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Gabriela (fm:Cuckold, 6251 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 24 2020 Gesehen / Gelesen: 14820 / 11446 [77%] Bewertung Geschichte: 9.20 (81 Stimmen)
Gabriela und ihr Mann Martin lernen den etwas älteren und erfolgreichen Dietmar kennen.

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© Ikarus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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transparent, der Ausschnitt noch hinnehmbar tief und es bedeckt die Oberschenkel nur zu einem kleinen Teil. Es ist also wie gemacht zum Flirten!

Das Paar findet in einem Schuhladen ein Paar Stiefel aus weichem, schwarzen Leder, die so lang sind, dass sie Gabrielas Knie gerade eben bedecken. Es ist wohl überflüssig zu erwähnen, dass nun die Blicke etlicher Männer nicht in Gabrielas hübsches Gesicht gerichtet sind, sondern auf die 20 Zentimeter verführerischer Haut zwischen Stiefel und Kleidansatz.

Die beiden gehen noch in ein nettes Café. Gabriela setzt sich so hin, dass ein etwas älterer, aber attraktiver Mann freie Sicht auf ihre Oberschenkel hat. Der bemerkt dies natürlich sofort, aber er ist erfahren genug um keine Nervosität zu zeigen, auch wenn sein Jagtinstinkt geweckt ist. Die männliche Begleitung wird eine Eroberung dieser hübschen Frau kaum möglich machen, denkt er, Aber flirten ist ja auch schön.

Als Gabriela und der Fremde sich das erste Mal in die Augen schauen, fühlt Martins Frau etwas wie einen Stromfluss, der durch ihren Körper schießt. Für Martin ist die Situation auch aufregend. Seine Frau sieht umwerfend heiß aus und er kann sich gut vorstellen, dass der Fremde was mit seiner Frau anfangen will.

Als Gabriela mal für kleine Mädchen muss nutzt Martin die Gelegenheit. Er geht zu dem Mann, der mit seiner Frau geflirtet hat, sagt "guten Tag" und erklärt, er würde sich freuen, wenn er sich demnächst bei ihm meldet. "Dann kann ich Ihnen sagen, ob meine Frau sie Wiedersehen will", sagt Martin.

"Sie scheinen sehr großzügig zu sein, vielen Dank. Ich melde mich ganz bestimmt bei Ihnen", sagt der Fremde. Martin geht, bevor seine Frau zurück kommt, zu seinem Tisch zurück.

Gabriela unterhält sich mit ihrem Mann. Gleichzeitig flirtet sie aber weiter mit dem Fremden. Sie fühlt sich in ihrem neuen Kleid und den Stiefeln sehr sexy. Ihr Outfit verbindet Gabriela mit den Eindruck, dass andere Männer mit ihr Sex haben wollen. Und auch ihr ist nach Sex zumute.

Martin beugt sich zu seiner Frau und fragt sie, ob er ihr gefällt. Sie meint, "ja, er gefällt mir ziemlich gut".

"Wir haben nur leider keine Zeit mehr, weil gleich deine Freundin zum Kaffee vorbei kommt", sagt Martin, der bereits bezahlt hat. Er sieht das Bedauern im Gesicht seiner Frau.

Auf dem Weg zum Auto schlägt er eine Wette vor. Wenn es ihm gelingt in den nächsten drei Tagen seiner Frau die Telefonnummer des Fremden zu geben, dann hat er einen Wunsch frei. Wenn er ihr die Telefonnummer in 72 Stunden nicht geben kann, dann hat sie einen Wunsch frei. Gabriela fragt: "Wie willst du die Nummer den herausbekommen?" Martin meint nur, wo ein Wille ist, da ist ein Weg und ob sie nun wetten wolle. "Ja klar", antwortet sie.

Martin ist sich ziemlich sicher, dass der Fremde sich schon sehr bald melden wird. Bestimmt will er meine Frau, denkt er. Und tatsächlich erhält er schon am Abend eine lange WhatsApp. Dietmar heißt der Fremde. Er schwärmt von Gabriela und bittet Martin um ein Treffen zu dritt.

Die Freundin seiner Frau ist inzwischen wieder weg und Martin schickt seiner Frau eine Nachricht mit der Telefonnummer von Dietmar. Als Gabrielas Handy piepst sagt er nur, "da ist die versprochene Telefonnummer". Sie schaut ihren Mann erstaunt an und liest die kurze Nachricht. Dann will sie wissen, wie er an die Nummer gekommen ist. Martin erklärt es ihr und sie meint nur: "Du willst anscheinend wirklich, dass ich was mit einem anderen anfange!"

Diesen Abend verbringt Gabriela dann viel mit ihrem Handy. Sie hat Dietmar geschrieben und nun geht ein reger WhatsApp-Dialog hin und her. Nach fast zwei Stunden whatsappen kuschelt sich Gabriela dann an ihren Mann und meint, "er will uns morgen Abend treffen". Martin meint, was sie zurückgeschrieben habe. "Noch nichts", antwortet Gabriela. Ob sie ihn den morgen sehen wolle, fragt er. Und das will Gabriela. Aber sie meint, dass sie ihn zunächst einmal ohne Martin kennen lernen möchte. Falls es dann zu weiteren Treffen käme, dann wolle sie Martin nicht ausschließen, aber sie könne den Fremden besser kennen lernen, wenn sie in das erste Mal alleine treffe. Martin ist einverstanden.

Obwohl es seine Frau an diesem Abend noch darauf anlegt mit ihm zu schlafen tut er dies nicht. Er will, dass sie morgen sexuell ausgehungert zum Treffen mit Dietmar geht.

Am nächsten Tag fährt er seine Frau abends zu einem Restaurant etwa 40 Minuten von zu Hause entfernt. Gabriela sitzt auf dem Beifahrersitz und sieht toll aus. Sie trägt ein kurzes rotes Kleid, halterlose Strümpfe und Pumps mit fast 10 cm Absatz. Bezüglich der Unterwäsche hat Martin seinen gewonnenen Wunsch eingesetzt, so dass sie nur eine rote Hebe und kein Höschen an hat.

Während der ganzen Autofahrt hat Martin einen steifen Schwanz vom Anblick seiner Frau und von der Vorstellung, dass Dietmar sie begehrt. Er setzt seine Frau am Restaurant ab und sie erklärt, sie rufe ihn an, falls er sie abholen soll. "Aber ich denke, Dietmar wird mich heimfahren", sagt sie und wünscht ihrem Mann einen schönen Abend. Er schaut ihr hinterher, wie sie mit dem roten Kleid im Eingang des italienischen Restaurants verschwindet.

Gabriela findet problemlos Dietmar, der sie lächelnd begrüßt. "Gabriela, sie sehen ja noch umwerfender aus als gestern!", sagt er. Martins Frau meint darauf, es freue ihr, dass sie ihm gefalle und setzt sich an den kleinen runden Tisch zu Dietmar. Weil Gabriela nur eine Büstenhebe trägt fallen ihm sogleich die sich durch den Stoff sich abzeichnenden Brustwarzen auf.

Der Kellner wirkt besonders aufmerksam und scheint ebenfalls von dieser hübschen Frau fasziniert zu sein. Die Speisekarte betrachten sie nur oberflächlich und schenken dem Kellner kaum Beachtung. Wie nebenbei bestellen sie zunächst nur eine Antipastiplatte für zwei Personen und Getränke. Dietmar fragt Gabriela nach ihrem Beruf und sie erzählt ihm, dass sie anstelle ihres ehemaligen Vorgesetzten ein kleines Heim für geistig Behinderte führen darf. Dietmar ist ein charmanter Mensch und lockt seiner Gesprächspartnerin Details ihrer Arbeit heraus. Sie ist fasziniert davon, dass sie beruflich so weit gekommen ist, hat aber auch ein wenig Angst vor den hohen Anforderungen.

Als Dietmar sie fragt, ob sie den bei männlichen Mitarbeitern schon mal ihre weiblichen Reize einsetzt, wird Gabriela etwas verlegen. "Ja, das kommt vor", meint sie, erklärt aber auch, dass sie als Chefin ganz bestimmt nicht mit einem dieser Männer was anfangen werde. Dietmar ist geschieden und arbeitet als Ingenieur bei einer großen Baufirma. Zur Zeit ist er am Bau eines neuen Altersheimes beteiligt. Gabriela fragt ihn, wann er den in Rente gehen werde und meint, es sei ein Witz, als Dietmar sagt, nie. Aber es ist tatsächlich so, dass auch er beruflich weit aufgestiegen ist und das genießt. Er arbeitet gern und hat seine Arbeitszeit bereits auf nur noch 35 Stunden reduziert. "Wenn ich arbeite, dann bleibe ich geistig fit. Es gibt keinen Grund, warum ein Mensch in Rente gehen muss. Aber sicherlich werde ich, wenn ich mal über 80 bin in unserer großen Firma keine leitende Position mehr haben. Besorgungen erledigen und Unterlagen kopieren, das wird mir dann aber sicher noch gelingen."

Eine verrückte aber auch faszinierende Idee, denkt Gabriela, nie in Rente zu gehen. Inzwischen sind die beiden zum Du gewechselt und sie sagt: "Über die Idee länger zu arbeiten muss ich auch mal nachdenken, aber dafür habe ich ja noch fast zehn Jahre Zeit".

Die Zwei unterhalten sich prima und haben gar keine Lust sich mit der Speisekarte zu beschäftigen. Sie bestellen einfach nochmal Antipasti mit Brot und quatschen weiter. Jeder erzählt lustige oder interessante Sachen aus seinem Leben und Gabriela muss viel lachen. Dietmar gefällt ihr. Wenn sie schon Fremdgehen soll, denkt sie, dann mit so einem Mann.

Dietmar berührt zum ersten Mal ganz kurz Gabrielas Hand, und das fühlt sich - für beide - toll an. Später legt sie ihren Arm auf den Tisch und er streichelt wie gedankenverloren mit den Fingern über ihren Unterarm. Das löst bei Gabriela sehr angenehme Gefühle hervor, aber plötzlich ist es halb Zwölf und der Kellner bittet höflichst, dass er die Rechnung bringen darf.

In seinem Volvo fährt Dietmar die Frau von Martin heim. An einer roten Ampel legt er seine Hand auf Gabrielas Oberschenkel und streichelt die weiche Haut an der Innenseite. Gabriela, die schon lange feucht ist, lässt ihn gewähren. Dietmars Finger fahren unter ihr kurzes Kleid, doch dann schaltet die Ampel auf Grün und er fährt weiter.

Obwohl Gabriela sich bei Dietmar sehr wohl fühlt, möchte sie heute nicht bis zum Äußersten gehen. Sie will das Einverständnis ihres Mannes haben, bevor sie wirklich was mit ihrem Begleiter anfängt.

Dietmar erzählt Gabriela während der Fahrt, dass er seit seiner Scheidung vor drei Jahren nur selten Sex hatte. Das letzte Mal war vor vier Monaten, meint er. "Und dann triffst du nach vier Monaten eine Frau, die eigentlich für ihren Ehemann bestimmt ist", sagt Gabriela. Dietmar meint, er hoffe da auf Großzügigkeit und Untreue, und dass er Gabriela sehr gerne am Wochenende wiedersehen würde.

Einem Impuls folgend berichtet Gabriela ihrem Mann per WhatsApp, dass sie gleich völlig unbescholten zurück sein werde aber dass ihr Begleiter den Wunsch geäußert habe sie in drei Tagen erneut zu treffen. Es dauert dann nur zwei Minuten und sie liest die Antwort ihres Mannes: "Er soll uns am Samstag besuchen!!!"

Vor ihrem großen alleinstehenden Haus angekommen parkt Dietmar. "Möchtest du uns am Samstag besuchen?", fragt sie. Er ist natürlich gleich einverstanden. Zum Abschied küssen sich dann die beiden noch, zum ersten Mal und ihre Zungen berühren sich. Als dabei auch noch Dietmars Hand zwischen Gabrielas geöffneten Schenkeln gleitet und ihre nasse Möse ertastet löst sie sich von ihm mit den Worten: "Wen ich jetzt nicht gehe, dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten - und mein Ehemann wartet schon sehr lange auf meine Rückkehr."

Zu Hause angekommen fragt Martin nach allen Details des Abends und seine Frau berichtet ihm. Schließlich fragt Martin, ob sie am Ende so weit gewesen wäre, dass sie gerne mit ihm geschlafen hätte. "Ja, und wie!", sagt Gabriela wahrheitsgemäß.

Das Ehepaar hat in dieser Nacht keinen Sex mehr miteinander. Gabriela ahnt, dass ihr Mann möchte, dass sie sich für einen anderen, der demnächst zu Besuch kommt, aufheben soll. Und obwohl beide auch die nächsten Tage eigentlich verrückt nach Sex sind wird es Samstag, ohne dass sie miteinander geschlafen haben.

Schon um 17:00 wird Dietmar kommen, und Gabriela überlegt mit ihrem Mann, was sie anziehen soll. Martin legt ein champagnerfarbenes leichtes Nachthemd heraus, aber seine Frau meint, das sei zu dünn. Aber Martin gibt nicht nach und sagt, sie könne ja das neulich gekaufte Blazerkleid drüber ziehen. Damit ist Gabriela einverstanden. Auch wenn dieses kurze schwarze Kleid vorne lediglich von drei Knöpfen zusammengehalten wird, so erscheint es ihr doch noch ausreichend züchtig zu sein. Und sie möchte schließlich Dietmar bezirzen. Sie entschließt sich noch für ebenfalls champagnerfarbene halterlose Strümpfe und schwarze Pumps.

Sie verbringt etwa eine Stunde im Bad. Als Martin sie um dreiviertel fünf heraus kommen sieht, geschminkt, rasiert und mit hochgesteckten Haaren, schwellt sein Schwanz in der Hose schlagartig an. Er bekommt große Lust seine eigene Frau jetzt zu ficken, aber ihm ist klar, dass sie heute einem anderen gehören wird - und dieses Wissen macht ihn noch geiler.

Vor seinen Augen dreht sich Gabriela zwei mal um die eigene Achse. Sie fragt ihren Mann, wie sie aussieht. Dieser meint, sie sei die Verführung pur und fragt sie, ob sie beabsichtige mit Dietmar zu schlafen. "Mal sehen wie es so läuft und ob er mich will.", antwortet sie ganz unschuldig. Als Martin das hört denkt er, du Luder, wenn eine Frau so aussieht wie du, dann ist ja wohl klar, dass er dich will!

Fünf Minuten nach der vereinbarten Zeit klingelt Dietmar. Martin ist gerade in der Nähe der Haustür und will diese öffnen, aber seine Frau schickt ihn schnell in die Küche, weil sie den Gast selber herein lassen will. Als sie die Tür öffnet kann sie Dietmar kaum sehen, so groß ist der Strauß roter Rosen mit weißen Lilien, den er in der Hand hält.

"Hallo Dietmar, warum versteckst du dich hinter den wunderbaren Blumen?", scherzt Gabriela. Der lässt die Blumen an Ort und Stelle und macht einen Schritt zur Seite: "Da bin ich, Gabriela!" und beide müssen herzhaft lachen.

Gabriela setzt sich mit ihrem Gast in den Garten, wo gemütliche Stühle mit verstellbarer Rückenlehne und Fußteil stehen. Martin kümmert sich derweil um die Blumen und Kaffee mit Kuchen. Gabriela lehnt sich in ihrem Stuhl ein wenig zurück und spielt mit ihren Reizen. Dietmar genießt den Anblick von Martins verführerischer Frau und fragt sich, ob sie ihm wohl demnächst einen Blick unter ihr Blazerkleid ermöglichen wird.

Später ist es dann tatsächlich so, dass Gabriela ihre Kuchengabel fallen lässt und gleichzeitig die Beine etwas öffnet. Ohne zu zögern bückt sich Dietmar nach der Gabel und sieht dabei ganz kurz unter dem Blazer und unter das Nachthemd. Sie trägt kein Höschen! Das hatte er erhofft. Er gibt ihr die Gabel, so als ob nichts gewesen wäre. Aber seine Stoffhose zeigt inzwischen eine gewaltige Beule.

Obwohl Dietmar und Martins Ehefrau gut einen Meter voneinander entfernt sitzen, wird die Situation im Garten allmählich sehr erotisch. Gabriela hat ihre Rückenlehne weit zurück gestellt und ihre Beine liegen auf dem Fußteil. Die Pumps hat sie abgestreift. Als gegen sechs Uhr die tiefer stehende aber warme Junisonne unter dem großen Sonnenschirm hindurch auf ihr schwarzes Blazerkleid scheint, zieht sie den Blazer kurzerhand aus. Nun hat sie nur noch das dünne Nachthemd an und obwohl das Haus in Alleinlage liegt ist Martin froh, dass die Buchenhecke etwas Blickdichter ist als der dünne Stoff von Gabrielas Abendgarderobe.

Martin bietet dem Gast ein kaltes Glas Sekt an. Der meint, er müsse ja heute eigentlich noch Auto fahren. Darauf erwidert Martin, dass Dietmar doch bei ihnen schlafen soll. Dietmar willigt sehr gerne ein und denkt: Bei euch oder mit ihr schlafen, das ist hier die Frage. Und, so meint der Gast des Paares zu diesem Zeitpunkt, diese Frage scheint sich allmählich zu seinem Gunsten zu entscheiden.

Später, als es kühl wird, heizt Martin den großen Ofen im Wohnzimmer ein. Gabriela, die inzwischen schon ein paar Gläschen Sekt getrunken hat, räkelt sich auf dem dicken Teppich vor dem warmen Ofen. Sie winkt Dietmar zu sich und der legt sich neben sie. "Mir ist kalt, du musst mich wärmen!", sagt sie wie ein junges Mädchen. Dietmar, der hinter ihr liegt, lässt sich das nicht zweimal sagen und schmiegt sich an die halbnackte Frau.

Martin sitzt auf dem Sofa und beobachtet fasziniert seine Frau mit dem neuen Bekannten. Gabriela spürt Dietmars Schwanz an ihrem Po, den sie ganz leicht hin und her über das schnell hart werdenden Glied bewegt. Dietmar wird es nun ziemlich warm. Auch er legt nun einen Teil seiner Kleidung ab.

Dann legt er sich - nur noch in einer Shorts - erneut hinter die Ehefrau des Gastgebers und schiebt langsam ihr kurzes Nachthemd höher. Gabriela dreht ihren Kopf zu dem hinter ihr liegenden Dietmar und bietet diesem so die Gelegenheit, sie zu küssen.

Martin beobachtet fasziniert, wie sich ihre Lippen berühren und das Spiel der Zungen beginnt. Er weiß aus Erfahrung, dass seine Frau alleine vom Küssen schon ziemlich geil werden kann.

Und er hat die mächtige Beule in der Shorts gesehen. Dietmars Schwanz ist offenbar ein ganzes Stück größer als Martins. Das hat seine Frau natürlich schon längst bemerkt. Aber als Gabriela nun hinter sich langt, um das an ihren Po drängende Glied zu berühren, stellt sie fest, dass es wohl das größte ist, was sie je ertastet hat.

Sie dreht sich zu Dietmar und flüstert: "Zieh dich ganz aus". Gespannt sehen beide Eheleute auf das, was nun zum Vorschein kommt: Eine Eichel in der Größe einer ordentlichen Kiwi - und der Schwanz ist um etwa die Hälfte länger als der von Martin, der heute zum ersten Mal etwas wie Neid und Eifersucht verspürt.

Gabriela beugt sich über den mächtigen Schwanz und leckt mit der Zunge über die glatte Haut der riesigen Eichel. Der salzige Geschmack von Dietmars Lusttropfen erregt die zierliche, 1,64 große Frau noch mehr. Martins Frau ist erfahren genug, um zu erkennen, dass sie den beeindruckenden Phallus nicht weiter reizen sollte. Schließlich sehnt sie sich inzwischen danach von diesem aufgespießt und gefickt zu werden.

Dietmar wendet sich nun den festen, nicht zu großen Brüsten Gabrielas zu - sie ist inzwischen auch ganz nackt - und saugt abwechselnd an den Nippeln. Dann beißt er in eine und verursacht eine halb schmerzliches, halb lustvolles Aufstöhnen seiner Gespielin.

Langsam wandert sein Mund über ihren schlanken Bauch abwärts. Sie küssend nähert er sich immer mehr dem Ort, wo er in Kürze sein Glied einfahren will. Als er dann endlich mit der Zunge die nassen Schamlippen Gabrielas erreicht und teilt nimmt sie seinen Kopf in beide Hände und dirigiert so seine Zunge über ihre Spalte und ihren Kitzler.

Beide Männer sind fasziniert von dieser sinnlichen hübschen Frau, die sich lustvoll der Zunge eines für sie noch fast fremden Mannes hingibt. Schließlich legt sich Dietmar wieder hinter Gabriela, die ihren Mann kurz einen dankbaren Blick zuwirft. Ihr großer und sportliche Liebhaber hebt ihr Bein an, um so seinen Schwanz von hinten an ihre Möse zu führen. Sie macht ein Hohlkreuz. Martin sieht, wie die Eichel seines Nebenbuhlers zwischen die Schamlippen seiner Frau fährt und gegen ihren Eingang drängt.

Das ist der Moment, den Martin liebt. Bei so manchem Porno hat er an dieser Stelle die Pausetaste gedrückt, aber heute drückt nur Dietmar, und zwar seine Eichel in die Möse seiner Frau. Zentimeter um Zentimeter dringt er ein. Als dann gerade mal die Eichel in Gabrielas Möse steckt dreht sie ihren Kopf nach hinten und sagt: "Oh Dietmar, das fühlt sich so gut an, du bist so groß!"

Mit leichten Fickbewegungen dringt Dietmar vor den Augen des Ehemannes immer tiefer in die Möse von dessen Frau ein. Schon bald ist der halbe Schwanz drin und Gabrielas stöhnen deutet da schon an, dass sie es nicht mehr allzu lange aushalten wird. Martin ist inzwischen megageil und starrt auf seine Frau. Ihre festen Brüste schwingen bei Dietmars Stöße nun leicht auf und ab. Schließlich fickt Dietmar seine Partnerin fast mit der ganzen Länge seines Schwanzes. Sie stöhnt immer lauter und ihr Blick geht bereits entrückt ins Leere.

Dann kommt Gabriela mit lautem Stöhnen. "Halte mich fest!", ruft sie dabei, und Dietmar legt seinen Arm um sie. Sein Schwanz verharrt tief in der zuckenden Möse und es gelingt ihm noch so gerade nicht auch zu kommen.

Dietmar ist also noch nicht fertig mit seinem "Opfer". Er legt Gabriela auf den Rücken und fickt sie eine Zeitlang in der Missionarsstellung, dann Doggystyle und schließlich von hinten, wobei sie nun auf dem Bauch liegt. Martin fragt sich inzwischen, ob seiner Frau demnächst der doch eher mit moderaten Maßen ausgestattete Schwanz ihres Ehemannes noch ausreichen wird. "Aber was soll's", denkt er, "dieser Anblick ist es wert". Er hat den Eindruck, dass Dietmar seine Frau gleich zu einem zweiten Höhepunkt bringen wird - etwas, dass ihm seit gut drei Jahren nicht mehr gelungen ist.

Dietmar liegt dicht über Gabriela und fickt sie fest und tief. Laut stöhnt der große Mann seine Lust heraus und seine Hoden sind prall gefüllt mit frischem Sperma. Martins Frau spürt die Erregung ihres Lovers und hält es nun kaum noch aus. In dem Moment, als Martin seinen langen mächtigen Schwanz laut aufstöhnend tief in ihr Möse drückt und sie mit seinem Sperma überflutet, da zieht sich Gabrielas Vagina orgasmisch zusammen und sie schreit ihre Lust ein zweites mal hinaus.

Martin wird in diesem auch für ihn extrem aufregenden Moment klar, dass heute Nacht nicht er derjenige ist, der im Ehebett neben seiner Frau liegen wird.

Nach ihrem zweifachen Orgasmus auf dem Wohnzimmerteppich steht Gabriela - noch leicht benommen - auf. Zu ihrem Mann gemeint sagt sie "ich glaube, ich habe den Teppich nass gemacht". Martin meint, er kümmere sich schon darum und seine Frau begibt sich ins Bad.

"Wenn du willst kannst du das Bad im Erdgeschoss nehmen", sagt Martin zu Dietmar. Der geht mit den Worten "deine Frau ist der Hammer" ins untere Bad. Martin macht sich daran mit einem Schwamm die Liebessäfte aus dem Teppich zu waschen. Dabei muss er an einen Porno denken, in dem der Ehemann die Möse seiner Frau hinterher sauber leckt. Martin würde das gerne mal machen, aber er traute sich heute nicht das vorzuschlagen.

Niemand hatte darüber gesprochen in welchem Bett Dietmar schlafen soll. Allen war wohl klar, dass es das Ehebett sein wird. Bald hört Martin Stimmen und Lachen aus dem Schlafzimmer. Nun macht er sich selber fertig und begibt sich in das schräg gegenüber liegende Gästezimmer.

Nach einer Weile schlafen Dietmar und Gabriela dicht nebeneinander ein. Martin hingegen fällt erst später in einen etwas unruhigen Schlaf. Er vermisst seine Frau und den Sex mit ihr, aber er wartet auch sehnsüchtig darauf, dass sie es nochmal miteinander treiben. Schon um sechs Uhr kann er nicht mehr schlafen und geht duschen. Als er im Wohnzimmer seinen ersten Kaffee trinkt hört er lustvolle Geräusche aus dem ersten Stock.

Martin setzt sich in die Nähe der geschlossenen Schlafzimmertür und hört deutlich ein rhythmisches Klatschen. "Ja, Dietmar, fick mich richtig feste!", ruft seine Frau. Das ist etwas, was ihm nie gelingt, lange, feste und schnell seine Frau zu ficken. Er kommt dann jedes Mal zu früh. Aber der erfahrene Dietmar scheint damit keine Probleme zu haben. Erst nach etwa 20 Minuten deutet sich an, dass er nun bald so weit ist. "Oh, Gabriela, du bist so schön eng. Gleich spritze ich dir alles hinein, jaa." Gabriela liegt auf dem Rücken unter diesem mächtigen Kerl. Die Beine und Arme hat sie leicht ausgestreckt, es sieht ein wenig so aus, als ob sie an allen vieren gefesselt wäre, und das stellt sie sich auch gerade vor. Sie ruft: "Ja, Dietmar, nimm dein Flittchen und fühle es mit deinem Samen!" Sie fühlt sich rundherum wohl, leicht devot, benutzt von ihrem Liebhaber und sehr sehr geil.

Laut kommen sie gemeinsam zum Höhepunkt. Martin findet es, auch wenn er nichts sah, extrem geil. Er denkt: "Das halte ich nicht mehr lange aus ohne Hand an mir zu legen." Nun geht er aber schnell in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Aber es dauert noch eine halbe Stunde, bis das Liebespaar ins Bad geht, diesmal gemeinsam, was Martin verwundert und leicht eifersüchtig bemerkt. Mit ihm geht Gabriela nach dem Sex nicht gemeinsam ins Bad!

Dietmar kommt als erster an den Frühstückstisch. Obwohl er der Gewinner des Wochenendes ist - schließlich hat er mit seinem großen Schwanz Gabriela drei Mal einen starken Orgasmus besorgt - lässt er seine Überlegenheit nicht heraushängen. Er geht freundlich mit Martin um, bedankt sich für den Kaffee und fragt sogar, ob es OK war, dass er die Nacht Martins Platz im Ehebett einnahm. Martin meint dazu, "ja, OK, das gehörte für mich zu unserem - wie soll ich sagen? - Spiel dazu."

Die zwei warten eine Weile auf Gabriela, aber schließlich kommt sie dezent geschminkt und in einem kurzen schwarzen Kleid, das vorne einen durchgängigen Reißverschluss hat, herunter. Sie setzt sich ans Kopfende des Tisches zwischen die beiden Männer und erkundigt sich bei Martin, ob er im Gästezimmer gut schlafen konnte. Der meint, dass Bett war gut, aber er selbst sei ein wenig unruhig gewesen. Gabriela langt ihrem Mann liebevoll auf den Unterarm und sagt: "Du wolltest es ja nicht anders!"

Das Frühstück verläuft nett, aber Gabriela kann es sich nicht verkneifen ein wenig mit Dietmar zu flirten. Als es für den langsam Zeit wird aufzubrechen sagt sie: "Ich hoffe du besuchst uns mal wieder". Oh, das wolle er wirklich gerne, meint er. Zum Abschied gibt Dietmar Martin die Hand, Gabriela hingegen umarmt er und die zwei vereinen sich zu einem leidenschaftlichen Abschiedskuss. Martin beobachtet sie und sieht, wie Dietmars Hand den Po seiner Frau an sich drückt.

An diesem Sonntag unterhalten sich die Eheleute ausgiebig über das, was am Wochenende passiert ist und wie sie damit umgehen wollen. Martin will nicht, dass Dietmar irgendwann mal einzieht oder zu viel Zeit mit seiner Frau verbringt. Gabriela hingegen wünscht sich in bestimmten Abständen immer mal wieder eine Nacht mit ihm zu verbringen. Sie lässt sich aber darauf ein, dass es erst in zwei Wochen wieder zu einem Treffen kommen soll. Sie wissen aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass Dietmar dann ein exklusives Sommerfest mit etwa 30 Gästen in seinem Garten feiert.

Das man sich auch mit 66 noch verlieben kann, dass ist Dietmar an diesem Sonntag klar. Er verbringt viel Zeit damit, Gabriela nette und auch witzige WhatsApp-Nachrichten zu schreiben. Auch berichtet er von seinem Sommerfest und dass er sich den Wunsch, die Musik seiner Studentenzeit nochmal zu erleben, erfüllen wird. Es werden nämlich zwei Doubles für Agnetha und Björn zu Playback-Musik die Abba-Hits singen.

Dietmar hat mit seiner nostalgischen Leidenschaft für Abba bei Gabriela voll ins Schwarze getroffen. Sie war ein Teenager, als es hieß, stehst du auf Abba oder Sweet. Sie liebte Abba und tut das immer noch. Selbstverständlich waren sie und ihr Mann zu dem Fest eingeladen. Gabriela stürmte auf ihren Mann zu, legte ihre Arme um seinen Hals und sagte: "Wir sind zu einem Abba-Revival-Sommerfest eingeladen, ist das nicht toll!"

Nun, Martin fand die Idee mit dem Abba-Fest gar nicht schlecht. Und an dem Wochenende war ein erneutes Treffen seiner Frau mit Dietmar eh fast schon ausgemacht.

Schnell ergooglt Martin ein kurzes "70er-Jahre Disco Blues Kostüm" und mit blauweiß gezacktem Muster und weiße Stiefel. Für sich selbst findet er passend dazu einen weißen Jumpsuit (einteiliger Anzug) mit langen blauen Ärmeln. Gabriela will gleich die Sachen in jeweils zwei Größen bestellen um auf dem Fest richtig gut auszusehen.

Es dauert dann drei Tage, bis Gabriela sich wieder auf Sex mit ihrem Mann einlässt. Im Bett sieht sie, dass Martins Schwanz knallhart ist, bevor sie ihn überhaupt berührt hat. "Oh, da ist aber jemand völlig ausgehungert nach seiner unartigen Frau.", sagt Gabriela und langt ihn lieber nicht an. Aber sie lässt sich ausgiebig von Martins Zunge verwöhnen. Als dann schließlich Martin seinen Schwanz in die Möse seiner Frau schiebt kommt es ihm tatsächlich so vor, als ob Martin sie ein wenig geweitet hat. Trotzdem kommt es Martin, ohne dass er seine Frau schon mitreißen kann. Sie denkt aber an einen der Filme, die sie gemeinsam angesehen haben. Nachdem Martin seinen erschlafenden Schwanz ihr zurückgezogen hat dirigiert sie seinen Kopf kurzerhand zu ihrer Möse. "Mach' es mir mit der Zunge!", sagt sie, und es klingt wie ein Befehl.

Obwohl Martin sich oft vorgestellt hat die besamte Möse seiner Frau sauber zu lecken findet er es heute doch zumindest etwas ungewohnt. Aber ihm ist klar, dass er seiner Frau den Orgasmus nicht verwehren kann und leckt brav sein eigenes Sperma auf. Cunnilingus ist etwas, das er sehr gerne macht, und so gelingt es ihm auch schon bald seiner Gabriela den erwünschten Höhepunkt zu bescheren.

Nach wie vor schreibt Gabriela viel mit Dietmar. Ihr Mann ist zwar manchmal ein wenig neidisch, aber da Gabriela weiterhin mit ihm ins Bett geht beschwert er sich nicht. Dietmar berichtet, dass es auf dem Fest - ausnahmsweise - auch Haschisch geben werde.

Wenige Tage vor dem Sommerfest macht sich auch bei Martin Aufregung breit. Er stellt sich seine Frau im kurzen Abba-Kleidchen auf der Tanzfläche vor. Dietmar wird wieder von ihr begeistert sein. Und die übrigen männlichen Gäste werden wohl auch größtenteils einen Blick auf Gabriela werfen, denkt er. Die Vorstellung, dass nicht nur Dietmar seine Frau begehren wird, macht Martin geil. Aber er will die letzten Tage nicht mit ihr schlafen. Sie soll am Samstag geil sein, sie soll die Dancing-Queen sein, die allen Männern den Kopf verdreht.

Gabriela und Martin kommen am frühen Abend auf das Fest. Die meisten Gäste sind schon da und die Stimmung ist sehr gut. Weil sie noch niemanden außer Dietmar kennen kümmert er sich um sie. Schnell werden sie mit einem Paar in ihrem Alter und einem Mann Anfang 70 bekannt gemacht. Dieser grauhaarige Typ sieht nett und witzig aus. Er hat eine Jeans mit ganz weitem Schlag, ein Batikhemd an und um die Stirn hat er hippiemäßig ein Tuch gebunden.

Das Paar heißt Steffi und Ralf, der ältere Mann Armin. Als Martin gefragt wird woher er Dietmar kennt antwortet er fast wahrheitsgemäß, dass er und seine Frau ihn vor einiger Zeit in einem Café kennen gelernt haben. Das es in Wirklichkeit erst vor kurzem war sagt er nicht.

Während Steffi und Ralf Wein beziehungsweise Bier trinken, bleiben die anderen drei bei Wasser und Saft. Nach ein wenig nettem Smalltalk begibt sich die Gruppe auf die vor dem Abba Duo erhöht aufgebaute Tanzfläche. Mama Mia war der Auslöser dazu, es war die erste Single, die Gabriela sich als 15jährige gekauft hatte. Armin, dem aufgefallen ist dass weder Martin noch Gabriela Alkohol getrunken haben beugt sich zu diesem wundervollen Agnetha-Verschnitt und fragt, ob sie und ihr Mann Lust hätten etwas zu rauchen. Gabriela, die zwar seit 25 Jahren kein Hasch mehr angerührt hat, willigt ein. Auch Martin will es nach sehr langer Zeit mal wieder tun, das Kiffen. Armin weiß, dass Steffi und Ralf kein Interesse haben, und so verabschieden sich die drei kurz und suchen im großen Garten einen abgelegenen Pavillon auf.

Armin hat einen Joint mit ganz mildem Tabak dabei. Er hält eine Flamme daran und bringt ihn mit einem tiefen Zug zum glühen. Dann reicht er ihn Gabriela, die ihre Lunge mit dem süßlichen Rauch füllt. Man bleibt ein Weilchen in dem hübschen Pavillon und lacht über alles mögliche. Schließlich gehen sie zurück, um etwas gegen den trockenen Mund zu besorgen und wieder auf die Tanzfläche zu gehen.

Dann heißt es Dancing Queen:

You are the dancing queen, young and sweet, only seventeen. Dancing queen, feel the beat from the tambourine, oh yeah. You can dance, you can jive, having the time of your life. Ooh, see that girl, watch that scene, digging the dancing queen.

Gabriela fühlt sich wirklich wie 17: Alles ist möglich und das Leben leicht wie eine Feder. Und das Hasch hat sie geil gemacht. Obwohl Armin deutlich älter ist als alle Männer, die sie bisher hatte, flirtet sie ihn an. Auch Martins Sinne sind durch das Kiffen geschärft. Er möchte zusehen, wie seine Frau sich diesem Armin hingibt, sich von ihm ficken lässt.

Armin ahnt, dass er diese deutlich jüngere Frau bald haben kann. Sie und ihr Mann sind stoned. Außerdem hat ihm Dietmar gesagt, sie sei zwar verheiratet, aber er habe trotzdem eine Chance bei ihr zu landen. Wie er zu seiner Meinung gekommen ist sagte Dietmar ihm nicht.

Als das ruhige "Fernando" gespielt wird lässt Gabriela sich gerne auf einen Klammerblues mit Armin ein. Martin steht am Rand der Tanzfläche und sieht, wie sich Armins Körper an dem seiner Frau schmiegt. Beide bewegen sich nur sehr wenig zur Musik. Bei diesem Blues geht es ja auch mehr um die Nähe zum Tanzpartner.

Während des Tanzes flüstert Armin seinem Opfer ins Ohr, dass er mit ihr gleich zum Pavillon will. Sie erwidert, "gerne, aber meinen Mann nehmen wir mit". Die beiden verlassen Hand in Hand die Tanzfläche und Gabriela ergreift mit der freien Hand ihren Ehemann. "Komm mit, wir gehen zum Pavillon", sagt sie, und allen ist klar auf was das hinauslaufen wird.

Dort angekommen lehnt sich Gabriela gegen den runden Tisch in der Mitte. Armin steht dicht vor ihr und streichelt ihr Gesicht. "Gabriela, du bist so schön, ich muss einfach mit dir schlafen!", sagt er. Armin küsst sie, lange und tief. Noch während sie sich küssen öffnet sie seine Hose und lässt sie zu Boden gleiten. Auch seine Shorts zieht sie herunter. Armins Schwanz steht halbsteif in der Luft.

Gabriela begibt sich in die Hocke, nimmt ihn die Hand, schiebt seine Vorhaut zurück, und während sie ihm in die Augen sieht beginnt sie seine Eichel zu lecken. Nach einer Weile fragt sie: "Möchtest du ihn mir in den Mund schieben?", woraufhin Armin ihren Kopf zärtlich win beide Hände nimmt und vor den Augen ihres Mannes diese Frau in den Mund fickt.

Gabriela gefällt es sehr so genommen zu werden. Martin hat nie ihren Kopf beim Blasen festgehalten und sie in den Mund gefickt. Aber jetzt merkt sie, wie aufregend es ist mit einem doch eher dominanten Mann intim zu werden. Nach einer Weile zieht Armin Gabriela wieder nach oben und langt ihr kurzerhand unter dem Rock. Sie trägt kein Höschen und ihre Möse ist schon richtig nass.

Also dreht er sie um und drückt ihren Oberkörper auf den Tisch. Ihre Beine schiebt er etwas auseinander und von hinten platziert er seinen steifen Schwanz an ihre Möse. Martin, der gebannt zusieht, fragt er: "Möchtest du ihn reinstecken?!" Das ist neu für den Ehemann, aber er ist high und er kennt das aus Pornos, also antwortet er: "aber mit Vergnügen!" und langt das fremde Glied mutig an, um es genau an die richtige Stelle zu plazieren. Martin sieht ganz genau, wie die Eichel in der nassen Möse seiner Gabriela verschwindet und wie Armin beginnt sie heftig zu ficken.

Obwohl alle drei sich sehr wohl in dieser Situation fühlen dauert dieser Fick doch nur wenige Minuten und Armin entlädt sein Sperma in Gabrielas Möse. Wer nun meint Gabriela sei sauer oder enttäuscht, weil sie selbst nicht gekommen ist, der täuscht sich. Sie hat es genossen Armins Lust zu befriedigen und auch vollgespritzt zu werden. Das sie weiterhin sehr geil ist, dass gefällt ihr sogar. Schließlich hieß es doch in Dancing Queen:

"Night is young and the music's high."

Zu guter Letzt war ja auch noch Dietmar da, um sie heute Nacht von ihrer Lust zu erlösen.

Als Gabriela mit ihren Begleitern zur Feier zurückgehen läuft ihr etwas von Armins Sperma den Oberschenkeln herunter. Aber das stört niemandem.

ikarus.1972@gmx.de



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