Dorfleben in der Prignitz (fm:Romantisch, 16520 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fixstern | ||
Veröffentlicht: Sep 09 2020 | Gesehen / Gelesen: 7053 / 5833 [83%] | Bewertung Teil: 8.86 (14 Stimmen) |
Kapitel 7 Sylvia – und eine weitere Facette |
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Fixstern
DORFLEBEN IN DER PRIGNITZ Inspiriert von auf einer Story byStorymaker82© - Auf dem Land muss man Teilen, Teil 01 - Fixstern
Sylvia - und eine weitere Facette
Der Oktober hatte seinen Zenit überschritten und ging seinem Ende entgegen. Garten und Hof waren schon winterfest gemacht. Das Leben im Dorf hatte sich spürbar ins Innere der Häuser verlagert und schien sich insgesamt zu verlangsamen. Die Anstrengungen der Kartoffelernte schienen bei Harry noch nach zu wirken. Seine Vitalität ist so weit zurückgegangen, dass sogar Trude sich beschwerte und an seiner Stelle sich verstärkt von Günter besteigen ließ. Und dieser mokierte sich darüber, dass seine Brigitte ihn derart forderte, dass kaum noch Libido für Trude übrig blieb. Andererseits verzeichnete Rudi in den Herbst- und Wintermonaten zunehmenden Zuspruch auch aus den anderen Dörfern der Umgebung. Was der Frauenwelt des Ortes das Angebot verbreiterte. Kurz - im Ort herrschte ein ausgeglichenes Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Auch an und in mir musste ich registrieren, dass mein Interesse an "fremder Haut" spürbar nachgelassen hatte. Was aber keinesfalls bedeutete, dass unser Sex-Leben wieder abgeflacht ist. Im Gegenteil! Mein Mann war gleichbleibend aufmerksam. Tagsüber schickte er mir eindeutig "zweideutige" SMSen oder MMSen vom Ziel meines Begehrens. Von Zeit zu Zeit brachte er pornografische Filme, erotische Bücher und sehr persönliche Präsente mit nach Hause. Offenkundig hatte auch sein Interesse an anderer Weiblichkeit abgenommen. Wechselseitig inspirierten wir uns gegenseitig mit Phantasien, die von den Büchern oder Filmen in Gang gesetzt worden waren. Wenn wir gemeinsam Einkaufen fuhren, war kaum ein Parkplatz vor uns sicher. Je nach Lustpegel, von ihm oder mir initiiert, legten wir kurze "Entspannungspause" ein.
Vor 14 Tagen begegneten wir auf einem von ihnen Christina wieder. Als wir auf den Parkplatz einbogen standen direkt am Anfang 3 fahrerlose Autos säuberlich geparkt. Ich war schon dabei mir meinen Wollrock wieder runter zu ziehen, den ich während der Fahrt bis zu den Hüften hochgezogen hatte um meinem Göttergatten einen ungehinderten Blick und Zugriff auf meinen Schoss zu ermöglichen. Wir wollten schon weiter fahren, als wir kurz vor der Ausfahrt, im abdunkelnden Schatten von Bäumen, einen geparkten silbernen Daimler entdeckten. Die beiden rechten Türen waren geöffnet und darum standen im Halbkreis 5 Männer. Am Heck des Wagens lehnte ein vierschrötiger Hüne und rauchte.
"Ist das nicht Christinas Wagen!?" fragte mein Mann mehr feststellend als fragend. Und schon steuert er unsern Wagen hinter dem Mercedes an den Rand. Als er ausstieg veränderte der Hüne seine Haltung und nahm eine abweisende Position ein. Als auch ich den Wagen verließ wurde er etwas zugänglicher, beschied uns aber mit seinem Bariton -
"Nur für geladene Gäste" und verschränkte sein massigen Arme vor der Brust. "Ist schon in Ordnung, das sind Freunde von mir" wurde in dem uns wohlbekannten melodischen Sopran aus dem Inneren des Wagens gerufen. Sofort wand sich der Riese von uns ab und lehnte sich wieder an das Heck des Autos. Wir traten nun an die rechte Seite des Autos und hatten die Szene in Gänze vor Augen. Auf dem Beifahrersitz lag mehr als sie saß Christiane. Der Kopf wurde von der runtergeklappten Mittelarmlehne so gestützt, dass sie ihr Publikum im Blick hatte. Die schönen, in mokkabraune dünne Strümpfe gehüllten, Beine weit gespreizt präsentierte sie den umstehenden Männern die ganze Schönheit ihrer lustglänzenden Möse. Alle hatten sie ihre Hosen in den Kniekehlen und wichsten sich die Schwänze. "Hallo ihr Beiden. Schön euch zu sehen" begrüßte sie uns mit etwas lustheiserer Stimme. "Kommt näher, damit ich euch besser sehen kann." Zwei der Männer traten soweit zur Seite, dass wir den Platz direkt ihr vis-a-vis hatten. Ihre Augen glänzten vor Geilheit, während sie die Umstehenden anschaute. Es war offensichtlich wie sehr sie es genoss sich so zu präsentieren. Wieder konnte ich nicht umhin sie für den selbstbewussten Umgang mit ihrer Leidenschaft zu bewundern. Gleichzeitig fühlte ich wie mein Unterleib seine Priorität bei der Durchblutung einforderte. Meine Schamlippen schwollen noch etwas weiter an und die Lustgrotte produzierte unaufhörlich weitere Geilsäfte. Intuitiv erfasste mein "Hengst" meine Verfassung und beförderte sie noch weiter indem er mir seine Hand auf den Arsch legte und ihn sanft zu kneten begann.
Unbeeindruckt setzte Christina ihr Spiel fort. Streichelte ihre
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