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Kein Sturm ... im Wasserglas (fm:1 auf 1, 5605 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 08 2020 Gesehen / Gelesen: 10261 / 8403 [82%] Bewertung Teil: 9.52 (44 Stimmen)
Helga und ich schafften es gar nicht mehr in die Waldschenke, vielmehr galt es, unsere sturmfreie Bude raschestmöglich aufzusuchen

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Wir schafften es gar nicht mehr hin zu unserem angestrebten Ziel der Waldschenke, um uns dort an einem verdienten Sturm zu laben. Ein ganz anderer Sturm war es, der uns aus der Bahn geworfen hatte und zurück zu Helgas Auto hin trieb, nachdem wir den ersten Sturm der Leidenschaft genossen und uns wieder rasch bekleidet hatten, um nicht Ziel von zahlreichen Voyeuren und somit youtubevideos zu werden.

Es war mein logischer Vorschlag, den sie mit einem Nicken und hochroten Wangen annahm, während sie wohl innerlich noch immer nicht glauben konnte, was wir beiden getan hatten, während ich ihr zuflüsterte.

»In maximal zehn Minuten sind wir im Haus meiner Eltern. Absolut sturmfreie Bude ... Ich sag dir schon, wie wir fahren müssen!«

Helga lächelte und lief rot an, schüttelte für sich selbst den Kopf, ohne das aber ablehnend zu meinen. So wie sie das darbrachte, lieferte es meiner Geilheit noch mehr Zunder.

»Ich hab keine Ahnung, was mit mir los ist, dass ist das alles tu ... aber ... ja, komm, sag mir wohin ... aber schnell, ehe ich es mir noch überlege!«

Helga hatte es sich gewiss nicht überlegt. Keinesfalls, dass ich sie am kurvigen Weg über die beiden Quertäler und Hügel hinweg von der Fahrt ablenkte, aber ich konnte meine Hand nicht von ihrem Bein lassen. Knapp über dem Knie mit ihrem Saum des Rocks spielend und diesen leicht nach oben schiebend, so spürte ich ihr Pochen, das aber auch das Echo meiner Erregung sein konnte. Sie roch gut, und ich fühlte mich an ihrer Seite in genau jener Situation so wunderbar. Defacto war es ein fast harmloses Vorspiel, wurde mir so recht bewusst - und sie dachte wohl auch daran, was ich mit ihr am ehesten und liebsten tun würde.

»Diese halterlosen Strümpfe ... ich kann dir gar nicht oft genug beschreiben, wie sehr sie dir stehen ... wie geil sie deine Beine erscheinen lassen ... und wie ... einladend deine Schenkel dadurch erst wirken!«, trippelten meine Finger heran bis an diese Grenze, wo die Verdickung am Strumpf begann. Selbsthaltend durch diese Verstärkung - und dann diese Handbreit von weißem Fleisch, das weiter überführte in ihren Schritt hin, zum Höschen, dessen Farbe ich noch immer nicht gesehen hatte, sehr wohl aber zu erahnen gedachten.

»Ich werde dir dann ... dein Höschen ... mit den Zähnen vom Leib reißen ... so ... wild bin ich ... nicht nur deinen Erdbeermund, sondern ... «

Helga stöhnte, krampfte am Lenkrad fest und gab wohl mit Absicht ein wenig Gas, sodass der Motor ganz kurz aufheulte.

»Du willst doch, dass wir es zur dir hin schaffen ... oder ...«

Ich lächelte, vielleicht hatte sie ja auch den Gedanken, einen der vielen seitlichen Waldwege hier auszunützen. Aber so sehr war ich nicht der Naturfan, wenn es darum ging, sich genussvoll und vor allem lange zu lieben, nicht unter Hast und überbordender Geilheit. Und auch wenn sie mir diese gar so geile orale Verwöhnung in freier Natur geschenkt hatte, so dachte ich nun doch an Sex. An richtigen Sex, an geilen, nackten, hemmungslos, wo wir uns vor Lust wälzten, Stellung wechseln und nicht nur einmal rasch kommen. Sondern mehrfach, so oft es ging - und wo und wie sie es mir erlauben wollte.

»Ich will keinen Quickie in der Natur, so schön er auch sein mag!«, flüsterte ich ihr mit Nachdruck zu und fühlte das Aufglühen ihrer Wangen, während sie sich fest am Lenkrad hielt und beinahe starr auf die kurvenreiche Straße blickte.

»Und so schön deine orale Verwöhnung unten am Bach auch war. Ich will dich nackt sehen, dich spüren. Ich will dich vor allem lange und mit Nachdruck lieben und lecken und riechen und kosten und ... ficken ... dass es aus dir tropft. Und dafür alle Zeit dieser Welt haben ... ohne gestört zu werden!«

Helga brüllte auf und sah wie starr auf die Fahrbahn, die sich in einigen rasanten Kurven den letzten Berg hinauf schlängelte, ehe wir dann unten im Tal und in der Ebene unser Ziel erreichen sollten.

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