Sex nach 25 Jahren (fm:1 auf 1, 1512 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Sep 04 2020 | Gesehen / Gelesen: 10147 / 7905 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.95 (38 Stimmen) |
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(007) Es ist nun schon 25 Jahre her, das ich die Schule mit dem Abi verlassen habe. Trotzdem erinnere ich mich gern daran zurück, besonders an die Mädels und da ganz besonders an Friederike ( kurz Ricke). Ricke meine Banknachbarin hatte ständig Stress mit ihren Eltern, beide Ärzte und sollte selbst Ärztin werden, aber der Notendurchschnitt reichte nicht fürs Studium. In der 12. Klasse bat sie mich das ich ihr besonders in Mathe und Chemie zu helfen. Also trafen wir uns regelmäßig ein Mal zu lernen bei ihr und ich bekam nicht mit das sie sich in mich verknallt hatte. Was mich störte war ihre Mutter, die regelmäßig zu Kontrollen im Zimmer von Ricke auftauchte. Doch dann kam die Woche, wo ihre Eltern verreißt waren. Ricke benahm sich aufgekratzt und wollte sich nicht konzentrieren. Irgendwann stelle sie fest das es ihr zu warm ist und zog ihr Top über den Kopf und hatte zu meiner Überraschung nichts darunter. Brauchte sie auch nicht ihrer Möpse waren ja noch in Entwicklung, passten gerade mal jede in einer Hand, nur die Nippel standen wie Antennen von ihnen ab. Dann stand sie hinter mir und zog auch mir das Shirt über den Kopf und während sie mit ihren Möpsen über meinen Rücken reibt macht sie mir klar "ich habe heute keine Lust auf lernen und zog mich auf ihre Schlafstätte. Es ist wohl die Aufgabe der Jungs die Mädel zu entblättern, aber Ricks sah das anders, Kaum liegen wir verkündet sie "ich will ihm sehen und öffnet den Gürtel der Hode und den Rest. Die Unterhose war dann auch kein Hindernis für sie, nur als er dann herausprang und sich vor ihr aufbaute "Woh, der ist aber groß, versprich mir das du mir nicht wehtust". Ich versprach es ihr, meinet aber dass ich für die Größe nichts kann und fragte vorsichtshalber ob sie noch Jungfrau ist. "Das hat mein Cousin voriges Jahr erledigt, nur hatte der auch nur einen Kleinen und keine Ahnung". Auch als ich immer noch aus der Nummer rauskommen wollte und bemerkte das ich keinen Gummi mithätte zeigte sie auf ein buntes Kästchen im Regal "bediene dich ich werde von meiner Mutter regelmäßig versorgt, die denkt ich bin so Eine, wie sie früher, sie konnte auch keinen stehen sehen". Ich rolle mir aus der Schachtel ein Kondom über den Schwanz uns als ich mich umdrehe, hatte sie ihre Jeans und den Slip ausgezogen und lag breitbeinig auf ihrer Schlafstätte streckte ihre Arme nach mir aus "komm fick mich". Ich bedeckte ihre Körper und sie schnappte sich meine Stange und führte sie sich ein. Noch erinnerte ich mich an ihre Bitte vorsichtig zu sein und eroberte sie nur halb. Aber ich spürte es geht auch noch mehr, stoße ich tiefer in sie bis sie mich fragt wo ich noch hinwill, aber dann verließ auch sie jede Zurückhaltung und ihr Becken flog mir entgehen. Schnaufend und stöhnen brachten wie es zu Ende. Ricke lacht noch als ich mir das Kondom abzog und meinte "je größer umso mehr kommt wohl?
Ab dem Tag konnte Ricke nicht genug von mir bekommen, die Woche wo ihre Eltern verreist war nutzt sie aus um mit mir Stellungen auszuprobieren die sie sich angelesen hatte. Nach der Rückkehr ihrer Eltern ließ sie sich die Pille verschreiben und wir fickten nur noch blank, denn sie hatte Gefallen an meinem Sperma gefunden.
25 Jahre später. Ich war in der Zwischenzeit in die Heimat zurückgekehrt und bereitet das Schulfest zum 100. Der Schule mit vor. Bei dem Suchen nach ehemaligen Schülern fiel mir der Vornahme Friedericke auf jedoch anderem Nachnamen und Dr. Titel. Ich frag mich durch und ich erfahre es ist meine Ricke. Keiner kann erahnen wie ich dem Widersehen entgegenfiebere. Nein nicht sexuell, da bin ich in der Ehe und im Swingerclub ausgelastet, aber es kribbelt doch sie wiederzusehen. Der Tag der Feier war da, ich bereitet mich vor, der Ehering bleibt zu Hause, aber wir immer der andere Ring wird wie immer zu Feiern angelegt, man wie ja nie was oder wer mir begegnet.
Auf den Schulhof fällt mir eine Frau um den Hals "schön, dass wir uns wiedersehen", es ist Ricke. Sie weicht mir den ganzen Tag nicht von der Seite, erst am Abend bei eine Flasche Wein im Erblehngericht kommen wir zum Reden Sie hat doch den Dokter gemacht, allerdings in Pharmazie du hat heute die Apotheke in der nahen Kleinstadt. Nicht ich war es sie fing an "weist noch was wir statt zu lernen gemacht haben" Klar weiß ich es "und ich würde es wieder tun" . Warum nicht denke ich Ricke hat zwar zugelegt. allerdings nur in den Titten, das schmale Becken scheint sie immer noch zu haben und was ich unter dem Rock erahnen kann der Arsch ist immer noch knackig. Nur ihre Haare sind anders, sie trägt sie jetzt kurz und grau gefärbt, alles in allen eine Frau mit dem Mann gern Stunden verbringt. Genau darauf gehe ich ein und frage direkt und unverschämt und "und wo". "Bei mir, da stört uns keiner ich bin geschieden, lass uns gehen".
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