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Erste Erfahrungen ... - Kapitel 15 - Ingo – Erstes Mal und mehr ... (fm:Das Erste Mal, 4833 Wörter) [15/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 03 2020 Gesehen / Gelesen: 9552 / 7461 [78%] Bewertung Teil: 9.76 (84 Stimmen)
Weiter geht es mit Ingo ...

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aus anderen Blickwinkeln betrachten konnte, wobei ihre Brüste leicht hin und her schwangen.

"Na, gefalle ich dir?", fragte sie, immer noch grinsend ob meiner Sprachlosigkeit.

"Ja", antwortete ich mit überraschend fester Stimme, denn mein Hals war plötzlich ganz trocken und ich hatte erwartet, nur noch ein heiseres Krächzen hervorzubringen.

Wieder nahmen wir uns in die Arme und tauschten einen leidenschaftlichen Zungenkuss aus. Ihre nackten Brüste drückte sie wieder fest an mich und eine Hand schlüpfte nun unter mein Poloshirt und streichelte meinen Rücken. Als wir uns wieder voneinander trennten, sagte sie lächelnd: "Willst du nicht auch etwas ausziehen?"

Ich kam ihrer Aufforderung ohne Zögern nach.

Als ich aus der Dunkelheit meines Poloshirts wieder auftauchte, welches ich über die Rückenlehne ihres Schreibtischstuhls legte, sah ich, dass Marianne bereits aus den Pantoffeln geschlüpft war und ihre Hose ausgezogen hatte, sodass sie nur noch mit einem weißen Slip bekleidet vor mir stand.

"Die Hose kannst du auch auf meinen Stuhl legen", meinte sie mit ebenso beiläufigem Tonfall wie ihre Einladung zu sich nach Hause, aber nun mit eindeutigem Lächeln und blitzenden Augen.

In mir begann ein heftiges Auf und Ab an Gefühlen, Emotionen und Erregung von mir Besitz zu ergreifen. Ich begriff, dass ich vielleicht gleich das Erleben würde, wovon ich schon so lange Zeit geträumt hatte: Ich würde mit einem Mädchen schlafen!

Aber würde es auch dazu kommen? Vielleicht wollte sie ja wieder nur Petting, wie im Kino, schoss es mir durch den Kopf. Aber auch dies war nicht schlecht, im Gegenteil. Und trotzdem wurde die Neugierde, wie es sein würde, echten Geschlechtsverkehr zu haben, langsam übermächtig in mir.

Auch ich zog nun meine Schuhe, Strümpfe und Hose aus, bevor wir uns wieder in den Arm nahmen und küssten. Ich genoss das herrliche Gefühl, ihre nackten, üppigen Brüste an meinem Körper zu spüren und ihre glatte Haut unter meinen Handflächen und Fingerspitzen. Meine Unterhose war an der Vorderseite prall gefüllt mit meinem pochenden, längst voll erigiertem Glied.

"Im Bett ist es schöner", meinte sie nun und schob mich sanft in diese Richtung.

Erst jetzt sah ich, dass die Bettdecke aufgeschlagen und das Kopfkissen einladend auf dem Laken drapiert war. Wir legten uns in ihr Bett und begannen wild herumzuknutschen. Einer ihrer Arme war um meinen Hals geschlungen, während der Andere meinen Rücken streichelte und sich langsam in die Lendengegend begab und am Bund meiner Unterhose zu nesteln begann.

Ich tat es ihr gleich, doch als ich merkte, dass meine Hand bereits ihre wohl gerundete, feste Hinterbacke umfasste, fiel mir auf, dass sie bereits völlig nackt war. Ich hatte keine Ahnung, wann und wie sie ihren Slip abgestreift hatte.

Marianne machte nun nicht mehr viel Federlesens und begann meine Unterhose abzustreifen. Ich half ihr dabei, sodass ich bald ebenfalls nackt bei ihr lag. Wieder umarmten wir uns, wilde Zungenküsse folgten und als ihre Schenkel sich öffneten, streichelte ich erst ihre Innenseite, bis meine Finger wieder zwischen ihren Beinen landeten und in ihren Schamhaaren wühlten. Sanft ließ ich meine Finger ihre Klitoris umkreisen und strich zart über ihre Labien.

Marianne winkelte das mir abgewandte Bein an und drehte damit ihren Körper zu mir hin, sodass ich sie besser stimulieren konnte. Da wir nun alleine waren konnte sie mir ihre Lust zeigen, ungehemmt stöhnen und keuchten. Ihre Schenkel öffnete sie immer weiter indem sie das mir zugewandte Bein weiter abspreizte - so lange, bis ich die Wahl hatte, mich zwischen ihre Beine zu legen oder aber aus dem Bett zu fallen.

Schließlich tat ich, was sie von mir wollte und krabbelte mit einer raschen Bewegung über ihr Bein und lag nun zwischen ihren Schenkeln. Mein steifer Schwanz drückte von oben auf ihren Venushügel und rieb sich in ihren Schamhaaren, die er mit seinen Freudentropfen zu befeuchten begann. Marianne winkelte unterdessen auch das zweite Bein an, sodass ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln gefangen war, denn ihre Hände ruhten auf meinem Hintern, den sie streichelte und gegen sich drückte.

"Komm, küß' auch meine Brüste", forderte sie mich auf.

Dem kam ich freudig nach, umspielte ihre Brustwarzen und die Warzenhöfe mit meinen Lippen und der Zunge, spürte, wie sie sich zwischen meinen Lippen weiter aufrichteten und hart wurden während Marianne immer lauter stöhnte und nun meinen Nacken kraulte und in meinen Haaren wühlte.

Doch schließlich zog sie mit der Hand sanft an meinem Nacken, signalisierte mir dass ich mich wieder nach oben bewegen sollte. Das tat ich dann auch und als wir wieder Auge in Auge übereinander lagen bemerkte ich, dass meine Eichel direkt in ihren Eingang drängte, teils durch den natürlichen Winkel, in welchem mein erigiertes Glied von meinem Körper ab stand, teils dadurch, dass sie ihren Unterleib ein wenig angehoben und mir entgegen gewölbt hatte.

Tief sahen wir uns in diesem Moment gegenseitig in die Augen und ich spürte ihre enorme Erregung, die Wärme und Feuchtigkeit ihres Einganges an meiner Eichel und sah den lüsternen Blick in ihren glänzenden Augen.

"Los, komm endlich", presste sie keuchend hervor während ihre Hände sanft auf meinen Hintern drückten und so alle Missverständnisse ausschlossen.

Gemeinsam stöhnten wir auf, teils vor Lust, teils aus Überraschung, wie leicht und mit wie wenig Widerstand mein steifer Penis in Mariannes Vagina vordrang als ich mich ihr entgegen schob. Überrascht bemerkte ich wie unsere Schamhaare sich vermischten und unsere Körper aneinanderstießen, denn ich war bereits ganz in sie eingedrungen.

Eine Welle aus Zuneigung, Glücksgefühl und sexueller Lust schwappte durch meinen Körper als ich fühlte, wie ihre Scheide mein Glied umfing und ich begann, mich regelmäßig in ihr zu bewegen. Ihre Brüste lagen zwischen uns, rieben sich im Takt unserer Bewegungen an mir als sie im Takt unserer Bewegungen vor und zurück wippten.

Marianne keuchte als wir uns hektisch und erregt wieder zu küssen begannen, während heftige und bislang unbekannte Lustgefühle unsere Körper durchfluteten. Es war herrlich zu spüren, wie die Wandungen ihrer Vagina meinen Penis um schmiegten und beide sich so vollständig aneinander rieben wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Es war, als wären zwei füreinander geschaffene, zueinander passende, dreidimensionale Puzzlestücke ineinander gefügt worden.

In Ekstase bewegten wir uns miteinander und ineinander, seufzten und stöhnten hemmungslos, jedes Zeitgefühl ging uns verloren als wir so intim miteinander vereint waren und uns gemeinsam so große Lust schenkten.

Ich wollte bei unserem ersten Mal alles richtig machen und hielt meinen Orgasmus aus Leibeskräften zurück, denn ich wollte Marianne unbedingt wieder einen Höhepunkt bereiten und deshalb nicht zu früh kommen. Bis Marianne mir ins Ohr flüsterte: "Komm' jetzt in mir, ich hatte meinen Höhepunkt schon."

Das musste sie mir nicht zweimal sagen und ich ließ mich fallen, gab meinen Widerstand auf. Eine Hitzewelle schoss durch meinen Körper und ich fühlte meinen Schwanz kraftvoll pochen, schob ihn ganz in meine Partnerin hinein, die sich mir ebenfalls entgegen drückte und schon spürte ich, wie ich meinen Samen stoßweise in Mariannes Scheide ergoss. Meine neue Freundin seufzte lustvoll auf, wie sie meine heiße Einspritzung spürte.

Erschöpft lagen wir noch eine Weile so beieinander, unsere Herzen schlugen wie wild. Schweigend genossen wir die Nähe und Intimität unserer noch immer andauernden Vereinigung. Marianne benutzte ihre Fußsohle, um einen meiner Oberschenkel damit zu streicheln.

Aneinander geschmiegt genossen wir, wie unsere Orgasmen langsam verglommen. Dabei bemerkte ich eine ungeheure Nässe in ihrem Inneren.

"Das war aber ... ähm ... ziemlich nass", stellte ich etwas erstaunt fest.

Marianne kicherte.

"Du hast mich ja auch richtig überschwemmt", grinste sie. "Wenn das ein Zeichen dafür ist, dass es dir Spaß gemacht hat, dann hattest du heute sehr viel Spaß dabei", ergänzte sie dann.

"Merkst du das eigentlich, wenn ich in dich reinspritze?", fragte ich neugierig.

Mein Penis straffte sich plötzlich wieder in ihr.

"Nein", entgegnete sie. "Aber du hast so einen süßen, angestrengten Gesichtsausdruck wenn du kommst", flüsterte sie mir zärtlich ins Ohr, "und ich spüre in mir wie dein Penis pumpt, die Nässe und die Wärme deines Samens in mir."

Dann küssten wir uns wieder leidenschaftlich.

Erstaunlicherweise richtete sich mein Penis in Marianne wieder vollständig auf, was sie sofort bemerkte, wie ich mich ein wenig in ihr bewegte.

"Ui! Kannst du schon wieder?", fragte sie erstaunt und neugierig zugleich.

"Ich denke, alle Männer können recht schnell eine zweite Runde", klärte ich sie auf.

Allerdings wusste ich nicht, ob dies wirklich stimmte, ging aber von mir aus, und ich hatte nach einer ersten Runde keinerlei Schwierigkeiten schnell eine zweite Runde folgen zu lassen.

Nachdem unsere wilde Lust mit der ersten Runde erst einmal befriedigt war, konnten wir uns nun deutlich mehr Zeit lassen. Jetzt erst konnte ich richtig spüren, was es heißt mit einer Frau zu vögeln. Die Bewegungen blieben konstant und ich hatte das Gefühl ewig so weiter machen zu können. Marianne allerdings stöhnte schnell wieder heftig auf und innerhalb kürzester Zeit hatte sie wohl zwei Höhepunkte.

"Wow! Das war richtig gut! - Wollen wir mal eine andere Position machen?"

"Gerne", erwiderte ich, "welche hättest du denn gerne?"

"Ich möchte mal reiten", erklärte Marianne, "die anderen sagen, damit könnte man den Mann viel besser steuern."

Ich wusste zwar nicht, dass ich gesteuert werden musste, gab aber keine Widerrede und zog mich aus ihr zurück. Mit weiterhin steil aufgerichtetem Ständer legte ich mich neben sie. Marianne richtete sich auf und fasste dann vorsichtig mein steifes Teil an.

"Darf ich so anfassen?"

"Klar! Ich bin nicht aus Papier! Fass' ruhig richtig an."

Dies ließ sich Marianne nicht zweimal sagen. Energisch fasste sie meinen Harten jetzt an.

"Ui! Der ist aber hart? Tut das nicht weh?"

"Überhaupt nicht. Im Gegenteil, es ist unglaublich erregend, wenn er so steht."

Allerdings musste ich jetzt doch aufstöhnen, nicht nur weil Marianne ihn so festhielt, dass meine Erregung gleich um mehrere Stufen hochging, sondern weil sie auch mit ihrer Hand immer wieder über ihn glitt und ihn dabei unwahrscheinlich reizte.

"Wenn du so weiter machst, spritzte ich gleich ...", warnte ich sie lieber vor, da die Gefühle zu schön waren und ich echt meine, gleich wieder kommen zu müssen.

"Nicht spritzen! ... oder kannst du dann noch mal?", fragte Marianne und hatte gleichzeitig ihre Hand losgelassen.

"Ich glaub, so schnell dann nicht ...", erwiderte ich etwas unsicher.

"Dann will ich mich gleich auf dich setzen und auch noch etwas davon haben", erklärte Marianne und hockte sich dann über mich.

Mit einer Hand hielt sie meinen Ständer fest und öffnete mit der anderen Hand ein wenig ihre Schamlippen. Der Anblick ließ mich fast explodieren, so geil sah das aus. Wollüstig keuchten wir beide auf, als unsere körperliche Verbindung wieder geschlossen wurde.

"Heh, ist das geil", stöhnte Marianne, als sie sich dann ganz auf mich setzte. "Scheiße, ist dein Teil fett!"

Ich konnte kaum antworten, so sehr erregte mich der nun beginnende Ritt. Natürlich kam ihr mein Teil nun größer und strammer vor. Eben lag sie entspannt unter mir und ließ sich bedienen, jetzt war sie angespannt und damit auch ich Zugang zum Paradies deutlich enger. Ich konnte förmlich spüren, dass diese Runde nicht allzu lange gehen würde. Um mich etwas abzulenken, spielte ich mit beiden Händen an ihren vor meinem Gesicht baumelnden Brüsten.

Als ich dann gleichzeitig auch ihre Brustwarzen etwas stärker traktierte, explodierte Marianne sofort. Laut aufheulend konnte ich spüren, wie sich ihr Körper heftig verzog und fast krampfartig nur noch ihre Bewegungen kamen. Gleichzeitig melkte mich ihre Vagina so gekonnt ab, dass ich ebenfalls fast sofort abschoss. Erstaunt, ob des so schnell erreichten Höhepunktes stöhnte ich herzerweichend auf und krallte mich an die auf mir reitende Marianne.

Meine Gefühle stürzten von einem Extrem ins andere. Nie gekannte Empfindungen beherrschten mich und nur am Rande konnte ich spüren, dass mein Schwanz so fest stand, wie noch nie. Jeden einzelnen Spritzer Sperma, der jetzt kam, konnte ich so klar spüren, wie selten zuvor. Und da ich ziemlich hart abspritzte, löste jeder einzelne Spritzer durch meinen Penis eine irre Gefühlsexplosion aus.

Erst als mein Penis erschlafft war und aus ihr herausrutschte erhob Marianne sich aus ihrer Position auf mir und wir legten uns wieder nebeneinander. Sie rieb ihre Büste an mir und hauchte: "Das war wunderschön mit dir."

"Mit dir auch", flüsterte ich zurück.

Ich musste an ihren Orgasmus denken und mir fiel auf, dass ich das Pulsieren ihrer Scheide gespürt hatte, welches mir von unserem Kinobesuch noch bekannt war, was sich aber an meinem Penis ganz anders angefühlt hatte als an meinen Fingern und meiner Aufmerksamkeit deshalb entgangen war, weil ich zu sehr darauf konzentriert war meinen Höhepunkt zurückzuhalten.

Allmählich kehrte unser Geist wieder in das Hier und Jetzt zurück während wir uns weiter leicht streichelten und küssten.

"Es ist jetzt viertel vor Drei", mahnte Marianne mich schließlich, "wenn du noch pünktlich zum Sportunterricht kommen willst, musst du leider langsam los."

Ich erhob mich und begann mich wieder anzukleiden, während sie weiter auf dem Bett lag und mir dabei zusah.

Nackt wie sie war brachte sie mich zur Tür. Ich bewunderte ihren aufregenden, entblößten Körper, der noch vor kurzem mit meinem vereinigt gewesen war und ganz mir gehört hatte. Wir verabschiedeten uns mit einem kleinen Kuss voneinander und ich brach zum Sportunterricht auf.

Beim Handballspielen war ich gar nicht richtig bei der Sache, da ich immer noch daran denken musste, was Marianne und ich miteinander gemacht hatten. So ganz nebenbei hatte ich eben mit Marianne mein erstes richtiges Mal Sex gehabt.

Als ich am Abend wieder in meinem eigenen Bett lag, fand ich ihr Verhalten erstaunlich. Ich hatte immer gedacht, dass man sich erst einmal normal kennenlernt, sich näher kommt, verliebt und erst dann miteinander schläft, auch wenn ich glaubte, dass ich mittlerweile richtig verliebt war in Marianne. Und wie war das bei ihr? War sie auch in mich verliebt? Wie es wohl beim nächsten Mal sein würde? Ob es überhaupt ein nächstes Mal gab?

Als ich am nächsten Tag mit ein paar Bekannten aus dem Physik-Leistungskurs in der Pause zusammenstand, fiel mir auf, dass auch Marianne bei uns war. War das auch vorher schon so gewesen, bevor wir miteinander geschlafen hatten? Ich erinnerte mich gar nicht.

Lustigerweise bandelte ich seit einer Woche mit Silke an, einem der Mädchen in dem Physik-Leistungskurs, die neu an unsere Schule gekommen war, doch nach dem gestrigen Nachmittag fand ich Marianne viel interessanter.

Am Wochenende dachte ich nur wenig an Marianne, denn ich musste am Montag eine Arbeit in meinem Mathematik-Leistungskurs schreiben und büffelte daher das ganze Wochenende über. Ich war froh, als ich die Arbeit am Montagmorgen schließlich hinter mir und den Kopf wieder frei hatte.

In der nächsten Pause war ich wieder bei meinen Bekannten aus dem Physik-Leistungskurs und wird redeten. Wir verstanden uns alle ziemlich gut miteinander. Auch Marianne war wieder dabei.

Als die Pause zu Ende war und wir wieder in die Unterrichtsräume zurückkehrten, warf Marianne mir zu: "Ich habe meinem kleinen Bruder erlaubt, morgen Nachmittag um drei wieder zu seinem Freund zu gehen. Wenn du magst, kannst du ja morgen zu mir kommen", sprach es, und verschwand.

In der nächsten größeren Pause sagte ich Marianne nur kurz: "Morgen Nachmittag um drei geht klar."

Sie sah mir ins Gesicht, blitzte mich mit ihren Augen an und lächelte kurz, ich konnte wieder einen Blick auf ihre regelmäßigen Zähne werfen.

"Dann bis später", erwiderte sie kurz und in einem verlockenden Tonfall.

Zur verabredeten Zeit kam ich an und Marianne hatte mich kaum in die Wohnung gelassen als sie mir auch schon die Arme um den Nacken legte und sich an mich schmiegte.

"Ich habe dich so vermisst ... am Wochenende war ich so allein und hätte es am liebsten noch mal mit dir gemacht", sagte sie, "... aber ich wusste ja, dass du für Mathe büffeln musstest ..."

Soviel also dazu, ob es ein zweites Mal geben wird, dachte ich mir und mein bestes Stück schwoll vor Vorfreude gleich richtig an.

"Wir haben etwa eine Stunde Zeit, dann ist meine Mutter mit meinem Bruder zurück."

Da sie gerade sturmfreie Bude hatte, hielten wir uns nicht lange auf.

In ihrem Zimmer zogen wir uns diesmal sofort aus. Wir betrachteten gegenseitig unsere nackten Körper. Wieder bewunderte ich ihr hübsches Gesicht, die lockigen dunklen Haare. An ihren üppigen, schönen Brüsten konnte ich mich kaum satt sehen. Nun bemerkte ich auch das erste Mal richtig ihren stark gewölbten, ausgeprägten Venushügel und ihre dichten, schwarzen Schamhaare.

Mein Penis war durch ihren aufregenden Anblick und meine Vorfreude auf das Kommende bereits voll erigiert. Marianne betrachtete ihn interessiert.

"Einen schönen Penis hast du", schmeichelte sie mir.

Sie kam näher, ihre Brüste wippten leicht und ihre Brustwarzen standen leicht ab.

Sie umschloss mein steifes Glied leicht mit der Hand und bewegte sie sanft auf und ab, bis ich aufstöhnte. Wieder umarmten und küssten wir uns. Es war ein Genus, ihren Körper wieder an meinem zu spüren, ihre Brüste und ihre glatte Haut. Dass sie eigentlich zwei oder drei Zentimeter mehr an Länge hatte, fiel mir mittlerweile gar nicht mehr auf.

Sie drehte sich nun in meiner Umarmung um, sodass mein steifer Schwanz in ihrer Poritze lag und ließ sich schnurrend von mir die Brüste streicheln. Es fühlte sich großartig an, sie so in den Händen zu halten, ihre Festigkeit, ihre Elastizität und ihr Gewicht mit den eigenen Händen zu spüren. Ihre Warzenhöfe zogen sich unter meinen Berührungen zusammen. Ihre sehr großen erigierten Nippel erregten mich unwahrscheinlich.

Ich küsste ihre Halsbeuge und sie drehte ihren Kopf so weit wie möglich, damit wir uns wieder auf die Lippen küssen konnten. Meine Hände wanderten langsam abwärts und sie ließ es geschehen, auch, als ich sie mit einer Hand wieder sanft zwischen den Beinen zu streicheln begann. Ich fühlte wieder ihre erigierte Klitoris und ihre feuchten Schamlippen, die mir ihre Erregung signalisierten. Gleichzeitig wichste Marianne mein steil ab stehendes Glied, dass mir schnell ganz anders wurde.

"Marianne, nicht so schnell, sonst komme ich noch", warnte ich sie mit deutlich keuchender Stimme.

"Spritz einfach, du kannst ja dann gleich noch mal."

"Bist du sicher?"

"Spritz!"

Ihre Worte waren mir Befehl. Sie von hinten fest umklammernd und ihre Brüste mit meinen Händen bearbeitend, ließ ich mich von ihr zu Ende wichsen. Geschickt verstand sie es mein zum Bersten hartes Teil genau in ihrer Poritze zu balancieren und meine Eichel gleichzeitig mit ihren Fingerspitzen zu bearbeiten.

Laut aufstöhnend gab ich ihr meinen Samen, den sie sich komplett über ihren Po und Rücken spritzen ließ.

"Heh, das fühlt sich geil an, wenn du mich so heiß anspritzt", kicherte sie.

Ich konnte ihr keine Antwort geben, sondern hatte Mühe mich aufrecht zu halten, so riss mich dieser Höhepunkt mit. Trotzdem reizte ich gleichzeitig ihre Schamlippen und den Lustknopf oberhalb, bis auch Marianne kurz aufheulte und sich noch mehr gegen mich drückte. Mein Sperma wurde so gekonnt jetzt auch auf meiner Brust und Bauch verschmiert.

"Das war toll, sich so im Stehen zu erregen", seufzte Marianne zufrieden, um dann gleich hinzuzufügen "... aber jetzt will ich dich richtig spüren."

Als wir jetzt zum Bett gingen hatten wir unsere erste Runde abgeschlossen, sodass Marianne direkt ihre Schenkel für mich spreizte und ich mich dazwischen legte. Wir wollten uns endlich wieder ganz vereinigen. Verrückterweise stand mein Ständer weiterhin fest und prall von mir ab. Ich wusste zwar, dass ich schnell wieder eine zweite Runde konnte, aber dass der Kerl so schnell wieder stand, war mir doch unbekannt.

Bei unserem zweiten Mal gingen wir viel routinierter und geschickter zu Werke, da wir nun genau wussten, was wohin kam, wie wir uns miteinander bewegen mussten und welche Gefühle uns erwarteten.

Lustvoll seufzten wir gleichzeitig auf, als mein Penis wieder in ihre Scheide glitt. Auch wenn ich nun wusste, wie es war mit ihr zusammen zu sein, so war es erneut ein unglaublicher Genus zu spüren, wie sie mich in sich aufnahm und sich jeder Quadratzentimeter unserer Geschlechtsorgane aneinander schmiegte und sie sich gegenseitig streichelten, Lust schenkten mit dem Ziel zur gemeinsamen Explosion zu kommen.

Ich atmete den Duft ihrer Haut und ihrer Haare ein, spürte ihre Erregung und das Beben ihres Körpers als ich mich in ihr bewegte, meine steife Männlichkeit teilweise aus ihr herauszog, nur um erneut wieder in ihr zu versinken. Ihr lustvolles Stöhnen und der entrückte Gesichtsausdruck zeigten mir, dass sie das Gleiche fühlte wie ich.

Unsere Erregung steigerte sich mit jedem meiner sinnlichen Stöße, jeder Reibung meines erigierten Gliedes in ihrer Scheide, die mich vollständig umschloss und jedes Mal wieder begierig in sich aufnahm. Wir verfielen in einen Taumel der Lust, der uns alles um uns herum vergessen ließ und unserer Wahrnehmung nur noch Platz ließ, um den Körper des Partners zu spüren, dessen ansteigende Erregung und unsere Bewegungen, die wie ganz von alleine abliefen.

Mariannes Atem wurde schwerer und ihr Stöhnen etwas lauter als ich spürte, wie sich alles in ihr anspannte, ihre Scheide mich kurz fester umschloss, bevor ihre Möse sich in einer Serie von Kontraktionen zusammenzog, wobei sie meinen Penis rhythmisch leicht zusammendrückte.

Ich ließ alles mit mir geschehen, ließ mich in unsere gemeinsame Ekstase fallen, ohne einen Gedanken daran meinen Orgasmus zurückzuhalten. Kurz wurde mir schwarz vor Augen als eine Hitzewelle mich überrollte und mein Schwanz kraftvoll zu pulsieren begann. Ich hatte den Eindruck, dass mein Samen mich jetzt in großen Strahlen verließ als ich mich in ihr verströmte.

Unkontrolliert stöhnten wir gemeinsam auf als wir den Höhepunkt des Partners spürten und gleichzeitig den Eigenen erlebten. Ich genoss jeden einzelnen Spritzer meines Spermas, den ich in ihrer Vagina verschoss.

Erschöpft lagen wir uns wieder in den Armen. Erst jetzt nahm ich wahr, dass sie ihre Füße hinter meinen Beinen verschränkt hatte.

Aber ich wollte nun klären, wie es dazu kam, dass sie so plötzlich immer wieder mit mir schlafen wollte und ich fragte sie danach. Sie seufzte.

"Eigentlich will ich schon seit einiger Zeit was von dir, aber da hast du dich noch nicht für Mädchen interessiert oder mich zumindest nie angeschaut und dann hatte es sich einfach nie ergeben. Aber als ich gesehen habe, wie du mit Silke geflirtet hast dachte ich mir, dass ich jetzt was unternehmen muss, sonst wird es nie mehr was mit uns. Und das hat ja auch gut geklappt", lächelte sie mich an.

"Du bist also schon länger in mich ... verliebt?", vergewisserte ich mich. Wieder seufzte sie.

"Ja, ich denke das kann man so sagen", gestand sie mir.

"Und du?", fragte sie mich nun ebenfalls.

"Ja, ich glaube, ich bin auch in dich verliebt", erwiderte ich.

Als Antwort legte sie ihre Arme um mich und drückte mich ganz fest an sich und wir küssten uns zärtlich.

Als ich wieder gehen musste fiel mein Blick kurz auf ihr Bett. Ich zögerte kurz, als ich einen gelblichen, nassen Fleck auf dem Laken sah. Marianne folgte meinem Blick und erkannte, was ich wahrgenommen hatte.

"Das ist von deinem Samen", kicherte sie kurz, "aber keine Angst, bevor meine Mutter wieder da ist wasche ich gleich noch mal."

Marianne brachte mich wieder ganz nackt zur Tür. Ihr gefiel es anscheinend, wie ich sie ansah, wenn sie nackt war.

"Wenn demnächst Ferien sind, kommst du dann auch zu mir?", fragte sie mich.

Ich zögerte wohl etwas zu lange, denn sie fragte sofort nach:

"Ist was?"

"Marianne, ich habe ein ganz schlechtes Gewissen, dass ich mich bisher nicht darum gekümmert habe, aber was ist, wenn du schwanger wirst."

"Du bist so süß, wenn du verlegen bist, weißt du das? Aber keine Angst ich werde schon nicht schwanger, ich nehme die Pille. Mein Bruder geht auch bestimmt gerne wieder zu seinem Freund, der hat nämlich ein neues Videospiel."

Natürlich sagte ich ihr zu, dass ich wieder zu ihr kommen wollte.

Als ich am nächsten Tag in der Pause wieder mit den Anderen aus dem Physik-Leistungskurs zusammenstand, kam Marianne dazu. Sie ergriff meine Hand und drückte sie, sah mir tief in die Augen. Wir begrüßten uns mit einem kurzen Kuss auf die Lippen. Keiner der Anderen sagte etwas dazu, es schien für sie das Normalste auf der Welt zu sein. Nur Silke warf mir einen bösen Blick zu, schwieg aber ebenfalls.

Seitdem waren Marianne und ich ein Paar und am nächsten Donnerstag, aber auch in der Folgezeit hatten wir noch sehr viele weitere erotische Begegnungen.

"Da hast du eine bessere Wahl getroffen als mit Silke", meinte Thomas, einer der anderen Teilnehmer des Physik-Leistungskurses am letzten Schultag zu mir. "War eigentlich jedem von uns klar, dass sie was von dir wollte."

"War es das?"

"Ja! Ehrlich! Marianne hat sich die letzten Wochen total verändert. Sie ist richtig locker und offen geworden. Ich glaube, sie ist eine tolle Frau ..."

Er schwieg kurz.

"Ganz ehrlich, wenn das mit dir und ihr nichts geworden wäre, dann hätte ich es bei Marianne probiert", sagte er. "Auch wenn wir sie immer die nudeldicke Dirne nannten, ich glaube, so dick ist sie gar nicht mehr, oder?"

"Wenn du wüsstest", dachte ich nur, grinste und sagte nichts.

* * *

Mit diesem 15. Kapitel macht meine Reise durch die Erlebnisse der Jugendzeit erst einmal eine Pause. Weitere Protagonisten und ihre Abenteuer sind in Vorbereitung und werden zu gegebener Zeit hier gepostet. Ideen habe ich noch genug, bin aber auch offen für Anregungen von Außen. Falls also jemand Ideen oder Wünsche hat, darf er sich gerne bei mir melden.

Als kleinen Ausblick will ich nur sagen, dass ich auch mal eine Protagonistin in Arbeit habe, bzw. Abenteuer, die nicht so reibungslos passieren werden. Also lasst Euch überraschen!

Bis es soweit ist, bitte noch Geduld ...



Teil 15 von 18 Teilen.
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