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Parkplatzsex (fm:Schlampen, 2434 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 30 2020 Gesehen / Gelesen: 12855 / 9701 [75%] Bewertung Geschichte: 9.02 (51 Stimmen)
Ehejahre sind keine Herrenjahre. Die Frau hält das Zepter in der Hand. Und wenn sie das Zepter ergreift, sollte man sich in sein Schicksal fügen. Machte meine Schlampe gerade einen Cucki aus mir?

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Parkplatzsex

Ich war gerade achtzehn geworden. Einen Tag nach meinem Geburtstag hatte ich die Führerscheinprüfung bestanden, denn die Schulung hierzu darf man schon kurz vorher in Begleitung eines Fahrlehrers machen. Ich war mächtig stolz.

Zu dem Stolz gesellte sich das Gefühl grenzenloser Freiheit. Mein Vater war sehr großzügig, und am folgenden Wochenende lieh er mir seinen Wagen. Ihm graute offenbar vor nichts, denn es war ein Jaguar. Nicht irgendein Jaguar, ein Jaguar E-Type! Heute ist das ein begehrter Oldtimer.

Ich verfrachtete meine Freundin in das Auto und wir fuhren am Sonnabendabend in einen Beatschuppen. Auf dem Rückweg, es war natürlich schon spät in der Nacht, bog ich auf einen kleinen Rastplatz am Rande der Landstraße ein.

Meiner Freundin war schon klar, was folgen würde, so wie immer, wenn wir abgetanzt hatten. Es war ein bisschen eng in diesem Auto, aber wo ein Wille ist, da ist auch ein Liegesitz.

Wir hatten Parkplatzsex!

Ich spielte damals schon seit zwei Jahren die Drums in einer Rockband. Die Gagen hatte ich fleißig gespart, und es reichte schließlich zu einer alten "Gurke", die ich mir kaufte. Kein Jaguar, aber ficken konnte man darin besser, weil er mehr Platz bot.

Erlebnisse aus der Jugend sind häufig prägend für das restliche Leben. Auch heute noch, zwanzig Jahre später, biege ich hin und wieder auf einen Parkplatz ein, wenn ich mit meiner Frau zum Beispiel von einer Feier oder aus dem Theater zurückfahre. Sie weiß dann schon, "Mein Alter ist gerade mal wieder scharf drauf."

Es ist einfach prickelnd, sowas "Unanständiges" nicht im heimischen Ehebett sondern fast öffentlich zu tun. Auch ihr, Gundula, gefiel das. Auch sie war schließlich mal zwanzig Jahre jünger gewesen, und bestimmt hatte auch sie sich damals mal nachts in einem Auto vögeln lassen.

Wir sind jetzt seit acht Jahren verheiratet. Gundi ist zwei Jahre jünger als ich und eine Prachtschnitte von Frau. Wenn sie einen BH tragen würde, bräuchte sie einen B-Cup. Das reicht so gerade, um meine Hände zu füllen, denn ich habe große Hände. Dafür sind sie schön fest genauso wie ihr strammer Hintern. Dieser Hintern bildet dann den Abschluss ihrer langen, schlanken Beine.

Das Ausdrucksvollste an ihr sind ihre strahlenden Augen, die immer den Schalk im Nacken auszustrahlen scheinen. Dazu kommen die vollen Lippen und ihre mehr als schulterlangen, vollen Haare, die in leichten Wellen bis über den Busen reichen.

Und jetzt kommt's. An unserem achten Hochzeitstag waren wir schön zum Essen ausgegangen. Sie hatte sich hoch erotisch gekleidet, und alle Männer im Restaurant hatten ihr nachgestarrt. Wie könnte es anders sein, wieder zuhause angekommen, lockte sie mich in das Ehelager.

Dort legte sie einen gekonnten Strip für mich hin. Gespannt, auf meinem Ankleidestuhl sitzend, sah ich zu. Als letztes hatte sie, natürlich, nur noch ihren Slip an.

Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir. Langsam streifte sie ihn sich die langen Beine hinunter. Je mehr sie sich dabei bückte, umso mehr spannten sich die Muskeln ihrer Pobacken. Was für ein Anblick! Ein wenig konnte ich auch zwischen die Oberschenkel sehen, obwohl die Oberschenkel eng aneinander lagen.

Dann richtete sie sich wieder auf und drehte sich langsam, ganz langsam, zu mir rum.

Wow! Sie war rasiert, nur einen sogenannten Landestrip hatte sie stehengelassen. Ich war geplättet. Immer schon hatte sie sich von ihrer Kosmetikerin den Haarwuchs pflegen lassen mit Wachs. Das muss ganz schön wehgetan haben beim Ausrupfen.

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