Mutter und Tochter ist auch ein Erlebnis (fm:Dreier, 871 Wörter)

Tatsachenschilderung: Was vor 30 Jahren geschah. Mit 21 hatte ich mich in meine ehemalige Mitschülerin Uschi, die damals neben uns wohnte, verknallt. Der Vorteil für mich war, dass Uschi mit ihrer Mutter allein in dem Haus wohnte, Uschis Vater war vor 3 Jahren gestorben. Uschi wohnte im Erdgeschoß, die Mutter Karla (41) oben. Wir hatten also immer die Möglichkeit, unbemerkt nach der Disco in Uschis Zimmer zum Vögeln zu verschwinden. Und Uschi wollte oft vögeln. An einen Abend hockten wir drei im Wohnzimmer bei Uschi herum, die Disco hatte geschlossen, da begann Uschi an mir rumzufummeln und zu knutschen, als wäre ihre Mutter nicht da. Ich konnte gerade noch verhindern, daß sie vor ihr meinen Schwanz aus der Hose holte. Karla aber schien so viel Erfahrung zu haben, daß sie einschritt. "Komm mit, wir gehen heute zu mir schlafen" sagte sie zu Uschi, schnapp diese und sie gingen. Ich schaute ein wenig blöd aus der Wäsche. Sie drehte sich dann aber noch in der Tür um "du kannst ja nachkommen, wenn du willst", meinte sie zu mir. Ich hatte nichts dagegen einzuwenden, das erste Mal mit zwei Frauen rumzumachen. Ich trinke also noch das Bier aus und steige dann die Treppe in den ersten Stock hinauf. Hier oben war ich noch nie, aber das Kichern der Beiden weist mir den Weg. Die Schlafstube von Karla steht offen und mit einem Blick erfasse ich die Situation. Beide liegen, nur mit einem kurzen Hemdchen bekleidet in den Ehebetten und blättern in Zeitschriften, wie ich später mitbekomme in Sexheften. Als sie mich erblicken, legen sie die Heftchen weg und drehen sich auf den Bauch. Ihre Popos lugen unter den kurzen Hemdchen hervor. Diesen Anblick werde ich wohl mein Leben lang nicht vergessen. Uschis zarten Arsch kenne ich zwar schon, und auch ihr enges Fötzchen, doch Karla ist schon ihres Alters wegen kräftiger gebaut und ihre Fotze ist ausgeprägter. Obwohl oder weil sie mitbekommen hatten, das ich in der Türe stehe, wackeln sie nun mit ihren Ärschen. Für mich gilt das als Einladung und ich steige aus den Klamotten. Ich hocke mich hinter sie auf das Bett und kann die Finger nicht stillhalten. Rechts zwischen die Beine von Karla, die Mutter reizt mich schon lange und links ins Fötzchen von Uschi lasse ich sie wandern. Ich höre noch Karla ihre Tochter fragen "fängt er immer so an". Nach einem gekeuchten "Ja" von Uschi meint Karla aber zu mir: "Kannst du auch schon lecken"? Uschi habe ich noch nie geleckt aber es mir schon hundertmal vorgestellt. Bisher habe ich mich aber noch nie getraut. Bei Karla aber wage ich es, so wie ich es mir vorstelle. Ich nehme meine zweite Hand zu Hilfe, drücke ihre Arschbacken fest auseinander und strecke meine Zunge soweit es geht in Richtung Fotze. Karla hilft nach, in dem sie ein Hohlkreuz macht und mir entgegenkommt. Karla wir immer unruhiger, meine Zunge erreicht was nötig ist und sie sagt Uschi, was sie bewegt "Schätzchen darf er mich zuerst ficken". "Mir egal" sagt Uschi, "vielleicht kann ich dabei noch was lernen". Mir ist es zwar im Prinzip egal, welche Fotze zuerst an der Reihe ist, jedoch habe ich es mir schon lange erträumt die Mutter einmal zu ficken. Uschi ist jedoch neugierig ob ich es genauso anstelle wie bei ihr. Sie beobachtet jeden Zentimeter den ich meinen Schwanz in Karlas Fotze schiebe, Und wenn ich zu lange in ihrer Fotze verweile, wird sie unruhig und zieht mich an den Hoden, was wiederrum den Unmut der Mutter hervorruft . Mit viel Mühen und trotz einiger Angriffe von Uschi schaffe ich es, meinem Höhepunkt entgegen zu streben. Ich stoße den Ruf des röhrenden Hirsches aus als ich ihre Möse mit meinen Saft auffülle und auch Karla kommt. "Oh ja, das hab ich jetzt gebraucht, Schätzchen, es war doch eine lange Wartezeit. Nun bist du an der Reihe", sagt Karla. Uschi schaut auf meinen von dem Saft der Mutter und meinen Sperma bekleckerten Schwanz und nun folgt was sie noch nie gemacht hat, mein Schwanz verschwindet in ihren Mund und taucht erst wieder auf, als er wieder steht und sie mich auffordert "leg dich hin". Ich weiß, es ist ihre Lieblingsposition, weil sie, wie sie sagt, mich bis in den Bauch spürt. Ihre Ritte, bei denen sie am Ende immer die Übersicht verlor und sich anfangs immer dafür entschuldigt hat, daß sie sich nicht im Griff hat, amüsieren und erfreuen mich nach wie vor. Diesmal schaut ihr allerdings ihre Mutter zu und mir scheint sie will ihr zeigen wie geil sie ist. Karla findet es anfangs spannend, uns nur zuzusehen, fängt aber dann an, meine Hoden zu kraulen und, weil ihr das immer noch nicht genug ist greift sie auf Uschis Spalte, und immer, wenn sie sich anhebt, drückt sie auf ihrer Lustperle. Jetzt weiß ich, was ich bei bisher bei Uschi versäumt habe, den die schreit, nein sie brüllt so, daß das Haus wackelt und wird von Karla noch angestachelt " ja schrei es heraus, er ist so gut zu dir".

Danach liegen wir entspannt zusammen und immer wieder holen sie mich zu meiner Aufgabe als Mann zurück, so daß ich am Morgen nicht mehr weiß, wie oft ich Uschi oder ihre Mutter gefickt habe.