Brit und Menadou 4 (fm:Cuckold, 2055 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: traumulus | ||
Veröffentlicht: Oct 05 2020 | Gesehen / Gelesen: 15861 / 12539 [79%] | Bewertung Teil: 8.67 (90 Stimmen) |
Thomas wird Zeuge des ersten Blowjobs, den seine süße Brit dem jungen Flüchtling gibt. Brit schlägt Thomas eine Abmachung vor. |
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Brit und Menadou 4
Ich musst nun nicht mehr lange warten: Schon beim nächsten Gartendienst war es so weit.
Ich hatte mich wieder in mein Arbeitszimmer verabschiedet, wegen dringender Telefonate. Ich ging auf den Dachboden und trat an ein kleines Dachfenster, um einen Blick auf sie zu erhaschen. Tatsächlich: Da standen Brit und Menadou weit unten zwischen den Büschen.
Ich zitterte, als ich sah, wie er plötzlich seine Hand auf ihren Po legte und kräftig zudrückte. Sie ließ es geschehen. Er drehte sie so, dass sie vor ihm stand und presste seinen schlanken Körper gehen ihren Leib. Jetzt hätte sie ihn zurückstoßen müssen, aber sie tat es nicht. Sie ließ es zu, dass er von hinten unter ihr T-Shirt griff und ihre prachtvollen Titten durchknetete. Es war ein geiles Bild, wie sie nun den Kopf zurücklegte und sich von ihm abgreifen ließ, sich in seiner Umklammerung wand. Leider schob er sie ein Stück weiter nach vorne, und dann verdeckte ein Busch alles Weitere. Bohrte er ihr seine Zunge in den Mund? Fingerte er ihre feuchte Fotze? Ich wurde so geil, fuht mit der Hand in die Hose und massierte mein Glied. Das war nicht ein Anfang. Er musste sie schon vorher begrabscht und geküsst haben. Und sie hatte sich seinem Zugriff nicht entzogen, hatte ihn wahrscheinlich ermuntert und ihm so gezeigt, dass er immer weiter gehen konnte. Vielleicht hatte er sie längst genommen, sie hatten sich geschickt getarnt und das Ficken war im Programm dabei, wenn er zum Arbeiten kam. Außerdem: Noch einfacher war es für die beiden im Heim, in einem Abstellraum oder dem weiträumigen Kellergeschoss. Oder in seiner Wohngruppe, wenn seine Kumpels nicht da waren.
Es kam so, wie ich es befürchtet - und wie ich es erhofft hatte.
Dann war der Tag da, der endgültig alles veränderte. Ich hatte einen alten Kumpel in München besucht, konnte bei ihm nicht übernachten wie geplant und kam unvorhergesehen spät abends heim. Ich rief nicht zuhause an, warum, kann ich heute nicht mehr sagen. Als ich von der Garage zum Haus ging, lag alles in tiefer Ruhe. Brit war wohl schon ins Bett gegangen. Ich schlenderte erst mal in den Garten und atmete die warme Luft des Sommerabends ein. Da sah ich, dass im Wohnzimmer noch Licht war, die Tür stand offen. Ich trat näher. Was ich im gedämpften Licht sah, ließ mich wie angewurzelt stehen bleiben. Ich spürte den Schmerz, aber ich war über das lustvolle Bild auch fasziniert.
Auf der Ledercouch saß Menadou, nackt, breitbeinig, den linken Arm lässig auf der Lehne, in der Rechten ein Smartphone. Vor ihm kniete Brit, mit dem Rücken schräg zu mir. Sie hatte seinen Schwanz mit beiden Händen umfasst und gab dem Jungen einen langsamen, intensiven Blowjob. Der Schwanz stand in einem Bogen aufwärts und schimmerte im Licht der Stehlampe. Ihr Kopf bewegte sich rhythmisch auf und ab, immer wieder sah sie hoch zu Menadou. Ich war von dem Bild magisch angezogen, holte mein Glied aus der Hose und wichste los.
Plötzlich fiel Menadous Blick durch die Scheibe auf mich, er hatte mich erkannt. Erst stutzte er, blickte schnell auf Brit, aber die bemerkte natürlich nichts, sondern züngelte gerade hingebungsvoll an seiner prachtvollen Eichel. Dann machte er gar nichts, ließ nur Brit weiterarbeiten. Wahrscheinlich lauerte er darauf, gleich mit einem wütenden Ehemann zu tun zu haben. Ich wichste aber gleichmäßig weiter. Der Anblick geilte mich so auf, dass meine Lanze so prall stand wie selten. Das zeigte ihm wohl, dass ich die Lage hinnahm, und schien ihm den Kick zu geben, unbeirrt weiterzumachen. Ein triumphierendes Grinsen trat auf sein Gesicht.
Er legte das Smartphone weg und drückte ihren Kopf auf seinen hochragenden, dunkel glänzenden Schwanz. Brit stöhnte auf. Dann trieb er es auf die Spitze. Er machte mir mit einer Kopfbewegung ein Zeichen, hereinzukommen. Es war bizarr. Was erlaubte sich der Bengel? Es kam über mich wie ein Rausch, es war irrational. Ich ließ die Shorts fallen, in denen ich gefahren war, und trat leise durch die Terrassentür, stand offen vor den beiden und massierte meinen Schwanz. Es war mein Haus, es war meine Frau, es war mein Schwanz, und der stand stramm und groß vor meinem Körper, ich musste mich wahrlich nicht verstecken. Aber das stärkste Gefühl war die rasende Geilheit, meine Frau als Lecksklavin dieses jungen Kerls zu sehen. Ich verstand sie so gut, dass sie von diesem schlanken, braunen Körper, von diesem
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