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Wie ich von einen männlichen Mauerblümchen zum Mann wurde (fm:1 auf 1, 716 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 09 2020 Gesehen / Gelesen: 9049 / 12 [0%] Bewertung Geschichte: 8.80 (30 Stimmen)
Es waren die Mädels und die Neugier die mich zum Mann machten

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(008) Ich war ein männliches Mauerblümchen. Was auch nicht besonders verwunderlich ist. Seit meinen 4 Lebensjahr bin ich bei meinen Großeltern aufgewachsen, weil meine Mutter mit ihren wechselnden Männern nicht zurechtgekommen ist, ich aber offensichtlich auch nicht mit ihnen. Meine Kindheit war gehütet. Nur mit Beginn der Pubertät und der Neugier auf alles Weibliche wurde es etwa anders. Alle musste ich mir anlesen oder von Kumpels erfahren. Aufklärung von den Großeltern keine, war wohl auch ihr Generationsproblem. Die einzige Handlung war von meinen Großvater der mir ein Packung Kondome in die Hand steckte, mit der Bemerkung "damit nichts passiert". Aber an meinen 16. Geburtstag bekam ich ein Moped "Schwalbe" geschenkt und war in der Hierarchie der Jungs bei den Mädels ganz oben. Ich bekam das mit sie standen fast Schlange um nach der Disco nach Hause gefahren zu werden. Sie bedankten sich auf ihre Weise und ich bekam zu spüren was Sex ist. Den Anfang machte Gitte aus unserem Dorfe. Ich wollte sie mich gerade verabschieden, da begann sie mich abzuknutschen, dass ich das Moped abstellte und wir in der dunklen Toreinfahrt uns verkrochen. Gitte war ein Jahr älter (17) und wohl auch erfahrener was Jungs anmacht, Nach einigen Küssen begann sie an meiner Hose zu fummeln bis sie meinen Schwanz heraushatte. Danach ging sie in die Hocke und leckt erst an ihm herum, bis sie ihm verschlang. Ab hier wunderte ich mich nur noch über mich selbst, wie groß und steif er wurde und wie es begann mit zu gefallen. Doch dann kam ein Gewitter und es war als würde der Blitz bei mir einschlagen. Ich begann zu zucken, die Beine wurden steif und ich spürte wie er in ihrem Mund zu spritzen begann. Gitte schien das nichts auszumachen sie machte, weiter und weiter das es fast schmerzhaft wurde. Als sie es dann sein lies gab es weder Lob noch Kritik nur eine Bemerkung über sie ich mich schämte. "Das nächste Mal bist du da unten rasiert, ich mag keine Sackhaare im Mund". Seitdem bin ich rasiert. Nur war Gitte auch nicht anders als die anderen Mädeln, ich wollte immer wieder Andere nach Hause fahren, sie wollten aber nur eins meinen Schwanz. Ich hatte mich daran gewöhnt, das Blasen der Lohn für die Heimfahrt ist. Ich kann nichts dafür das ich 21 cm bis heute aufzuweisen habe, das habe ich wohl von meinem Erzeuger geerbt, ich kenne ihm nicht, aber meine Mutter hat ihm wohl auch geschätzt. Wieder einmal war Gitte an der Reihe, aber in der Zwischenzeit hatte Karl unser Nachbarsjunge auch ein Moped und hatte von mir den Fahrpreis erfahren. Er hatte sich Renate, die beste Bläserin von allen geschnappt, die ihrerseits verkündete" wir können zu mir gehen, ich habe heute Sturmfrei". Gesagt getan, kaum sind wir in Renates Zimmer legen Karl und ich unsere Schwänze frei und fordern unser Fahrgeld ein. Aber Renate zieht Gitte beiseite, sie flüstern und wenig später stehen sie vor uns und beginnen sich auszuziehen. Während Karl und ich zuschaue und dabei unsere Schwänze wichsen tanzen sie, sich dabei ausziehend vor uns. Als sie zuletzt ihren Slip herunterziehen, stehen sie mit den Rücken zu uns bücken sich aber nach vorn das wir ihre Muschis sehen können. Wie müsse nicht weiterwichsen der Anblick alleine genügt. Aber dem nicht genug. kommen sie Arschwackelnd rückwärts immer näher und lande schließlich bei uns auf den Schoß. Es fühlt sich geil an wie jetzt mein Schwanz an ihrer Pussy reibt. Nicht ich bin es, es ist Gitte welche ihm greift uns in ihr glitschiges Loch steckt. Ich werde einen Teufel zu gestehen, dass es mein erstes Mal ist, es ist zu geil, als da ich mich lächerlich machen möchte. Nebeneinander hüpfen sie auf Karl uns mir, bis Renate plötzlich verkündete, "Gitte lass uns wechseln, ich will wissen wie der Manni fickt". Gitte macht auch sofort mit und die beiden wechseln. Diesmal sitzen sie jedoch vorwärts auf uns und ich mache nach was Karl wohl doch erfahrener als ich vormacht und verbeiße mich in Renates Titten. Doch zum Ende lassen sie beide es nicht kommen, steigen ab uns holen sich unserer Schwänze zwischen die Lippen und blasen bis wir abspritzen. Renate lacht hinterher, "wir wollen doch nicht schwanger werden". Lange waren wir ein Sex-Quartett und probierten alles ohne Hemmungen aus was wir erfahren konnten.



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