Wenn ich zusehen darf (fm:Cuckold, 3192 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Oct 09 2020 | Gesehen / Gelesen: 22682 / 18695 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.32 (98 Stimmen) |
Eine untreue Ehefrau hat was für sich, wenn sie es nicht heimlich tut. Ich durfte sie in voller Aktion erleben, als sie mit meinem Freund vögelte. |
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begrüßte mich fröhlich mit einem Kuss.
Inzwischen war es Mitternacht, aber der Sonnabend stand vor der Tür. Wir mussten also nicht früh aufstehen und zur Arbeit. Diese Wochenendtage verbrachten wir immer auch nachts zusammen. Klar, endlich Zeit, um ausgiebig zu vögeln.
Ich lockte sie gleich in mein Schlafzimmer und war gespannt, wie sie reagieren würde. Sie folgte mir willig mit einem Schmunzeln im Gesicht. Wir küssten uns, und ich zog sie an den Pobacken eng an mich. Ich war immer noch oder schon wieder erregt. Die Bilder des Gesehenen rasten durch meinen Kopf.
Weiterhin schmunzelnd registrierte sie mein männliches und schon wieder angeschwollenes Barometer. "Sind wir wieder wochenend-geil", hauchte sie zuckersüß. Als ob sie das nicht wüsste.
"Und wie war Dein Klassentreffen", fragte ich zurück. "Ein bisschen langweilig", gab sie sich einsilbig. "Dafür bist Du aber ziemlich lange geblieben", versuchte ich, sie auskunftsfreudiger zu machen.
Sie sah mich plötzlich fast ernst an: "Was meinst Du, was willst Du wirklich hören oder wissen?" "Ich will wissen, wer dieser Kerl war, mit dem Du Arm in Arm gegangen bist." Ihr Gesichtsausdruck wurde noch ernster.
"Du hast uns gesehen?" Ja, hatte ich und eben nicht nur wie sie zusammen Arm in Arm gegangen waren. "Also gut", sagte sie, "ich leugne es nicht. Es war ein Typ, hinter dem ich früher schon immer her war, wie alle anderen Mädchen auch. Ich hab ihn aber nie rumgekriegt, und heute Abend ist es mir gelungen. Zufrieden ... erschüttert ... soll ich jetzt gehen?"
Ich umarmte sie noch fester: "Ganz im Gegenteil", betonte ich, "ich will Dich jetzt ficken!" Es war der Auftakt zu unserer endgültigen Beziehung, die in der Heirat mündete.
Ich zog sie aus und mich natürlich auch, warf sie in mein Bett, und ohne jede weitere Vorwarnung und ohne jedes weitere Vorspiel vögelte ich meine Freundin Kati wie besessen. Ich spürte wie nass und glitschig ihre Fotze war. Der Typ hatte sie vollgespritzt bis obenhin, und ich suhlte meinen Schwanz gerade in seinem Sperma.
Am nächsten Morgen fragte Kati mich: "Bist Du mir noch böse?" "Ich war Dir nicht wirklich böse", antwortete ich, "ich war nur enttäuscht, daß Du es hinter meinem Rücken getan hast." "Wie das", fragte sie überrascht. "Wenn Du mal einen anderen Schwanz haben willst, ist das nicht weiter schlimm, solange Du hinterher wieder zu mir kommst", sagte ich wahrheitsgemäß.
Zwei Jahre später haben wir geheiratet. Seitdem war es zwar das erste aber nicht das letzte Erlebnis, daß Kati sich immer mal wieder von anderen Männern vögeln ließ. Aber sie hat mich nie wieder betrogen im eigentlichen Sinn. Ich wusste immer Bescheid.
Und jedesmal durfte ich sie hinterher selbst durchficken. Sie hat es mir nie verweigert, sondern es wurde zum Standard in unserer Beziehung. Wenn sie Lust hatte und ein geeigneter Mann zur Verfügung stand, nahm sie sich ihn. Und mehr noch, sie fragte mich vorher über meine Einschätzung, ob ich ihn denn auch möge. Ich konnte es nicht ausstehen, wenn irgendwelche windigen Typen sie angraben. Das wusste sie, und das akzeptierte sie auch.
Nun stand da also diese Frage von Michael im Raum, was ich tun würde, wenn ein anderer Mann meine Frau verführen würde. Von den wahren Begebenheiten in unserer Ehe wusste er natürlich nichts.
Ich fragte ihn: "Magst Du Kati?" "Natürlich, das weißt Du doch." "Würdest Du sie auch gerne mal ficken", wurde ich deutlicher. Er sah mich konsterniert an: "Du fragst aber auch Sachen, aber wenn Du schon fragst: Ja, jederzeit gerne und sofort!"
"Okay", stimmte ich zu, "aber nur, wenn ich zusehen darf!" Das hätte ihn nun fast umgehauen. "Das meinst Du nicht im Ernst?" Er sah mich schon fast flehentlich an. Würde ich jetzt lachen, oder würde ich bestätigen, was ich gerade gesagt hatte.
Ich setzte noch einen oben drauf: "Zum Ausgleich kann ich dann ja auch mal mit Deiner Frau ficken."
"Wie findest Du eigentlich Michael", fragte ich Kati. "Netter, sympathischer Kerl, mit dem würde ich gerne mal vögeln", lautete ihr schlichte Antwort. Genauso hatte ich mir das vorgestellt.
"Das trifft sich gut", antwortete ich, "er würde Dich auch gerne ficken." "Woher weißt Du das", fragte sie erstaunt nach. "Ich hab ihn gefragt." Ich sah ihr direkt in die Augen, um ihre Reaktion abzuschätzen. Erstaunen war da zu erkennen aber auch eine gewisse Lust blitzte auf.
"Du willst mich an Deinen Freund verscherbeln", fragte sie ungläubig. "Nennen wir es mal so", erwiderte ich, "ich hab mit ihm einen Deal gemacht, wie Trump es immer nennt. Er darf mit Dir ficken, und ich darf zusehen."
"Du willst dabei sein, wenn ich mich von einem anderen Mann durchficken lasse?" Das ungläubige Staunen breitete sich weiter in ihrem Gesicht aus.
"Du weißt doch, daß ich nichts dagegen habe, wenn Du dich anderweitig bedienst und daß ich hinterher immer so gerne mit Dir ein zweites Mal ficke. Ich weiß aber nie, wie es vorher wirklich für Dich war. Das könnte ich jetzt direkt und unmittelbar erleben."
Ich arrangierte ein Treffen von uns dreien. Michaels Frau war bei ihrem Chor wie an jedem Donnerstag. Als Ort des Geschehens hatte ich unser Gästezimmer auserkoren. Das war etwas neutraler gerade auch für Kati. Ich wollte, daß sie keine Hemmungen hatte, wie es vielleicht in unserem Schlafzimmer hätte sein können.
Vorher tranken wir drei noch gemütlich was in unserem Wohnzimmer und plauderten, um Stimmung aufkommen zu lassen. Die Situation war für Kati ebenso neu wie für Michael. Dann entschwand Kati kurz, und als sie wiederkam hatte sie nur ein Negligé an, das alles an ihr als Frau erkennen ließ. Sie setzte sich zu Michael auf die Couch und sagte: "Ich würde gerne mit dir vögeln." Dann küsste sie ihn.
Michael war im ersten Moment überrascht, dann erwiderte er ihren Kuss. Er öffnete ihr hauchdünnes Nichts und schon waren seine Hände an den Titten meiner Frau. Ich saß entspannt im Sessel gegenüber. Alles entwickelte sich, wie ich mir das vorgestellt hatte.
Das spannende ist doch, daß jeder von uns gerne fickt. Kati tut es gerne, Michael tut es gerne, seine Frau und alle, die ich noch so kenne, tun es auch gerne. Und ich auch nehme mich da ja nicht aus.
Alle Männer, die ich kenne, sehen sich auch gerne mal einen Pornofilm an. Aber wer hat schon die Gelegenheit, seiner eigenen Frau beim Vögeln zuzusehen? Kann es etwas Spannenderes geben? Ich würde es jetzt gleich erleben.
Ich würde erleben, wie er sich mit ihren Möpsen vergnügt, ich würde erleben, wie sehr sie das genießt. Ich würde erleben, wie sie sich ihm weiter aufdrängt, damit er weiter macht, und ich würde erleben wie er weiter macht, und noch viel mehr würde ich erleben.
Ich würde einen Porno live erleben mit meiner Frau, wie sie es treibt, wenn ein anderer sie vögeln will und wenn sie es auch will.
Wir waren im Gästezimmer angekommen. Kati hatte Michael dorthin dirigiert. Ihn küssend zog sie ihn aus. Sein männlicher Stolz zeigte bereits deutliche Wirkung, und Kati war stolz auf ihre Wirkung, die sie verursacht hatte.
Breitbeinig stellte sie sich vor ihn hin. "Magst Du meine Ehemöse lecken, oder stört es Dich, wenn mein Mann dabei ist", fragte sie ihn provokant. Michael kniete sich vor ihr hin, und seine Zunge fuhr in ihre Spalte.
Ich verhielt mich still und hockte mich auf einen Fußhocker im Gästezimmer.
Kati legte ihre Hände auf seinen Kopf und sah mich direkt an, während er sie leckte. Sie hypnotisierte mich geradezu. Je intensiver Michael sie leckte, begannen ihre Augenlider zu flattern. Er war erfolgreich mit seinen Bemühungen. Sie presste seinen Kopf zunehmend zwischen ihre Beine.
Alles in mir spannte sich an, meine Muskeln verkrampften sich nahezu. Michael leckte meine Frau, so wie ich es auch gerne tue. Und sie ließ sich von ihm dort lecken, wo sie es sonst von mir kennt. Ihre flatternden Augenlider ließen mich ihre Lust erahnen, die sie empfand.
Immer wieder presste sie seinen Mund stärker auf ihre Spalte. Sie wollte tiefer und härter geleckt werden. Michael kam dem nur zu gerne nach. Ich sah ihm dabei zu, und mein Schwanz erreichte seine volle Größe ohne weiteres Zutun. Ich wollte mich auf gar keinen Fall selbst anfassen. Ich wollte nur die steigende und auch quälende Spannung genießen.
Wie würde es sein, wenn sie ihn anfleht, sie endlich zu ficken? Wie würde es sein, wenn er sie mit seinem Schwanz aufspießt?
Kati setzte sich auf die Bettkante und hielt ihre Beine weiterhin weit geöffnet. Ihre pralle, feuchte Spalte sprang Michael und mich gleichermaßen an.
Michael richtete sich immer noch kniend auf. Sein steifer Prengel zielte genau auf die Möse meiner Frau. Kati sah mich an: "Führst Du ihn mir jetzt bitte ein!" Es war keine Frage, es war eigentlich auch keine Bitte, es war eine Aufforderung.
Ich mag keine anderen Männerschwänze anfassen, aber Kati hatte mich dazu aufgefordert. Sie band mich damit ein in ihren Akt mit Michael. Ich sollte aktiv dazu beitragen, daß er sie vögeln würde.
Ich stand von meinem Hocker auf und kniete mich ebenfalls neben Michael. Dann griff ich nach seiner Latte. Er rutschte eng zwischen die Beine von Kati. Ich strich mit seiner Schwanzspitze durch ihre nasse Fut. Kati atmete tief durch.
Michael drängte sich weiter an Kati heran. Ich fühlte, ohne es zu wollen, das Zucken seines Schwanzes. Mir wäre es an seiner Stelle nicht anders gegangen. Es ist der Moment höchster Anspannung, bevor der Mann endlich sein Ziel erreicht.
Und er hatte sein Ziel erreicht. Katis erregte Fotze glänzte unmittelbar vor seiner Speerspitze. Dann sorgte ich dafür, daß er zielgerichtet in ihre Spalte eindrang. Erst als er vollständig in ihr verschwunden war zog ich meine Hand zurück.
Ich kniete immer noch neben beiden. Der Schwanz von Michael drangsalierte die Fotze von Kati. Kati hielt dagegen, um ja keinen Zentimeter zu verpassen.
In meinem Inneren pochte es, mein Schwanz zuckte ebenfalls. Fast hatte ich das Gefühl, daß meine Hoden anfingen, zu schmerzen. Gefesselt von dem Anblick schaute ich auf den Kati fickenden Schwanz. Es war das, was ich hatte sehen wollen.
Kati richtete sich ein wenig auf und küsste Michael. Sie langte mit ihren Händen an seine Hüften und zog ihn immer heftiger und weiter in sich hinein. Sie beide waren auf dem Trip, den nur ein erlösender Orgasmus beenden konnte.
Michael keuchte immer mehr, Kati stöhnte immer lauter. Michael hämmerte in meine Frau mit aller Macht. Und sie ließ sich ficken, als ob es das letzte Mal wäre. Sie schrie ihn an: "Los komm, ich will es!"
Das war der Auslöser, daß beide taumelnd in einem gemeinsamen Höhepunkt versanken.
Immer noch schwer atmend zog Michael sich zurück und setzte sich nun seinerseits auf den Fußhocker, auf dem ich anfangs gesessen hatte. Kati sah mich wieder hypnotisierend an. Aus ihrer Möse triefte das Sperma von Michael. "Los, jetzt leckst Du mich", sagte sie nahezu in einem Befehlston, "ich will, daß es noch nicht zu Ende ist."
Ich beeilte mich, ihrem Wunsch nachzukommen. Meine Frau wollte erneut geleckt werden. Und ich sabberte, schlürfte und sog an ihrer Fickmuschel. Michael hatte einen starken Abgang gehabt, es gab viel zu lutschen.
Wer es nicht selbst erlebt hat, weiß auch nicht, wie es ist, eine frisch besamte Fotze zu lecken. Es riecht nach Sex, nach Geilheit und nach mehr. Und genauso schmeckt es auch, nach mehr! Ich saugte und saugte, und dann küsste ich Kati mit dem Sperma von Michael.
"Mmmhh", raunte sie, "ich will mehr!" Wie sich die Gefühle gleichen. Offensichtlich hatte ich ihre Muschel so intensiv geleckt, daß sie schon wieder geil wurde.
Sie sah zu Michael hinüber. "Komm", forderte sie ihn auf, "lenke jetzt seinen Schwanz genauso in mich, wie er es für Dich getan hat."
Michael kam wieder rüber zu uns und packte meinen vibrierenden Schwanz. Auch das mag ich nicht gerade, wenn ein anderer Mann meinen Schwanz anfasst. Aber der Zweck heiligt die Mittel. Er sollte mir in die Fickröhre von Kati verhelfen. Und auch er streichelte zunächst mit meiner Nille durch die immer noch klitschnasse Fotze meiner Frau.
Kati stöhnte auf, als er ihre Klit damit traf. Dann stieß ich unbeherrscht zu. Wenn ich glaubte, nun am Ziel meiner Sehnsüchte angelangt zu sein, hatte ich mich getäuscht.
"Stop", rief Kati, "Du darfst mich nur solange ficken, bis Michael vom Zusehen wieder einsatzbereit ist." Ich war völlig neben der Spur. Sie wollte ein zweites Mal von ihm zum Höhepunkt gevögelt werden? Und ich?
Sie beantwortete meine Frage, ohne daß ich gefragt hatte: "Du wirst wieder der Zuschauer sein, wenn er es mir richtig besorgt. Du bist doch der Spanner hier in der Runde!" Sie peinigte mich, sie brachte mich dem Wahnsinn nahe. Sie wusste, was ich wollte, wonach mir der Sinn stand. Und nicht nur der Sinn!
Einmal zusehen!
Ich hatte es angezettelt, jetzt musste ich zusehen, im wahrsten Sinne des Wortes, wie ich damit fertig wurde. Kati stieg auf das Bett. Sie kniete sich mit weit auseinander klaffenden Beinen hin. Vorn übergebeugt stützte sie sich mit den Händen auf der Matratze ab.
"Leg Dich unter mich", forderte sie mich auf, "genau mit Deinem Kopf unter meine Empfangsstation, die Du so gerne fickst. Dann kannst Du hautnah sehen und erleben, wie ich mich ein zweites Mal von Michael vögeln lasse."
Ich lag dort auf dem Rücken platt wie eine Flunder. Meinen bebenden Schwanz hatte Kati direkt vor ihrem Mund, da ich mit den Beinen voran unter ihr lag.
Dann kam Michael wieder ins Spiel. Er kniete sich hinter Kati zwischen ihre Beine und sein wieder gewachsener Strang näherte sich ihrem feucht glänzenden Loch. Ihre bereits vom ersten Mal vorgedehnte Spalte schwebte direkt über meinem Kopf. Wenn meine Zunge lang genug wäre, könnte ich sie wieder lecken.
Stattdessen schob Michael wieder sein Rohr Stück für Stück in diese, wie hatte sie es genannt, in diese Empfangsstation. Deutlich sah ich, wie er sie erneut aufbohrte. Sein praller Stecher weitete ihre Schamlippen mehr und mehr. Immer tiefer drang er ein. Immer weniger war von seinem Rohr zu sehen. Alles steckte schließlich in Kati drin.
Dann fing er an, sie zu ficken. Immer schneller und immer heftiger stieß er zu. Ich spürte Katis Lippen auf meiner Eichel. Sie umspielte sie mit ihrer Zunge. Sie leckte meine austretenden Lusttropfen ab. Aber mehr gönnte sie mir nicht.
Ich hörte die keuchenden Atemzüge von beiden. Wenn ich ein wenig meinen Kopf neigte, konnte ich die mit jedem Stoß schwingenden Titten von Kati sehen. Sie stöhnte immer lauter, und auch Michael konnte sich kaum mehr zurückhalten. Er fickte sie, als ob er dafür bezahlt bekäme. Und das würde er ja auch bekommen mit einem neuerlichen Orgasmus in ihr, wenn er wieder sein Sperma abspritzte.
Und Kati? Sie krallte sich in meinen Oberschenkeln fest, um den Stößen von Michael standhalten zu können. Es schmerzte mit ihren langen Krallen, aber es war auch ungemein erregend. Als ob ich nicht schon geil genug war.
Dann hielt beide nichts mehr. Ich sah die hektischen und zuckenden letzten Stöße von Michael und wie Kati ihm ihr Becken gleichermaßen entgegenstieß, um sich von ihm besamen zu lassen.
Es war vorbei. Michael zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze, und Ströme von Sperma trieften draus hervor. Ich hob meinen Kopf an, um alles auffangen zu können, und ich leckte begierig die durchgestoßene Möse meiner Frau.
Michael war gegangen. Kati und ich lagen noch im Bett in unserem Gästezimmer. Kati hatte zwei erfüllende Orgasmen erlebt, ich noch keinen einzigen.
Kati drehte sich zu mir um: "Du darfst natürlich neben mir schlafen, und Du darfst mich auch anfassen und streicheln", endlich, Hoffnung keimte in mir auf, "aber ficken darfst Du mich erst morgen früh, wenn ich ausgeschlafen habe."
Folter ist gemäß der Genfer Konventionen verboten!
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