass ihn jeglicher Widerstand noch mehr anstachelte.

Mit dem Finger in meinem Arsch hatte ich kein Problem. Schließlich hatte ich mir früher, wenn ich es mir selbst besorgte, in der Endphase selber immer einen oder zwei meiner Finger in meinem Hintereingang gehabt. Aber Analverkehr? Mit der dicken Lunte? No Way! Sollte er das Probieren, renne ich schreiend aus dem Stall. Scheiß egal, welche Konsequenzen das für mich haben sollte. Im Grunde hatte ich nichts gegen einen Schwanz in meinem Arsch. Vor vielen Jahren hatte ich es mit einem meiner früheren Lover probiert. Da er und ich noch etwas unerfahren waren, war es so schmerzhaft, dass wir abbrechen mussten. Erst später vor und in der frühen Phase unserer Ehe hat mich mein Mann wieder auf den Geschmack gebracht. Seit dem hatte ich es immer wieder mal genussvoll versucht.

Harry drückte in meinem Darm seinen Finger nach unten und stellte zufrieden fest "Ich kann spüren wie meine Lanze dein geiles Loch durchpflügt." Stetig erhöhte er nun das Ficktempo. Ebenso stetig trat das orgastische Hintergrundrauschen Stück für Stück wieder in den Vordergrund. Dieser göttliche Schwanz in meiner juckenden Fotze, der Finger in meinem Arsch und das laute Klatschen hinter mir, ließen alle Hemmungen fallen. "Ja, ... ja, ... ja. ... bumms mich richtig durch. ... Zeig was du kannst." wies ich ihn fordernd an. Zeitgleich trieb ich meinen Arsch auf seinem Phallus mit aller Kraft auf und ab.

Mein Nachbar hielt kurz inne und genoss meinen enthusiastischen Einsatz. "Hmm, schön. Du bist ja doch ein richtiges Luder." freute er sich. Ich kniff alle Muskeln in meinem Genitalbereich zusammen, um mich richtig eng zu machen. "Das gefällt dir. Wie meine junge Ehefotze deinen alten verbrauchten Schwanz verwöhnt. Ist doch viel besser als das Scheunentor von deiner Trude abzuficken?" provozierte ich. "Jaaa. ... so herrlich eng." seufzte Harry und stieg wieder auf den Rhythmus mit ein.

Er wurde immer schneller. Ich verlor nach kurzer Zeit meine Muskelkontrolle. Nach einigen schnellen Stößen zog er seinen Finger aus meinem Arsch, stemmte mein linkes Bein hoch und legte mein Oberschenkel auf seinen Unterarm. Dabei fixierte er meinen Oberkörper in dem er mich mit der anderen Hand an meiner rechten Schulter packte. Ich musste mich meinem einzig verbleibenden Standfuß mit den Ballen anheben, so dass er mich bequem durchrammeln konnte.

Und ja, was jetzt kam war eine wirklich wilde Rammelei. Brutal fickte er mich grunzend durch. Wie eine Dampframme prügelte er seine fette Stange tief in meinen glitschigen Mösenschlund. Ich schrie aus Leibeskräften "OOOOOOHHHHHH....... AHHHHHHH..... FIIIIIIIIIIICKKKK....... MIIIIIIIICHHHH!" Der Winkel, in dem er rüde in mich eindrang, war einfach genial. Wo nahm der alte Kerl noch so viel Energie her? Er gab wirklich alles. Unsere Lenden klatschten in dieser Stellung nicht mehr so laut gegeneinander. Vielmehr war deutlich ein schmatzendes Geräusch als Beweis unserer heftigen Bummserei zu hören. Mein Kopf muss schon ganz rot angelaufen sein. Ich bekam in dem sticken Stall nicht genug Luft. Meine Titten schleiften immer wieder über das raue Metall der Eisenstäbe. Doch das hinderte den nächsten Orgasmus, der sich aus dem "Hintergrundrauschen" gebildet hatte, nicht daran heranzurollen. Dieser geile Altmännerhobel zwang meine Pussy förmlich zum Orgasmus. Doch kurz bevor er mich so richtig traf, ließ Harry unvermittelt mein Bein fallen. Wie ein wildes Tier bockte er mich so sehr auf, dass ich mit meinem Oberkörper über die rostigen alten Eisenstangen rutschte. Instinktiv kletterte ich auf den Rand des steinernen Futtertroges. Wieder waren meine schmutzigen Fußballen die einzige Verbindung zum Boden.

"Haaarrrryyy ...." rief ich wie von Sinnen. Sein Schwanz war aber nur halb aus meiner triefenden Möse entglitten. Sofort stieß er wieder beherzt zu und klettert mir hinterher. Nun standen wir beide auf dem Trog. Mein Stecher stützte sich allerdings mit einem Fuß seitlich an dem Betonpfahl ab. Er griff mir in den Nacken und rammelte mich wie ein besessener Berserker durch. Dabei drückte er meinen Kopf nach unten, so dass ich wehrlos über der Brüstung der Schweinebuchte hing. Laut klatschend verging er sich in brutalster Form an meiner armen Fotze. Aber je rüder er mich durchfickte, umso geiler fand ich es. Ganz anders als der sonst übliche Eheverkehr mit meinem Mann. Wieder zwang mich Harry in Richtung Orgasmus. Als er mich dann schließlich übermannte, schrie ich nicht. Ich wollte es, aber ich konnte nur noch vor Erschöpfung wimmern. Diesmal war er nicht so heftig. Es passierte zwar etwas in meiner Möse. Aber diesmal blieben die Krämpfe aus. Es war einfach nur ein umwerfendes Gefühl, welches eine lange nicht mehr erlebte Höhe erklomm und nicht mehr abklang. Da störten mich auch die befremdlichen Laute von Harry nicht, der sich mittlerweile wie ein brunftiger Hirsch anhörte. Auch die Metallstange ächzte deutlich hörbar unter der Belastung. Die wilden animalischen Fickstöße wurden immer unkontrollierter. Meine Beine, mein Becken wurden mit aller Kraft gegen die Brüstung gestoßen. Dann merkte ich es. Harry flutete intervallartig meinen Gebärmuttermund mit seinem heißen Sperma. Im Nachhinein dachte ich darüber nach, dass wenn der Mann und die Frau zeitgleich kommen, dann "saugte" die Gebärmutter die Samen regelrecht auf. Zum Glück hatte ich ja eine Spirale die verhinderte, dass mich der alte Deckhengst schwängern könnte. Also genoss ich, wie er seine schweren Hoden in mir entleerte.

Er ergriff wild schnaufend meine Haare und zog kräftig daran, so dass ich meinen Oberkörper aufrichten musste. Seine Stöße waren jetzt nur noch langsam aber dafür heftig. Jedes Mal stöhnte er laut "Ooooooooohhhhhh......Oooooooooohhhhh .... Oooooohhhhhhhhhh." Ich hingegen seufzte zufrieden "Komm .... spritz alles rein ... ja, .... so ist's gut."

Langsam kam er zum Stillstand. Er hatte auch seinen zweiten Fuß neben meinen auf den Rand des Troges abgestellt. Doch Harrys unerbittlicher Drache spie noch immer seine weiße Ficksahne aus. Das konnte ich deutlich spüren. Diese Speibewegungen waren der Grund warum mein Orgasmus nur langsam abflaute.

Aber dann merkte ich wie die Soße an meinem Oberschenkel nach unten lief. So langsam machte ich mir Gedanken "Wieviel denn noch, Harry?" fragte ich mich selber. Dies lies mich sehr schnell in die Realität zurückkommen. Endlich beruhigte sich der Schwengel in mir. "Komm, ... vorsichtig." wies ich meinen Stecher an. Langsam flutschte das lange Ding aus meinem Bauch heraus. Sofort tropfte zähes Sperma in den Futtertrog. Auch meine duchgefickte Fotze verlor schwallartig ein Teil ihrer Füllung. Schnell schob ich meine linke Hand vor die geweitete Öffnung.

Harry trat nach hinten, so dass ich von dem Schweinetrog absteigen konnte. Wankend stützte ich mich an der Futteranrichte ab. Der Blutdruck und die Spätfolgen des Orgasmus bereiteten mir Probleme. "Ich muss hier raus." stammelte ich, schlüpfte unbeholfen in die Klogs und verließ nackt den Stall.

Auf dem Hof blendete mich die späte Mittagssonne. Immer noch wankend lief ich zu der großen Regentonne auf der anderen Seite. Sofort wusch ich mir mein Gesicht mit dem nicht mehr ganz so frischen Wasser. Ich hatte das Gefühl, dass mein Kopf glühte. Dann zog ich die Hand von meinem Intimbereich weg. Fassungslos betrachtete ich die vollgeschleimte Hand. Ich fächerte die Finger auseinander und beobachte fasziniert wie das zähflüssige weiße Sperma dicke Fäden zog. "Du geiler alter Bock." sagte ich kopfschüttelnd zu mir.

Daraufhin wusch ich die Hand gründlich in dem schmutzigen Restwasser aus der Tonne. Oberflächlich benetzte ich auch meine geschundene Vulva mit dem kühlen Nass. Aber mir war so schwindlig, dass ich mich ermattet gegen die schattige Hauswand lehnte. So verharrte ich einige Minuten mit geschlossenen Augen und lauschte meinem immer noch aufgeregten Atem.

Nach einiger Zeit hörte ich Schritte aus dem Stall. Ich schlug die Augen auf und erblickte Harry. Er sah sehr ausgepowert aus, versuchte es aber zu überspielen. "Na, Kleine? Gehts?" fragte er grinsend. Ich atmete demonstrativ laut aus und antwortete "Du hast mich echt kaputt gefickt." Der Alte lachte laut auf. Er schlug die Richtung zu unserem großen massiven Holztor ein. So nackend wie ich war, begleitete ich ihn. Der Hof war ja von außen nicht einsehbar.

"Tja, so läuft das hier im Dorf. Nicht so ein Blümchensex wie in der Stadt. Hier ist alles laut, schmutzig und heftig. Halbe Sachen machen wir hier nicht." feixte der Alte, der nur mit seiner blauen Latzhose bekleidet war. Ich öffnete die Pforte, blieb aber hinter ihr stehen, so dass mich von draußen niemand sehen konnte.

Doch Harry zog meinen verschwitzen Körper zu sich heran und seine vollen weichen Lippen, die unter dem Oberlippenbart kaum sichtbar waren, suchten meinen Mund. Der rechte Arm umfasste haltend meine Schulter und seine große linke Hand ergriff mit ungekannter Sanftheit mein Gesicht. Drehte es zart aber bestimmt zu sich gab mir einen innigen Kuss. Diese unerwartete Zärtlichkeit, als unsere Lippen sich vereinten und die Zunge liebevoll spielerisch ein Feuerwerk in mir entzündete, jagte Wellen des Begehrens und der Zuneigung durch meinen erschöpften Körper und meine Emotionen. Dumpf wie durch einen dichten Nebel registrierte ich, wie er sich mit den Worten. "Bis dann, das machen wir bald mal wieder!" verabschiedete. "He, klar" erwiderte ich gespielt schnippisch und schloss wie in Trance die Pforte. Rücklings an das raue Holz gelehnt blieb ich jedoch stehen, schloss die Augen und lauschte wieder. Ich hörte, wie sich die schweren Schritte des Mannes, der mich noch vor 10 Minuten so heftig im Stall durchgenommen hatte, entfernten. Bald waren wieder nur noch die Grillen bei ihrem Sommerkonzert zu hören, sowie ein Hahn der ab und zu in der Ferne krähte.

Da langsam das Adrenalin in Richtung Normalpegel zurückging, trat ein starkes Brennen auf meiner Haut an den vorderen Oberschenkeln, der Leistengegend, der oberen Brustgegend, meinem Rücken und an den Unterarmen auf. Eigentlich wollte ich meine Augen nicht öffnen, da ich Angst hatte das Ergebnis meines brachialen Sexabenteuers zu sehen. Aber irgendwann musste ich eine Schadensaufnahme machen. Und tatsächlich. Genau an den Stellen die so brannten, unterschieden breite rote Schmarren sich deutlich von dem gräulichen Schmutzfarbton den mein Körper mehr oder weniger flächendeckend hatte. "Schhhh, ... Aua. Harry wie hast du mich bloß so zugerichtet." fluchte ich laut und ging ins Haus duschen.

Am Abend kam meine Familie wieder Heim. "Und Schatz? Wie war dein Tag?" wollte mein Mann gewohnheitsmäßig wissen "Och, alles ruhig. Hab wieder im Garten gearbeitet." antwortete ich beiläufig. Von Harry erzählte ich ihm nicht. Auch die Male auf meinem Körper verdeckte ich geschickt, mit langer luftiger Kleidung. Nur ab und zu, in unbeobachteten Momenten, strich ich mit einem Finger durch meine wunde Spalte. Jedes Mal holte ich noch kleine weiße Klümpchen von Harrys Sperma hervor. Das ging auch den ganzen nächsten Tag noch so.

Zwei Tage später. Von Harry hatte ich nichts gehört und gesehen. Wie sehr ich bei der Gartenarbeit auch lauschte, bei den Nachbarn blieb es ruhig. "Habe ihn offensichtlich ebenso geschafft, wie er mich!" grinste ich in mich hinein. Nachdem ich meinen Mann und die Söhne verabschiedet hatte ging ich ins Bad und duschte mich ausgiebig. Dabei inspizierte ich ausgiebig meinen Körper und stellte mit Genugtuung fest, dass alle Male dieses berauschenden Ficks verschwunden waren. Meine Möse hatte wieder zu ihrem Normalzustand gefunden. Wenngleich, immer wenn ich an Harry und sein stolzes Gemächt dachte, das Blut in meinen Unterleib strömte und die inneren Schamlippen sich öffneten. Ganz zu schweigen von der Menge an Mösenschleim den meine Lustquelle umgehend produzierte, der dann den Slip tränkte. Sowohl diese Reaktionen meines Körpers, als auch das Wissen um meine mentale Disposition, dass die Zeiten in denen ich mich bar jeder Emotion ficken ließ schon lange vorüber waren, stürzten mich in Selbstzweifel und eine tiefe Ambivalenz meiner Gefühle. Nicht nur das Harry meine auch zu mir gehörende leicht devote Seite wieder hervorgelockt hatte, war es auch diese ihm zugewandte Sympathie, die ich noch nicht greifen konnte. Da war einfach dieses noch nicht in Gedanken und Worte fassbare Gefühl, was mich zutiefst verunsicherte. Nur zu genau wusste ich, dass ich heute nicht einfach nur ficken konnte ohne eine emotionale Hinwendung zu meinem Vögler. Bahnte sich da eine Form von Verliebtheit an, die mir mehr als nur ein Problem bescheren würde? Auch mein Mann kannte diese Seite an mir und konnte mich früher mit seiner dominanten Seite einfach mal so aus dem Nichts, ohne großes Vorspiel zu seinem Bückstück machen und sich zu unserer beider Lust meines Körpers bedienen. Aber mit ihm war es immer eingebunden in die Liebe, welche uns verband. Warum dachte ich diesen Gedanken in der Vergangenheit? Steigerte sich meine Unsicherheit. Auch wenn ich mir früher hin und wieder einen fremden Stecher zu Gemüte führte wusste mein Mann davon, bzw. war dabei, sodass das Geschehen in unsere Liebe eingebettet war und keine emotionale Nische entstand, die er hätte besetzen können. Aber heute ...?

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, frottierte ich mir die Haare. Teilte meine mittellangen blonden Haare zu einem Mittelscheitel, ergriff die vorderen und formte sie zu einer Strähne, die ich mit einer Spange mittig auf meinem Kopf befestigte. Diese Frisur hatte sich bewährt, denn bei der Haus- und Gartenarbeit vermied ich damit, dass mir immer schweißgetränkte Strähnen im Gesicht klebten. Mechanisch griff ich nach dem etwas verschlissenen Morgenmantel und streifte ihn mir über. In der Küche machte ich mir frischen Kaffee und setzte mich auf meinen Lieblingsplatz an die Stirnseite des großen massiven Holztischs. Von hier aus konnte ich die ganze Küche überblicken und meinen Blick durch die geöffneten Fenster in die sommerliche Weite der brandenburgischen Landschaft streifen lassen. Mit meinen Blicken schweiften auch meine Gedanken in die Vergangenheit, meine Vergangenheit, die Welt meiner Erfahrungen und Erinnerungen, meiner Phantasien und Wünsche. Unvermittelt erinnerte ich mich an das Buch von C. Millet und ihre Schilderung, wie sie von einer Gruppe städtischer Angestellter in einem Citroen Transporter gefickt worden war. Einer nach dem Anderen kam in den Transporter und ließ sich den Schwanz lutschen, fickte sie in die willige Fotze oder ihren bereitgehaltenen Arsch. Die Bilder in meinem Kopf zeigten Wirkung. Meine drallen Schenkel spreizten sich wie ferngesteuert und die Fingerspitzen der rechten Hand drängten in meinen offenen Schoss. Die linke strich über meine Brüste. Ich streichelte ihre hart gewordenen Brustwarzen während mein rechter Zeigefinger den Bauchnabel umkreiste. Von jeher war dieser einer meiner erogensten Zonen. Sofort sprudelten meine Säfte aus der Lustquelle zwischen den gespreizten Schenkeln. Auch die Bilder in meinem Kopf änderten sich. Wurden konkreter und Jetzt bezogen. Harrys Schwanz tauchte auf. Wie er mich fickte, die Schamlippen dehnte und sich in meinem Lustkanal versenkte. Gleichzeitig dachte ich an Günters steil aufragende Latte, die ich willig mit meiner Mundfotze zu gerne verwöhnen würde. Je intensiver ich meinen Bauchnabel bearbeitete, desto konvulsiver wurde das Zucken in der Möse. Wie eine Welle durchströmte der Orgasmus meinen Körper. Schüttelte mich. Ermattet fiel mein Kopf auf meine Schulter und ich genoss den Nachhall des gerade Erlebten. Langsam drang in mein Bewusstsein, dass ich Harrys und Günters Schwänze vor Augen hatte, als der Orgasmus mich übermannte. "Will ich mit den Beiden ficken?" formte sich die Frage in meinem Kopf.

Das Läuten an der Haustür unterband abrupt meine Gedanken. "Schei....., Post" dachte ich in der Gegenwart angekommen und ging mit schnellen Schritten durch den langen Flur zur Eingangstür. Als ich den schweren Flügel öffnete stand Harry vor mir. In dem hellen Sonnenlicht, das ihn wie ein Scheinwerfer von hinten anstrahlte sah ich nur seine Umrisse und die leuchtenden blauen Augen in seinem Gesicht. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten erkannte ich das bartverhangene Lächeln, dass seine Lippen umspielte.

"Ich hab dein Buch kurz hinter der Hecke gefunden." Drangen seine Worte an mein Ohr während seine großen Hände mir das blaue Buch mit Brechts Liebesgedichten entgegen hielten. Völlig von seinem Erscheinen und der Fülle widersprüchlicher Gedanken und Gefühle überrascht stammelte ich nur "Willste eine Kaffee...??" Sein Blick wurde tiefgründiger und das leichte Lächeln wurde zu einem breiten Grinsen. "Nöö, wir haben heute noch auf den Feldern zu tun!!" Beim Umwenden schnellte unerwartet seine rechte Hand hervor und fand zielgerichtet meinen Schritt unter dem etwas auseinander gefallenen Morgenmantel. Ich fühlte nur noch wie sein Mittelfinger meine vom letzten Orgasmus noch feuchten inneren Schamlippen teilten und sich Zugang zu meiner Möse verschaffte. Unwillkürlich ging ich leicht in die Knie. "Aber was hältst Du davon, wenn wir uns morgen auf ein Bier in der Kneipe treffen?"

Der Reaktion meines Körpers widersprechend versuchte ich zumindest meine Stimme zu kontrolliere und antwortete "tolle Idee - ich komme." Schlagartig wurde mir die Doppeldeutigkeit des Gesagtem bewusst. `Schei...., Schei.....´schoss es mir durch den Kopf, als auch seine Hand schon wieder verschwunden war. "Arschloch!!" rief ich ihm leise hinter her als er mit festen Schritten durch die Hoftür verschwand.

Wie in Trance ging ich wieder in die Küche und versuchte meine Gefühle und Gedanken zu ordnen. Die Selbstverständlichkeit der Geste mit der er sich in meinem Schritt bediente beunruhigte mich. Und doch hatte sie auch so etwas wie Gemeinsamkeit schaffendes. War eine Einladung. Das Buch auf dem Küchentisch vor mir wies eine leichte Wölbung auf. Noch in meine Gedanken vertieft nahm ich es zur Hand und öffnete es an der Stelle. Eine angetrocknete Hibiskus Blüte lag zwischen den Seiten. Mit Erstaunen las ich das Gedicht -

"Über die Verführung von Engeln" von Bertolt Brecht Engel verführt man gar nicht oder schnell. Verzieh ihn einfach in den Hauseingang Steck ihm die Zunge in den Mund und lang Ihm untern Rock, bis er sich naß macht, stell Ihm das Gesicht zur Wand, heb ihm den Rock Und fick ihn. Stöhnt er irgendwie beklommen Dann halt ihn fest und laß ihn zweimal kommen Sonst hat er dir am Ende einen Schock. Ermahn ihn, dass er gut den Hintern schwingt Heiß ihn dir ruhig an die Hoden fassen Sag ihm, er darf sich furchtlos fallen lassen Dieweil er zwischen Erd und Himmel hängt - Doch schau ihm nicht beim Ficken ins Gesicht Und seine Flügel, Mensch, zerdrück sie nicht.

Es ist eines meiner Lieblingsgedichte, denn es drückt poetisch und sehr feinfühlig das aus, was mir bei gutem Sex unabdingbar erscheint - grenzenlose Hemmungslosigkeit gepaart mit fürsorglichem Respekt vor der Unverletzlichkeit meiner Seele. Ein warmes Gefühl durchströmte mich, als ich mich daran erinnerte, wie mein Holder und ich uns am Beginn unserer Beziehung und später auch in der Ehe hemmungslos unseren Leidenschaften hingaben. Schon immer liebte ich es von Zeit zu Zeit fremde Haut zu spüren und mich auch spontan von fremden Schwänzen bespringen zu lassen. Manchmal war mein Mann zugegen, denn ihn geilte es auf, wenn er zusah wie diese fremden Schwänze mich in Mund und Fotze fickten. Wieder zurück in unsere Zweisamkeit erregte es uns, wenn wir dann über diese Erfahrungen redeten. Immer endeten diese Gespräche in grenzenlosem und hemmungslosem Ficken. Etwas Wehmütig stellte ich fest, dass sich im Laufe der Jahre schleichend Vieles verändert hatte. Wir redeten kaum noch miteinander über Sex. Und auch wenn wir es miteinander trieben wirkte es ritualisiert und standardisiert. Knutschen, fingern, lecken bis ich kam und dann ein kurzes heftiges rein und raus Geschiebe bis auch er sich in mir entladen hatte.

Sollte ich mich getäuscht haben und Harry war nicht das alte egozentrische Arschloch, der nur auf sich selbst und seine Befriedigung fixiert war? Wollte er mir mit diesem Gedicht einen Fingerzeig geben, das es etwas mehr zwischen uns geben könnte als nur hirnloses Gerammel? Diese Fragen drohten mit immer weiteren Fragen meine scheinbar stabile Gefühlsordnung ins Wanken zu bringen. Kann ich noch wie früher mit meinem Mann über den Fick mit Harry reden? Oder war schleichend etwas kaputt gegangen und hatte eine bisher von mir nicht wahrgenommene Leere erzeugt, die Harry nun scheinbar besetzen konnte?

In meinem Kopf formen sich Bilder, die sich vervielfältigten und zu Kopf Kino verdichteten. Bäuchlings liege ich auf dem Tisch auf Harrys Veranda und lasse mir von hinten von Günters Schwanz die Möse durchpflügen. Dabei schaue ich hinüber zur Hollywoodschaukel auf der Harry breitbeinig sitzt. Während seine Gertrud ihm eifrig seinen hammer Kolben gekonnt mit ihrer Mundfotze bearbeitet. Unsere Blicke treffen sich. Ein tiefes inniges Verstehen überträgt sich von ihm zu mir und von mir zu ihm. Ohne es bewusst wahrgenommen zu haben hat meine Lustquelle angefangen zu sprudeln. Wie in Trance schieben sich zwei Finger meiner rechten Hand tief in meine triefende Lusthöhle wobei der Handballen über den prallen Kitzler massiert. Es dauert nur kurz bis meine Schenkel sich noch weiter spreizen und die Wellen eines "kleinen Tods" mich durchfluten. Während der Orgasmus langsam abflaut nehme ich mir fest vor heute Abend mit meinem Mann zu reden. Und zu sondieren, wie es um ihn und unsere Ehe bestellt ist. Für meinen inneren Frieden brauche ich die Antworten auf all die Fragen, die sich in meinem Kopf verankert haben noch bevor ich mich morgen mit Harry in der Kneipe treffe.

Mit mir und meiner Entscheidung zufrieden streifte ich mir schnell ein T-Shirt und die Jogginghose über und machte mich an die tägliche Hausarbeit. Gegen Mittag hörte ich das Rumpeln auf dem Kopfsteinpflaster und das Klingeln des Fleischerwagens. Da ich für den Abend noch Wurst und Fleisch brauchte schnappte ich mir mein Portemonnaie, die Schlüssel und verließ das Haus. Der Wagen hielt direkt zwischen Glöckners und unserer Einfahrt. Als ich auf ihn zuging sah ich wie auch Gertrude aus dem Haus trat und mir entgegen kam. "Tach" grüßte sie Jaqueline und mich trocken. Unwillkürlich tauchte das Bild der ausgebreiteten Fleischerfachverkäuferin in meinem Kopf auf. Und wie sich Trudes Finger tief in ihrer fetten Pussy versenkte. Dieses Bild ließ mich lächeln und mit einem freundlichen "Guten Tag die Damen" zurück grüßen. Trude schaute mich an, ohne dass ich aber erkennen konnte ob Harry ihr von unserem heißen Fick erzählt hatte. Nach einer kurzen Konversation über die herrschende Hitze erledigt ich meine Einkäufe und strebte schnellen Schritts wieder in die Kühle unseres Hauses.

Der Nachmittag verlief ereignislos. Gegen 17 Uhr bereitete ich das Essen für uns vor. Dabei legte ich mir den Plan für den heutigen Abend mit meinem Mann zurecht. Nachdem das Essen auf dem Tisch stand ging ich ins Bad um mich frisch zu machen. Sehr bewusst zog ich mir unter Verzicht von BH und Slip eine cremefarbene Bluse und einen blumigen knielangen weit schwingenden Sommerrock an. Ein Paar sehr dünne sandfarbene halterlose Strümpfe und hellbraune Sneakers komplettierten mein Outfit für den heutigen Abend.

Das Abendessen verlief in entspannter Atmosphäre, wobei meine drei Männer das Gros der Unterhaltungen bestritten. Arbeit, Schule und Sport waren ihre bevorzugten Themen. Nach dem Essen halfen mir unsere Söhne nicht ganz selbstlos beim Abräumen des Tischs. Wie erwartet kam dann ihre Frage, ob sie sich meinen Wagen ausleihen dürfen, denn sie wollten sich mit Freunden im nächsten Dorf treffen. Wie immer ließ ich mich breit schlagen und händigte ihnen mit mahnenden Worten den Schlüssel aus. Mein Mann und ich schnappten uns die Weinflasche mit 2 Gläsern und gingen durch die Küchentür die Stufen zum Garten hinunter. Die trockene Hitze des Tages hatten den unbestreitbar positiven Nebeneffekt, dass wir auch des Abends nicht von Mücken geplagt wurden. Entspannt setzten wir uns in die breiten Gartensessel an unseren runden hölzernen Gartentisch.

Bereits beim Essen hatte ich freudig registriert, dass meine Erscheinung von meinem Mann sehr wohl mit einer leichten Erregung registriert wurde. Wie zufällig streifte seine Hand über meinen Schenkel. Ich war mir sicher, dass er bemerkt hatte, dass ich unter dem Rock halterlose Strümpfe trug. Schweigend genossen wir laue Brise, die vom Wald her zu uns herüber wehte.

In meinem Kopf wurde Frage über Frage formuliert um einen unverfänglichen Einstieg für ein, mir Klarheit verschaffendes, Gespräch zu finden. Nach einer gefühlten Ewigkeit des Schweigens eröffnete ich dann doch das Gespräch mit gespielter Beiläufigkeit: "Kannst Du dich an den einen Messebesuch in Hannover erinnern? Vor 15 Jahren?" Sein Gesicht legte sich in nachdenkliche Falten. Offensichtlich war er ihm entfallen. "Was war denn damit?" Etwas enttäuscht über seine Reaktion drehte ich meinen Sessel so, dass wir in einem stumpfen Winkel zueinander saßen. Über dem Wald war der Vollmond aufgegangen. Sein weißes Licht beschien mich direkt von Vorne und konkurrierte mit dem Gegenlicht des Kerzenscheins des Windlichts auf dem Tisch. Scheinbar gedankenverloren zog ich die Knie an mein Kinn und setzte meine Fersen auf die Sitzfläche meines Sessels. Mechanisch streifte ich den Rocksaum über meine Unterschenkel. Achtete aber sehr bewusst darauf, dass er nur soweit über meine Waden rutschte, dass er noch den Strumpfrand und meinen bloßen Schoß sehen konnte, wenn er wollte.

Noch etwas stocken begann ich ihn daran zu erinnern, wie wir nach dem ersten Messetag erst in das Hotelrestaurant und anschließend in die Bar gegangen sind. Wie sehr ich ihn damals antörnte, so dass er seine Finger nicht bei sich halten konnte und mir vermeintlich unauffällig ständig unter den Kostümrock fasste. Er zog solange an meinem Slip bis ich auf dem Barhocker leicht meinen Hintern lüftete und er ihn mir abstreifen konnte. Im Gegenlicht des Windlichts konnte ich sehen wie seine Augen zu glänzen begannen und ein Lächeln seinen Mund umspielte.

"Stimmt, ich erinnere mich" Seine Stimme hatte dieses, Erregung signalisierende, Vibrieren, dass ich schon solange nicht mehr gehört hatte. Wie beiläufig legte er seinen rechten Fuß auf meinen Sessel hoch und kraulte mit der nackten Fußspitze vorsichtig den Flaum in meinem Schoß. Von seiner Reaktion hoffnungsfroh gestimmt erzählten ich weiter, bis wir uns dann wechselseitig die Ereignisse des damaligen Abends in Erinnerung riefen. Er schilderte mir wie er beim Blick über meine Schulter die beiden Männer an einem der vorderen Tischchen gesehen hatte, denen offenkundig unsere kleine Aktion nicht verborgen geblieben war. Ihr Getuschel und das anzügliche Grinsen hatten sie verraten.

"Während meine Hand deine feucht gewordene Spalte streichelte und ich mit den Fingerspitzen deine Perle massierte, habe ich dir ins Ohr geflüstert - `und, hast du heute Lust auf fremde Schwänze?´" setzte mein Mann die Geschichte fort.

"Hmmm, nachdem ich mir die Beiden unauffällig etwas näher betrachtet hatte, konnte ich mich mit dem Gedanken mehr als anfreunden. Deine Finger taten ein Übriges, sodass meine Möse derart suppte, dass ich Angst hatte meinen Rock zu durchnässen" lachte ich ihn an. Er beugte sich zu mir vor und unsere Münder fanden sich zu einem innig leidenschaftlichen Zungenkuss. Wobei er mit seinen Klavierspieler-Händen die Außenseiten meiner bestrumpften Oberschenkel streichelten. Zielsicher greift meine rechte Hand in seinen Schritt und ich fühle die mir so wohl bekannte Härte seines Riemens.

Während wir uns im Dialog abwechselnd die Erinnerungen weiter erzählten drückte ich ihn mit beiden Händen zurück in den Sessel. Schnell öffne ich ihm den Gürtel, den Reißverschluss und ziehe ihm die Hose etwas runter. Zu meiner freudigen Verwunderung hatte auch er auf einen Slip verzichtet. Sein steifer Schwanz mit dem straffen glatt rasierten Sack glänzte mich im hellen Mondlicht an. Schnell stand ich auf, rafft kurz meinen Rock hoch und pflanzte mir die Latte ansatzlos tief in meine nasse Lustgrotte. Mit leichten Bewegungen reibe ich meine Lustknospe an seiner glatten Haut über der Schwanzwurzel. Schauer der Geilheit laufen mir den Rücken rauf und runter. Wobei seine Hände mir seit langem mal wieder mit gewohnter Zärtlichkeit die steifen Brustwarzen durch den Stoff meiner Bluse massieren.

"Du Schuft hast mich dann auf dem Barhocker so umgedreht, dass sie mir unter den Rock schauen konnten. Wobei ich es dir heute noch hoch anrechne, dass du immer darauf geachtet hast, dass nur die Beiden etwas sehen konnten." Lachte ich ihn an.

"Ja der Tresen hatte uns so abgeschirmt, dass nur sie uns im Blick hatten. Ihre Augen wurden immer größer und gieriger, als ich mit meinen Händen von hinten deinen Rock langsam bis zu den Strumpfrändern immer höher raffte. Während meine Zunge deinen Nacken und die empfindsamen Ohrläppchen liebkosten."

"Du hast dann deine Hände auf die Innenseite meiner Oberschenkel gelegt und mich so sanft gezwungen meine Beine immer weiter zu öffnen bis meine nasse Spalte für die Beiden deutlich zu sehen war. Ihnen sind beinah die Augen aus dem Kopf gefallen." Unser befreiendes Lachen wird durch leidenschaftliche Küsse unterdrückt. Langsam steigere ich das Tempo mit dem ich seine/meine harte Lanze reite.

"Ich habe dir dann ins Ohr geflüstert - `Wenn du willst kommt jetzt Teil 2´! Bin aufgestanden und habe die Bar in Richtung Lobby verlassen. Von der Lobby aus habe ich dann die Herrentoilette aufgesucht und mich in der hintersten Kabine versteckt." Setzt er die Geschichte leise fort.

Den Faden aufnehmend erzähle ich ihm dann, wie ich kurze Zeit abwartete und dann an ihrem Tischchen vorbei ebenfalls in Richtung Toiletten ging. Dabei ließ ich unauffällig einen Bierdeckel auf die Tischplatte fallen auf den ich knapp -`auf dem Herren-WC´- notiert hatte. Angefacht von den Bildern unserer Erinnerung stößt sein Lustkolben mit kurzen kraftvollen Stößen noch tiefer in meine vor Geilsäften triefende Möse. Angeheizt schildere ich ihm, wie ich mich umschaute bevor ich mich dann heimlich auf das Herren-Klo begab. Da ich nicht wusste ob überhaupt und wann er oder gar beide kommen würde schloss ich mich gleich in der ersten Kabine ein. Es dauerte nicht lange bis sich die Tür erneut öffnete und die zwei Männer den Vorraum betraten. Ich verließ meine Deckung ging auf sie zu. Den Einen dirigierte ich zur Tür um möglichen Überraschungen vorzubeugen. Dann raffte ich meinen Rock bis zur Taille hoch und gewährte ihnen den ungehinderten Anblick meines heißen Delta der Venus an der Spitze über den bestrumpften Beinen. Mit einer fließenden Bewegung schwang ich mich auf den Waschtisch und spreizte meine Beine. `Hose runter und erst einmal lecken´, kommandierte ich den der vor mir stand. Aus den Augenwinkeln hatte ich dich in der letzten Kabine entdeckt und fühlte mich sicher und beschützt. Ich konnte gar nicht so schnell realisieren, wie der vor mir stehende sein stattliches Gemächt freilegte und vor mir auf die Knie ging. Seine Zunge war himmlisch. Weich und kundig leckte sie mich zu einem ersten Höhepunkt. Angefacht von meiner Schilderung bockte mein Mann mich mit immer kraftvolleren Stößen. Nur noch wie durch Wattewolken nahm ich wahr, wie er den Faden aufnahm und seine Sicht schilderte.

"Als ich sah, wie der Typ dich leckte und seine zwei Finger in deinem weit geöffneten Loch immer schneller rein und raus bewegte habe ich meine Kabine verlassen. Dem Anderen an der Tür habe ich bedeutet, dass ich jetzt seine Wachfunktion einnehmen werde. Dankbar trat er schnell neben dich. Mit ungeahnter Kraft hob er dich vom Waschtisch herunter und stellte dich auf die Füße. Er drehte dich so, dass du ihm deinen Rücken zukehrtest. Mit seinen kräftigen Händen hat er dich dann in eine vornüber gebeugte Position dirigiert. Schnell hatte er seine Hose geöffnete und seinen ansehnlichen Schwanz ansatzlos in deiner übersprudelnden Lustgrotte versenkt. Mit gepresster Stimme hast du lustvoll aufgeschrien als er dich derart pfählte. Der Andere hatte die Situation erfasst, war aufgestanden und schob dir seinen harten Kolben in den willig geöffneten Mund. Mit hemmungsloser Lust hast du dich vor und zurück schieben lassen und den rhythmischen Wechsel der Empfindungen zwischen Mund und Fotze zunehmend genossen. Von meiner Position aus sah ich, wie dein muskulöser Arsch sich anspannte. Aus Erfahrung wusste ich, dass dein Orgasmus heranrollt. Schnell habe ich mich dann neben dich gestellt und nahm dich in meine Arme. Hielt dich fest, als dein Körper orgiastisch zu zucken begann. Gleichzeitig röhrten die beiden Hengste unterdrückt auf und fluteten dein Gesicht und deine Lustgrotte mit ihrem Sperma."

Der vertraute dunkle Klang der Stimme meines Mannes mischte sich zeitgleich mit den orgiastischen Bildern meiner Erinnerungen und dem aktuellen Gefühl seines harten Riemens tief in meiner Lusthöhle. Ansatzlos versteifte sich mein Körper und jeder Muskel meiner Fotze verkrampfte sich um seine Härte. In, lange nicht mehr mit ihm erfahrenen, Wellen überrollte mich mein kleiner Tod. Ich fühlte wie seine starken Arme mich umfingen, mich hielten und mir die Freiheit verschafften mich ins Bodenlose fallen zu lassen. Nach einer gefühlten Ewigkeit taucht ganz langsam mein Bewusstsein wieder in der Wirklichkeit auf. Mit Freudentränen in den Augen suche ich seinen Mund und versenke mich in seiner Weichheit und Zärtlichkeit. Erst langsam wird mir bewusst, dass meine Lustgrotte offensichtlich auch von ihm geflutet wurde.

"Hast du mich vollgespritzt?" frage ich ihn nur rhetorisch.

"Und wie!!! Einen derartigen Höhepunkt hatten wir schon lange nicht mehr!!" raunt er mir ins Ohr. Völlig erschöpft und erfüllt lasse ich meinen Kopf auf seine Schulter sinken. Vergrabe mein Gesicht wohlig in der Kuhle zwischen seiner Schulter und dem Hals. Seine kraftvollen Arme umfangen mich Halt, Sicherheit und Geborgenheit gebend. `Er hat gewonnen! Ich liebe ihn´ - schießt es mir durch den Kopf. Auch wenn seine Latte nicht Harrys Dimension hat, sind die Orgasmen mit ihm von einer Tiefe und Verschmelzung wie ich es mir immer erträumte. "Ich liebe Dich" hauche ich ihm hingebungsvoll ins Ohr. Während ich mich langsam von seinem Schoß erhob festigte sich in meinem Kopf eine Prämisse für unsere/meine Zukunft in diesem Dorf. Was immer auch passieren sollte - Ohne meinen Mann ginge es nicht!!

Schnell löschten wir die Kerze und gingen Händchen haltend zurück ins Haus. Er hat seinen Arm um meine Schulter gelegt und streichelte wie gedankenverloren immer wieder den schon wieder (oder immer noch!) harten Nippel meiner rechten Brust. So durchquerten wir die Küche und treten in den Flur um dann über die Treppe in unser Schlafzimmer im ersten Stock zu gelangen. Am Fuß der Treppe angekommen löse ich mich aus seinem Arm erklimme Stufe für Stufe. Nicht ganz unerwartet greift seine Hand mir von hinten unter den Rock direkt in den Schritt, schieben sich zwei Finger in meinen klitschnassen Lustkanal. "Lustmolch" zische ich ihn mit gespielter Empörung an. Wobei meine Schenkel sich aber willig etwas öffnen um dem Spiel seiner Finger mehr Freiraum zu gewähren. In dem Moment hören wir wie ein Motorengeräusch sich unserer Einfahrt nähert und dann erstirbt. Etwas wiederstrebend zieht mein Mann seine Hand zurück und leckt provozierend langsam genüsslich meinen Lustsaft von seinen Fingern. Grinsend streiche ich mir mechanisch den Rock wieder glatt. Als wir den ersten Absatz erreicht hatten dreht sich ein Schlüssel und die Haustür wird geöffnet.

"Na, ihr Alten hattet ihr einen schönen Abend" riefen unsere Söhne uns unisono entgegen.

"Und ob" antwortete mein Mann verschmitzt. "Übrigens, Morgenfrüh müsst ihr euch mal allein versorgen. Da ich mir ein paar Tage Urlaub genommen habe möchten eure Mutter und ich mal wieder ausschlafen!" vernahm auch ich erstaunt die Neuigkeit.

"Ok! Gute Nacht" rief der Älteste zurück während die Beiden in der Küche verschwanden um sich über den Kühlschrank her zu machen.

Unser Schlafzimmer war ein großer Raum etwas versetzt direkt über der Küche. Durch die drei großen Fenster hatten wir den gleichen Ausblick, wie aus den Küchenfenstern. Die den Fenstern gegenüberliegende Wand war ab der Tür mit einer Spiegeltapete beschlagen, was den Raum noch heller machte und mit wechselndem Tageslicht immer neue Stimmungen erzeugte. Rechter Hand von der Tür an der Wand befand sich ein mit dickem Teppich bezogenes Podest von 4 x 3 m in das unser 2,5 x 2,5 m großes Bett bündig eingelassen war. Um das Podest lief an drei Seiten eine mit demselben Teppich bespannte Stufe auf der ich eine Unmenge an kleinen Kissen drapiert hatte. Linker Hand war eine große Schiebetür, die das Schlafzimmer vom Bad trennte. Ließ man sie geöffnete konnte man vom Bett aus die große Eckbadewanne unter dem Fenster sehen. In der anderen Ecke der Stirnwand befand sich die, besonders von meinem Mann heiß geliebte, große bodenbündige Duschkabine. Bei ihren Ausmaßen konnten zwei, drei Menschen bequem gleichzeitig duschen. Da wir auf dem Hof über einen eigenen Brunnen verfügten, war der Wasserverbrauch von nachgeordneter Bedeutung. Weshalb die Dusche über 2 Regenduschköpfe und an der hinteren Wand eine Schwalldusche verfügte.

Der helle Vollmond schien direkt durch die Fenster und tauchte den Raum in helles weißes Licht. Ohne Licht zu machen öffnete ich die Schiebetür zum Bad, wobei durch einen Schiebeschalter das Bad mit den Deckenflutern in warmes Licht getaucht wurde. Beim Anblick unserer Dusche musste ich innerlich grinsen, denn ich erinnerte mich gerne an die Male bei denen mich mein Mann unter der Dusche gefickt hatte. Auch an das eine Mal als er, wie er später behauptet, unbeabsichtigt von hinten in meine nass seifige Rosette glitt. Als seine Eichel den Schließmuskel durchdrungen hatte hielt er erwartungsvoll inne und fasste mich kraftvoll bei den Hüften. Da ich keinen Schmerz verspürt hatte drängte ich ihm einladend meinen Arsch entgegen. Er verstand und versenkte seinen Lustkolben langsam vollständig in meinem Darm. Als er bis zur Wurzel eingedrungen war streifte seine rechte Hand von hinten über meinen Bauch und suchte meinen Bauchnabel. Bei seiner zärtlichen Stimulanz durchströmten mich Wellen der Geilheit. "Oh ja fick mich in den Arsch" feuerte ich ihn an. Ohne seine Finger von meinem Bauchnabel zu nehmen fickte er meinen runden Arsch bis zu einem ersten bewussten Analorgasmus unter der seinerzeit neuen Dusche.

Mit etwas wackeligen Knien ging ich zum Hängeklo links vor der Dusche. Hob meinen Rock und setzte mich breitbeinig auf die Schüssel. Mit festem Strahl entleerte ich meine Blase während mein Mann mich lüstern dabei beobachtete. Als ich fertig war blickte ich meinen Mann an und fragte - "Duschen und dann ins Bett?"

Ehe ich mich versah streifte er sich sein Poloshirt und die Hose ab. Nackt ging er in die Dusche. Während ich mich jetzt auch auszog regulierte er bereits die Wassertemperatur. Liebevoll seiften wir uns wechselseitig ein und genossen das warme Wasser auf unseren Körpern.

Dabei erinnerte ich mich, dass ich es danach nur noch einmal versucht habe es mit zwei Männern gleichzeitig zu treiben. Und dieses zweit mal war desaströs, denn ich konnte mein Lustempfinden nicht ständig zwischen den zwei Riemen an und in meinen Körperstellen und -öffnungen hin und her schalten. Was dann dazu führte, dass meine Erregungskurve ziemlich schnell ihr Null-Niveau erreichte. Frau, zumindest aber ich, konnte ihre luststeigernde Konzentration auf das eigene Empfinden nicht auf zwei oder mehrere Stellen gleichzeitig fokussieren. Als ich die Beiden darüber in Kenntnis setzte, dass meine Sinnlichkeit sich gerade verkrustete und ich als Konsequenz nur noch unbeteiligt Hinhalten könne, war es auch mit ihrer Lust am Ende. Wir versuchten die Situation zu retten indem ich mich ihnen nacheinander etwas widmete, aber eine lustgeschwängerte Atmosphäre wollte sich nicht mehr einstellen. Also duschten wir noch kurz und jeder ging seiner Wege. Später als ich darüber nachdachte wurde mir klar, dass es auch nur diese eine spontane Situation damals in der Bar, meine Neugier und die Anwesenheit meines Mannes waren, die meine Geilheit seinerzeit gepusht hatten. Nach dieser zweiten Erfahrung konnte ich nur noch innerlich Lachen, wenn solche Konstellationen in Filmen als Ausfluss männlicher Omnipotenz-Phantasien auftauchten. Auch er hatte nach dem Hotel-Erlebnis nur noch in unserer Zweisamkeit von solchen Dreiern phantasiert ohne jemals wieder den Versuch zu unternehmen sie in die Realität zu überführen.

Als wir uns abfrottiert hatten gingen wir zu Bett. Wie immer kuschelte ich mich in der Löffelchen-Stellung vor seinen warmen Körper. Seine warmen vollen Lippen küssten zärtlich meinen Nacken und ein gehauchtes dunkles "Ich liebe Dich" war das Letzte, was noch mein Bewusstsein erreichte.

Am Morgen weckten mich die ersten warmen Strahlen der aufgehenden Sommersonne, die durch das Fenster mein Gesicht beschien. Als ich mich noch etwas schlaftrunken auf den Rücken drehte stellte ich fest, dass mein Mann offensichtlich schon aufgestanden war. Ich hob den Kopf und blickte hinüber ins Bad. Da hockte er über dem Bidet und spülte sich nach dem Morgenpiss seinen halbsteifen Schwanz.

`Ich muss und will ihm von Harry und meinen Gedanken erzählen!´ schoss es mir durch den Kopf, als ich in seinen Augen die Liebe zu mir erkannte. "Stimmt", sagte ich laut "ich liebe und begehre Dich auch!!" Behände schlug ich die Bettdecke zur Seite und spreizte lüstern meine kräftigen Beine. Mit den Fingerspitzen teilte ich die Schamlippen um ihm einen ungehinderten Blick in meine Lustgrotte zu gewähren. Mit Genugtuung registrierte ich, dass dieser Anblick meiner willig dargebotenen Fotze immer noch nichts von ihrer Wirkung auf ihn verloren hatte - wie ferngesteuert versteifte sich sein Glied zusehends!

"Das ist hochgradig unfair!" palaverte er mit gespielter Entrüstung. "Du weißt zu genau wie sehr ich Dich begehre!" Mit schnellen Schritten und einem sportlichen Hechtsprung landete sein Körper neben mir im Bett. Reaktionsschnell drehte ich mich zur Seite und sprang aus dem Bett.

"Jetzt muss ich auch mal!"

Mit einem kurzen Spurt begab ich mich ins Bad. Wohl kalkuliert hockte ich mich so auf die Toilette, dass er einen freien Blick auf den Schoß zwischen meinen gespreizten Beinen hatte. Amüsiert nahm ich das lüsterne Glitzern in seinen Augen wahr, während er mich ungeniert beim Pinkeln beobachtete. Schnell hatte ich anschließend meine Spalte und den Hintern über dem Bidet gespült. Flink erklomm ich wieder das Podest und kuschelte mich in die dargebotenen offenen Arme. Seine harte Latte presste sich an meine breiten Hüften. Ich drehte meinen Kopf und unsere Münder vereinten sich zu leidenschaftlicher Knutscherei. Seine Zunge spielte mit meiner während seine Fingerspitzen sich zwischen den bereits wieder angeschwollenen Schamlippen zu schaffen machten. Feinfühlig wanderte er zwischen der Lustpforte und der prallen Lustknospe hin und her. Mich überwindend löste ich mich von den leidenschaftlichen Küssen. Drückte ihn sanft von mir bis er auf dem Rücken lag. Dann wanderte mein Mund über seine glatte Brust, züngelte zärtlich die gespannte Decke seines kleinen Bäuchleins in Richtung seines mittlerweile begehrend harten Schwanzes. Mit der rechten Hand umfasste ich diesen kraftstrotzenden Schaft und zog die Vorhaut so weit zurück bis die bläulich rote Eichel ungeschützt sich meinen Lippen darbot. Es war schon Gier mit der ich meine Lippen über sie stülpte und meine Zunge seine Lusttropfen mir genüsslich einverleibten. Während mein Mund diese Latte immer tiefer inhalierte reifte ein Plan in meinem Kopf. Mit langsamem Vor und Zurück bewegte ich meinen Kopf. Mit jeder Bewegung benetzte ich ihn immer mehr mit meinem Speichel. Bis er schleimig nass glänzte. Schlangengleich drehte ich mich auf dem Bett bis ich, ihm meinen Rücken zugewandt, vor ihm lag. Ungestüm schlangen sich seine Arme um mich und sein Schoß presste sich an die prallen Rundungen meines Arschs. Seine Nasenflügel blähten sich als er lüstern den von ihm geliebten Duft meiner Bodylotion Bio-Wildrose tief inhalierte. Dabei gleiten seine Hände über meine geschmeidig glatte Haut, fahren den Rücken hinauf, die warmen Finger umfassen meine Brüste, streicheln die steifen Brustwarzen. Die weichen Lippen knabbern an meinen Ohrläppchen.

"Langsam - ich mache es!!" dämpfte ich ihn. Sofort hielt er etwas inne. Seine rechte Hand unter mir streichelte weiterhin zärtlich die Spitze meiner Brust, während die Fingerspitzen der Linken sanft meinen Bauchnabel umkreisten. Ich hob mein linkes Bein und ließ meine linke Hand durch den geöffneten Schritt seinen heißen glitschigen Kolben ergreifen. Bedächtig bog ich ihn so, bis ich die weiche nasse Spitze an meiner Rosette fühlte. Ohne ihn anzuschauen spürte ich sein Erstaunen. Sein Körper versteifte sich, als er ihn wieder völlig unter seine Kontrolle nahm, um mich ja nicht zu verletzten. Diese gefühlte Fürsorglichkeit berührt mich bis in die letzte Tiefe meiner Seele und trieb mir freudige Tränen in die Augen. Mit der linken Hand griff ich dann hinter mich an seine Hüfte. Mit sanftem Druck unterstützte ich, wobei ich zu ihm sagte:

"Schieb ihn mir in den Arsch bitte!!"

Seine linke Hand wanderte an meine Hüfte und fasste kräftiger zu. Dann fühlte ich, wie die nasse Eichel sich immer stärker gegen den Muskelring presste. Genussvoll entspannte ich mich und fühlte wie er langsam die Barriere überwand. Ungewohnt bemerkte ich wie meine Möse immer nasser wurde, je tiefer der Lustkolben meinen drallen Hintern in Besitz nahm. Inzwischen hatte er mit beiden Händen meine Hüften ergriffen und seinen Schwanz langsam und vorsichtig immer tiefer in meine willige Hintertür geschoben. Als er mich zur Gänze ausgefüllt hatte und meine Arschbacken in seinem Schoß ruhten fühlte ich Innigkeit und Verbundenheit meine Seele fluteten. Drehte meinen Kopf zur Seite und genoss seine Küsse auf meinem Gesicht. Durch die Innigkeit gestärkt sagte ich zu ihm:

"Ich muss dir etwas erzählen ...." Erst noch zögerlich, dann aber immer flüssiger begann ich meinem Mann von meinem Erlebnis mit Harry zu berichten. Akribisch achte ich bei der Schilderung auf seinen Schwanz in meinem Arsch. Seine Betroffenheit signalisierte mir ein leichtes Erschlaffen, hingegen wurde er härter und fester, wenn die Schilderungen ihn erregten. Als ich ihm berichtete, welche Szene ich auf Glöckners Veranda beobachtete, insbesondere das Detail, als Getrud sich vor Günther kniete. Wobei ich ihren drallen, für mein Empfinden zu dicken Po beschrieb, das Rohr in meinem Hintereingang beachtliche Dehneffekte entwickelte.

"Eh, du findest wohl Getruds Arsch geil??" fragte ich meinen Göttergatten provozierend. "Also ich würde ein Angebot ihn zu beglücken nicht ungeprüft ablehnen!" kam seine lachende Replik. Erst bei dem Eins-, Zwei-, Drei-, Vier- Spielchen, in welchem Harry meine von ihm erspürte devote Ader offenlegte und meine Hingabe erzwang, fühlte ich wie der Schwanz meines Mannes schlagartig erschlaffte.

"Hat es dich getroffen, dass ich mich so willig hingegeben habe?" frage ich vorsichtig. "Nicht getroffen - eher betroffen gemacht. Denn offensichtlich habe ich mit der Umzugsentscheidung und deiner damit verbundenen Loslösung von Berlin völlig übersehen, was ich Dir zugemutet habe!" Liebevoll umfangen mich seine starken Arme und sein warmer Atem streicht über meine Schulter. "Und dann habe ich auch nur noch meinen Stress gesehen und sich mein Blick für deine Attraktivität verschleiert. Entschuldigung!!!" Mit diesem Eingeständnis hatte ich nicht gerechnet. Bewunderung und ein manifestes Bewusstsein meiner Liebe zu diesem Mann besetzte meinen Kopf. Kurz bevor es endgültig zu verschütten drohte scheinen wir zu den Grundlagen und Gefühlen unserer Liebe zurück zu finden. Ich konnte nicht umhin dafür auch Harry gegenüber einer gewissen Dankbarkeit zu empfinden. Mein Mann schien ähnlich zu fühlen, denn seine Lanze in meinem Darm schwoll spürbar wieder an und zeigte mir sein Begehren.

Getragen von der Sicherheit, die gefährlichste Klippe überstanden zu haben, wollte ich nun auch konsequent zurück zu der gesicherten Basis unserer Ehe. Auf bedingungslos begehrende Liebe, eingebettet in das auf Offenheit beruhende grenzenlose Vertrauen und die gefühlte Sicherheit beim Fallen aufgefangen zu werde. Deshalb nahm ich die Schilderungen wieder auf. Berichtete von Günters Schwanz in meinen Phantasien, um und mit ihm und den vielen Frage, die Harrys Blüte in dem Brecht Gedichtband in mir auslösten.

"Und - was für Schlüsse hast du, willst du oder wirst du ziehen?" dringt die dunkle Stimme meines Mannes an mein Ohr. Bevor ich antworte spüre ich in meinen Körper. Befühle den begehrend heißen Schwanz in meinem Arsch und die Innigkeit, die er mir signalisiert.

"Ich liebe Dich - grenzen-, bedingungs- und hemmungslos mein geiler Fickhengst!!! Lass uns wieder da Ansetzen, wo die Alltäglichkeit unsere Liebe zu verschütten drohte." Unvermittelt signalisierte mir mein Mann seine Zustimmung indem er seinen Lustpfahl kraftvoll in meiner Schokodose rein und raus bewegt. Die rechte Hand knetete den steifen Nippel meiner rechten Brust, während seine Linke zwischen meinem Bauchnabel und der sich versteifenden Klit hin und her wanderte.

Völlig überrascht registrierte ich, mit welcher Hingabe mein Körper nach dem Gespräch reagiert. Nahezu von jetzt auf gleich sprudelte meine Fotze mit jedem Stoß in meinem Hintern. Bereits nach kurzer Zeit spürte ich das Nahen der Welle meines Orgasmus. Nur kurz bevor sie mich erreichte hörte ich das vertraute typische dunkle Grollen aus seinem Mund als er sich mit einem letzten kräftigen Stoß in meinen willigen Arsch ergoss. Ganz weit hinten nahm ich noch wahr, wie der geliebte Schwanz mich Schub um Schub flutetet, denselben Rhythmus aufnahm, wie die Wellen die mich hinweg trugen. Dann sackte mein Körper in sich zusammen und ich ließ mich in die Geborgenheit seiner Arme fallen.

Nach gefühlten Stunden erwachten wir Beide wieder, schauten uns wie frisch Verliebte in die Augen und genossen die warmen Sonnenstrahlen der mittlerweile schon ziemlich hoch stehenden Sonne auf unseren Körpern. Als unsere Lebensgeister wieder zurückgekehrt waren kletterten wir nahezu synchron aus dem Bett und spurteten ins Bad. Nach dem Duschen ging er zu seinem Kleiderschrank. Beim Auflegen eines leichten Tagesmakeup konnte ich im Spiegel beobachten wie mein Göttergatte sich einen knapp sitzenden Slip überstreifte, sich das bordeauxfarbenen Poloshirt über den Kopf streifte und in eine graue Leinenhose kletterte. `Kein schlechter Body´ ging es mir durch den Kopf und ließ mich lächeln `und ein geiler Knackarsch´!

Mit einem "ich mach Kaffee" verließ er unser Schlafzimmer und ich hörte, wie er mit großen Sätzen die Treppe hinunter sprang. Schnell vervollständigte ich meine Morgentoilette, zog mir einen cremefarben Spitzen-BH und den dazu passenden String an und kletterte in ein geblümtes Sommerkleid, dessen Saum eine Handbreit über dem Knie endete. Mit mir selbst zufrieden drehte ich mich mit prüfendem Blick vor dem großen Ankleidespiegel an unserem Schrank. Trotz meiner leichten Fülle war ich mit meinen doch noch recht festen Rundungen und den strammen aber richtig proportionierten Beine recht zufrieden. Zügig öffnete ich die Fenster zum Lüften, verstaute unser Bettzeug in der Schublade in einer der Stufen und warf die flauschige Tagesdecke über das Bett. Nach einem prüfenden Rundumblick ging ich zur Tür und dann in die Küche. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht reichte mir mein Mann einen Becher mit Kaffee. "Tolles Kleid und eine `hammergeile´ Figur" kommentierte er meine Erscheinung. Wir setzten uns nebeneinander an unseren Esstisch.

"Wir müssen heute noch etwas Einkaufen!" setzte ich ihn über gewisse hauswirtschaftliche Notwendigkeiten in Kenntnis.

"Ok fahren wir nachher nach Pritzwalk in das neue Einkaufcenter. Und Morgen dachte ich, dass wir einen Shoppingausflug nach Schwerin machen. Als ich vor ein paar Tagen dort war habe ich gesehen, dass in der Fußgängerzone ein neuer Wolford-Shop eröffnet hat. Ich habe den Eindruck wir müssen mal raus hier und auch mal andere Menschen sehen!" Verkündete er lachend.

"Tolle Idee" pflichte ich ihm bei. "Und was mache ich heute mit der Verabredung mit Harry?"

"Lass uns nachher während der Fahrt einen Plan machen."

Schnell waren die Tassen in die Spülmaschine geräumt und die Küchenfenster und Gartentür geschlossen. Er ging vor mir, griff sich seine Autoschlüssel vom Schlüsselbrett und öffnete mir zuvorkommend die massive Eingangstür. Als ich an ihm vorbei ging konnte er es sich nicht verkneifen mir den Hintern zu tätscheln. Was mich grinsen ließ. Behände umrundete er unseren Volvo und öffnete mir die große rechte Beifahrertür. Betont langsam ließ ich mich auf den Beifahrersitz gleiten, hob den Rocksaum wie zufällig an und setzte dann erst den linken Fuß in den Wagen. Ich konnte die Lust in seinen Augen aufblitzen sehen, wie ich ihm so einen ungehinderten Blick in meinen Schritt gewährte bevor ich auch den rechten Fuß in den Wagen setzte.

Als wir langsam aus unserer Einfahrt rollten und nach rechts auf die Straße einbogen sah ich Gertrud und Harry wartend vor ihrem Haus stehen. Offenbar warteten sie auf den Bäcker- oder den Fleischerwagen. Mein Mann ließ den Wagen langsam auf die beiden zurollen und öffnete das rechte Wagenfenster auf meiner Seite. Als wir die Zwei erreicht hatten stoppte er und rief ihnen durch den Wagen zu:

"Guten Morgen Gertrud und Harry. Wir fahren nach Pritzwalk. Sollen wir euch etwas mitbringen?" Auch ich begrüßte die Beiden. Musterte dabei Harry, der etwas hinter seiner Frau stand. Sein wettergegerbtes Gesicht ließ aber keine Regung erkennen. Offenbar beschäftigte ihn gerade etwas anderes mehr, als die Ereignisse vor zwei Tagen. Gertrud beugte sich etwas vor und stütze ihre Hände auf den Fensterrahmen des Wagens. Ihr altes rundes Gesicht hatte aber eine gewisse Attraktivität behalten. `Sie hat bestimmt mal gut ausgesehen´ ging es mir durch den Kopf. Ihre immer noch vollen Lippen waren leicht geöffnet, als sie etwas außer Atem meinem Mann antwortete:

"Tach auch ihr Beiden. Neee, lasst mal, der Bäcker kommt gleich und ansonsten haben wir alles da." Die Worte kamen etwas abgehackt aus ihrem Mund. Dann konnte ich plötzlich ein leises Schmatzen hören und Gertruds Gesichtszüge schienen einzufrieren. `Die wird doch nicht etwa ....´schoss es mir durch den Kopf.

"Ok, dann bis später" rief mein Mann durch den Wagen. Etwas schwerfällig richtet Getrud sich auf und winkte uns hinterher, als mein Mann den Wagen langsam beschleunigte. Ich drehte mich etwas zur Seite um mir den Gurt aus dem Holmen zu ziehen. Dabei konnte ich noch sehen, wie Gertruds Kittelkleid hinten hochgeschoben war und Harrys rechte Hand unter ihm verschwunden war.

"Hast du das mitbekommen?" wandte ich mich an meinen Mann "Der alte Bock hat scheinbar seine Getrud mit seinen Fingern in ihrem Arsch oder ihrer Möse zum Orgasmus gefickt während sie warteten. Der scheint dauergeil zu sein!!" Mein Mann lachte herzhaft auf.

"Naja, nachdem er sich vor 2 Tagen bei dir so ausgefickt hat, will sie wohl auch auf ihre Kosten kommen! Außerdem finde ich sie für ihre 62 Jahre gar nicht so unattraktiv. Ihr dicker Arsch über den massiven Beinen, wirkt schon gut proportioniert. Außerdem, hast du die niedlichen Lachfalten um ihre immer noch hellwach wirkenden Augen gesehen?" In meiner Erinnerung tauchte das Bild auf, wie Getrud vor Günter auf der Hollywood-Schaukel kniete. "Ihre Möse scheint aber ganz schön groß zu sein. Mit großen dicken bräunlichen Schamlippen - und einer dichten buschigen Behaarung. Du stehst doch nicht auf dicht bewaldete Lustgrotten! Oder hat sich deine Vorliebe geändert?" ergänzte ich und musterte ihn mit einem leichten Anflug von Eifersucht von der Seite.

"Nein - Deine Fotze ist für mich immer noch unüberbietbar!!" grinste mein Mann mich an. Wieder etwas ernst geworden fuhr er dann fort -

"Du weißt ja, dass ich dir jeden Schwanz gönne, der dich befriedigt und den du ficken willst. Aber über zwei Sachen sollten wir uns mal wieder verständigen - Erstens, möchte ich, dass du mir IMMER zeitnah davon erzählst, wenn du dir einen anderen Schwanz zu Gemüte geführt hast! Für mich hat diese Bitte zwei Aspekte. Zum einen möchte ich nicht in die Situation kommen, dass irgendwer mehr über unser `Wir´ weiß, als ich selber. Es hat etwas mit meinem Selbstwertgefühl und meinem Verständnis von Würde und Respekt vor dem Anderen zu tun. Zum anderen inspiriert es aber auch mein Kopfkino, wenn ich gerade nicht bei Dir sein kann!" fuhr er lachend fort. "Es ist auch in Ordnung, wenn du mich per SMS oder Telefon kurz informierst. Egal ob davor oder kurz danach. Und Zweitens möchte ich ein Loch exklusiv für mich! Außerdem ist für mich unverzichtbar, dass du mich frühest möglich wissen lässt wenn weiterreichende Gefühle ins Spiel kommen. Denn ich weiß doch von Dir, dass du, einmal von One-Time-Ficks abgesehen, schnell auch mit Gefühlen dabei bist. Solltest Du dich ernsthaft in einen Stecher verlieben, müssten wir uns zusammensetzen und uns darüber verständigen, wie wir damit für die Zukunft umgehen. Übrigens, wenn du auch immer wissen willst ob ich mit - und wie ich mit einer anderen Frau gefickt habe - dann würde es auch für mich gelten, dir sofort davon zu erzählen! Was meinst Du!?"

Ich dachte über seine Worte nach. Ihm immer alles zu erzählen war das kleinste Problem! Aber das mit der Exklusivität .....?? Die Millet fiel mir wieder ein. Sie hatte sich entschieden ihrem jeweils aktuellen Freund / festen Geliebten ein Vorrecht auf ihre Möse einzuräumen. Und jedem Fremden, entferntem Bekannten primär ihren Hintern hinzuhalten. Unwillkürlich dachte ich an Günters wirklich schönen Schwanz, vom dem ich mir gut vorstellen konnte, dass ich ihm meine Rosette hinhalten würde. Andererseits erinnerte ich mich an heute Morgen. Diese Innigkeit und völlige Hingabe, die mich durchströmte, als sein harter Lustkolben mein Arschloch ausfüllte. Die auf mich fixierte Sensibilität seiner Reaktionen, währen ich ihm von der Rammelei mit Harry erzählte. Und auch diese grenzenlose Vertrautheit die er in mir hervorrief, die es mir so leicht gemacht hatte ihm alles zu erzählen. Schlaglichtartig drängte sich, bei seiner Grenzdefinition `wenn ich mich verlieben würde!´, wieder das grundlegendere Problem in mein Bewusstsein - wie war und ist es eigentlich bei mir? Hatte ich jemals und konnte ich überhaupt mit einem Mann Sex haben ohne das `Verliebtheit´ oder zumindest ein Anflug davon im Spiel war? Von Männern wusste ich, dass sie ihr körperliches Verlagen von jeglicher Emotion lösen können. Denn wenn dem nicht so wäre, würde, weit jenseits moralischer Hemmschwellen oder ethischer Grenzen, eine körperliche Verweigerung bei ihnen Vergewaltigungen unmöglich machen. Männer, zumindest viele, können offenkundig Frauen verdinglichen, entpersonifizieren, sie auf Löcher reduzieren. Hatte nicht auch Harry trotz der Absurdität der Situation, mit dem Freilegen meiner devoten Seite, auf ihn gerichtete positive Emotionen ausgelöst? Und hätte ich mich ohne diese emotionale Hinwendung ihm hingegeben und es auch noch lustvoll genießen können? Und wenn dann bei mir eine Form von Verliebtheit unausweichlich ins Spiel kommt, ist es dann nicht auch so, dass auch Hoffnungen und Sehnsüchte nach anderen, neuen Zielen ins Spiel kommen? Hat es nicht etwas davon, dass man im Winter am Ufer eines langsam zufrierenden Flusses steht und immer wieder mit vorsichtigen Schritten die Dicke des Eis testet um irgendwann die Sehnsucht nach dem anderen Ufer stillen zu können? In eine neue andere Welt aufzubrechen? Immer klarer wurden mir die Risiken mit denen ich experimentierte. Wollte ich das? Nachdenklich blickte ich zu ihm hinüber und betrachtete zärtlich sein Profil.

Er schien meine Gedanken mit lesen zu können, "bei unseren `Spielregeln´ gibt es ein paar Risiken, insbesondere bei den Gefühlen!? Ergo was hältst Du von dem vorläufigen Kompromiss - in den Arsch lässt du dich nur ficken, wenn ich zugestimmt habe und auch dabei bin?"

Wie so oft hatte er eine praktikable Teillösung gefunden. Ihn wie frisch verliebt anschauend, antwortete ich:

"Einverstanden - in Zukunft werde ich dir immer berichten, wenn ich mit anderen Männern gefickt habe und du nicht dabei warst. Klar ist auch, dass wir schnellstens darüber reden, wenn sich einer von uns beiden beim Sex ernsthaft emotional neu, d.h. von unserem WIR entfernend, orientiert!! Und auch mit dem anderen Punkt bin ich einverstanden - wer mich in den Arsch fickt wird immer auch von dir mitbestimmt. Und passiert nur, wenn du auch dabei bist! Darüber ob ich es immer wissen will - wann und ob du mit anderen Frauen fickst oder gefickt hast - muss ich noch etwas nachdenken. Die Vorstellung - dein himmlischer Schwanz in Gertruds Fotze oder Arsch .... - wie gesagt, darüber muss ich noch etwas nachdenken!"

Erfüllt von tiefer Zärtlichkeit blickte ich ihn erneut an, streckte mich dann zu ihm hinüber und drückte ihm einen innigen Kuss auf die Wange. Was er mit einem überzeugenden - "Ich liebe Dich, mein Herz!" quittierte.

Unser Einkaufen verlief zügig und verhältnismäßig unspektakulär, wenn ich einmal davon absehe, dass mein Holder es nicht lassen konnte mir von Zeit zu Zeit unauffällig unter dem Kleid in den Schritt zu fassen. Manchmal besitzergreifend mit der ganzen Hand, dann wieder schob er einen Finger tief in meinen Lustkanal. Nachdem wir bezahlt und den Supermarkt verlassen hatten setzten wir uns in eines der Passagen-Cafés. Da es nun an mir war ihn anzustacheln setzte ich mich so, dass ich ihm unbemerkt immer wieder einen Blick unter mein Kleid gewähren konnte. Problemlos zog ich den String zur Seite, spreizte meine Schenkel und schenkte ihm einen Blick auf meine inzwischen schon wieder geschwollen feuchten Schamlippen. Erwartungsgemäß konnte ich sehen wie sich eine deutliche Beule in seiner Hose bildete. Inzwischen war es ½ 4 Uhr geworden. Wir zahlten, verstauten unsere Einkäufe in unserem Auto und machten uns auf den einstündigen Heimweg. Während der Fahrt fragte er mich:

"Hast Du etwas dagegen, wenn ich ebenfalls mit in die Kneipe komme? Oder willst du dich lieber allein mit Harry und Co treffen?" "Nein, ich fände es gut, wenn wir gemeinsam in die Kneipe gehen. Wenn ich mit Harry allein ficken will können wir ja aufs Klo verschwinden!" antwortete ich mit der Anspielung auf unser Hannover-Erlebnis. "Und wenn er mit Getrud kommt und ich Lust bekäme sie zu ficken?" da war sie wieder, diese von mir noch unentschiedene Frage. Aber ich konnte doch nicht mit Harry und Günther ficken ohne ihm auch sein Vergnügen zuzugestehen. "Einverstanden, wenn ficken, dann wollen wir beide ficken" lache ich ihn an.

Den Rest der Fahrt verbrachten wir mit lockerer Konversation über dies und jenes. Zuhause angekommen packten wir gemeinsam das Auto aus und trugen unsere Einkäufe in die Küche. Während er sich in die Gartentür setzte verstaute ich sie und bereitete das Essen für die Jungs und uns vor.

Kurz nach 18:00 Uhr hörten wir das Gerumpel des Buses. Kurz darauf wurde die Haustür geöffnet und unsere Beiden trampelten zu uns in die Küche. Begleitet von ihrem Geplapper setzten wir uns zu Tisch und genossen unser gemeinsames Abendbrot. Kurz vor 19:00 Uhr, der Tisch war bereits abgeräumt als mein Mann verkündete, dass wir heute Abend mal auf ein Bier in die hiesige Kneipe gehen wollten.

"Hier, wo nur die Alten Säcke verkehren?" fragte unser Ältester erstaunt, "Das ist doch nur öde!!! Können wir dann Mamas Auto haben um uns mit unseren Kumpels im Nachbarort zu treffen?"

Ohne die Frage zu beantworten warf ich ihm den Autoschlüssel zu. Und mit einem -"ich muss noch mal kurz ins Bad!" verließ ich die Runde und ging hoch in unser Schlafzimmer. Im Bad entleerte ich erst einmal meine Blase. Dann beim Reinigen auf dem Bidet fühlte ich die kleinen Stoppeln auf meinen äußeren Schamlippen. Schnell holte ich mir meinen Lady-Shave und stellte die frühere Glätte wieder her. Zufrieden trocknete ich mich ab, tupfte mir ein paar Tropfen Parfüm hinter die Ohren und streifte mit der Hand durch meinen Schritt. Dann ging ich zum Kleiderschrank nahm eine hellbraune dünne Strumpfhose heraus und wechselte den String gegen diese. Etwas breitbeinig stellte ich mich vor den Spiegel und sah zufrieden, wie meine Pussy durch das dünne Gewebe in ihren Konturen gut zu erkennen war. Für meine Füße wählte ich noch schnell ein paar braune spitze Pumps mit 8 cm Absatz. Was meine kräftigen Waden gut zur Geltung brachten.

Als ich die Treppe runter ging stürmten meine Filiusse mit einem lauten "Tschüsss! Viel Spaß Euch beiden!" bereits durch die Haustür hinaus. Aus der Küche kam mir mein Mann bereits entgegen. "Wollen wir?" fragte er lächelnd. Ich grinste zurück, hakte mich bei ihm ein, als wir uns auf den Weg machten.



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