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Lustschlampe Janina (I) - was aus Träumen werden kann (fm:Schlampen, 10744 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 19 2020 Gesehen / Gelesen: 26225 / 22149 [84%] Bewertung Teil: 9.43 (70 Stimmen)
Es beginnt mit einer Fantasie und Rollenspielen - und endet bei einem Porno-Casting . . .

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nur nicht als dominanter Herr geeignet zu sein, sondern auch noch selbst im Sexuellen dem Devoten zuzuneigen. Schon seit Jahren verfolgen mich Träume und Fantasien, in denen ich zusehen muss, wie meine jeweilige Partnerin sich mit einem anderen Mann verlustiert. Zuzusehen wie meine Partnerin (im Traum) mit einem anderen Mann höchste Lust empfindet, fühlte sich zwar demütigend an - erregte mich gleichzeitig aber immer wieder auf eine Weise, wie mich sonst absolut nichts zu erregen vermag.

In keiner meiner bisherigen Beziehungen brachte ich den Mut auf, mich dieser Träume zu bekennen. Viel zu konträr stand mein Männlichkeitsverständnis den devoten Empfindungen, die mit diesen Fantasien einhergingen, entgegen. Ein starker durchsetzungsfähiger Mann wird seine Frau schließlich niemals in den Armen eines anderen dulden und schon gar keine Freude oder Lust daran empfinden!

Erst bei Janina fand ich den Mut, über meine mir peinlichen Träume zu sprechen. Auszuleben vermochten wir meine Fantasien allerdings nicht, da Janina sich partout nicht vorstellen konnte, etwas mit einem anderen Mann anzufangen und sich schon gar nicht vorzustellen wagte, vor meinen Augen mit einem anderen rumzumachen. Viel zu groß waren ihre Befürchtungen, zwischen uns könnte dabei etwas zu Bruch gehen und unsere Liebe Schaden nehmen.

So blieben unsere jeweiligen Fantasien und Träume in ihrer Unvereinbarkeit unerfüllt. Bis ich meine Liebste eines Tages beim Betrachten sehr seltsamer Internetseiten überraschte . . .

Mein letzter Klient hatte seinen Termin kurzfristig abgesagt, weshalb ich deutlich früher als vereinbart zu Hause erscheine. In dem Moment, da ich unsere Dachterrasse betrete, nehme ich gerade noch wahr, wie eine völlig überraschte Janina erschrocken versucht, auf ihrem Laptop hektisch eine Internet-Seite zu schließen. Es ist die Art erschrockener Hast, die all die Männer kennen, die schon einmal beim Surfen auf anrüchigen Internet-Seiten überrascht wurden. Bislang dachte ich, ausschließlich Männern sei dieses peinliche Überrumpelt Werden vorbehalten.

"Was schaust du dir denn da an?", frage ich und lächle verschmitzt. Habe ich da gerade noch einige nackte Männer und eine vor ihnen kauernde nackte Frau auf dem Bildschirm des Laptops meiner Prinzessin gesehen? - frage ich mich und muss innerlich schmunzeln.

"Ach, nichts.", wiegelt Janina verlegen ab und bekommt einen hochroten Kopf, als sie ihr Laptop zuklappt.

Wie süß sie aussieht, wenn sie verlegen ist und sich schämt. Ganz wie ein schüchterner wunderschöner Engel - denke ich und bin unendlich froh darüber, endlich wieder bei ihr sein und sie in den Arm nehmen zu können. Leidenschaftlich suchen und finden sich unsere Lippen.

"Komm schon, zeig mir, was du dir da angeschaut hast.", bohre ich später neugierig nach.

Unentschlossen druckst Janina herum, sieht mich verlegen an und beginnt schließlich: "Vor ein paar Wochen hatte ich einen extrem aufregenden Traum.", verschämt weicht sie meinem Blick aus und verliert den Mut weiterzuerzählen.

"Hui, das interessiert mich jetzt aber! Bitte, bitte erzähl mir davon!", will ich es nun erst recht wissen, setze mich neben sie und greife ermutigend nach ihrer zarten Hand.

Verstohlen sucht sie nach Worten, sieht mich an und erzählt mir schließlich von ihrem Traum.

"Ich träumte, wie ich mich an einem Strand vor vier Männern nackt ausziehen und mich vor sie knien muss . . .", unsicher wartet Janina ab, wie ich reagiere und fährt dann verlegen fort, "Die Männer ergötzten sich ausgiebig und auf demütigende Weise an meiner Nacktheit . . .", mit der Erinnerung an den Traum bemächtigt sich ein zittrig-erregtes Beben ihrer Stimme. Erregt und gleichzeitig beschämt vollendet sie das Geständnis ihres Traumes, ". . . dabei wichsten die Männer ihre Schwänze, bis sie einer nach dem anderen mir ins Gesicht abspritzten."

Peinlich verlegen sieht Janina mich an. Ich habe die eben beschriebene Szenerie bildhaft vor Augen. Ein heißes verrucht-aufregendes Kribbeln bemächtigt sich meiner. Welch geile Fantasie! - staune ich im Stillen.

Meine deutlich wahrnehmbare Begeisterung für ihren Traum gibt Janina den Mut, sich weiter zu erklären: "Seit diesem Traum, der eine wollüstige Triebhaftigkeit in mir auslöst, wie noch nie ein Traum zuvor, schaue ich mir schon fast zwanghaft im Internet Seiten an, auf welchen sich Frauen auf genau diese Weise von Männern herabwürdigend anschauen und dann anspritzen lassen - und stelle mir dabei vor, ich sei die jeweils erniedrigte Frau." - tiefverlegen sieht sie mich nach diesem Geständnis an.

"Das ist doch nichts, wofür du dich schämen müsstest.", besänftige ich meine Liebste, nehme sie in den Arm und küsse sie. "Obwohl du, wenn du dich schämst, so richtig süß und zum Vernaschen aussiehst - süß und schüchtern, wie ein betörender Engel!", verschmitzt schmunzle ich sie an. "Und nun zeig mir doch mal die Seiten, die du dir da anschaust."

Erleichtert, ob meiner Reaktion auf das Geständnis ihres Traums, klappt Janina ihr Laptop auf.

"Ich hätte nie gedacht", staune ich, "dass ich jemals zusammen mit meiner Partnerin Porno-Seiten im Internet anschauen werde!"

Verschwörerisch lächelt Janina mich an und lässt mich nun an ihrer Hitliste von Fetisch-Pornoclips teilhaben.

Nach dem zweiten Video halte ich es vor erregter Spannung nicht mehr aus. Immer wieder muss ich mir beim Betrachten der Videos meine Liebste an Stelle der im Film gezeigten Frau vorstellen - eine Vorstellung, die meine Libido schier zum Kochen bringt!

Zügelloses Verlangen treibt mich an, als ich Janina ihr Shirt und Höschen hektisch vom Leib reiße. Staunend starre ich auf den riesigen feuchten Fleck, welcher ihr Höschen ziert - kaum vermag ich zu glauben, dass sie die Videos tatsächlich dermaßen(!) heiß gemacht haben sollen!

Demütig ergeben kniet Janina sich - genau wie wir es eben in den Videos gesehen haben - vor mich hin. Begierig erwartungsvoll schaut sie zu mir auf. Nun kann ich nicht mehr an mir halten - reibe meinen hart aufgerichteten Kleinen Freund (der sich nun ganz und gar nicht mehr klein zeigt) und spritze, leider viel zu schnell, mit einem erleichterten Stöhnen auf das unwiderstehlich betörende Gesicht meiner Liebsten ab. Genüsslich leckt Janina sich meinen in ihrem Gesicht herunterlaufenden Lusterguss von den Lippen.

Trotz dieses heftigen Druckabbaus ist mein Kleiner Freund noch immer von libidinösem Verlangen erfüllt und zum Aufgeben noch lange nicht bereit. Begehrlich lächelnd sieht Janina ihn an, seine fortgesetzte Begeisterung erfreut sie in höchstem Maße. Geschwind beugt sich zu ihrem Laptop vor und platziert es so, dass wir beide - sie weiterhin kniend, ich vor ihr stehend - den nächsten Videoclip betrachten können.

Genau wie die Frau in dem nun laufenden Video bearbeitet meine vor mir kniende Liebste jetzt mit einer Hand meinen Kleinen Freund und mit der anderen Hand ihre Klitoris - hechelt dabei von wollüstiger Gier erfüllt: "JA! Gib es deiner kleinen Schlampe! Wichs mich kleines Flittchen von oben bis unten an!"

Gemeinsam erreichen wir den Gipfel höchster Ekstase. Begierig stöhnend nimmt Janina meinen Erguss auf ihren verlangend mir entgegengereckten Brüstchen entgegen und verreibt ihn mit zufrieden-laszivem Lächeln auf ihren zarten Titties.

Noch immer aber will uns unser wollüstig-triebhaftes Verlangen nicht frei geben. Bereits schon nach einer kurzen Pause und angeheizt von einem weiteren Video, widmet sich Janina - wieder vor mir kniend - mit ihrem überaus sinnlich-bezirzenden Kussmund meinem Kleinen Freund. Dieses Mal dauert es länger, bis ich mich (mit mengenmäßig kaum noch der Rede wertem `Ertrag`) auf ihrem Gesicht ergieße.

Dieses ihren Bukkake-Videos nachempfundenes Spiel hat meine Prinzessin in einen schier grenzenlos wollüstigen Rausch versetzt. Mit verlangend weit gespreizten Beinen liegt sie auf dem Sofa und bettelt, ihre klatschnasse Lustspalte präsentierend, um die Dienste meiner sie verwöhnenden Zunge. "Bitte leck meine Muschi!", keucht sie vor Erregung bebend. "Bitte leck die Muschi, deiner spermabesudelten Lustschlampe!"

Nur zu gern erfülle ich ihr diesen Wunsch. Nur zu gern ist meine Zunge bereit, noch weitere ekstatische Gipfel mit ihr zu besteigen.

Dieses Spiel spielen wir in den nächsten Wochen in unterschiedlichen Variationen - bis Janina mich eines Abends auf eine Anzeige im Internet aufmerksam macht. Es handelt sich um die Anzeige einer Hardcore-Produktion, die spezialisiert ist auf möglichst authentische Amateurfilme und mit der Anzeige Frauen sucht, die Interesse an einem Bukakke-Filmdreh haben.

Zunächst macht Janina mich im vermeintlichen Spaß auf die Anzeige aufmerksam - sieht mich dann aber, meine Reaktion abwartend, gespannt an.

"Du willst da tatsächlich mitmachen?", frage ich ungläubig und stelle erstaunt fest, wie mich dabei ein ungewöhnlich heiß-kaltes Kribbeln überkommt.

"Ich will da nicht alleine mitmachen. Ich will - wenn überhaupt - nur mit dir zusammen da mitmachen.", berichtigt sie mich und wartet unsicher, aber gespannt, meine Reaktion ab. Als von meiner Seite keine Ablehnung kommt, fährt sie erklärend fort: "Du meintest doch mal, dass es eine deiner Fantasien wäre, zusehen zu müssen, wie ich etwas mit einem anderen hätte.", erklärt sie ihren Vorschlag, "Nun, bei einem solchen Dreh könnten wir gemeinsam sowohl deine, als auch meine Fantasien ausleben. Ich hätte die Möglichkeit, meine devote Neigung auszuleben - ohne dabei wirklich etwas mit einem anderen Kerl anfangen zu müssen -, während du einmal die devote Lust am Zusehen Müssen entdecken könntest."

Ich bin hin und her gerissen. Der Vorschlag hat, wie ich zugeben muss, tatsächlich etwas unglaublich Aufregendes und prickelnd Spannendes an sich.

Aber . . . ?! Könnte ich wirklich, in Echt(!), dabei zuschauen, wie meine unwiderstehlich bezaubernd-zarte Prinzessin sich vor einer Kamera und anderen Kerlen nackt auszieht und sich von ihnen anwichsen lässt?! Rollenspiele, Fantasieren, Träumen und gemeinsames Rumspinnen - alles gut und schön. Es dann aber tatsächlich wahrwerden lassen?! Und dann auch noch vor einer Kamera?!? Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.

Heiße Eifersucht steigt in mir auf, als ich mir meine bezaubernde Prinzessin nackt vor einer Kamera vorstelle. Ebenjene Eifersucht aber schürt, zu meinem größten Erstaunen, in mir auch ein schier unglaublich aufregendes Kribbeln - ein elektrisierendes Kribbeln, wie ich es so noch nie erlebte!

"Wenn du einverstanden bist, rufe ich morgen Vormittag bei denen einfach mal an und frage, ob die auch an einem Dreh mit uns beiden zusammen interessiert wären.", löst Janina mein zweifelndes Hin und Hergerissen Sein auf.

In dieser Nacht kommen wir erst spät zur Ruhe. Janinas Idee, uns für einen Bukakke-Filmdreh zu bewerben, heizt unsere Vorstellungskraft bis ins Unermessliche an. Die unterschiedlichsten Szenarien malen wir uns aus und fallen - angeheizt von unserer Fantasie - immer wieder, wie unersättliche Tiere übereinander her.

Als ich am nächsten Tag nach meinem letzten Klienten nach Hause komme, empfängt Janina mich mit einem verschmitzten Lächeln. Wie angekündigt hat sie bei der Hardcore-Produktionsfirma angerufen und denen den Vorschlag unterbreitet, uns als Paar zu engagieren. Wie sie mir berichtet, reagierte der Produzent zunächst erstaunt auf ihren Vorschlag, ging dann aber durchaus sehr interessiert darauf ein und lud uns, um uns persönlich kennenzulernen, für morgen Nachmittag zu einem Casting ein.

Wie Janina mir weiter berichtet, hat sie klar und deutlich zur Bedingung gemacht, dass kein fremder Schwanz ihre Muschi und schon gar nicht ihren jungfräulichen Anus entweihen dürfe und sie zudem keinen Darsteller bis zum Schluss blasen würde - partout also kein fremdes Sperma in ihrem Mund aufzunehmen gedenke.

Nun also sind Nägel mit Köpfen gemacht. Gespannte Aufregung und die Angst vor dem Ungewissen lassen uns kaum an etwas Anderes denken, als an den morgigen Tag und das, was uns wohl erwarten mag.

Werden wir dieses frivole Abenteuer wirklich durchziehen? Werden wir tatsächlich in einem Porno mitspielen? Diese und ähnliche Fragen gehen uns fortwährend durch den Kopf. Das Wissen, im Begriff zu sein, etwas ganz und gar verrucht Unanständiges zu tun, gibt uns als Paar das Gefühl, unauflösbar vereint und miteinander verbunden zu sein. Der verlockende Reiz des Verbotenen betört einen jeden von uns auf die gleiche aufregende Weise - lässt uns verschmelzen zu EINER gemeinsam empfindenden Einheit.

Am nächsten Tag ist es dann soweit. Gespannt und hochgradig aufgeregt bereiten wir uns auf den Termin bei der Produktionsfirma vor. Was zieht man für ein Casting bei einer Porno-Produktion an? - fragen wir uns, als wir vor Janinas Kleiderschrank stehen. Die Wahl meiner Garderobe war unkompliziert. Mit einem kurzärmeligen Hemd und einer schlichten dunklen Bundfaltenhose vermag ein Mann wenig falsch zu machen.

Janina entscheidet sich schließlich für ein weißes Spagetti-Top, eine knallenge Jeans und dazu weiße Pumps. Also: Sexbombe pur! Verheißungsvoll zeichnen sich ihre süßen kleinen Brüstchen und deutlicher noch ihre Lustknospen, samt der sie umgebenden dunkler sich abhebenden Areolen, durch ihr Top ab. Die Jeans ist wie maßgeschneidert für ihre atemberaubend langen, gazellenhaft-schlanken Beine und ihren knackigen kleinen Po.

Nicht nur mich fasziniert ihr Anblick aufs Höchste. Da uns bis zum Termin bei der Produktionsfirma noch Zeit verbleibt, bummeln wir durch die Stadt und genießen das sommerliche Wetter in einem Café. Unzählige Männeraugen ergötzen sich dabei am aufreizenden Anblick meiner Angebeteten. Auch wenn die meisten Männer ihre neugierig-lüsternen Blicke anstandsvoll zu verbergen versuchen, lässt sich nicht leugnen: meine unwiderstehliche Prinzessin zieht eindeutig jedes libidinöse Interesse in ihrer Umgebung magnetisch an!

Jeder dahergelaufene Wicht kann sich an den heißen Tittchen deiner Frau ergötzen! - ereifert sich mein männliches Ego und entbrennt in heißer Eifersucht bereits schon jetzt, lange noch vor dem Casting.

Janina gefallen die ihr geltenden lüsternen Blicke außerordentlich - auch wenn sie so tut, als fielen sie ihr gar nicht auf. Trotz sommerlich-heißer Temperaturen haben sich ihre Nippelknospen so hart aufgerichtet, dass es scheint, sie würden den dünnen Stoff ihres Tops jeden Moment zerreißen wollen!

Deine zukünftige Frau zeigt offenbar überaus gern anderen Männern ihre Tittchen! Stell dir nur Mal vor, wie feucht gerade ihr Höschen ist! - flüstert der Dämon der Eifersucht meinem Ego ein und hätte damit wahrscheinlich jeden `normal`- konditionierten Mann in schier rasend eifersüchtige Wut versetzt.

Eifersucht kommt auch bei mir auf. Wesentlich stärker aber noch, erfasst mich eine gebannt-hingerissene Faszination dafür, wie meine Angebetete mit nach außen gezeigter Ahnungslosigkeit wonniglich-wollüstig mit ihren Reizen spielt.

Pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt stehen wir bei der Produktionsfirma vor der Tür. Eine Sekretärin öffnet uns. Ein Anflug von Schamesröte (ein Termin zum Porno-Casting ist schließlich kein normaler Geschäftstermin) steigt in uns auf, als wir uns ihr vorstellen und mitteilen, beim Chef einen Termin zu haben. Unsere Verlegenheit amüsiert die Sekretärin, schmunzelnd meint sie: "Ah, ja. Ihr seid das devote Paar. Richtig?"

Verlegen nicken wir und spüren, wie die Schamesröte in unseren Gesichtern um einige Grad heißer glüht. Schmunzelnd führt die Sekretärin uns in ein modern eingerichtetes Büro, wo uns ein nicht unansehnlich aussehender Mann von etwa Mitte Dreißig empfängt.

"Ich heiße Ben und bin Eigner, Produzent und Regisseur dieser ganz speziellen Firma.", stellt er sich uns vor. "Und diese beiden Herren dort gehören zu meinem Sicherheitspersonal.", setzt er fort und zeigt auf zwei, in der Ecke des Raums stehende, breitschultrige, schwarz gekleidete Hünen - von denen ich einen, als Vito, einen Trainingskameraden aus dem Studio, wiedererkenne. Scheiße! - schießt es mir durch den Kopf. Das geht ja gut los! Das Training morgen im Studio kann ja lustig werden!

Hier und jetzt jedoch hält Vito sich hochprofessionell zurück und lässt durch nichts erkennen, dass wir bekannt miteinander sind. Deutlich weniger Zurückhaltung dagegen zeigt Ben, der überaus interessiert meine Liebste betrachtet.

"Ihr seid also die Beiden, die sich als Paar für einen Filmdreh bei uns bewerben wollen?", abschätzig begutachtend sieht er nun mich an. "Wie deine Verlobte mir am Telefon mitteilte, würde es dich reizen, einmal dabei zusehen zu müssen, wie sie sich anderen Männern als Wichsvorlage anbietet und anspritzen lässt. Ist dem tatsächlich so?"

Obwohl es meinem männlichen Ego zutiefst widerstrebt und mich schwere Überwindung kostet, nicke ich zustimmend und bekenne mich meiner ungewöhnlichen Neigung mit einem: "Ja."

Als wollte er in meinem Innern lesen, sieht Ben mich an und fragt, wie bei einem Verhör: "Und du bist dir ABSOLUT sicher, damit als Partner auch wirklich klar zu kommen, wenn deine zarte süße Maus sich völlig nackt anderen Männern und der Kamera zeigt? Es macht dir nichts aus, wenn sie jede noch so intime Stelle ihres sündhaft-aufregenden Leibs zeigt?", eindringlich sieht Ben mich prüfend an, "Du bist dir sicher, auch damit klar kommen zu können, wenn wildfremde Kerle deine überaus heiße und zarte Maus überall - und damit meine ich WIRKLICH überall - betatschen werden? Du hättest ganz sicher kein Problem damit, wenn wildfremde Männer ihren Samen auf dem hinreißenden Leib deiner so unschuldig wirkenden Angetrauten hinterlassen? Das alles würde dir wirklich nichts ausmachen?", ungläubig sieht Ben mich durchdringend an.

"Eine solche Wichsfantasie zu haben, ist das Eine", setzt er fort, "es dann aber real umzusetzen, kann zu einer völlig anderen Sache werden.", fast scheint es, als wolle er mich mit seinem durchdringenden Blick durchbohren, "Ich meine: wenn ICH eine solch hinreißend heiße Maus, wie deine Verlobte, zur Freundin hätte oder mir gar zur Ehefrau versprochen wäre, würde ICH jedenfalls auf GAR keinen Fall damit klarkommen, wenn sie sich vor der Kamera zum Lustfleisch für andere Kerle machen wollte!"

Bens eindrückliche Schilderung, einiger beim Dreh zu erwartenden Situationen, führt mir das Ausmaß der auf mich zukommenden Herausforderungen bildhaft vor Augen - was wohl auch seine wohlkalkulierte Absicht ist. Eindrücklich will er mir klarmachen, mit welch heiß brennenden Eifersuchtsattacken und welchem Ausmaß an Demütigung ich bei diesem Abenteuer zu rechnen habe.

Doch auch wenn ich eine sehr eindrückliche Vorahnung der zu erwartenden Eifersucht, wie auch der Qualen meines gedemütigten männlichen Egos in mir aufkommen spüre, spüre noch etwas anderes - heiße und kalte Schauer erfassen mich während Bens Verhör. Ein jeder Schauer elektrisiert, als verrucht-aufregendes Prickeln, einen jeden Zentimeter meiner Haut!

Außerdem richtete sich meinen Kleiner Freund bei Bens Schilderung unerbittlich im Gefängnis meiner Hose auf! Ben entgeht die zunehmende Ausbeulung meiner Hose nicht. Zufrieden lächelnd wertet er die Reaktion meines Kleinen Freundes, als die ehrlichste Antwort, die ich ihm hätte geben können.

"Was ich sehe, überzeugt mich.", konstatiert er mit höchster Zufriedenheit. "Ganz offensichtlich gefällt es dir tatsächlich überaus, dir deine bezaubernde Angetraute als hemmungslos sich anderen Männern hingebendes Flittchen vorzustellen."

Für Janina sind Bens letzte Worte Seelen-Balsam. Unbestreitbar hat Ben sie, mit seiner ausführlichen Schilderung der zu erwartenden Situationen, in ihrem devoten Trieb angeregt und erregt - gleichzeitig jedoch macht gerade dies sie in meiner Gegenwart, der Gegenwart ihres zukünftigen Ehemannes, höchstverlegen und unsicher. Nun jedoch, da sie hört (und an der Ausbeulung meiner Hose, die auch ihr nicht entgangen ist, deutlich sehen kann), welche Faszination es in mir hervorruft, sie mir als devote Lustschlampe vorzustellen, ist sie beruhigt - beruhigt, erleichtert und überglücklich, wie mir ihre strahlenden Augen deutlich zu verstehen geben.

Zufrieden lehnt Ben sich in seinem Sessel zurück und meint süffisant: "In wie weit du auch wirklich in der Realität damit klarkommst, wenn deine Süße sich zum Flittchen macht, kannst du gleich zeigen, wenn ich deine zuckersüße Maus jetzt einem Casting unterziehe und austeste, in wie weit sie tatsächlich bereit ist, sich als Bukkake-Flittchen vor der Kamera zur Verfügung zu stellen."

Neugierig begutachtend sieht er Janina an - blickt dann noch einmal kurz und eindringlich zu mir, um mich nachdrücklich zu warnen: "Solltest du aus Eifersucht heraus oder aufgrund verletzten männlichen Stolzes auf irgendwelche irrational-dumme Gedanken kommen, werden sich meine Sicherheitsleute um dich zu kümmern wissen. Auch wenn du gut in Form zu sein scheinst, sei dir sicher: sie sind es auch! Wenn dich oder deine entzückende Angebetete irgendetwas stören sollte oder ihr nicht wollt, dass ich es tue, dann sagt es mir offen und ehrlich! Aber, hüte - insbesondere du - dich davor, hier auszurasten!"

Mit gespannter Neugier wendet Ben sich nun Janinas Begutachtung zu. Nachdem er sie aufforderte, sich vor ihn zu stellen, betrachtet er sie eingehend von oben bis unten. Was er sieht, scheint ihm mehr als zu gefallen.

Er glotzt deine Prinzessin an, wie ein Sklavenhändler, der eine Sklavin zu kaufen gedenkt! Er begutachtet sie, wie ein Zuhälter eine neue Nutte, die für ihn anschaffen soll, begutachten würde! - ereifert sich mein männliches Ego gedemütigt.

"Was für eine unglaublich zierlich-zarte Gazelle und schamhaft-aufreizende Schönheit du doch bist!", staunt Ben hingerissen Janina an, die scheu und verlegen seinem begutachtenden Blicken ausweicht und beschämt zu Boden schaut.

"Und du schüchtern-zarter Engel willst dich tatsächlich vor meiner Kamera für einen Porno(!) nackt ausziehen? Eine solch begehrenswerte Schönheit, wie du es bist, will tatsächlich der Kamera ALLES von sich zeigen?", fragt er und weidet sich mit unverhohlener - schon fast ans Sadistische grenzender - Freude an Janinas mädchenhafter Verlegenheit. "Ich hoffe, dir ist klar, dass es nach einem solchen Filmdreh, nicht das kleinste Geheimnis mehr um die intimen Zonen deines betörenden Körpers geben wird. Jeder, der es will, wird sich genauestens über jedes noch so verborgene Detail deiner Sexualanatomie informieren und mit voyeuristischer Freude daran ergötzen können. Ist dir, süßem Täubchen, das alles vollbewusst klar?"

Schamrot glüht Janinas scheu zu Boden gewandtes Gesicht. Lustvolle Gänsehautschauer überschaudern sie bei jeder an sie gerichteten Frage. Verlegen sieht sie erst zu mir und dann wieder zu Ben, nickt tief beschämt mit hochrotem Kopf und bekennt sich damit ihrer devoten Triebhaftigkeit - bekennt sich ihres Traumes, sich einmal zur Lustschlampe anderer Männer machen zu wollen.

"Dann zeig mir jetzt, deine süßen Tittchen!", fordert Ben sie hochgespannt auf.

Schamvoll weicht Janina seinem erwartungsvoll-begehrlichen Blick aus, als sie sich ihres Oberteils entledigt und Ben ihre nackten Brüstchen darbietet.

Seit ich Janina kenne, konnten mich keine anderen Brüste mehr begeistern, außer diese zarten Tittchen meiner Prinzessin. Kaum irgendetwas vermag mich mehr und schneller in Wallung zu bringen, als der Anblick ihrer süßen kleinen Titties - und nun sehe ich zu, wie meine Prinzessin ihre von mir so heiß und innig geliebten Brüstchen dem lüsternen Blick Bens ausliefert! Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ein Mann, in meiner Gegenwart, völlig hemmungslos und ohne jede Zurückhaltung mit unverhohlener Begierde auf die nackten Brüste meiner Angebeteten glotzt! Fassungslos sehe ich zu und versuche, der vielen plötzlich in mir aufsteigenden Emotionen Herr zu werden - sehe nun gar, dass es beim Anschauen nicht bleibt!

Hochinteressiert tritt Ben dicht an Janina heran. Genüsslich grinsend greifen seine neugierigen Hände erst nach einer - dann nach beiden ihrer entzückenden Wonnehügelchen.

"Was für unglaublich süße und bezaubernd weiche Tittchen du hast!", staunt ein völlig hingerissener Ben und untersucht mit zunehmender Begeisterung ausgiebig das wenige, aber überaus zarte Fleisch dieser von mir so abgöttisch geliebten Lusthügelchen. Nur zu genau weiß ich, wie geradezu berauschend sich Janinas hinreißend zart-weiche Titties anfühlen - niemals haben meine Hände jemals genug von ihnen bekommen können!

Brennende Eifersucht und mein gedemütigter männlicher Stolzes peinigen mich, als ich dabei zusehe, wie ein anderer Kerl sich mit aller Begeisterung an den Wonnehügelchen meiner Prinzessin verlustiert. Doch spüre ich nicht nur die Pein des Zusehen Müssen - noch etwas bemächtigt sich meiner. Gebannte Faszination überkommt mich! Wie gebannt beobachte ich, mit welch williger Ergebenheit meine Prinzessin sich ihrer Herabwürdigung zum Lustobjekt fügt - sich anschauen und anfassen lässt - und dabei, so sehr sie sich auch schämt, unübersehbar höchste Lust empfindet. Hingerissen lerne ich meine zukünftige Ehefrau als angehende devote Lustschlampe kennen und beginne mich völlig neu in sie zu verlieben.

"Hast du schon Kinder?", fragt Ben während er ohne jede Zurückhaltung auf jede nur erdenkliche Weise nun immer rücksichtsloser das zarte Fleisch der Brüstchen meiner Liebsten prüfend knetet, immer brutaler daran herumdrückt und dann sogar an ihren erigierten Nippelknospen hemmungslos zieht, als wolle er testen, wie strapazierfähig sie sind.

Irritiert, ob seiner seltsamen Frage, verneint Janina kopfschüttelnd.

"Ich frage nur, weil deine Tittchen für dein junges Alter schon ziemlich schlaff hängen.", erklärt Ben und demonstriert seine Aussage auf respektlos-herabwürdigende Weise, indem er Janinas Brüstchen an ihren harten Nippelknospen ziehend erst weit nach oben anhebt, um sie dann, der Schwerkraft überlassend, wie kleine Säckchen wieder herabsacken lässt.

Glühendheiße Wut brodelt wie ein Vulkan in mir auf. Wie kommt der Kerl dazu, die süßesten Titties dieser Welt derart herabwürdigend zu misshandeln und sich nun gar noch auf solch respektlose Weise über sie auszulassen?! Natürlich sind Janinas süße kleine Lusthügelchen in den letzten Jahren etwas weicher und schlaffer geworden und hängen nun flacher herab, als noch zu der Zeit, da wir uns kennenlernten. Aber gerade so(!) liebe ich sie nur noch viel(!) mehr und geradezu abgöttisch!

Mit genierlich gesenktem Blick sieht Janina auf ihre Brüste herab - sieht peinlich berührt dabei zu, wie Ben ihre zarten Brüstchen auf herabwürdigend bloßstellende Weise untersucht und einer erniedrigenden Begutachtung unterzieht. Auch wenn sie die Demütigung dieser Untersuchung sichtlich beschämt, zeigen sich ihre Nippelknospen - aller verlegenen Scham zum Trotz - granithart hart erigiert. Nur schwer vermag sie das ekstatisch-wollüstige sich Heben und Senken ihres Brustkorbes zu unterdrücken.

"Es gefällt dir außerordentlich, deine Tittchen zu zeigen und abgreifen zu lassen. Hab` ich recht?", immer fester und gnadenloser drückt und knetet Ben an den zarten Brüstchen meiner Prinzessin herum. "Du schämst dich abgrundtief - und gleichzeitig macht es dich total geil! Hab` ich recht?!"

Mit hochrotem Kopf schaut Janina verlegen kurz zu mir und dann wieder zu Boden.

"Gib es ruhig zu!", setzt Ben nach. "Auch, wenn du dich vor deinem angehenden Ehemann schämst, so bist du doch eindeutig zur devoten Schlampe geboren. Es beschämt dich, ein triebhaftes Flittchen zu sein - gleichzeitig jedoch macht es dich unendlich geil, dir deine überaus entzückenden Hängetittchen abgreifen zu lassen. Gib es zu!"

Hochverlegen antwortet Janina, nach einem weiteren unsicheren Seitenblick in meine Richtung, mit einem verschämten Nicken.

"Wusste ich es doch!", freut Ben sich triumphierend. "Auch, wenn du dich genierst, wie ein schüchterner Engel, so bist du dabei doch in deinem tiefsten Innern eine durch und durch versaute Schlampe!" - despektierlich zieht er noch brutaler und herabwürdigender an Janinas diamantharten Nippelknospen, woraufhin sie ein leises lustvolles Stöhnen und einen wollüstigen Gänsehautschauer nun nicht mehr zurückhalten kann.

"Je härter und demütigender du angefasst wirst,", brutal zwirbelt Ben an Janinas maximal erigierten Nippelknospen, "desto mehr macht dich kleines Flittchen dies an.", konstatiert er, während meine zusammenzuckende und wonniglich stöhnende Liebste ihm Recht gibt - und sich sofort ihrer Lustäußerung abgrundtief schämt.

"Ich bin begeistert von dir!" - freut Ben sich und lässt hochzufrieden vorerst von Janina ab. Selbstgefällig grienend nimmt er in seinem Sessel wieder Platz und kommt mit der nächsten Casting-Herausforderung heraus: "Und nun, zeig mir dein Fötzchen!" - erwartungsvoll-gespannt sieht er Janina an.

Betreten und unschlüssig schaut meine Prinzessin mit vor Scham gerötetem Kopf zu mir - will sich, bevor sie sich weiter entblößt, davon überzeugen, ob ich auch weiterhin bereit bin, dies Spiel mitzuspielen.

Zaghaft entledigt sie sich dann ihrer Jeans. In ihrem Slip - dem einzigen, ihren Schambereich noch bedeckenden Kleidungsstück - zeigt sich zwischen ihren Schenkeln ein deutlich wahrnehmbarer feuchter Fleck. Sofort springt der Ben ins Auge.

"Wow! Ist dein notgeiles Fötzchen tatsächlich dermaßen(!) feucht? Macht es dich so unendlich geil, dich nackt zu zeigen, dass deine Möse schon ausläufst?", staunt Ben, während mich brennende Eifersucht und höchste Faszination für die Triebhaftigkeit meiner devoten Prinzessin gleichermaßen glühend heiß erfassen.

"Zieh deinen Slip aus und setz dich mit gespreizten Beinen wie eine Peepshow-Nutte hier direkt vor mir auf den Tisch!", fordert Ben und bemüht sich gar nicht erst, die lechzende Freude seiner begierigen Erwartungen zu verbergen.

Genierlich schaut Janina scheu zu Boden - zögert zunächst noch - und entledigt sich dann verstohlen ihres Slips, entblößt damit ihren komplett rasierten Schambereich, und setzt sich - wie angewiesen - komplett nackt auf den Tisch vor Ben.

Verlegene Scham lässt ihr bezaubernd schönes Gesicht purpurrot leuchten. Kaum weiß sie, wo sie vor Scham hinschauen soll. Nur zu eindrücklich ist sie sich bewusst, auf welch entwürdigende und vulgär-ordinäre Weise sie ihre intimste Körperregion einem fremden Mann zur eingehenden Betrachtung anbieten soll.

Gleich wird er sich meine Vagina ansehen! - geht es ihr schaudernd durch ihren schamglühenden Kopf - Gerade einmal sechzehn Männern hatte ich dies bislang gestattet - vom siebzehnten Mann werde ich meine Vagina nun, im Angesicht meines Prinzen, inspizieren lassen müssen, wie eine Nutte sich von ihrem neuen Zuhälter inspizieren lässt! - glühend heiße Wollust steigt in ihr bei diesem demütigenden Gedanken auf. Und so öffnet sie - auch wenn sie mit ihrer Scham kämpft - sklavisch ergeben ihre Schenkel und spreizt sie weit.

"Was für ein unwiderstehlich heißer Feger du doch bist!", hingerissen bestaunt Ben Janinas gazellenhaft schlanke sich aufreizend öffnende Schenkel. Wie gebannt klebt sein Blick an der verheißungsvollen Wölbung ihres glatt rasierten Schamhügels fest.

Die ihrer intimsten Körperregion offen und ohne jede Zurückhaltung entgegengebrachte Aufmerksamkeit beschämt Janina sichtlich - beschämt und erregt sie, wie ihre nassglänzende Lustspalte und heftig zuckenden Schamlippen eindrücklich bekunden.

"Welch triefnass-geiles Fötzchen du mir da präsentierst! Und, wie es sich für ein wahres Flittchen gehört, bist du noch dazu schon komplett rasiert! Willst jedem wohl sofort deutlich deinen Lustspielplatz zeigen?" - völlig hingerissen streichen Bens entdeckungsfreudige Finger über die verführerisch zarte glatte Haut des Schamhügels meiner Prinzessin, um sich dann neugierig ihrem verheißungsvollen Schlitz und ihren aufreizend daraus herausschauenden inneren Schamlippen zu widmen.

Stellte es schon eine ungeahnte Herausforderung für mich dar, der Begutachtung und dem Begrapschen der heiß und innig von mir geliebten Brüstchen meiner Angebeteten beizuwohnen, so packt mich nun eine schier wahnsinnige Eifersucht und gedemütigte Pein, als ich zusehen muss, wie ein fremder Kerl auf schamloseste Weise die intime Region zwischen ihren aufreizend gespreizten Schenkeln hemmungslos begierig begafft und nun sogar ungeniert neugierig befingert!

Jedes Geheimnis ihres komplett rasierten - und damit maximal entblößten - Schambereichs, welches bislang nur dir - ihrem Verlobten - zu kennen vorbehalten war, stellt deine entzückend heiße Prinzessin dem Kerl da gerade zur Schau! - flüstert der teuflisch-sadistische innere Kommentator mir ein und heizt die Pein meiner Demütigung noch weiter an. Stärker jedoch, als alles andere, erfasst mich ein weiteres Mal eine unglaublich prickelnde Faszination für die devote Hingabe meiner Prinzessin.

Leise lustvoll keuchend geht Janinas Atem immer schwerer, als Bens neugierige Finger sich durch ihre nasse Lustspalte und bebenden Schamlippen hindurchpflügen. Dass sie ihre Lustäußerung kaum noch zurückzuhalten vermag, beschämt sie fast noch mehr, als das herabwürdigende Preisgeben ihrer vaginalen Geheimnisse. Genierlich schaut sie betreten zur Seite und presst ihre Lippen, im Bemühen weitere ihr peinliche Lustäußerungen zu unterdrücken, fest zusammen.

Ohne jede Zurückhaltung unterzieht Ben meine Prinzessin nun einer demütigenden inner-vaginalen Untersuchung. Weit zieht er ihre zarten Schamlippen auseinander, als wolle er testen, wie dehnbar sie sind und inspiziert dann mit unverhohlenem lüsternen Blick ausgiebig das verborgene Innere ihres Lusttempels.

Wollüstig zuckend und bebend reagiert Janinas auf demütigende Weise bloßgestellter Unterleib. Schwer geht ihr Atem, während sie weiterhin schamhaft zur Seite schaut.

"Was für eine überaus interessant ausgeprägte Klitoris du süße Maus hast!", staunt Ben begeistert und starrt mit lüstern-lechzendem Interesse auf die ekstatisch zuckende klitorale Knospe meiner Angebeteten. Forsch entweihen seine neugierigen Finger das Geheimnis ihrer Lustperle - weit zieht er den Schaft ihres Kitzlers zurück und legt damit Janinas lustnass glänzende Perle schonungslos frei. Solchermaßen entblößt und Bens lüstern-neugierigem Blick ausgesetzt wächst ihre zarte klitorale Perle zu einer kirschkerngroßen Knospe purer Lust an - ein Anblick, an welchem Ben sich mit seinen Augen, wie auch seinen Fingern schamlos und maßlos ergötzt.

Begierig drücken seine Finger an Janinas Kitzler herum, worauf dieser ein jedes Mal ekstatisch zuckend reagiert. "Gefällt es dir kleinem Flittchen, deine Klit zu zeigen und daran herumfingern zu lassen?", fragt Ben herausfordernd und drückt noch rücksichtsloser an Janinas Knospe der Lust herum, so dass sie sich nun schon fast wie ein winziger Penis aufrichtet. "Die Kamera wird ihre wahre Freude an dir und deiner überaus geilen Fotze haben!", freut Ben sich breit grinsend.

Leise stöhnt Janina lustvoll. Kaum vermag sie ihre Triebhaftigkeit nun mehr zu unterdrücken. Peinlich berührt schaut sie zu mir - nimmt mein fasziniertes Zuschauen wahr und lächelt mich an. Meine Faszination für ihre devote Hingabe gefällt ihr außerordentlich. Es erleichtert sie, zu sehen, dass ich ihre Triebhaftigkeit nicht nur zu akzeptieren bereit bin, sondern erstaunlicherweise von ihrer Bereitwilligkeit, sich zum devoten Lustobjekt zu machen, sogar aufs Höchste fasziniert bin. Nun vermag sie sich etwas fallen zu lassen und der Wollust ihres von Ben bloßgestellten und malträtierten Kitzlers hinzugeben. Immer willenloser liefert sie sich ihren Lustschauern und Bens Fingern aus - windet sich und stöhnt leise.

"Wie ich sehe, macht es dich total heiß, deine Möse obszön-aufreizend zu zeigen!", heftig reibend bearbeitet Ben jetzt Janinas Klitoris. Sowohl seine sie bloßstellend demütigenden Worte, wie auch seine gnadenlosen Finger entfachen ein wahres Feuerwerk geiler Lüsternheit in ihr.

"Als notgeile Schlampe möchtest du einen jeden Kerl an deiner Klit herumfummeln lassen! Hab` ich Recht?", brutal wichsen seine Finger nun ihre Klitoris. Ekstatisch zuckend windet sich Janina. Willenlos ist sie Bens unnachgiebigen Fingern und einer unaufhaltsam in ihr aufsteigenden devoten Wollust ausgeliefert.

"HAB ICH RECHT?! Sag laut, was du BIST und was du WILLST! SAG ES LAUT!", fordert Ben mit strenger Dominanz und lässt Janina immer heftiger sich winden. Orgiastisch bebt und zuckt ihr Unterleib. Hemmungslos stöhnt und keucht sie, während Ben ihre Klitoris malträtiert und seine demütigenden Worte sie unerbittlich weiter die Abgründe ihrer Beschämung, wie auch höchsten Gipfel devoter Lust erfahren lassen.

Hin und her gerissen zwischen Scham und Wollust schaut sie zu mir. Aus den Augen meiner Prinzessin strahlt pure animalische Triebhaftigkeit und gleichzeitig auch unsichere scheue Scham. Nur schwer vermag sie, aller orgiastischen Wollüstigkeit zum Trotz, ihre anerzogenen moralischen Bedenken und die Scham ihrer Bloßstellung - insbesondere mir gegenüber - zu überwinden.

Beschämung mir gegenüber muss sie jedoch nicht empfinden - erfüllt mich der Anblick meiner von solch wollüstig-devoter Triebhaftigkeit beherrschten Angebeteten doch geradezu mit einer schier hingerissenen, niemals enden wollenden, berauschenden Faszination! Deutlich sieht sie mir dies an.

Solchermaßen ermutigt, keucht Janina jetzt mit zittrig-erregter Stimme: "Ich bin eine unterwürfige LUSTSCHLAMPE!", schwerer keucht sie und setzt mit noch zittriger Stimme fort: "Als Lustschlampe, will ich jedem meine Möse zeigen!" - heftige orgiastische Schauer überkommen sie bei ihren sie bloßstellenden Worten.

"Wusste ich es doch.", konstatiert Ben mit hochzufriedener sadistischer Genugtuung und lässt nun von der glühend roten Klitoris meiner Prinzessin ab. Mit breitem süffisanten Grinsen ergötzt er sich sichtlich an ihrem noch immer lustvoll zuckenden Unterleib - gönnt ihr eine kurze Pause, während der Janina lustgeschüttelt durchzuatmen vermag.

Doch die Atempause währt nicht lange. Brutal, und ohne jede Vorankündigung, dringt Ben plötzlich mit drei Fingern in die Tiefen der Vagina meiner Angebeteten ein. Heftig zuckt Janina zusammen und vermag sich eines hemmungslosen wollüstigen Stöhnens nicht zu erwehren.

Je respektloser und entwürdigender Bens Finger nun im Innern ihres Heiligsten herumwühlen und sie mit hemmungslos lüsternem Interesse von ihm inner-vaginal abgetastet und untersucht wird, desto wollüstiger reagiert Janinas Unterleib auf seine demütigende Entweihung.

"Ein wunderschön enges Fötzchen hast du. Darin würde ich meinen Schwanz auch gern mal auf Entdeckungsreise schicken wollen.", fasst Ben seine Begeisterung für die Vulva meiner Prinzessin in Worte. "Zu schade, dass du dich nicht fremdficken lassen willst. Um solch ein betörend-geiles Fotzenloch ist es eigentlich viel zu schade, als dass es nur allein deinem baldigen Ehemann vorbehalten sein sollte!"

Selbstgefällig grinst er mich an und will wohl sehen, wie ich auf seine Provokation reagiere - stellt mich dann weiter herausfordernd auf die Probe: "Bald wirst du ein hemmungslos unterwürfig sich anderen Männern anbietendes Flittchen zur Ehefrau haben. Macht es dich nicht schier wahnsinnig vor Eifersucht, zuzusehen, wie ein wildfremder Kerl, wie ich es bin, am unwiderstehlich-zarten Leib deiner Frau rumfummelt?"

Eifersucht und gedemütigte Wut kochen mit dieser Provokation heiß in mir auf. Ebenso heiß aber pocht auch mein Kleiner Freund, der sich mit unbändiger Inbrunst schon die ganze Zeit über im Gefängnis meiner Hose aufrichten möchte.

Mit süffisantem Grienen betrachtet Ben die Ausbeulung meiner Hose und konstatiert, sich an der Freude meines Kleinen Freundes ergötzend: "Genau wie deine süße Verlobte sich ihrer Neigung, sich als devotes Lustfleisch anderen Männern hingeben zu wollen, abgrundtief schämt und dabei doch von genau eben dieser Scham im höchstem Maße erregt wird, macht es dich einerseits rasend vor Eifersucht und gedemütigtem männlichem Stolz, ihrer devoten Hingabe beizuwohnen - gleichzeitig aber macht es dich auch extrem an, zu sehen, welch unglaubliche Lust sie bei ihrem frivolen Tun empfindet. Liege ich damit richtig?"

Peinlich ertappt nicke ich. Glasklar hat Ben unsere ungewöhnlichen Neigungen beschrieben. Auch, wenn wir uns genieren, es offen vor anderen zuzugeben, so lässt sich daran doch nichts leugnen.

"Ich glaube, ihr seid tatsächlich ein hervorragend für mein Label geeignetes Paar.", stellt Ben mit zufriedenem Lächeln fest. "Allerdings möchte ich mich nun noch vergewissern, dass dieser überaus schamhafte - und dabei doch so triebhafte - Engel hier auch wirklich dazu bereit ist, anderer Kerle Schwänze anstandslos in den Mund zu nehmen."

Herablassend lächelnd sieht er Janina an und verlangt, in selbstgefällig zurückgelehnter Pose: "Blas mir jetzt meinen Schwanz!"

Bestürzt sieht Janina zu mir herüber. Auch wenn eine solche Anweisung eigentlich wenig überraschend kommt - schließlich soll der Filmdreh, für welchen wir uns hier bewerben, auf genau eine solche Degradierung meiner Angebeteten zum oralen Lustobjekt hinauslaufen - schockiert die knallharte Realität, des nun konkret Bevorstehenden, uns beide doch so ziemlich.

Zaghaft und verlegen kniet Janina sich, nackt und mit vor Scham gerötetem Gesicht, vor Bens gespreizt auseinander gestellten Beinen nieder. Unschlüssig und scheu schaut sie immer wieder zu mir herüber, während sie Bens Hose öffnet.

So sehr sie ihre schlampenhaft-herabwürdigende Bereitwilligkeit gerade vor mir - ihrem Verlobten - auch beschämt, will sie doch meinem Blick nicht ausweichen, sondern sich immer wieder meiner fortwährenden stillschweigenden Zustimmung versichern.

"Hol` meinen Großen Jungen raus und nimm ihn in dein süßes Mäulchen!", fordert Ben mit dominanter Strenge.

Schüchtern-zaghaft befreit Janina seinen wahrlich Großen Jungen aus seiner Hose. Unübersehbar schockt und gleichzeitig fasziniert sie die Dicke und Größe der von ihrer zierlichen Hand gehaltenen halbschlaffen Fleischkeule.

"Gefällt dir mein Großer Junge?", labt Ben sich an Janinas geschockter Faszination.

Peinlich berührt wird Janina sich jetzt erst ihres gebannten Staunens bewusst. Tief verlegen schaut sie entschuldigend zu mir.

Doch auch wenn mich angesichts der Bewunderung, die meine Prinzessin für das Lustwerkzeug eines anderen Mannes aufbringt, unweigerlich glühend heiße Eifersucht erfasst (noch niemals sah ich sie den Penis eines anderen Mannes in ihrer zarten Hand halten und betrachten!), so fasziniert es mich dennoch auf eine höchst ungewöhnliche, aber umso aufregendere und intensiv-tiefgehende Weise, zuzusehen mit welch frivoler Begeisterung sie - all ihrer schamhaften Verlegenheit zum Trotz - Bens Schwengel in ihrer Hand hält und sich dabei von dem Gefühl seines heiß pulsierenden Fleisches und nicht zuletzt seiner Größe und Dicke faszinieren lässt.

Deutlich muss Janina dies in meinen Augen wahrgenommen haben - huscht ihr doch ein erleichtertes Lächeln über ihr engelsgleich-bezauberndes Gesicht. Gebannt betrachtet sie nun Bens prall-dicke Eichel. Noch immer ringt sie mit sich, das genitale Lustfleisch eines anderen Mannes mit ihrer Zunge oder ihren Lippen zu berühren. Auch wenn sie inzwischen von meiner Faszination für ihr sündhaftes Tun überzeugt ist, hemmen sie ihre konditionierten moralischen Vorbehalte, als angehende anständige Ehefrau im Angesicht ihres baldigen Ehemanns, den Lustschwengel eines anderen Mannes in den Mund zu nehmen oder ihn auch nur mit ihrem Mund zu berühren.

"LOS! Zier dich nicht so!", fordert Ben meine Prinzessin mit ungeduldigem Nachdruck auf. "Nimm, wie es sich für ein demütig ergebenes Flittchen gehört, meinen Großen Jungen endlich in dein süßes Schlampenmaul!"

Verstohlen nähert sich Janinas sinnlicher Kussmund Bens verlangend sich ihr entgegenreckendem Lustkolben. Noch ein letzter verlegen-beschämter Blick in meine Richtung - und dann berührt ihre Zungenspitze auch schon zaghaft das erregt zuckende Fleisch seiner prall-dicken Eichel. Scheu, und von ihrer Beschämung noch immer gehemmt, umkreist ihre Zunge zaghaft die dicke Wulst seines Eichelansatzes und gleitet schließlich mit zunehmend lustvollerer Hingabe am Schaft seines langsam sich aufrichtenden Schwengels hinab. Deutlich sichtbar hinterlässt ihre Zunge dabei feuchte Speichelspuren auf der fremden Haut.

"Ja! So bist du eine gehorsame Schlampe!", sichtlich genießt Ben die kniefällige orale Hingabe meiner Angebeteten.

Auch wenn sie ihre schamhafte Zurückhaltung nun mehr und mehr abzulegen vermag, so gelingt es Janina doch nie ganz, sich von ihren moralischen Bedenken loszusagen. So sehr sie es auch fasziniert, wie Bens riesige Fleischlanze sich unter den Bemühungen ihrer sinnlich-zarten Lippen und emsigen Zunge zunehmend härter aufrichtet, muss sie doch immer wieder genierlich-unsicher zu mir schauen. Ben entgeht dies nicht.

"Mach dir um deinen Angetrauten keine Sorge.", besänftigt er Janinas schamhafte Unsicherheit. "Lass uns doch mal sehen, wie geil er dich als Blase-Häschen eines anderen Kerls findet." - süffisant grient er mich an und fordert: "Los, zieh deine Hose runter und zeig uns, wie geil du es findest, wenn deine Süße, mit ihrem überaus betörenden Mäulchen, meinen Großen Jungen verwöhnt!"

Gespannt sieht Janina zu mir herüber, während ihre Zunge und ihre Lippen sich weiterhin Bens Lustwerkzeug widmen.

Mit zutiefst gedemütigtem männlichen Ego lasse ich meine Hose herunter. Umgehend schnellt mein hart aufgerichteter Kleiner Freund aus seinem Gefängnis heraus. Kerzengerade steht er stramm aufrecht und stellt mich gnadenlos meiner beschämenden Faszination für die schwanzlutschende Hingabe meiner Angebeteten bloß.

"Sieh` dir deinen Liebsten an! Wenn das Mal keine Freude ist, die sein Ding da zeigt.", triumphiert Ben. "Sagte ich es nicht: er ist von dir, als fremde Schwänze verwöhnendes Flittchen, völlig hingerissen!"

Mit überrascht staunenden Augen starrt Janina ihren heißgeliebten (bald)ehelichen Lustspender an. Zutiefst erleichtert strahlt sie mich an und ist nun bereit, sich deutlich hingebungsvoller Bens Großem Jungen zuzuwenden.

"Komm her!", fordert Ben mich auf, während Janina zunehmend leidenschaftlicher an seiner Fleischlanze lutscht, leckt und saugt. "Komm her und stell dich neben deine süße Schwanzlutscherin! Sieh genau zu, wie sie meinen Großen Jungen wie eine schwanzgeile Hure lutscht und leckt und wichs dabei dein Pimmelchen. Wenn es dir kommt, spritzt du ihr ins Gesicht ab!"

Janina sagt dieser Vorschlag sehr(!) zu - erinnert es sie doch an unsere Bukkake-Spiele zu Hause. Entflammt von wollüstiger Inbrunst saugt und lutscht sie jetzt mit allem Enthusiasmus an Bens nun Vollendens hart aufgerichtetem Kolben. Mit lüsternem Blick sieht sie dabei zu mir und begeistert sich daran, wie ich währenddessen meinen Kleinen Freund bearbeite. Ihr lautes lustvolles Schmatzen und Bens über und über mit ihrem Speichel getränkter Großer Junge bezeugen ihre wollüstige Triebhaftigkeit, von der sie sich nun immer willenloser und hemmungsloser mitreißen lässt.

Heiß brennt das Feuer meiner Eifersucht und demütigenden Bloßstellung, als ich zusehen muss, mit welch hingebungsvoller devoter Kniefälligkeit meine Angebetete mit ihrem liebreizenden Kussmund das hart erigierte Lustfleisch eines anderen Mannes bearbeitet! Um ein Vielfaches heißer jedoch fühlt sich die Flutwelle hingerissener Faszination an, die mich angesichts genau DIESER devoten Hingabe, mit der sich meine Prinzessin einem anderen Mann als sein willfähriges Flittchen vor die Füße wirft, überkommt! Schier zerreißen und im selben Moment explodieren lassen will mich wahnsinnige Eifersucht und hingerissene Faszination.

Zur Explosion kommt es dann bei meine Kleinen Freund auch schon recht zügig. In mehreren eruptiven Schüben entlädt er seine aufgestaute Begeisterung auf Janinas vor wollüstiger Begierde strahlendes Gesicht. Wonniglich und zutiefst befriedigt lächelnd dankt sie meinem Kleinen Freund für seine ihr entgegengebrachte Bewunderung - denn als verehrende Bewunderung wertet sie seinen Lusterguss.

"Lass die Hosen unten und schau deiner kleinen Schlampe weiter zu.", weist Ben mich an und lehnt sich selbstgefällig grinsend in seinen Sessel zurück, ergötzt sich sichtlich am spermaverschmierten Gesicht meiner Liebsten und genießt das volle Entflammen ihrer devoten Hingabe.

Mit geradezu animalischem Enthusiasmus widmet Janina sich nun Bens Großem Jungen. Sie ist jetzt voll und ganz das, was sie schon immer einmal sein wollte: eine hemmungslos sich hingebende Hure. Als solche ist sie in eine Welt grenzenlos triebhafter Wollust eingetaucht und lässt mich Bekanntschaft schließen mit einer mir völlig unbekannten Seite ihrer Persönlichkeit. Sofort und unwiderruflich verliebe ich mich noch einmal völlig neu in sie - verliebe mich in sie, als Lustschlampe und anbetungswürdige Prinzessin!

Zunehmend fordernder und verlangender saugen ihre betörend-sinnlichen Lippen laut schmatzend am immer ekstatischer zuckenden, ihr verlangend sich entgegenreckenden Lustfleisch des fremden Mannes. Lass sie aufhören! - fleht die eifersüchtige Stimme meines gedemütigten Egos - Gleich kommt der Kerl in ihrem Mund - spürt sie das nicht? Lass sie endlich aufhören - oder willst du, dass ihre Küsse nach der Wichse eines anderen Mannes schmecken?! - auch wenn mein Ego mir brutal zusetzt, dringt doch kein Wort über meine Lippen.

Dass Janina nicht wahrnimmt, wie Ben sich stetig seinem Höhepunkt nähert, kann ich mir nicht vorstellen. Zu eindeutig sind die Zeichen seiner baldigen Ejakulation. Unübersehbar zucken seine dicken schweren Klöten und gieren (ebenso wie ihr Träger) fieberhaft ihrer Entladung entgegen. Schwer atmend keucht und bebt Ben vor Erregung. Mit libidinöser Gier sieht er auf meine vor ihm kniende Prinzessin herab, ergötzt sich selbstgefällig daran, wie hingebungsvoll ergeben sie an seinem Schwanz lutscht und mit welch williger Begierde sie an seiner prallen, zuckenden Eichel saugt. Fasziniert will er sehen, wie weit sie in ihrer devoten Triebhaftigkeit bereit ist, zu gehen.

Bitte lass den Kerl nicht den süßen Kussmund deiner Liebsten entweihen! - fleht mein eifersüchtiges Ego. Kein Wort des Protests will jedoch über meine Lippen kommen. Still und wie gebannt schaue ich zu, mit welch lechzend-begieriger Besessenheit meine Liebste am rotglühenden Lustfleisch des fremden Mannes saugt - schaue zu, wie sie seiner Ejakulation in ihrem Mund geradezu entgegenzufiebern scheint. Es ist, als wäre ein Dämon in ihr erwacht - ein Dämon triebhafter Lust! Ein Dämon, der auch mich packt und mit sich reißt!

Von gebannter Faszination für meine lüsterne Prinzessin gepackt, greife ich nach meinen inzwischen erneut hart aufgerichtetem Kleinen Freund und reibe lustgetrieben an ihm. Auch wenn Eifersucht und Demütigung heiß in mir kochen - so kann ich dennoch nicht anders, und will mit jeder Zelle meines Seins meine lüsterne Prinzessin anbeten!

Keinen größeren Gefallen hätte ich Janina tun können! Hingerissen sieht sie mir zu, wie ich meinen Kleinen Freund erneut wichse. Triebhafte Begierde lassen ihre Augen lechzend-lüstern strahlen. Fast verschlingt sie Bens Großen Jungen. So tief, wie ich es nie für möglich gehalten hätte, nimmt sie seine dicke riesige Fleischlanze in ihrem zarten Mund auf. Jetzt will sie alles!

Just in dem Moment, da ich glaube, es gäbe kein Zurück mehr und Ben würde sich mit Janinas nächstem leidenschaftlichen Saugen in ihrem betörenden Mund ergießen, wird mit plötzlichem lauten Schwung die Tür des Büros aufgerissen.

Verfolgten bis eben noch alle im Raum Anwesenden (inklusive der Securities, wie mir erst jetzt wieder voll bewusstwird) wie gebannt, mit welch triebhafter Wollust sich meine Liebste mit ihrem Mund Bens Großem Jungen widmete, blicken nun alle überrascht und wie aus Trance gerissen zur Tür, in welcher eine attraktive, etwa vierzigjährige Frau steht. Mit arrogant-eisigem Blick schaut sie erst auf Ben und dann auf Janina, die noch immer nackt vor ihm kniend sein erigiertes Genital in ihrem Mund hat.

"Wusste ich es doch, dass du dich wieder von irgendeiner deiner Porno-Mäuse bedienen lässt. Und bei mir bekommst du keinen hoch!", schimpft sie und schaut mit tiefer Verachtung auf Janina, die verzweifelt und von grenzenloser Scham erfüllt, versucht ihre nackten Brüstchen und ihren blankliegenden Schambereich vor den arrogant herablassenden Blicken der herrischen Frau zu verbergen.

"Ach Mandy. Stell dich doch nicht immer so an.", beruhigt Ben die aufgebrachte Frau mit stoischer Gelassenheit. "Die Kleine und ihr Verlobter haben sich bei mir wegen eines Filmdrehs beworben und nun teste ich ihre Eignung für einen Bukakke-Dreh aus. Mehr ist da nicht. Alles rein professionell, mein Schatz.", seelenruhig verstaut Ben seinen, nach diesem Coitus interruptus langsam wieder erschlaffenden, Großen Jungen in seiner Hose.

Interessiert wendet Mandy sich nun mir zu. Mit der selbstgefälligen Arroganz einer Frau, die gewohnt ist, zu bekommen, was sie will, betrachtet sie mich eingehend von oben bis unten.

Warum habe ich mir nicht sofort, nachdem die Tür aufgerissen wurde, meine Hose wieder hochgezogen? - frage ich mich und spüre tiefrote Schamesröte in mir aufsteigen, als ich Mandys sadistischen Grinsens gewahr werde. Weidlich labt sie sich an der Beschämung, die ich - mit heruntergelassener Hose halbnackt vor ihr stehend - empfinde.

Herablassend befühlt sie, als wäre es das Normalste der Welt, Umfang und Festigkeit meiner Oberarme sowie die Ausprägung meiner Bauchmuskeln - anerkennend nickt sie. Geringschätzig grienend sieht sie auf meinen noch immer erigierten Kleinen Freund. Mit aller Selbstverständlichkeit befühlt sie erst meine erregt zuckende Eichel, greift dann nach meinem Hodensack und befühlt die Größe eines jeden meiner Hoden.

"Dich könnte ich mir als hervorragenden Lustdiener vorstellen!", konstatiert sie süffisant-anzüglich grinsend. Umgehend ziehe ich - nachdem sie von meinem Gemächt abgelassen hat - meine Hose hoch und fühle mich gleich deutlich weniger beschämt.

"Du bist also mit der schwanzlutschenden Nutte dort verlobt?", fragt Mandy kühl und sieht mich provozierend-herausfordernd an, um süffisant weiter zu fragen: "Meinst du nicht, du hättest etwas Besseres verdient?"

Niemals zuvor begegnete ich einer solche arrogant-dominaten und dreist-herablassenden Frau! Nachdem es mir für einen Moment schier die Sprache verschlagen hat, nehme ich Janina fest in den Arm und lasse mein Herz antworten: "Nein! Ganz sicher nicht! Meine Prinzessin hier, ist das Beste, was mir jemals passieren konnte! Seit ich sie kenne, kann es für mich keine andere Frau mehr geben!"

Höhnisch grinsend sieht Mandy Janina an, labt sich mit unverhohlen sadistischer Freude daran, wie abgrundtief sie sich ihrer Nacktheit und ihres von meinem Sperma besudelten Gesichts schämt. "Naja, jeder wie er es mag.", beendet Mandy das seltsame Gespräch und wendet sich mit geschäftsmäßigen Ton dann wieder Ben zu. "Bist du hier jetzt mit deiner Porno-Maus fertig? Ich hätte da etwas mit dir zu besprechen."

"Ja, wir sind soweit fertig. Ich würde mich sehr freuen, mit euch gemeinsam zu drehen.", erklärt uns ein sichtlich um nüchterne Sachlichkeit bemühter Ben, obwohl er kaum seine Augen von Janina, die nach wie vor völlig nackt vor ihm steht, abzuwenden vermag.

Wieso hat sie sich noch nicht wieder angezogen? - frage ich mich, denn die Beschämung und Verunsicherung, die sie als nackt Bloßgestellte unter sonst ausschließlich nur Angezogenen empfindet, ist ihr mehr als deutlich anzusehen. Ist es ihre devote Ader, die sie dazu nötigt, erst auf Bens Einverständnis zu warten?

Mandys Blick trieft förmlich vor verächtlicher Arroganz, als sie Janina anherrscht: "Du kannst dich jetzt wieder anziehen, oder worauf wartest du kleine Nutte noch?"

Verstohlen sucht Janina nun ihren Sachen zusammen.

"Was für ein williges Flittchen hast du denn da aufgetan?", höhnt Mandy sarkastisch in Bens Richtung, als sie Janina beim Zusammensuchen ihrer Sachen zusieht und sich dabei genüsslich-sadistisch an ihrer dabei tief empfundenen verlegenen Scham ergötzt. "Sieh doch nur Mal, wie ihr Fotzensaft in Strömen aus ihrer notgeilen Möse läuft!"

Purpurrot vor bloßgestellter Beschämung läuft Janinas bezaubernd schönes Gesicht an. Spürte sie doch selbst, wie im Laufe des Castings sich sämtliche Schleusentore ihrer Lustdrüsen nach und nach öffneten und eine wahre Flut vaginalem Ambrosias aus ihrer Lustritze entströmte. Tief beschämt spürt sie nun, wie sowohl Mandy und Ben, als auch die beiden Securities, auf ihre klatschnasse Spalte glotzen und sich grinsend daran ergötzen, wie Ströme ihres Geilsafts an ihren Innenschenkeln herablaufen.

Und wieder staune ich, mit welch sklavischer Ergebenheit meine Prinzessin, trotz der Pein ihrer schamhaften Verlegenheit, sich ihrer demütigenden Bloßstellung ausliefert. Nicht ansatzweise unternimmt sie den Versuch, ihre Blöße zu bedecken oder den Blicken ihrer glotzenden Peiniger durch Wegdrehen zu entgehen. Ganz im Gegenteil - je mehr sich an ihrer nassen rasierten Spalte ergötzt wird, desto ergebener stellt Janina ihre Beine noch ein Stück weiter auseinander und stellt somit ihren voyeuristischen Peinigern nun sogar ihre triefnassen, wollüstig angeschwollenen Schamlippen und ihren ekstatisch zuckenden Kitzler bloß. Je lüsterner sich an ihrem Schambereich ergötzt wird, desto mehr zuckt ihre Knospe der Lust und beben ihre triefnassen Schamlippen, was wiederum ihr wunderschönes Gesicht nur noch heißer vor purpurner Schamesröte erglühen lässt.

Ein weiteres Mal bin ich maßlos hingerissen von meiner devot-lüsternen Prinzessin. Kurzentschlossen trete ich an sie heran und blicke ihr tief in die Augen, nehme in ihren strahlenden Augen dasselbe Feuer heißer Leidenschaft wahr, welches in diesem Moment auch in mir lodert - greife nun zwischen ihre leicht gespreizten Beine, nehme sie im Untergriff meiner Arme auf und trage sie zu einem der nächsten Sessel, wo ich sie absetze und vor ihren gespreizten Schenkeln - wie ein Ritter vor seiner Königin - niederknie.

Andächtig versenke ich mein Gesicht zwischen den wollüstig glühenden und lustnassen Schenkeln meiner Liebsten. Genussvoll taucht meine Zunge ein in ihre nasse, heiß glühende Spalte - genüsslich lasse ich mich dabei berauschen von ihrem verführerisch betörenden Duft und beraube mich meines Verstandes, als ich ihr vaginales Ambrosia, diesen süßen Nektar triebhafter Wollust, mit Hochgenuss schlürfe! Erst einfühlsam, dann zunehmend ekstatischer berauscht, tanz meine Zunge einen heißen Bolero im heiligen Tempel meiner Angebeteten - tanzt mit ihrer Knospe der Lust bis hin zum orgiastischem Finale!

Für diesen magischen Moment sind wir in und mit unserer Leidenschaft ganz für uns allein - gibt es nur uns beide. Erst nach einer gefühlten herrlichen Endlosigkeit tauche ich wieder auf aus dem Schoß meiner Angebeteten, löse mich aus der verlangenden Umklammerung ihrer grazilen Schenkel, komme wieder im Hier und Jetzt an - und tauche gleich wieder ein in den glückselig strahlenden Augen meiner Liebsten.

Noch immer von den Nachwehen ihres eben erlebten Orgasmus bebend beugt sie sich zu mir vor, nimmt meinen Kopf zwischen ihre zarten Hände und küsst mich - küsst mich auf meinen mit ihrem Geilsaft über und über verschmierten Mund und haucht mir dabei zu: "DU BIST SO GEIL!!!"

Mandy, der es während unseres magischen Moments vorrübergehend die Sprache verschlagen hatte, sieht nun Ben an und meint mit kühler geschäftlicher Arroganz zu ihm: "Einen wahrlich hingebungsvollen Fotzenlecker hat die Schlampe da an ihrer Seite. Ich hoffe, du siehst - genau wie ich - was sich für unsere Firma mit den Beiden so alles machen lässt."

Was genau sie mit dieser nebulösen Andeutung meint und was sie tatsächlich noch alles aus uns machen wird, vermögen wir in diesem Augenblick noch nicht ansatzweise zu erahnen - was durchaus in diesem Moment aber auch gut so ist.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, sieht Mandy meiner Prinzessin nun beim Ankleiden zu und empfindet dabei ganz offensichtlich größte sadistische Freude, zu sehen, wir ihr herablassendes Zuschauen für Janina zu einer demütigenden Tortur wird. Was für ein schamhaftes Flittchen! - scheint ihr arrogant demütigender Blick zu sagen - Zieh dich ruhig wieder an, damit du dich schon bald wieder als Schlampe ausziehen kannst!

"Ich bin begeistert, wie ausgesprochen gut ihr mit euren jeweiligen Neigungen als Paar zusammenpasst.", freut Ben sich und sieht Janina und mich mit entwaffnender Offenheit an. Jetzt, da meine Liebste nicht mehr nackt vor ihm steht, fällt es ihm wesentlich leichter, zu professioneller Nüchternheit zurückzufinden. "Noch mehr freut es mich natürlich, dass ihr als Paar mit solch einer `speziellen` Neigung hervorragend zu meinem Label passt. Jede Menge Stories fallen mir ad hoc für euch ein!", ihm ist anzusehen, wie er in Gedanken bereits alles plant, "Ich melde mich in den nächsten Tagen und informiere euch, wann und wo wir drehen werden."

Verabschiedungsbereit sieht er uns an.

Was? Das soll es gewesen sein? Mehr will er uns über den bevorstehenden Dreh nicht mitteilen? - irritiert sehen Janina und ich uns an.

"Ich hoffe, ihr habt Verständnis dafür, wenn ich euch über die genaue Story keine näheren Infos geben will. Mein Label steht für ausgesprochen authentische Filme. Auch der Film mit euch soll so authentisch wie möglich werden. Deshalb ist es das Beste, wenn ihr so wenig wie möglich über den Drehablauf und die Story im Vorfeld informiert seid.", erklärt uns Ben. "Eure Bedingungen werden beim Drehablauf natürlich garantiert eingehalten. Ich verbürge mich dafür, dass Janina kein fremdes Genital vaginal oder anal berühren wird. Außerdem muss sie die Schwänze der Darsteller nur so weit und so lange blasen, wie sie es möchte. Sperma von anderen Kerlen muss sie - wenn sie es nicht möchte - nicht aufnehmen."

Geschäftlich ernst sieht Ben uns an und erklärt nachdrücklich: "Überhaupt ist es mir ausgesprochen wichtig, dass euch klar ist: keiner von euch MUSS irgendetwas tun, was sie oder er nicht möchte! Es ist meine oberste Geschäftsprämisse: Niemand wird zu irgendetwas gezwungen! Wenn es mir als Regisseur nicht reichen sollte, was ihr zu tun bereit seid - werde ich mit euch einfach nicht weiterdrehen und das Projekt gegebenenfalls komplett absagen. Ganz bestimmt aber, werde ich weder dich, Marko, noch dich, Janina, zu irgendetwas überreden oder gar zwingen. Was ich für meine Filme will, ist: PURE, EHRLICHE GEILHEIT! Meine Konsumenten erkennen sofort, ob ihnen etwas künstlich Erzwungenes untergejubelt wird oder, ob sie echte Triebhaftigkeit zu sehen bekommen. Deshalb erwarte ich von euch einfach nur, dass ihr euch in dem Film traut, einmal ganz und gar das zu sein, was ein jeder von euch im Sexuellen schon immer einmal sein wollte.", eindringlich sieht Ben Janina an: "Du, Janina, die davon träumt, sich von einer Gruppe Kerle anschauen und anspritzen lassen zu müssen, kannst nun einmal während des Drehs voll und ganz eine solch devote Lustschlampe sein. Als Regisseur wünsche ich mir von dir nichts weiter, als dass du dich beim Dreh möglichst voll und ganz in deine devote Triebhaftigkeit fallen lässt!" - eindringlich wendet er sich nun mir zu: "Genau, wie du, Marko, nun einmal erfahren kannst, wie es sich anfühlt, als Ehemann (der du ja bald bist) dabei zusehen zu müssen, wie sich deine Liebste als devotes Lustfleisch anderen Männern vor die Füße wirft. So wünsche ich mir von dir nichts weiter, als du dir die Möglichkeit gibst, sämtliche Dimensionen der Qualen deines dem Treiben deiner Frau zuschauenden männlichen Egos zu entdecken und die Kamera dabei sein darf."

Auf dem Weg durch die Stadt zum Auto und während der anschließenden Fahrt nach Hause schweigen wir. Es ist kein peinliches Schweigen. Es ist das Schweigen, welches aus einer Verbundenheit heraus entsteht, die keiner Worte und Erklärungen bedarf. Ein jeder spürt den anderen neben sich - und dies reicht uns zunächst vollkommen. Ein jeder von uns gibt sich nun - in der Ruhe und Sicherheit unserer Zweisamkeit - erst einmal den Eindrücken all des eben Erlebten hin.

Zu Hause angekommen sehen wir uns in die Augen - noch immer ohne ein Wort gewechselt zu haben. Ein jeder von uns sieht im andern genau das Feuer brennen, das auch in ihm lodert. Wortlos fallen wir uns um den Hals. Lippen suchen Lippen. In wild keuchender Leidenschaft küssen wir uns - entledigen uns unserer Klamotten in Windeseile und fallen, getrieben vom inbrünstigen gegenseitigen Verlangen, übereinander her wie ausgehungerte Tiere. Eine wahnsinnige Lust hat sich in uns aufgestaut und sucht nun nach orgiastischer Entladung. Von einem ekstatischen Höhepunkt zum nächsten reiten wir, bevor wir ein erstes Mal über das in Bens Büro Erlebte sprechen und uns über unsere jeweiligen Eindrücke austauschen.

Bis ins letzte Detail will Janina wissen, was in mir in den Momenten vorging, da ich zusehen musste, wie sie sich vor einem anderen Mann auszog, von ihm anfassen ließ und gar sein Genital in ihren von mir so heiß geliebten süßen Mund nahm.

So gut es mir möglich ist, lasse ich sie teilhaben an der Welt meiner erlebten Emotionen. Ich berichte ihr von der glühend heiß brennenden Eifersucht und den Herausforderungen, denen mein erniedrigtes männliches Ego immer wieder begegnete. Genauestens erzähle ich ihr von meiner hingerissenen Faszination, die mich ein jedes Mal erfasste, wenn ich sah, mit welch devot-demütiger Bereitschaft sie sich hinzugeben bereit war - und dabei sichtlich höchste(!) Lust empfand. Nichts wünsche ich mir mehr, als meiner Prinzessin dieses schier unglaublich elektrisierende Kribbeln meiner Faszination für sie nahe zu bringen und sie erfahren zu lassen!

Sofort und bis ins letzte Detail vermag Janina meine Schilderungen nachzuempfinden. Ausführlich schildert auch sie mir ihre Empfindungen und Wahrnehmungen - lässt mich an ihrer Perspektive des Erlebten teilhaben. Schnell stellen wir - beim Austauschen unserer jeweiligen Empfindungen und Sichtweisen - fest, wie ähnlich sich diese sind. Unsere Gefühlswelt ähnelt einander so sehr, dass wir nun - beim Erzählen unserer gegenseitigen Perspektiven - noch einmal die Möglichkeit erhalten, ALLES zu erleben. Sogar, die Perspektive des Anderen!

Über nichts anderes, als die Erlebnisse dieses Nachmittags, reden wir während des gesamten Abends nun mehr. Weder Zeit, noch eine Welt da draußen, gibt es für uns. Nur uns und unsere beiden Kosmen, die sich zu einem einzigen Universum zusammenfügen, existieren in diesem Augenblick. Unsere einzige Realität ist HIER und JETZT - in diesem Raum unserer Zweisamkeit.

Warm lodernde Flammen des Kaminfeuers tauchen den Raum unserer Zweisamkeit in flackerndes Zwielicht. Nackt aneinandergeschmiegt liegen wir nebeneinander und betrachten die Schatten des Kaminfeuers an der Decke über uns. "Ich werde mich zum Flittchen anderer Männer machen - und mein zukünftiger Ehemann liebt mich als solche Lustschlampe nun sogar noch viel mehr!", staunt Janina - löst ihren Blick vom Flackerschein an der Decke und sieht mir in die Augen, küsst mich und besiegelt damit unsere ungewöhnliche, aber unauflösbare Verbundenheit.

Die restliche Nacht verbringen wir bis zum Einsetzen der Morgendämmerung damit, uns auszumalen, wie der bevorstehende Filmdreh wohl ablaufen mag. Immer wieder erinnern wir uns der Filme im Internet. Wird der Film mit uns genauso, oder ähnlich werden? Wie viele Darsteller werden anwesend sein? Werden es vier, fünf oder gar sechs sein? Wie werden die Darsteller, die meine lüsterne Prinzessin als ihre Wichsvorlage benutzen sollen, aussehen? Werden sie den Darstellern aus den Filmen im Internet ähneln - muskulös und durchtrainiert mit großen Kolben? Wie oft werden diese Porno-Profis auf meiner zarten, und dabei doch so devot-triebhaften, Prinzessin ihren Wichsschleim abspritzen?

Fragen, Möglichkeiten, Eventualitäten . . . alles geistert wild durch das Universum unserer Zweisamkeit - heizt unsere Fantasie an und lässt uns alles Mögliche und Unmögliche ausmalen, in allen möglichen und unmöglichen Farben unserer Fantasie.

Wie unglaublich weit wir mit unseren Vorstellungen von dem anstehenden Dreh danebenliegen sollen - wie ganz anders, als von uns erwartet, alles kommen soll - erfahren wir in drei Tagen, da der Dreh, wie Ben uns am nächsten Tag mitteilt, an einem Baggersee stattfinden soll . . .



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