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Erste Erfahrungen ... - Kapitel 4 - Christof - Zwei Mädchen am See (fm:Das Erste Mal, 6847 Wörter) [4/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 01 2020 Gesehen / Gelesen: 12806 / 9713 [76%] Bewertung Teil: 9.50 (30 Stimmen)
Nachdem wir den ersten Protagonisten - Markus - schon kennen gelernt haben, folgt nun Christof und seine Erlebnisse ...

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© tommynorden Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Wenn sie dir gefällt, warum nicht?"

"Na ja, Martina ist ja ganz nett, aber vielleicht nicht so mein Typ."

"Okay, der Laden ist voll. Also such dir eine andere."

"Jetzt?"

"Wann denn sonst? Jetzt ist Disco oder ansonsten erst wieder in zwei Wochen."

Damit hatte er auch Recht, denn mein Leben als Jungmann wollte ich endlich verändern. Denn zu sehr lockte das andere Geschlecht schon. Und ehrlich gesagt war ich ziemlich neidisch, wenn ich die Pärchen ab und zu sah, wie vertraut und ungezwungen sie miteinander umgingen.

Was Markus wohl mit Franziska gemacht hatte, dass sie gar nicht mehr zurück in die Disco gekommen ist? Rainer hatte sogar gemeint, dass er sie bestimmt flach legen würde. So schnell? Konnte ich mir irgendwie nicht so vorstellen. Aber vielleicht hatten sie auch nur etwas rumgeschmust.

Aber er hatte schon Recht, ich musste gleich noch mal angreifen.

Entschlossen stand ich auf und Markus gab mir einen freundschaftlichen Klaps auf den Rücken.

"Also denk daran, Chris. Nicht gleich zurückbringen. Wenn sie eine Pause will, dann lad sie auf was zu Trinken ein, setzt euch irgendwo abseits hin und schwätzt miteinander. Nicht anschweigen! Kapische?"

Mann! Der hat gut reden! Worüber soll ich mich denn mit ihr unterhalten? Egal, ich versuch es jetzt trotzdem. Denn wenn ich ehrlich war, hatte es mir mit Martina schon Spaß gemacht so eng zu tanzen. Und irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass es ihr gefallen hatte sich so im Takt der Musik zu bewegen.

Hah! Das wäre doch schon ein Thema zum Unterhalten. Was für Musik gefällt ihr besonders und was mag sie nicht so.

Entschlossen stand ich auf und ging in den hintere Teil der Halle, wo die Musik nicht ganz so laut war. Suchend schaute ich umher, welches Mädchen für mich in Frage kommen könnte. Meine nächste Wahl fiel dann auf Elke, die etwas abseits ganz alleine saß. Ihre beiden Freundinnen waren wohl beim Tanzen. Vielleicht sollte ich sie nehmen? Sie sah so alleingelassen und einsam aus. Die wird wohl bestimmt nicht "nein" sagen, oder?

Entschlossen ging ich auf sie zu. Erst als ich kurz vor ihr stand, bemerkte sie mich.

"Hallo, Elke! Darf ich dich zum Tanzen einladen?"

Scheiße, dass klang wohl etwas zu gespreizt. Aber Elke lächelt mich ganz überrascht an.

"Gerne!"

Was hatte Markus gesagt? Gleich festhalten!

Und tatsächlich, bereitwillig überließ sie mir ihre Hand, lächelte mich gleich noch mal so lieb an, dass mir ganz anders wurde. Gemeinsam schritten wir zur dicht gedrängten Tanzfläche, um gleich darauf mit den anderen Paaren zu tanzen. Und auch Elke drückte sich gleich an mich und ließ sich bereitwillig über die Tanzfläche führen.

Wenn ich ehrlich war, musste ich mir eingestehen, dass ich Elke lieber im Arm führte, als Martina. Elke hatte schöne, etwas größere Brüste, die sich vorteilhaft in ihrer Bluse ausmachten. Und da sie sich gerne an mich drückte konnte ich diese festen Hügel sehr gut durch mein T-Shirt spüren. Martina war eher noch ein junges Mädchen, während Elke schon eher die Frau verkörperte, die mir gefallen konnte.

Wie lange wir miteinander tanzten merkte ich nicht mal. Es machte einfach Spaß, sie festzuhalten und im Takt der Musik sich zu bewegen.

Und tatsächlich hinterher konnte ich mich mit Elke bei einer Cola noch ein wenig unterhalten. Leider war dann auch schon bald Schluss, da sie um elf Uhr zurück sein sollte. Ihre Eltern waren etwas streng, wie sie gestand und da sie erst siebzehn war musste sie noch gute Miene zum bösen Spiel machen.

"Aber ich würde mich freuen, wenn du bei der nächsten Disco noch mal mit mir tanzen würdest. Es hat mir richtig gut gefallen."

"Mach ich gerne. Mir hat es auch gefallen."

Ich sprach tatsächlich die Wahrheit, denn so ein Mädchen die ganze Zeit eng im Arm zu halten und mit ihr zur Musik zu schweben, hatte mich schon ein wenig angemacht. Allerdings wusste ich nicht, lag dies nun an ihr, oder wollte ich einfach ein Mädchen im Arm halten und erste Erfahrungen sammeln.

"Äh ... darf ... darf ich dich nach Hause bringen?" meine Stimme klang etwas belegt.

"Nö, lass mal, ist eh nicht weit und wie ich meine Mutter kenne, steht die schon am Fenster und schaut raus. Da möchte ich nicht, dass ..." sie brach ab und schaute verlegen zu Boden.

"Kein ... kein Problem!" verkündete ich und musste mich räuspern.

Schade, wenn ich sie nach Hause gebracht hätte, wer weiß ...

"Danke für das lange Tanzen, Chris. Du bist lieb." Rasch schaute sie umher, beugte sie ich zu mir vor und gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund. "Tschüs!"

Ich stand nur wie vom Blitz getroffen da und stotterte mühsam "Tschüs" hinter ihr her.

Wow! Was war denn das. Meine Lippe schien wie Feuer zu brennen und ich hatte einen leicht fremden Geschmack auf meiner Lippe. Wie betäubt schlich ich mich nach Hause und probierte immer wieder den Geschmack auf meiner Lippe zu schmecken. Aber spätestens wie ich zu Hause war, war da nichts mehr von ihr abzulecken. Aber das Gefühl wollte den ganzen Abend nicht weichen.

*

Am Sonntag war ich mit dem Fahrrad auf dem Weg zu den Bachtaler Seen. Es war Sommer mit strahlend blauem Himmel und knapp 25 Grad, also das ideale Badewetter. Als ich etwas verschwitzt die Brücke über den Fluss passierte, überholte ich eine andere Radfahrerin.

"He, Christof, ras" doch nicht so. Warte auf mich!"

Natürlich hatte ich die Mädchen gesehen, war aber irgendwie so in Gedanken, dass ich sie gar nicht erkannte. Es war Elke, die mich jetzt so ansprach und etwas energischer in die Pedale trat um zu mir aufzuschließen.

"Mann, hast du ein Tempo drauf!"

"Hallo!" grüßte ich etwas unbeholfen.

"Und? Wo willst du hin?" fragte sie neugierig.

"Ich wollte an den See."

"Den da hinten? Da wollte ich auch hin."

"Nö, ich wollte ein Stückchen weiter an den kleinen See.

"Willst du da baden?"

"Hm ... ja."

"Topp! Dann muss ich nicht alleine die ganze Strecke fahren. Fährst du mit mir weiter?"

Was konnte ich schon anders sagen als "ja", da sie eh an meiner Seite blieb.

Plötzlich wurde mir augenblicklich heiß und kalt, denn ich hatte wegen meines Plans FKK zu machen keine Badehose eingepackt. Es gab keine Ausrede, ich musste es ihr beichten, denn zum Baden zu fahren ohne Badehose klang einfach zu unglaublich.

Du ... Elke, ich muss dir noch was sagen. Ich ... ich fahre nicht ... normal ... zum Baden."

Sie schaute mich fragend an.

"Ich ... ich wollte an dem See FKK machen."

Nun war es raus und mir unglaublich peinlich, doch sie lachte nur.

"Na und? Ist doch nicht schlimm, fahre ich halt mit, wenn du erlaubst."

Ich konnte kaum glauben, dass sie wirklich mit mir mit wollte. Ob sie vielleicht auch ...? Meine Gedanken fuhren Karussell und ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Hatte ihr der Abend gestern wirklich so gut gefallen, dass sie jetzt mit mir ... zum Baden wollte.

Wieder meinte ich den Kuss von gestern Abend zu spüren. Mein Herz hüpfte plötzlich wie verrückt. Ob ich mit ihr vielleicht ein wenig ... schmusen und küssen durfte. Ich war auf jeden Fall plötzlich ziemlich aufgekratzt.

Aber was war, wenn ich plötzlich einen Steifen bekam?

*

Eine Viertelstunde später waren wir am Strand des Sees angekommen. Elke überließ mir die Wahl eines Platzes, da sie sich in diesem Teil des Sees nicht auskennen würde. Der Platz hinter den letzten Büschen war noch frei und so breiteten wir unsere Badelaken dort aus. Zumindest liegend war man an diesem Platz ziemlich gut vor Blicken geschützt. Elke schlug vor, zunächst ins Wasser zu gehen und kam mir damit sehr entgegen, denn das kalte Wasser würde hoffentlich jeden Anflug eines steifen Schwanzes gleich beseitigen. Denn der Moment war jetzt gekommen, an dem es keinen Grund mehr gab, das Ausziehen hinauszuzögern.

Elke hatte schon ihr Oberteil ausgezogen und nestelte auf dem Rücken an ihrem BH, als ich mein T-Shirt über den Kopf zog. Ich spürte ihre taxierenden Blicke auf meinem Oberkörper, der zwar nicht völlig schmächtig, aber auch nicht muskelbepackt war. Und ein Six-Pack hatte ich schon gleich gar nicht. Einfach nur einen normalen Oberkörper. Aber während sie mich offen anschaute, wagte ich gleiches nicht bei ihr. Scheiße, ich war einfach zu schüchtern.

Ich öffnete den Knopf meiner Shorts, als sie ihre Brüste freilegte, wie ich im Augenwinkel bemerkte. Ihre Nippel stachen ein wenig aus ihren festen Brüsten hervor und ich hatte Mühe jetzt nicht zu sehr zu starren, als ich meine Shorts herunter schob und mich dabei gleich meiner Boxershorts mit entledigte. Ich stand nun nackt vor ihr und spürte, wie sie auf meinen Schwanz blickte, als sie sich ganz auszog. Ihre Muschi war von einigen Haaren bedeckt, aber die Spalte war deutlich zu sehen. Auch wenn sie einen kleinen Bauchansatz hatte, sie wirkte nackt deutlich schlanker und fraulicher als unter ihrer Alltagskleidung. Aber vermutlich galt das mit dem normalen Aussehen auch für mich. Ich merkte, wie sich bei mir was bewegte, aber zum Glück machte sich Elke sofort auf den Weg zum Wasser. Ich lief hinter ihr her und der Anblick ihrer wippenden Brüste faszinierte mich.

Als ich die Wasserkante erreichte, hatte sich mein Schwanz schon etwas mehr mit Blut gefüllt, aber ich konnte es gerade noch verhindern, dass er sich ganz aufrichtete, bis ich im hüfthohen Wasser war. Das immer noch ziemlich kühle Wasser sorgte allerdings rasch dafür, dass meine leichte Erregung erst einmal verschwand.

*

Wir schwammen ein Stückchen, tollten ein wenig rum und redeten meistens Belangloses, ehe es Elke kühl wurde und sie aus dem Wasser wollte. Ich folgte ihr und genoss den Anblick ihres heißen Hinterns. Bei unseren Strandlaken trockneten wir uns erst mal gründlich ab, denn eine leichte Brise kühlte uns doch erst einmal ab. Aber allzu lange würde diese Abkühlung nicht anhalten und dann würde die Wärme der Sonne wieder die Oberhand erreichen.

Elke fragte mich, ob sie mir den Rücken eincremen solle. Eine gute Idee wie ich fand, und so lag ich auf meinem Standtuch, während sie neben mir kniete und die Sonnencreme auf meinem Rücken verteilte. Ich genoss Elkes Berührungen, ihre zärtlichen Hände machten mich wieder an und spätestens als sie einfach auch meine Pobacken eincremte, bekam ich ziemlich schnell einen Steifen.

"Los, umdrehen", befahl sie mir und meine Gedanken rasten panisch durch den Kopf.

Vielleicht war er ja doch noch nicht ganz steif, war meine einzige Hoffnung. Ich drehte mich langsam mit knallrotem Gesicht um und schaute nur Elke an. Allerdings spürte ich doch, wei sich mein bestes Stück sofort erhoben hatte. Am liebsten wäre ich in einem Mauseloch verkrochen. Elke grinste erst und wurde dann aber wieder ernst.

"Muss dir nicht peinlich sein, ich bin auch was erregt."

Es entstand eine peinliche Pause und keiner sagte etwas. Elke fragte:

"Soll ich weitermachen?"

Ich nickte verschämt und legte mich zurück. Mein Versuch mich zu entspannen misslang allerdings völlig. Im Gegenteil ich verspannte mich immer mehr und mein Steifer stand nun so fest wie selten zuvor. Sie verteilte Creme auf meiner Brust und cremte mich ein, achtete aber sorgsam darauf, nicht zu tief zu kommen. Dann stoppte sie und ich schaute auf.

Elke war unsicher:

"Also, ich weiß jetzt nicht, was das noch wird, wenn wir hier weiter machen. Verstehst du?"

Ich nickte mit einem Klos im Hals.

"Du, ich bin noch ... also, ich meine ... ich hab noch nie. Und ich will es erst mit einem machen, in den ich richtig verliebt bin, den ich vielleicht auch heiraten will. Und der bist du ... bisher nicht."

Ich nickte. So etwas hatte ich mir fast gedacht, auch wenn ich anfangs noch die Hoffnung hatte, dass vielleicht etwas mehr laufen könnte, da wir doch gestern so schön und lange getanzt hatten.

"Hast du schon Erfahrung?"

Ich wurde wieder rot und schüttelte stumm den Kopf.

"Ich auch nicht. Also mach dir nichts draus. Ist völlig normal, oder?"

Ihre rhetorische Frage verlangte keine Antwort.

"Aber ich bin ehrlich gesagt auch ziemlich neugierig. Verstehst du?"

Ich konnte wieder nur stumm nicken, denn neugierig war ich schon lange. Und im Gegenteil zu ihr wollte ich mich nicht für eine Frau aufsparen, die ich mal heiraten wollte. Dazu wollte ich eigentlich erst ein wenig Erfahrung sammeln und probieren was so geht, was man macht oder was mir gefallen würde.

"Ist es für dich in Ordnung, wenn wir hier ein wenig ... rummachen, etwas Fummeln und so?" Sie schaue mich etwas ängstlich an.

Natürlich war das in Ordnung, es war viel mehr als ich heute Morgen erhofft hatte. Das sagte ich ihr und sie lächelte. Sie füllte sich ein wenig Sonnencreme in die Hand und griff nach meinem Schwanz. Das erste Mal in meinem Leben griff eine Frau nach meinem harten Schwanz, wenn auch nur ganz kurz, denn danach waren meine Beine dran.

Wenig später lag sie auf dem Bauch und ich cremte ihr den Rücken ein. Ich kniete mich so neben sie, dass ich sie immer wieder leicht mit meiner Latte berührte, und als ich an ihrem Po war, schob ich leicht meinen Finger zwischen die Schenkel und strich kurz über ihre Spalte, ehe ich ihre Beine eincremte. Als sie sich umdrehte, kniete ich mich so hin, dass meine Latte von zufällig am See vorbei gehenden Menschen hoffentlich nicht zu sehen war. Ich verteilte die Creme über ihren Brüsten und rieb die Nippel zwischen meinen Fingern. Sie seufzte leicht und hatte die Augen geschlossen. Ich konnte meine Finger nicht von ihren Brüsten lassen, obwohl diese sowie ihr gesamter Oberkörper schon genug Sonnencreme hatte.

Sie öffnete die Augen und sah mich plötzlich seltsam an:

"Du, ich möchte noch mit einer anderen Creme eingecremte werden!"

Ich schaute sie verständnislos an.

"Na, mit deiner", sagte sie und schaute demonstrativ auf meinen Schwanz. "Wenn du es mit der rechten Hand machst, wird es vom See keiner sehen, du sitzt sehr günstig. Außerdem ist eh momentan keiner in der Nähe."

Ich wurde wieder knallrot und stotterte:

"Aber das g-g-geht doch ni-nicht, das macht man doch nicht!"

Sie grinste:

"Na klar macht man das, das macht doch jeder. Bitte! Ich will es endlich mal sehen und ich will deine Ladung auf meinen Titten."

"Wie ... wie ... kommst du auf diese Idee?"

"Meine Schwester meint, dass sei irrsinnig geil. Ich will es einfach probieren. Komm! Los, spritz mich an!"

Meine Erregung drängte meine Bedenken nur zu schnell in den Hintergrund, schließlich lief ich schon die ganze Zeit nackt vor Elke herum und meine harte Latte hatte sie sich schon ziemlich unverhohlen angeschaut. Meine rechte Hand griff nach meinem Schwanz und ich fing an, ihn zu reiben. Fasziniert schaute ich dabei erst auf ihre festen Brüste und dann direkt zwischen ihre Beine. Sie bemerkte den Blick und spreizte leicht ihre Beine, so dass ich zwischen den Haaren ihre Spalte gut sehen konnte. Ich wurde sofort noch erregter, spürte ihren Blick auf meinem Schwanz und fing schnell an zu keuchen vor Aufregung.

Aber Elke seufzte auch vernehmlich. Es schien sie anzumachen, dass ich nur vor ihr saß und mich befriedigte. Ohne dass sie selbst sich berührte wurde sie sichtlich erregt, denn als ich wieder ihre Scham betrachtete, merkte ich, wie sich ihre Schamlippen verdickt hatten und ihre Spalte sich irgendwie leicht geöffnet hatte. Dies so zu sehen, war wie ein Turbo für mich.

"Oh ist das geil. Komm! Los! Spritz so, dass alles auf mir landet", forderte sie und ihr Gesicht sah in ihrer Erregung wunderschön aus.

Ich spürte, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Elke griff mit ihrer Hand vorsichtig nach meinen Hoden und drückte ihn leicht. Das war zu viel für meine Beherrschung, ich hatte den Punkt erreicht, an dem ich es nicht mehr verhindern konnte.

"Ich ... ich spritz gleich", keuchte ich und sie zog ihre Hand rasch von meinem Sack.

Ich spürte wie es kam, richtete mich leicht auf und drückte das Becken etwas nach vorne. Dann entlud sich meine Lust, der erste kräftige Schub landete voll auf ihren Brüsten, auch der zweite und dritte Strahl traf ihren Bauch und Brust. Der vierte Spritzer erreichte fast noch ihren Kopf und benetzte ihren Hals und die Brüste. Die nächsten beiden Ausbrüche trafen dann wieder voll ihre Brüste, ehe ein letzter kurzer Strahl nochmals ihren Bauch errichte. Anschließend tropften noch einige dickere Tropfen meines Samens nach.

Staunend betrachtete ich keuchend meinen Erguss auf ihrem Oberkörper. Ich war erst einmal völlig außer Atem und sah zu, wie sie langsam alles auf ihrem Oberkörper verrieb. Dabei seufzte sie leise und genussvoll.

"Willst du jetzt auch?", fragte ich sie.

"Du meinst hier am See kommen? Nö, das ist mir zu öffentlich!"

Ach nee! Irgendwie kam ich mir verarscht vor.

"Komm mit, ich muss mich waschen ...", forderte Elke mich dann auf und lief zum Wasser.

Mein Schwanz war mittlerweile wieder fast auf Normalgröße geschrumpft und so konnte ich es wagen ihr zu folgen.

*

Wir schwammen eine kurze Strecke und alberten ein wenig herum.

Trotzdem war ich schon etwas enttäuscht. Irgendwie hatte ich mir mehr vorgestellt. Vielleicht noch etwas schmusen, knutschen und uns gegenseitig erregen. Stattdessen waren wir ziemlich schnell zur Sache gekommen. Allerdings musste ich mich selbst dann abwichsen. Trotzdem war ich schon ziemlich erregt gewesen, denn so mit einem Mädchen zusammen hatte ich es auch noch nicht gemacht.

Aber vielleicht konnte ich sie ja gleich noch mal zu etwas mehr animieren.

"Du Christof, ich muss gleich noch mal eben weg. Meine Schwester wollte auch herkommen. Und die weiß ja jetzt nicht, wo ich hier bin. Wir hatten uns gestern Nachmittag für hier verabredet." Erklärte sie entschuldigend.

"Kein Problem!" sagte ich laut und dachte doch, dass sie sich vermutlich aus dem Staub machen will.

Allerdings wurde ich positiv überrascht, denn sie zog sich nur eine Hose und die Bluse über und ging dann. Alle anderen Sachen ließ sie liegen, was eindeutig bewies, dass sie tatsächlich wieder kommen wollte.

Und wirklich dauerte es nicht lange, bis ich Elke mit einer anderen jungen Frau näher kommen sah. Sie schien etwa gleichgroß, hatte einen modernen Kurzhaarschnitt und kam mir einige Jahre älter vor als Elke oder ich.

Beide Mädchen lachten und wirkten richtig fröhlich.

Elke stellte mir kurz ihre Begleiterin vor.

"Das ist meine Schwester Sandra, Chris."

Wie selbstverständlich zogen sie sich beide aus. Während Elke etwas fraulicher wirkte, war Sandra ziemlich schlank und hatte deutlich kleinere Brüste. Allerdings gefielen mir beide Mädchen gleich gut.

Plötzlich nahm Elke ihre Schwester einfach in den Arm.

"Ich bin so froh, dass du mal wieder ein paar Tage zurück nach Hause gekommen bist, Schwesterherz!"

"Weißt du, ich hatte mich so gelangweilt. Tobi ist nicht da und meine Hausaufgabe habe ich schon fertig. Groß Geld für Urlaub hatte ich nicht, also blieb ja nur mal wieder zurück ins heimatliche Nest zu fliegen."

Ich war doch ein wenig überrascht, wie die beiden sich nackt umarmten.

"Kommst du mit ins Wasser, Christof?" Sandra senkte etwas die Stimme. "Elke hat mir eben erzählt, was ihr hier gemacht habt!"

Ich wurde schlagartig knallrot im Gesicht. Auch Elke war etwas überrumpelt durch dieses Geständnis, fing sich dann aber und konterte:

"Und Sandra hat gesagt, dass sie dich - wenn du willst - heute noch entjungfern will!"

Sandra schränkte aber sofort ein, während wir langsam ins Wasser stapften:

"Aber nur, wenn du das willst und du mir hier am See gefällst."

Das verschlug mir völlig die Sprache. Natürlich wollte ich. Ich nickte nur, während Sandra mir unter Wasser direkt an den Schwanz griff. Sie umfasste ihn und ich spürte, wie das Blut trotz kühlem Wasser wieder gleich in ihn schoss. Nach wenigen Sekunden war er schon ziemlich hart, was Sandra auch gleich kommentierte:

"Ja, mit dem Knüppel lässt sich sicher was anfangen! Los Elke, reib ihn auch mal. Du willst ja schließlich was lernen, oder?"

Sandra ließ meinen harten Schwanz los und Elke schmiegte sich in schulterhohem Wasser an mich. Sie griff nach ihm und fing an mich zu wichsen. Ich wurde immer erregter und musste bald aufstöhnen vor Lust, bis Sandra eingriff:

"So, jetzt ist genug. Er soll ja hier noch nicht kommen. Elke und ich gehen jetzt zu euren Handtüchern. In einer Minute kommst du dann nach und wehe, dein Schwanz steht dann nicht."

"Aber ich kann doch nicht so aus dem Wasser gehen", wagte ich einzuwenden, doch Sandra hatte wenig Mitleid:

"Hier sind doch gar nicht so viele Leute und Kinder sehe ich gar nicht. Kein Ständer jetzt, kein Fick nachher!"

Alleine dieses Versprechen ließ meinen Schwanz gleich noch mal heftig zucken. Sollte ich heute tatsächlich mein erstes Mal erleben?

Und so gingen die beiden Mädchen Richtung Strand. Allein der Anblick der beiden nackten Hiterteile sorgte dafür, dass mein Schwanz ganz sicher nicht kleiner wurde. Ich schaute mich am See um in der Hoffnung, dass nicht zu viele Menschen mich sehen würden, wenn ich so mit steifem Schwanz aus dem Wasser steigen würde. Tatsächlich waren die nächsten Menschen ziemlich weit weg, sodass sie mich wohl nur sehr undeutlich erkennen konnten. So lief ich auf Elke und Sandra zu, die auf ihren Handtücher sitzend mich grinsend ansahen. Als ich bei ihnen ankam, befahl Sandra mir stehenzubleiben.

Sie schaute ihre Schwester an:

"Und? Hast du schon mal geblasen?"

Elke wurde rot und schüttelte den Kopf, während ich mir Gedanken um die Leute am Strand machte. Ich schaute mir über die Schulter und sah, dass wenn überhaupt nur ein etwas entferntes Paar, etwas mitbekommen würde, solange keine weiteren Spaziergänger am See entlang liefen.

"Dann pass auf und lerne!"

Sandra demonstrierte mit ihrem Daumen, was Elke tun sollte. Es sah schon geil aus, auch wenn es nur eine Trockenübung war. Ob meine Tanzpartnerin von gestern es tatsächlich machen würde?

Elke kniete sich vor mich hin, warf einen schnellen Blick rundum und nahm vorsichtig meinen Schwanz in den Mund. Als ihre Lippen meine Eichel berührte, musste ich leicht zucken, denn das Gefühl war unbeschreiblich. Langsam nahm sie ihn weiter in den Mund und musste kurz leicht würgen, als es zu tief war. Dann begann sie langsam, immer etwas schneller werdend, mit den Lippen hin und her zu fahren. Sandra sah ihr weiter zu und animierte Elke mit Hilfe ihres Daumens, was sie bei mir machen sollte.

Es war unglaublich aufregend und ich wurde immer erregter. Schnell musste ich leise aufstöhnen. Von sowas hatte ich bisher nicht mal träumen können.

Elke stoppte abrupt:

"Du spritzt mir aber nicht plötzlich in den Mund, oder?"

Sandra meinte grinsend:

"Würde doch auch nichts machen, ist doch schließlich der Zweck der Übung. Aber ist gut, Süße, für das erste Mal. Ich übernehme."

Und zu mir:

"Los, Christof, stell dich hierher!"

Ich stellte mich vor Sandra, die nun vor mir kniete, und sie griff nach meinem harten Schwanz. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und sie lutschte sanft daran. Ich verlor fast die Besinnung. Schon bei Elke war es geil, aber das hier übertraf alles, was ich bisher erlebt hatte. Ihre Lippen massierten meinen Schwanz, immer wieder nahm sie ihn tief auf, um gleich darauf meine Eichel mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Dazu saugte sie leicht, dass mir ganz anders wurde.

"Willst du ihn so spritzen lassen?" Elkes Neugierde war ungebrochen.

"Das ist doch der Sinn der ganzen Sache." Nuschelte Sandra undeutlich mit meinem Schwanz im Mund.

"Du willst echt seinen Samen in den Mund?"

"Es gibt nichts Geileres! Schau ihn dir doch an. Der ist jetzt wie Wachs in meinen Händen. Glaub mir, meine Kleine. So machst du dir jeden Mann untertan."

Nachdem sie ausgeredet hatte nahm sie gleich wieder meinen Schwanz in den Mund.

Mir schwanden fast die Sinne, ich spürte wie es gleich kommen würde und presste mühsam ein "ich komm gleich" hervor. Doch Sandra reagierte gar nicht darauf und ich konnte nichts machen. Ich spürte wie es rasend schnell kam und entlud mich zuckend in ihrem Mund. Sie hustete einmal leicht und schluckte, während ich immer weitere Schübe abgab. Dann entließ sie mich und grinste, wobei ihr ein wenig Sperma aus dem Mundwinkel floss.

"Bist du sicher, dass er eben gespritzt hatte?" fragte Sandra Elke und leckte noch einmal über meinen Schwanz. "Siehst du, so geht das!"

*

Ein paar Stunden später waren wir in ihrem Elternhaus. Ich hatte schnell geduscht und stand jetzt nackt in Sandras Schlafzimmer, während sie sich im Bad zurecht machte. Auch Elke war mitgekommen. Sie durfte und wollte zusehen, was mich eher anmachte als störte. Sie saß noch angezogen auf einem Sessel im Schlafzimmer und betrachtete meinen nackten Körper.

"Bist du schon aufgeregt?", fragte sie mich.

Ich nickte und fragte sie:

"Willst du so angezogen bleiben?"

Sandra tauchte nackt hinter mir auf und meinte:

"Nein, will sie natürlich nicht. Los, Süße, Strip für uns!"

Elke stand auf und zog sich etwas zögerlich das T-Shirt über den Kopf. Einige Sekunden später setzte sich Elke nackt in den Sessel und spreizte leicht ihre Beine. Mir floss langsam das Blut in den Schwanz, er richtete sich auf, während sich Sandra von hinten an mich drückte.

"Und nun mach's dir selbst", befahl Sandra ihrer Schwester.

"Aber ich kann doch nicht ...", stammelte Elke, doch Sandra ließ das nicht gelten:

"Christof hat doch auch, und das sogar am Strand. Dann wirst du hier auch können."

Zögernd fuhr eine Hand Elkes zwischen ihre Beine. Sie fing an ihre Spalte zu reiben. Ich war augenblicklich total geil und wollte mir an meinen Schwanz greifen, doch Sandra hielt mich von hinten zurück. Sie drückte sich fest an mich und rieb sich leicht an meinem Körper, während Elke ihre Perle nun intensiver rieb. Als sie anfing leise zu stöhnen, wurde Sandra aktiv und kroch aufs Bett. Ich legte mich neben sie und war total schüchtern, wusste kaum, was ich nun genau anstellen sollte.

"Lass mich machen", flüsterte Sandra und hockte sich über mich.

Sie griff nach meinem harten Schwanz, wichste schnell mehrmals auf und ab, um sich meiner Kraft wohl zu vergewissern, und schob ihn sich ganz langsam rein. Die feuchte Muschi, ihre Wärme faszinierten mich. Ich hörte Elke leise stöhnen, während Sandra sich ganz auf meinem Harten niederließ. Als er ganz in ihr drin war, fing sie an sich zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller wurde ihr Ritt.

Mein erstes Mal! Ich fickte wirklich mit einer Frau! Meine Erregung wollte durch die Decke gehen.

Ich schaute fasziniert zu ihren kleinen wippenden Brüsten und meie Erregung stieg immer weiter. Krampfhaft versuchte ich nicht zu schnell zu kommen und zum Glück verlangsamte Sandra dann auch ihren Ritt, bis sie ganz abstoppte.

Sie fragte mich:

"Und? Glaubst du, du kannst heute noch zwei oder drei Mal spritzen?"

Ich nickte nur. Das war nun wirklich kein Problem. Mein eigener Wichsrekord lag bei acht Mal abspritzen an einem Tag.

Sie stieg von mir runter und sagte:

"Dann fick mich jetzt einfach wild von hinten und lass es dir kommen!"

Ich richtete mich auf, als sie schon neben mir kniete, und kam hinter sie. Jetzt war es nicht schwer in sie einzudringen und ich schob mein steifes Teil gleich tief in sie. Ich konnte mich nicht zurückhalten, nagelte sie wie wild, immer wieder rein und raus. Ich sah Elke wie sie ihre Perle rubbelte und keuchte, dann spürte ich schon, wie es mir kam. Ich verlor völlig die Kontrolle, rammelte und dann spritzte ich laut aufröhrend meine Ladungen tief in Sandras Unterleib.

Erschöpft blieb ich in ihr drin, bis Sandra sich leicht nach vorne fallen ließ und ich so aus ihr raus glitt. Ich sah, wie ihr das Sperma aus der Fotze lief. Elke hatte etwas ihr Tempo verlangsamt, reizte nur noch leicht ihren Kitzler. Es sah einfach heiß aus, wie erregt Elke dabei war. Sandra ging kurz ins Bad, während ich der Show im Sessel fasziniert zusah. Ich hätte jetzt liebend gerne auch mit Elke gefickt, aber das schien unerreichbar. Mein Schwanz wurde erstaunlicherweise gar nicht richtig schlaff, im Gegenteil, durch die Show war er schon wieder voll einsatzbereit. Ich schaute gebannt zwischen ihre Beine und merkte gar nicht, dass Sandra wieder auf dem Bett lag.

"Los, komm her und fick mich jetzt. Ich will jetzt auch einen Höhepunkt", kam der Befehl von der Seite.

Sandra lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine gespreizt. Ich kniete mich zwischen sie und schob meinen Schwanz in Richtung ihrer offenen Möse. Sie griff zu und führte ihn in sich ein.

Als ich tief in ihr drin war, sagte sie:

"Los, fick mich jetzt richtig durch!"

Ich hatte meine Arme neben ihr aufgestützt und führ aus ihrer warmen nassen Höhle rein und raus.

"Los, mach schneller, tiefer!", stammelte Sandra nach einer Weile.

Ich legte mich richtig auf sie und fing an viel schneller in sie zu stoßen. Elke neben uns stöhnte laut und auch Sandra wurde lauter. Immer wieder stieß ich nun hart in Sandra, während Elke neben uns offenbar kam. Sie schrie einmal laut auf und ich hörte, wie sich ihr Körper auf dem Sessel bewegte. Sandra stöhnte bei jedem meiner Stöße auf.

"Schneller, mir kommt's auch gleich!"

Dann hatte ich plötzlich nur noch ein zuckendes Bündel Fleisch unter mir, was sich heftig wand. So stark kam es Sandra, dass ich einfach versuchte weiter machte, was aber gar nicht so einfach war, da die Frau unter mir sich so heftig bewegte. Fest packte ich sie an den Hüften und nagelte Sandra jetzt regelrecht auf ihre Matratze.

"Ja, mach weiter ... los ... bloß nicht aufhören ... gleich ... gleich schaffst du mich noch einmal ... los ... fick! Fick!" Sandra schrie jetzt fast und klammerte sich an mich.

Dazu hatte sie mich jetzt an meinen Hüften gepackt und zog mich bei jedem Stoß fast mit Gewalt zu sich.

Ich rammelte wie wild und merkte nach einiger Zeit, dass auch ich jetzt bald spritzen würde. Ich spürte Sandra wieder kommen, ihr Körper zuckte und sie schrie wie weggetreten. Ihre Muschi vollführte ein irrsinniges Konzert an meinem Schwanz, dem ich nicht länger widerstehen konnte. Das brachte mich über die Klippe, noch ein paar krampfhafte Stöße und ich spritzte hart aufkeuchend heute schon zum vierten Mal ab.

Ich sackte auf Sandra zusammen, die mich aber wenig später von sich runter schob, da ich ihr wohl zu schwer wurde. Elke saß immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Sessel, sichtlich erschöpft und zufrieden.

*

So war also mein erstes Mal abgelaufen. Völlig anders als erwartet. Was ich heute alles über Sex gelernt hatte, war der Wahnsinn. Davon hätte ich heute Morgen nicht mal zu träumen gewagt. Ich musste mich kneifen um überhaupt zu realisieren, dass ich es wirklich erlebt hatte.

Unverhofft hatte ich mein erstes Mal erlebt. Zwar nicht mit Elke, aber mit ihrer Schwester.

Gemeinsam lagen wir dann lange Zeit auf dem großen Bett und genossen einfach die Ruhe und unterhielten uns. Mein Schwanz lag jetzt ganz klein und verschrumpelt auf meinem Schenkel.

Jetzt erfuhr ich, dass Sandra schon 23 und am Studieren war. Sie lebte mit ihrem Freund schon seit zwei Jahren zusammen. Allerdings war ihr Freund im Rahmen seiner botanischen Forschungen für ein Jahr in Asien. Und gegenseitig hatten sie sich erlaubt während der Zeit auszutoben. Mir erschien dies kaum glaubhaft, dass Sandra mit einem anderen Mann zusammen lebte und jetzt aber mit mir Sex hatte.

Irgendwann setzte sich Sandra auf und spielte dann mit meinem Schwanz, der sich aber vorerst nur leicht erhob.

"Siehst du, Kleine, so sind die Männer nach mehreren Runden Sex. Ganz friedlich und sanft. Aber nun wollen wir doch unseren Ritter noch etwas belohnen, wenn er schon so fleißig für uns gefochten hat."

Ich verstand nicht und schaute Sandra fragend an.

"Komm her, Schwester, und blas ihn noch mal." Forderte Sandra dann die sichtlich irritiert schauende Elke auf.

"Ich? Warum denn? Er will doch gar nicht."

Sandra verdrehte komisch die Augen.

"Sag mal, willst du später immer darauf warten, bis dein Stecher mal Lust hat, hä?"

Elke rührte sich nicht.

"Los! Komm schon her. Ich muss dir schließlich noch einiges beibringen."

Etwas unsicher richtete sich Elke auf und kniete dann neben mir.

"Los! Blas ihn!" kam gleich wieder die Aufforderung.

"Aber ... aber der steht doch nicht."

Wieder verdrehte Sandra die Augen.

"Mann, Mädchen! Ich will dir einen besonderen Genuss gönnen und du weißt ihn nicht mal zu schätzen."

Elkes Gesicht war jetzt ein einziges Fragezeichen.

"Mädchen!" erklärte Sandra von oben herab, "Wenn du deinen Kerl bläst und er hat noch keinen Ständer, dann weißt du ganz genau, dass er gleich nur für dich hart wird. Für dich! Da denkt er an nichts anderes mehr. Ist er vorher schon geil, kann es doch alle möglichen Ursachen haben, oder? Er kann eine andere Braut gesehen haben, sich an einem Porno aufgegeilt oder selbst mit einer anderen rumgemacht haben. Denk an heute Mittag, da war es genauso. Er hat auf jeden Fall einen Ständer und du bist dann nur noch seine Erfüllungsgehilfin, dass er spritzt. So aber, ist er noch nicht geil. Unser Ritter hier hat ja auch schon mehrfach für uns gekämpft und seinen Samen geben müssen. Aber wenn du ihn dir jetzt holen willst, dann hast du seine ungeteilte Aufmerksamkeit. Capito?"

"Ich weiß nicht ..." Elke war immer noch unsicher.

"Dann lass mich machen, aber dann mache ich es auch ganz alleine und genieße es für mich. Aber pass auf, wie ich blase."

Und Sandra beugte sich runter und nahm mein noch schlappes Anhängsel in den Mund. Sanft lutschte sie daran herum, als hätte sie ein Bonbon im Mund. Erst spürte ich relativ wenig, allerdings war es sehr angenehm, so verwöhnt zu werden. Langsam füllte sich mein Schwanz immer etwas mehr mit Blut und richtete sich so auf. Auch Sandra kam mit ihrem Kopf jetzt immer höher und ehe ich es richtig realisiert hatte, stand mein Schwanz wieder stahlhart. Sandra hatte ihre Hände nur auf meinen Schenkeln ruhig liegen und lutschte jetzt immer die die ganze Länge meines steifen Teils entlang.

Wie lange es so ging, kann ich nicht mal sagen, aber ich wurde jetzt richtig geil. Unwillkürlich zuckte ich mit meinem Körper hin und her und konnte bald laute Stöhn Geräusche nicht mehr unterdrücken. Mit einer Hand hielt jetzt Sandra meinen Stamm fest und verwöhnte meine Eichel mit so viel Gefühl, dass mir ganz anders wurde.

"Oh ist das geil!" seufzte ich und schaute unverwandt auf Sandra, die mir jetzt mit den Augen zuzwinkerte, aber nicht aufhörte weiter zu lutschen.

Alles sehnte sich in mir nach Erlösung. Unbewusst spannte ich mich noch etwas mehr an. Mein Blick auf Sandra hat fast etwas Ängstliches. Ich wollte unbedingt, dass sie weitermacht. Sie durfte auf keine Fall aufhören. Langsam verstand ich, was Sandra eben gemeint hatte. Heute Mittag war ich schon erregt gewesen, wie ich zu den Mädchen aus dem Wasser gekommen war und als sie mich dann bliesen, war es einfach nur ein logischer Schluss um abzuspritzen. Allerdings hätte ich meine Ladung auch selbst abwichsen, oder sie in einem der Mädchen abspritzen können. Hier jetzt blies mich Sandra ganz alleine nur für sich. Sie wollte es und ich war wirklich nur noch Wachs in ihren Händen. Dass Elke auch neben mir kniete und ihrer Schwester aufmerksam zuschaute, merkte ich nicht mal mehr. Mein ganzes Trachten und Sinnen konzentrierte sich nur auf Sandra und mich.

"Geil ... geil ... geil", keuchte ich, "mach ... bitte mach weiter ... hör nicht auf ... bitte ..."

Ich heulte jetzt fast, so erregt war ich und Sandra schaute mich fast liebevoll an und reduzierte ihr Tempo ein klein wenig, was ich erst glaubte nicht aushalten zu können, aber dann spürte ich, wie sich alles in mir auf etwas Großes bereitmachte. Die Gefühle, die ich jetzt genoss waren einfach nur göttlich, anders konnte ich sie nicht beschreiben. Und je langsamer Sandra nun wurde, umso mehr stieg meine Erregung an.

"Mach ... bitte ... mach weiter ... gleich ... gleich ..." jetzt heulte ich wirklich vor fast überschäumender Lust.

Und dann war es soweit Sandra saugte nur ganz leicht und ich explodierte unvermittelt. Gefühle, die ich so noch niemals gespürt hatte, rasten durch meinen Körper und waren doch überall gleichzeitig zu spüren. Mir wurde schwarz vor Augen und ich merkte nicht mal, dass ich wie ein Wolf am Heulen war. Krampfhaft zuckte mein Körper hin und her, während Sandra jetzt wieder mit deutlich mehr Zug an meinem zuckenden Schwanz saugte.

Nur langsam kam ich wieder zu mir. Dieser Orgasmus war das absolute Non-plus-Ultra meines bisherigen Lebens und ich war sowas von fertig und breit, wie ich es noch niemals erlebt hatte.

Sandra lutschte noch langsam die letzten Reste meines Ergusses aus der Eichel und setzte dann noch einen letzten Kuss drauf.

"Hast du gesehen, Elke. Vielleicht verstehst du jetzt, was ich eben gemeint hatte."

Elke war sichtlich beeindruckt.

"Und das funktioniert bei allen Männern?"

"Das funktioniert!"

"Was hast du gemacht? Christof ist ja richtig ... wie soll ich sagen?" sie war etwas verwirrt.

"Ja, genau! Christof war richtig süchtig nach dem, was ich mit ihm angestellt habe. Du hast ja gehört, wie er winselte und bettelte. Schau ihn dir an. Ich möchte wetten, so einen Höhepunkt hat er noch nie gehabt, oder?"

Die Frage war jetzt eindeutig an mich gerichtet.

"Boah, war das geil! Sowas habe ich echt noch nicht erlebt. Danke! Tausend Dank! Das war das ... das ... das absolute ..." Mir fehlten einfach die Worte, während die Mädchen jetzt lachten.

"Siehste, so geht das. Und wenn du das deinem Macker regelmäßig zukommen lässt, kommt der nicht mal auf dumme Gedanken. Dann ist der von dir so begeistert und hat garantiert nur noch Augen für dich."

Dies konnte ich mir lebhaft vorstellen. Wenn ich regelmäßig so einen Blow-Job erleben würde, wäre ich dem Mädchen wohl auf immer hörig.

*

Ich durfte Sandra in den kommenden zwei Wochen noch mehrere Male ficken, ehe sie wieder abreiste. Auch mit Elke traf ich mich am See oder auch bei mir in meiner Bude. Ich durfte sie leider nie richtig intim anfassen, aber wir machten es uns vor den Augen des anderen immer wieder selbst.

Mehr ließ sie leider nicht zu. Auch küssen wollte sie leider nicht. Ich war eigentlich nur ihr Studienobjekt, das sie interessiert studierte und selbst dabei lernte.

Schade, ich musste also wieder von vorne anfangen ...



Teil 4 von 18 Teilen.
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