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Unanständig (fm:Cuckold, 1624 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 27 2020 Gesehen / Gelesen: 17430 / 12696 [73%] Bewertung Geschichte: 9.01 (82 Stimmen)
Cuckold geht auch zu viert, wenn zwei gleich gesinnte Paare aufeinander treffen. Im Urlaub ist alles anders.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

hatte Urlaub, war locker drauf, und meine Hormone waren in Hochform.

Gegen neun Uhr abends kam ich zurück zu Holger in unser Ferienhaus. Er hatte gespannt vor dem Fernseher gewartet und sich die Zeit mit einem Pornofilm vertrieben. "Und, hattest Du Erfolg", fragte er mich. Ja, hatte ich gehabt, wäre ich sonst so spät zurückgekommen?

Holger konnte es gar nicht erwarten, mich auszuziehen. Er sah die Schleifspuren an den Innenseiten meiner Oberschenkel, wo das Sperma von dem Lover runtergelaufen war. Er war ganz aufgeregt und leckte sofort dran.

Ich hörte die schmatzenden Geräusche und das Gurgeln in seinem Hals, als er alles begierig ableckte. Es war pervers, er war und ist pervers, aber ich liebe ihn, und er liebt mich. Und vor allem liebe ich es, wenn er mich nach so einem Abend noch mal so richtig vors Brett nimmt.

Er warf mich aufs Bett, und dann verschwand sein Kopf zwischen meinen Schenkeln. Das war jetzt ein Fest für ihn, meine besamte Fotze auszulecken. Er leckte, er schlürfte, er stöhnte und seufzte. Und ich wurde wieder geil.

So läuft das bei uns, so läuft das immer, wenn ich fremdbesamt worden bin. Schließlich werde ich dann nochmal richtig durchgefickt von ihm.

Im Urlaub ist alles anders. Wir lernten ein anderes Urlauberpaar kennen. Beide waren in unserem Alter. Die andere Frau und ich waren uns sofort sympathisch, und auch die Männer verstanden sich gut. Wir gingen abends zusammen essen und hinterher zum Tanzen. Wir tanzten abwechselnd miteinander, und es kam dabei natürlich auch zu engeren Körperkontakten bei langsamen Tänzen.

Als ich sah, daß Holger die andere Frau küsste, verführte ich auch meinen Tanzpartner, ihren Mann, zu einem Kuss. Widerstand leistete er nicht. Am folgenden Abend, sah ich, wie Holger mit Iris auf die Terrasse des Lokals verschwand. Neugierig, wie ich nun mal bin, entschuldigte ich mich kurz bei ihrem Mann Ottmar und schlich den beiden nach.

Sie knutschten nicht nur, seine Hände waren überall auf ihr und an ihr. Das war ja interessant. Ich kehrte zurück zu Ottmar. Wir unterhielten uns weiter, bis Iris und Holger zu uns zurückkamen.

"Ich brauche auch mal ein bisschen frische Luft", sagte ich an Ottmar gerichtet, "kommst du mit auf die Terrasse?" Willig folgte er mir. Es war ein leichtes, ihn zu unanständigen Handlungen zu verführen, und ich ließ es mir nur zu gerne gefallen.

Ich bin nicht die einzige neugierige Frau auf der Welt. Auch Iris zählte dazu. Sie hatte sich auf die Terrasse in einen beschatteten Winkel geschlichen und beobachtete uns. Aus dem Augenwinkel heraus entdeckte ich sie.

Als wir beide etwas später zusammen zur Toilette gingen, wie Frauen das immer so zusammen tun, fragte sie mich: "Wollen wir nicht mal gemeinsam unsere Männer aufmischen, ich meine Du den meinen und ich den Deinen?" Gute Idee, Urlaub eben.

Wir gingen mit den beiden in ihr Ferienhaus. Ottmar sorgte für die Getränke und Iris für die Gläser. Ottmar hatte eine CD eingelegt mit Blues und Blues-Rock. Wir vier tanzten in gemischter Formation, und wir knutschten in gemischter Formation. Es ging so weiter, wie der Abend begonnen hatte.

Wieder war Iris es, die die Initiative ergriff. "Was haltet Ihr davon, wenn wir vier jetzt alle so täten, als wären wir tagsüber am Strand und sind alle nackt?" Mit diesen Worten löste sie sich von Holger und zog sich aus.

Ich kapierte, was ihre Absicht war. Männer aufmischen. Schnell schloss ich mich ihr an. Die Männer guckten zunächst etwas dümmlich, dann zogen auch sie sich aus. Es wurde weiter getanzt in gemischter Formation. Und es wurde geknutscht. Und die Männer konnten ihre Hände nicht mehr von uns Frauen lassen. Wer wollte es ihnen verübeln?

Ich sah Holgers steifen Schwanz, wie er zwischen den Schenkeln von Iris verschwand als er sie beim Tanzen eng an sich zog. An meiner Scham spürte ich den Schwanz von Ottmar.

Iris beendete den Tanz mit Holger mitten im Song und dirigierte ihn zu einem Sessel. Dort setzte sie sich quer auf seinen Schoß und küsste ihn weiterhin. Seine Hände melkten ihre Titten.

Ich steuerte den zweiten Sessel im Wohnzimmer an und zog Ottmar hinter mir her. Ich war nicht so vornehm wie Iris, ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf seine Oberschenkel. Schon spürte ich seine Lippen auf meinen Titten.

Auch Holger sog inzwischen an den Nippeln von Iris. Ich beobachtete genau, was er sonst bei mir tat. Ich kenne ja seine Zungenfertigkeit nur zu gut. Das tiefe Einatmen von Iris bestätigte meine Vermutung.

Ottmar erkannte die Chance meiner gespreizten Beine auf seinen Oberschenkeln. Eine Hand langte zu, und ein Finger spaltete meine Liebeslaube.

Holger hatte es offenbar gesehen, und seine Hand griff genau dorthin bei Iris. Leicht öffnete sie ihre Beine, während sie noch quer auf seinem Schoß saß. Er war nicht so zurückhaltend wie Ottmar, er schob gleich zwei Finger in sie hinein. Ich konnte ihr Aufstöhnen deutlich hören.

Auch Ottmar hatte es vermutlich gesehen, und schon hatte ich einen zweiten Finger von ihm in meiner Röhre. Beide Männer fickten uns mit den Fingern, um uns völlig willenlos zu machen. Und wir Frauen ließen es nur zu gerne geschehen.

Iris nahm jetzt die gleiche Position auf Holgers Schoß ein wie ich auf dem Schoß von Ottmar. Beide saßen wir nun bereit zum Angriff direkt vor den steifen Schwänzen unserer beiden Männer. Ihre Hände hatten wieder unsere Titten voll im Griff. Sie zwirbelten unsere Nippel. Iris und ich konnten uns kaum noch beherrschen.

Die Männer nagten nun auch noch an unseren Lustknospen. Die prallen Schwänze scheuerten an unseren Liebesspalten. Es war Urlaub!

Nahezu gleichzeitig führten Iris und ich uns den jeweiligen Schwanz ein. Aber es war der Schwanz des Mannes der jeweils anderen Frau.

Wir ritten die beiden bis nichts mehr ging. Zwei Paare, vier stöhnende Aufschreie, und wir alle versuchten, wieder zu atmen zu kommen.

Dann tauschten Iris und ich die Plätze. Beide Männer leckten unsere vollgesamten Fotzen aus. Sie küssten uns mit dem Sperma des jeweils anderen Mannes. Iris und ich bekamen den Samen zu schmecken, den der andere gerade in uns hinein gepumpt hatte.

Unsere Männer kriegten sich gar nicht mehr ein. Unsere Lustperlen wurden erneut mit den Zungen so erregt, daß es uns beiden ein zweites Mal kam. Offenbar hegten Iris und Ottmar die gleiche Vorliebe wie Holger und ich.

Es war erst der dritte Tag unseres Urlaubs ...



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