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Dorfleben in der Prignitz (fm:Romantisch, 9030 Wörter) [4/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 05 2020 Gesehen / Gelesen: 5899 / 5289 [90%] Bewertung Teil: 9.00 (12 Stimmen)
Kapitel 5 - Jaqueline und die Postzustellung

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DORFLEBEN IN DER PRIGNITZ Inspiriert von einer Story byStorymaker82© - Auf dem Land muss man Teilen, Teil 01 - Fixstern

Jaqueline und die Postzustellung

Inzwischen war es Mitte August geworden und es war Ferienzeit in Brandenburg. Unsere Söhne waren schon zu Beginn ihrer schulfreien Zeit zu meinen Eltern nach Berlin gefahren um dann mit ihnen für 3 Wochen auf die Canaren zu fliegen. Für heute hatte ich geplant meinen Göttergatten mit einem schönen Steak und Ofenkartoffeln mit Sourcreme zu beglücken, weshalb ich immer wieder auf die Uhr schaute und auf den Fleischerwagen wartete. Als ich gegen 11.30 Uhr das Rumpeln von Autoreifen vor unserer Auffahrt hörte streifte ich mir ein frisches weißes Oversized-T-Shirt-Kleid über, das mir bis kurz über die Knie reichte. Da der Stoff recht dick war konnte ich für den kurzen Weg auf BH und Höschen verzichten, dachte ich mir. Als ich unsere Einfahrt erreichte blickte ich routinemäßig nach links und sah, dass aus unserem Briefkasten die wöchentliche `Zeit´ ragte. Aha die Post war auch schon da. Ich nahm mir vor ihn auf dem Rückweg zu leeren. Mich dann umdrehend konnte ich rechter Hand den haltenden Fleischerwagen sehen. Nur war seine rechte Seitenwand, die die Theke während der Fahrt schützte noch nicht wie erwartet hochgeklappt. Als ich den gemauerten Pfeiler unseres Hoftors erreichte war ich nur noch 5 m von dem Wagen entfernt. In diesem Moment schob sich eine dicke große Wolke langsam vor die Sonne und dämmte ihre gleißende Helligkeit. Durch die offene hintere Tür sah im Schein der Innen- und der hellen Thekenbeleuchtung die Rückansicht eines Mannes in schwarz-gelber Uniform. `Ah, der Postler will sich wohl seine Frühstücksbrötchen kaufen´ ging es mir in aller Unschuld durch den Kopf. In der Urlaubszeit wechselten unsere Postzusteller häufiger, da das Unternehmen wohl auch Studenten als Urlaubsvertretung für unsere eigentliche Zustellerin anstellte. Als ich bis auf 3 m heran war und gerade nach rechts auf die Thekenseite abbiegen wollte hörte ich ein mir wohlvertrautes Schmatzen und unterdrücktes männliches Stöhnen aus dem Wagen. Wie angewurzelt blieb ich stehen und schaute genauer hin. Meine Augen gewöhnten sich an das Licht und jetzt konnte ich sehen, dass die schwarze, mit gelben Streifen rechts und links versehene, Hose etwas breitbeinig stand. Und die Ellenbogen sich rhythmisch vor und zurück bewegten. Zwischen seinen Beinen konnte ich nun auch die Ursache seines Gestöhne sehen. Da hockte unsere junge Fleischreifachverkäuferin Jaqueline mit aufgeknöpftem Kittel und weit gespreizten Schenkeln vor dem Postler und war offenkundig dabei seinen Schwanz zu lutschen. Deutlich war der hellblaue Slip zu sehen, der ihre sich abzeichnende dralle Weiblichkeit zwar noch bedeckte aber einen schon deutlich erkennbaren dunklen Fleck aufwies. Ich konnte nicht verhehlen, dass dieser Anblick mir das Blut in die Lenden schießen ließ und meine Schamlippen langsam füllte. Dann sah ich seine Hände über ihre Schultern unter ihre Achseln streifen. Mit unerwarteter Leichtigkeit wurde Jaquelines Körper in den Stand gehoben. Da sie ihm wohl jetzt die Hose vollständig geöffnet hatte fiel diese haltlos bis zu den Füßen hinunter. Nun konnte ich zwei haarige muskulöse Männerbeine sehen und einen schönen Knackarsch in einem weißen HOM-Slip. In meinem Schoß fühlte ich, dass dieser Anblick mich nicht unbeeindruckt ließ. Zwei weiße kleine Hände tauchten an seiner Taille auf, die Daumen hakten sich in den Bund des Slips, schoben ihn nach unten und legten damit diesen hübschen Männerarsch meinem Blick frei. Als er aus Hose und Slip gestiegen war wurde er etwas weiter in den Wagen gezogen. Er stellte sich wieder breitbeinig hin und gab damit den Blick auf einen glattrasierten prallen Sack frei. Sofort reagierte meine Lustspalte mit gesteigerter Produktion von Geilsäften. Es kostete mich schon etwas Überwindung mir nicht in den Schritt zu fassen um meine nunmehr ebenfalls geschwollene Lustperle zu streicheln. Allem Anschein nach hatte sich die kleine Jaqueline rücklings auf den Hackklotz, der mittig im Wagen stand, gelegt. Ihr geöffneter weißer Kittel fiel herunter wie ein ausgebreitetes Tischtuch. Als ihre kleinen Füße auf seinen Schultern erschienen konnte man mit Fug und Recht von - es ist angerichtet - sprechen. Um besser sehen zu können beugte ich mich leicht vor. Seine feingliedrigen maskulinen Hände strichen die Innenseite ihrer weißen dicken Oberschenkel entlang zu ihrem Schoß. Die Fingerspitzen strichen mehrmals sanft über ihre äußeren, dann die inneren Schamlippen um dann sogleich ihre Spalte zu öffnen. Gleichzeitig bohrte er unvermittelt beide Zeigefinger in den hellrosa schimmernden Lustkanal. Ein wenig gepresst stöhnte Jaqueline lustvoll auf. Mit sanften vor und zurück Bewegungen fickte er sie, bereitete sie vor auf das was noch kommen sollte. Er drehte seine Finger in ihr, dehnte das Tor zur Glückseligkeit und weitete es vorsichtig. Ersetzte

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