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Mein Blasehase - 030 Flitterwochen: 2. Woche FKK 1 (fm:Fetisch, 12501 Wörter) [30/32] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 10 2020 Gesehen / Gelesen: 7602 / 5144 [68%] Bewertung Teil: 9.21 (19 Stimmen)
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"Nö!"

Sabine kicherte, aber auch sie hatte Tränen in den Augen, denn ohne KG für eine so lange Zeit am Stück hatte auch sie seit Jahren nicht erlebt.

"Marlene geh schon mal davon aus, dass Tea, wenn wir wieder zurück sind, sehr sauer auf dich sein wird, allerdings Sekunden später auf Hans!"

Marlene lachte und ahnte, was ich meinte: "Titten, Arsch, Scham braun, der Rest weiß?"

Ich nickte und wie immer musste diese Frau einen daraufsetzten: "Was hältst du davon, dass, wenn die Sonne scheint, ich die neue Maske und Handschuhe trage, dann stimmt die Aussage auch!"

"Warum!"

"Ich bin dein Eigentum und wenn du einen Scherz mit mir machen möchtest, um deinen Freund ein wenig auf die Schippe zu nehmen, dann ist es natürlich meine Aufgabe dir zu helfen und es zu perfektionieren!"

"Marlene das ist noch nicht alles, oder?"

Sie wurde rot, aber nickte: "Wenn wir Gäste haben und du mich in einem wirklich knappen Badeanzug in die Öffentlichkeit schickst, der Gedanke ...!"

Hier musste ich lachen, denn ihre Zeigefreudigkeit unterschätzte ich immer wieder.

"Was ist, wenn wir es uns selber machen wollen?", kam es von Sabine.

"Erlaubt, was nicht erlaubt ist sich dafür zurückzuziehen!"

"Also wenn mir die Muschi beim Sonnenbaden anfängt zu jucken, muss ich liegen bleiben, bis ich fertig bin?"

"Yep!"

"So liebe ich dich, erst eine wunderschöne Überraschung für mich und dann das Beste für dich selber herausholen!"

"Allerdings, so wie ihr beide gerade im Bett liegt, ist perfekt, da ihr ja den ganzen Tag volle Freiheit habt!", so hatte ich es nicht geplant, aber sie sahen einfach zu reizvoll so hilflos aus.

Sie kicherten und spreizten die Beine noch einen Millimeter mehr, nur um mir ohne Worte zu zeigen, dass ihnen die Idee gefiel. Innerlich war ich gerade frustriert, ich konnte mich nicht entscheiden, wen ich zuerst nehmen sollte und Wechselfick, hatten wir ausgeschlossen, es war etwas, auf das ich bestanden hatte, kein Austausch von Körperflüssigkeiten zwischen den beiden Frauen, selbst auf der Ebene.

Beide Frauen verstanden wohl mein Dilemma. Sie schauten sich an, nur mit den Augen und einem Nicken und schütteln des Kopfes einigten sie sich, wer sprechen sollte, es war Sabine.

"Fick Mutter zuerst!"

"Warum?"

"Ich kann es gerade genießen, so geil zu sein und beim zweiten Schuss brauchst du länger!", kicherte sie ihre Begründung.

"Argument und wenn ich mir überlege, eine dritte Runde zu nehmen?"

"Dann hat sie Glück gehabt und ich werde wie ein Engelein, der ich nun Mal auch bin, schlafen!"

Ich lachte und nickte, ich hatte es eilig mit der ersten Runde, ich war wie ein Kessel mit extremem Überdruck. Hose aufknöpfen, den Knochen herauskämpfen, so hart wie er war, war er störrisch und angenehm ist etwas anderes.

Marlene wusste, was auf sie zu kam und freute sich diebisch darauf.

"Nimm mich, fick mich hart, spritz ab und dann lass dir Zeit für deine Frau!"

Die Frau schrie aus voller Lust, denn ich rammte sie bis zum Anschlag, Gott war sie nass. Ich nutzte ihre großen Brüste als Griffe und vergaß, dass ich ein Mensch war. Sie schrie ihre eigene Lust heraus, als ich in ihr zuckend den Druck milderte.

Ich ging ins Bad und hörte, wie Sabine kicherte und etwas wie: "Ich bin vielleicht froh, dass dieser Kelch an mir vorbeigegangen ist, Mutters Brüste sehen echt misshandelt aus!"

Was bei Marlene ein lauteres Stöhnen hervorbrachte.

Nachdem ich geduscht und einen der Pyjamas angezogen hatte, kümmerte ich mich um meine Sabine. Ich streichelte sie nur mit den Fingerspitzen und kleine Küsse bedeckten ihre empfindlichen Stellen, die zugleich keine der offensichtlichen erogenen Zonen waren. Ich kochte sie auf kleiner Flamme.

Ihr schnurren und seufzen zeigte mir, wie sehr sie es genoss. Als ich merkte, dass ihre Lust zu drängend wurde, als dass sie dieses sanfte Spiel noch weiter genießen konnte, stürzte ich mich mit meinem Mund auf die Klit und meine Hände spielten mit ihrem Nippel. Es war, als würde man Nitroglyzerin schütteln, sie explodierte, ohne eine Chance sich dagegen zu wehren. Erst als sie anfing zu betteln, weil es zu intensiv wurde, dass ich aufhören sollte, wechselte ich die Taktik. Die Wirkung war wunderbar, als ich sanft, aber zielstrebig in sie eindrang, schrie sie wie von Sinnen, ihre Lust in den Raum. Sie hatte keine Möglichkeit, sich zu beruhigen, während ich sie nahm. Ich ließ mir die Zeit um das zuckende, geile Fleisch unter mir zu genießen. Meine Langsamkeit und Zärtlichkeit, waren für sie ein gnadenloser Akt der Liebe und Lust. Sie konnte keinen ihrer Orgasmen, bis zu Ende genießen, denn zuvor startete ein neuer.

Ihre Lustschreie, wurden zu einem heiseren Wimmern, was kurz bevor ich kam, zu einem leisen 'Ja' wurde, bei jeden meiner Stöße.

Als ich mich in ihr entlud, wurde sie still und spannte ihren gesamten Körper, was mir zeigte, dass sie einen Orgasmus hatte, der stärker als ihre Kraftreserven war.

Ich musste mal wieder an den ersten Ghostbuster denken, so eingesaut war meine Hose: "Sie hat mich vollgeschleimt!"

Als ich selber wieder die Kraft hatte mich umzusehen, sah mich Marlene mit spöttischen wie auch geilen Augen an.

"Pierre, mal eben ein gemütliches Nümmerchen ist bei dir nicht, oder?"

Ich lachte und schüttelte bestätigend meinen Kopf.

"Dir ist mein Fetisch bekannt, oder?"

"Weiß nicht, aber es sieht wie IQ Vernichtung bei Frauen aus!"

Ich lachte, gab der mir am nächsten liegenden Titte einen sanften Klaps, sodass sie sehr anregend hin und her schaukelte.

Das niedliche Schnarchen unter mir, sorgte dafür, dass wir beiden Älteren anfingen zu lachen und Sabine zu fertig mit der Welt schlief einfach weiter.

Ich ging noch mal in die Dusche und grinste bewusst boshaft, als ich wieder zum Bett kam.

"Scheiße Kerl, deinem Grinsen entnehme ich das du was sehr Gemeines und Geiles vorhast!"

"Vielleicht!", bekam sie eine bewusst übertrieben unschuldige Antwort.

"Gnade gibt es nicht, wenn es um Lust geht?"

"Nein!"

"Dann nimm mich und verwandle mein Hirn endgültig in das einer Amöbe!"

Ich startete ähnlich wie zuvor bei Sabine, nur mit dem Unterschied, als die MILF mehr brauchte, rammte ich ihr direkt mein Glied in ihren nassen Schmelzofen.

Sie schrie frustriert auf, als sie merkte, dass ich es danach auf und in ihr bequem machte.

"Ich werde so schlafen, was du davon hast, kommt auf deine Geschicklichkeit ab!"

"Du Schwein, ich werde die ganze Nacht mit deinem Ständer kämpfen und nicht gewinnen können, so wie ich fixiert bin!"

Während ich wie nebenbei ihren rechten Nippel verdrehte, schaute ich ihr tief in die Augen: "Der Gedanke, meine Fickmatratze zu sein, macht dich doch wahnsinnig an!"

"Kerl, woher weißt du immer, was wir brauchen, wenn es um Sex geht, egal ob es Berührungen sind oder Worte. Das Wort alleine hat einen kleinen Orgasmus ausgelöst und was machst du da mit meiner armen Titte, es tut so geil weh!"

Ich lachte und machte es mir so bequem wie möglich auf dieser hochgradig erregten und frustrierten Frau. Die sie sich zugleich nicht beschweren konnte, denn ich konnte spüren, wie sie immer wieder einen kleinen Orgasmus hatte. Ich wusste, dass sie bei Weitem nicht ausreichten, das Feuer in ihr zu löschen, es war eher so, als würde jede dieser kleinen Explosionen, neuen Sauerstoff in ihr Feuer kippen.

Ich schaffte es, tatsächlich so einzudösen.

Ich wurde vom Kichern meiner Fee geweckt. Als sie merkte, dass ich wach war, sagte sie: "Was hast du mit meiner armen Mutter gemacht, sie sieht schlimm aus!"

Sie hatte Recht, Marlene starrte mich mit glasigen Augen an, es schien so, als hätte sie keinen Schlaf in dieser Nacht gefunden.

"Das war sie selber, in ihrer Gier hat sie kein Ende gefunden!

So wie sich mein Schwanz anfühlt, hat sie die ganze Nacht an ihm mit ihrer nimmersatten Fotze gesaugt!"

Ein Blick auf den Wecker zeigte mir, dass es Zeit war aufzustehen, also war Marlene nun dran. Mein Becken holte Schwung und es dauerte nicht lange, bis ich mich in das Gelee unter mir ergoss. Marlene hatte nicht die Kraft auch nur einen Hauch von Reaktion zu zeigen, allerdings was ihre Fotze an meinem Schwanz anstellte, zeigte mir, dass sie zumindest ein wenig Erlösung fand.

Ich duschte schnell und zog mir etwas an, bevor ich meine beiden Grazien befreite. Marlene war in einer Art postkoitalem Koma, Sabine hingegen war sehr wach und aufgedreht.

Sie schmollte, als ich ihre Avancen erst einmal abwehrte, ich musste ein wenig Proviant für das Frühstück besorgen. Als ihr Bauch knurrte, sah sie endlich ein, dass man von Sex alleine nicht Leben konnte. Ich nahm die DS und fuhr in das gut zwanzig Minuten entfernte Einkaufszentrum.

Wenn alles klappte, würden die beiden keine zwei Stunden alleine sein und wir hätten bis auf Brot alles, was wir in dieser Woche brauchten.

Sabine schickte alle fünf Minuten eine SMS, deren Inhalt dafür sorgen sollte, dass ich mich beeilte. Was sie dort reinschrieb, war gleichzeitig so liebevoll und versaut, dass nur sie auf so was kommen konnte. In meiner Unterhose entwickelte sich ein nasses Notstandsgebiet. Ich war froh, dass ich eine Lederjeans trug, denn der Ständer viel daran nicht so auf und die Nässe war außen nicht sichtbar.

Es hatte etwas Gutes, dass dies gerade heute und jetzt passierte, ich verstand nun etwas besser, wie sich meine Frauen fühlen mussten, wenn ich sie in ihrer eigenen Lust kochte.

Es dauerte trotzdem ein wenig länger, als ich gedacht hatte, der Laden war erschreckend groß und mein Französisch war, was die Sprache anging, praktisch nicht vorhanden.

So war ich nach drei Stunden wieder bei Sabine, sie hatte einen Kirschbaum auf dem Gelände gefunden und eine große Schüssel mit reifen Früchten gesammelt. Die hatte sie zusammen mit einer kleinen Portion Haferflocken genutzt, um ihren ersten Hunger zu stillen.

Sie war einfach eine perfekte Fee, so wie sie nackt durch den Garten schwebte, als ich in das Gelände fuhr.

Wieder musste ich mich ihrer Schmollattacke erwehren, als ich die Sachen aus dem Kofferraum in den Bus räumte. Sie machte sehr deutlich, sogar ein wenig handgreiflich, deutlich was sie jetzt brauchte, eine Ladung Sperma im Mund.

Ich ließ sie gewähren, nachdem alles, was in die Kühlung musste, verstaut war. Es war ein leidenschaftlicher und kurzer oraler Akt, der für uns beide sehr befriedigend war. Dass wir dabei unter freien Himmel waren, war ein nicht gerade kleiner Teil unserer Lust.

Als sie mir hinterher die Hose wieder verschloss, schaute ich sie fragend an.

"Es ist geiler, wenn ich nackt und du angezogen bist!"

Ich grinste und nickte.

"Ich habe darüber nachgedacht, es gibt mir das Gefühl noch einmal begehrenswerter zu sein. Normalerweise musst du immer den Stahl entfernen, aber nun kannst du mich einfach über den Tisch beugen und nehmen. Es macht mich an, so verfügbar für dich zu sein!"

"Und was ist, wenn ich auch nackt bin?"

"Dann ist der Reiz des Verbotenen, des Verdorbenen nicht gegeben!"

Ich zog sie lachend zu mir und so knuddelten wir ganz unschuldig.

"Hunger!", kam es nach einer gewissen Zeit von ihr.

Ich nickte, dann kam mir ein anderer Gedanke.

"Du hast dich selber eingecremt?"

"Sonnschutz ja, aber mir wäre es lieb, wenn du noch einmal sichergehst, dass kein Stück meiner Haut ungeschützt ist!"

"Gerne, aber ich brauche erst was zu essen, bevor wir Sex haben können!"

"Schuft!", kam es breit grinsend von ihr, während sie sich lasziv auf den Tisch setzte und breitbeinig und mit durchgebogenen Rücken darauf wartete, dass meine Hände ihren Körper liebkosten, während ich sie eincremte.

"Luder, du willst das ich dich so richtig heiß mache?"

"Ja, mach mich so heiß, dass mir alles egal wird. Ich liebe es, wenn du mich zu verrückten Sachen überredest, weil ich so geil bin!"

Zehn Minuten später war ich mit ihr fertig und ihre Nippel und die Tropfen, die ihre Beine herunterliefen, waren Beweis genug, dass sie schon wieder notgeil war.

Ich hatte gerade den Grill angeworfen, als Marlene von den Toten wieder auftauchte. Sie hatte ein frisches Set ihrer verordneten Kleidung dabei, sie hatte sich für die leuchtend gelbe Variante entschieden.

Ich nutzte einen Baum, um ihre Arme über ihrem Kopf zu sichern.

"Das wagst du nicht!", war das Letzte, was sie kichernd sagte, nachdem ich sie aus ihrer vorherigen Latexummantelung befreit hatte und den Gartenschlauch holte.

Sie quietschte und kicherte, während ich sie gründlich abspritzte. Als ich zum Abschluss, die Plastikdüse des Schlauchs ohne Gnade in ihre Scham stopfte und das kühle Wasser ihr innerste spülte, verdrehte sie die Augen und ließ sich in den Manschetten hängen.

Ich trocknete die hektisch atmende Frau ab und verschloss das Korsett. Die Maske legte ich ihr an, nachdem ich ihre Arme wieder befreit hatte, optisch gefiel es mir nicht wirklich, aber ich freute mich schon auf das Ergebnis. Den Rest, Stiefel und Handschuhe legte sie selbstständig an.

Sabine hatte inzwischen schon einen großen Teil der Vorbereitungen für unser Essen abgeschlossen. Ich musste mich praktisch nur noch an den Grill stellen und auf das Fleisch aufpassen.

Bevor ich allerdings, dass machen konnte, kam mir Sabine mit einem diabolischen Grinsen und dem Sonnenöl entgegen.

"Sie verbrennt sich sonst von außen!"

Ich verstand, was sie nicht sagte, ihre Mutter solle genauso aufgeheizt sein wie sie selbst. Sie wollte, dass sie beide, allzeit bereite Luder für mich waren, es war eine schräge Form von ihr, mir ihre Liebe und das Fehlen von Eifersucht zu zeigen.

Ich wartete, bis Marlene das Latex auf Hochglanz gebracht hatte, bis ich sie zu mir winkte. Kurze Zeit später glänzte auch das wenige an nackter Haut von ihr, wie das Latex. Auch konnte man sehen, dass sie sich, wie ihre Tochter, zu einem tropfenden Kieslaster entwickelt hatte.

Als ich nun endlich mit dem Grillen anfangen konnte, gab es von uns allen dreien ein Konzert des Magenknurrens.

Als wir satt und träge nach dem Essen auf unseren Liegen lagen, fing Marlene an zu kichern, es startete mit einem unterdrückten Glucksen, was dann immer lauter und Schluss endlich zu einem schallenden Lachen wurde.

Wir anderen beiden schauten sie zunächst verwirrt an, aber als wir verstanden, dass es ein Ausdruck reiner Freude war, grinsten wir uns an und schlossen wir wieder die Augen und versuchten uns von den letzten Ausschweifungen zu erholen.

"Ihr zwei, wisst ihr, was gerade so komisch ist?"

Ich schüttelte träge den Kopf, ohne die Augen zu öffnen.

"Ich bin so geil, dass es fast wehtut, gleichzeitig bin ich zu faul es mir selber zu machen.

Dazu kommt, dass ich weiß, dass du Pierre auch erst einmal deine Energie wieder aufladen musst. So bleibt mir nichts anderes übrig, als mit meinem Zustand zu leben. Was allerdings komisch ist, dass ich mich immer öfter dabei erwische, wie ich es genieße, notgeil zu sein."

"Ich auch!", kam es mehr verträumt als wach, zustimmend von Sabine.

Natürlich ließ mich das Wissen um den Zustand der beiden nicht kalt, aber wie auch sie war ich zu träge mich zu bewegen.

Die Sonne stand viel tiefer, als ich das nächste Mal bewusst die Augen öffnete. Die beiden Frauen schliefen immer noch auf ihren Liegen und die Bäume schenkten uns zum Glück Schatten, sonst wären die beiden trotz des Sonnenschutzes nun verbrannt.

Ich hatte das Sonnenöl während des Beseitigens der Reste von unserem Mittagessen in den Kühlschrank gestellt. Wegen ihrer weißen Haut musste Sabine doppelt vorsichtig mit der Sonne sein und ich hatte Lust auf ihren Mund.

Als ich die kalte Flüssigkeit auf den nackten Körper fließen ließ, war die einzige Reaktion von ihr eine kleine Gänsehaut und das Verhärten der Brustwarzen, die ich als Ziel meiner Zielübung nutzte. Sie überschritt die Schwelle zum Erwachen auch nicht, als ich das Öl zärtlich auf jedem Quadratmillimeter ihrer Haut verteilte. Im Schlaf fing sie an zu stöhnen, als ich sehr gründlich für mehr als zehn Minuten ihre Klit einölte. Sie wurde noch nicht einmal wach, als ich sie anhob und auf den Bauch legte. Ich ging beim Einölen des Hintern mehr als nur auf Nummer sicher, selbst das innere Ihres Anus ölte ich ein, was mit wiederholten leisen stöhnen und schnurren beantwortet wurde.

Als letztes setzte ich mich auf ihre Liege und sortierte ihren Kopf das der Mund an meinem zuvor entblößten Glied lag. Während ich ihren Rücken mit dem Öl massierte, war ich mir nicht sicher, ob sie wirklich noch schlief oder sie tatsächlich so automatisch meinen Schwanz als ihren Lolli sah, dass sie selbst im Schlaf mit dem Nuckeln anfing.

Ich erhielt eine Antwort, als ich mich in ihrem Mund verlor. Sie zuckte ein- zweimal sanft, schmatzte, entließ meinen Schwanz aus dem Mund und fing an zu schnorcheln. Sie war also zu keinem Zeitpunkt wirklich wach geworden.

Das leise, volle und so weibliche kichern von der anderen Liege, zeigte mir, dass Marlene hingegen wach war.

Als ich sie ansah, flüsterte sie mir zu: "Das wird ein Spaß, sie damit aufzuziehen. Schwanz an den Mund halten und schon bekommst du einen von ihr geblasen!"

Ich grinste schief und schaute zu der schönen Frau neben mir, sie spielte träge mit einem Nippel und ihrer Klit.

"Du bist kindischer als deine Tochter!"

Sie lächelte mich herausfordernd an, frei nach dem Motto, wenn es dich stört, mach doch was dagegen.

"Was hältst du von einem Spaziergang, später wenn es dunkel ist?"

"So nebenbei, wie du fragst, kann ich davon ausgehen das ich eher weniger als mehr anhabe!"

"Die Maske stört bei dem Genuss deiner Schönheit!"

Sie lachte und nickte, wie erwartet brachte der Gedanke Stimmung in ihr System. Ich schaute ihr dabei zu und wartete bis sie richtig Fahrt aufgenommen hatte und immer intensiver in Richtung ihrer Erlösung arbeitete.

"Ich denke, du nimmst erst einmal die Finger aus deinem verschleimten Loch und deine Warzen sehen so aus, dass sie bald abfallen, wenn du so weiter machst!"

Sie gehorchte, frustriert stöhnend, bekam aber ein strahlendes Lächeln, als ich aufstand, Sabine neu sortierte und mit dem Sonnenöl zu ihr kam.

Ein Handzeichen reichte und sie drehte sich auf den Bauch. Ihr geiler nackter Hintern strahlte mich förmlich an. Sie stöhnte erneut, als ich ihre Arme mit Handschellen unter der Liege fixierte.

"Ich will, dass du keine Hemmungen mehr besitzt, wenn wir heute Abend spazieren gehen!

Du wirst lernen, deine Geilheit auf einer Ebene zu genießen, die an Masochismus grenzt!"

Sie stöhnte etwas so leise, dass ich es nicht verstand, ein roter Handabdruck auf ihren Po später und sie wiederholte es lauter: "Ja, mach mich zu deiner Sexpuppe, die alles mitmacht!"

"Was ist dein perverser Traum?"

Erst schluckte sie, dann kicherte sie und antwortete: "Frauen brauchen ihre Geheimnisse, um interessant zu bleiben!"

Nun zeigte sich auf der anderen Backe ein Handabdruck und ich antwortete: "Ich habe eine Frau, aber die bist nicht du!"

Ich hatte meinen Finger in eine Ihrer Wunden, die zugleich ein Fetisch war. Sie stöhnte laut, bevor sie antwortete, sie hatte so etwas wie einen kleinen Kopforgasmus. Als sie sprach, war eine faszinierende Mischung und Bitternis: "Das du mich in einem Zustand hältst in dem ich keinerlei Selbstbeherrschung, besser eigenen Willen habe, wenn es um meine Lust geht.

Du flüsterst mir mitten in der Stadt in das Ohr: 'Komm jetzt' und ich komme.

Egal wann und wo, ich möchte, dass du mich und meine Geilheit kontrollierst, sodass ich keine andere Wahl habe, egal was es ist, dir zu gehorchen!"

Nun wurde sie fast unhörbar leise, was ich sofort verstand, denn mir wurde bewusst wie sehr sie sich als Mutter dafür schämte.

"Selbst wenn es bedeutet, dass ich mit Sabine Inzest betreibe.

Ich brauche das Wissen, dass ich nichts anderes als eine versklavte Sexpuppe bin, um meinen Frieden und Freiheit zu haben!"

"Bist du eigentlich BI?"

"So würde ich es nicht ausdrücken, es ist eher, Sex ist Sex und das Geschlecht ist dabei egal!", sie sprach sehr ernst, denn wir beide wussten, dieser Moment würde einen großen Teil der, besser unserer Zukunft definieren.

"Warum?"

"Was meinst du?"

"Warum willst du so weit gehen?"

"Ich will nicht, aber ich habe erkannt, dass ich es muss.

Vielleicht gäbe es auch andere Wege, die nicht so extrem sind, aber sie wären sicherlich nicht so lustvoll.

Ich vertraue dir, du hast eine unglaubliche Macht über uns und doch es ist dir immer wichtig, dass es uns gut geht, erst dann kommt der Spaß für dich.

Du hast einmal erwähnt, dass dein Hauptfetisch die weibliche Lust ist, das sorgt dafür, dass dein Größenwahn so erträglich und liebenswert für mich ist.

Ich und auch Sabine wissen, dass du eigene Grenzen gesetzt hast, selbst wenn wir bereit wären, vielleicht besser formuliert, dich anflehen würden sie zu überschreiten, würdest du dies nie tun.

Weißt du eigentlich, wie frustrierend es ist zu wissen, dass Frau das nächste Fickstück ist und sehnlichst drauf wartet, der Kerl nur, weil er die Sekrete der Tochter am Schwanz hat, erst einmal in der Dusche verschwindet!"

Ich lachte und erzeugte eine Gänsehaut auf ihrem Hintern, in dem ich ihr sanft über den After blies, während meine Hände das Öl tief und genussvoll einmassierte.

"Ablenken gilt nicht!", kam es von ihr, zugleich konnte ich spüren, wie sich ihre Spannung auflöste.

Einige Zeit später kümmerte ich mich um ihre Schulterblätter und nutzte ihren Hintern als meinen Sitzplatz.

Danach ließ ich sie so wie sie war, Sabine war auch am Dösen und versorgt, ich hingegen war irgendwie voller Tatendrang.

Ich entlud die Fahrräder und den Roller aus dem Hänger, dann erinnerte ich mich, dass es in der Nähe eine Fischzucht geben soll. Den Schlüssel für die Handschellen legte ich auf den Tisch, sodass Sabine im Notfall ihre Mutter befreien konnte. Marlene war gerade noch wach genug, um diese Information aufzunehmen.

Dann schob ich den Roller bis zum Tor, als ich das Gelände wieder gesichert hatte, starte ich die alte Vespa, die mein zweites motorisiertes Gefährt war und verfluchte lachend meinen Bruder. Er hatte den 80'er Motor gegen einen 125'er getauscht und alles mit ihm angestellt, was der TÜV durchgehen ließ, dass er das Bremssystem und auch den Rahmen angepasst hatte, verstand sich bei ihm von selbst. Es war eine Rakete, an die ich nicht gewöhnt war und so hatte ich im ersten Moment kleinere Probleme, die ungewohnt starke Beschleunigung zu händeln. Weniger Gas löste das Problem schnell und ich überlegte, wie ich das meinem Bruder wieder zurückzahlen konnte. Vielleicht fand ich ja einen der Citroën Kreiskolben Prototypen für ihn. Seine Frau würde zuerst ihn und dann mich umbringen, da er dann Nächte in seiner Garage verschollen sein würde.

Grinsend folgte ich der Wegbeschreibung des Kollegen und fand tatsächlich die kleine Fischzucht. Heute Abend würde es gegrillte Forelle und morgen früh, zumindest für mich geräucherte Forelle geben.

Als ich eine knappe Stunde wieder bei dem Bus ankam, zeigte Sabine Zeichen des Erwachens. Ich ging in die Küche und bereitete die drei Fische für den Grill vor, dann noch Folien Kartoffeln, die ich in der Mikrowelle ein wenig vor garte, damit sie nicht so lange auf dem Grill brauchten.

Marlene wurde noch einmal von mir vor dem Essen gewendet, Sabine kicherte, als sie sah, dass ihre Mutter gefesselt war und von mir sofort wieder fixiert wurde.

Es wurde halb elf in der Nacht, bis wir gegessen und uns aufraffen konnten, die Reste zu beseitigen. Es war noch nicht Mitternacht, als ich sagte: "Nachtwanderung!"

Marlene und Sabine schauten sich an, lachten und zitierten einen NDW-Hit: "Ich bin euer Herbergsvater und sage ..."

Sabine wechselte in Halterlose und Keilstiefelchen, die einen breiten Absatz und massives Profil hatten. Marlenes Stiefel, waren auch mit Keil versehen, wenn auch nicht ganz so breit und nur einem leichten Profil.

Eine schöne praktisch nackte Frau, rechts und links zog ich los. Es war wie ein Automatismus, meine Hände wanderte zu den Hintern, folgte der Kimme und hundert Meter vom Tor fanden meine Mittelfinger die beiden Anusse, was beiden ein Stöhnen und dann als ihnen bewusstwurde, dass ich es bei beiden gleichzeitig getan hatte, mussten sie fröhlich auflachen. Sabine hatte das aktuell bequemere Arschloch, dank der Absätze war es Höhen mäßig perfekt platziert, bei Marlene musste ich den Arm etwas anwinkeln.

So wanderten wir durch das bewaldete Gelände und genossen die Stille und nächtlich Schönheit der Natur. Das einzige, was aus unseren Kehlen kam, war ein regelmäßiges leises Seufzen der Frauen, die jeden Schritt genossen.

Nach anderthalb Stunden standen wir wieder vor dem Tor. Meine beiden waren irgendwie enttäuscht, sie hatten sich wohl etwas mehr erhofft.

Ich buxierte Marlene auf eine der Liegen und band die Beine so fest, dass sie diese nicht schließen konnte. Dann verband ich Sabine die Augen und beugte sie über den Tisch. Bevor ich sie nahm, ging ich zu Marlene und flüsterte ihr ins Ohr: "Du darfst erst kommen, wenn ich gekommen bin!"

Ich quälte in dieser Nacht beide, mit meiner Vorsicht nicht zu kommen. Sabine schrie wie am Spieß, als ich sie aufspießte, nur um kurz darauf anzufangen zu quengeln, weil ich in ihr verharrte und sie nicht nahm.

Wenn nur ein Reiz ein klein wenig mehr gewesen wäre, hätte ich mich in meiner Frau verloren. Ich wusste, dass ich gerade jetzt nur diesen einen Schuss hatte und wollte das Maximum für uns alle machen.

Ich zog ihn praktisch komplett aus ihr, um die Kühlung der Verdunstung ihres Saftes zu nutzen, meine eigene Überhitzung unter Kontrolle zu bringen.

Ich hatte meine Hände schnell gewaschen, so konnte ich sie nutzen, um mit dem feenhaften Körper zu spielen. Ich wusste, wie aufgeheizt auch sie war, so war ich mit ihr grober als gewöhnlich, was sie hier und jetzt begrüßte und genoss.

Marlene folgte meinem Beispiel und spielte nur mit ihrer Scham, wenn ich bis zum Anschlag in ihrer Tochter war, sonst misshandelte sie ihre Brüste. Sie bot einfach ein geiles Bild, wie sie es sich selber machte. Immer mit der Angst im Nacken meinen Wunsch, der für sie ein Befehl war, nicht umsetzen zu können, sie war wie ich permanent eine zehntel Sekunde davor ihre Beherrschung über die Lust zu verlieren.

Sabine hingegen kam regelmäßig und hart, sie bettelte und flehte, ich solle sie endlich wie ein Tier nehmen.

Es dauerte Ewigkeiten, bis ich mir sicher war, ihr genau das geben zu können. Das Frustrierende daran war, dass ich nun zu geil war, um schnell zu kommen.

Es war ein meditativer harter Fick. Ich verlor alles aus meinem Sinn, es gab nur noch dieses Gefühl von Liebe und Lust was, mich mit der Frau vor mir verband. Als es endlich so weit war, wunderte sich ein Teil meines Geistes, dass es bei dieser gefühlten Hitze, kein Qualm aus unserer Verbindung entstand.

Als ich einen weiteren Schrei einer Frau hörte, blickte ich auf und sah, dass Marlene mehrere Finger im Hintern und eine Hand in der Scham hatte, Gott war sie gelenkig. Dann sah ich, wie sie spritzte und pisste. Sie war kein Mensch mehr, nur noch erfüllte Lust, dieses Bild löste einen weiteren Erguss bei mir aus.

Ein leises ja, was ich gerade noch wahrnehmen konnte, zeigte mir, dass Sabine auch das spürte und genoss.

Als mich die Sonne weckte, tat mir alles weh, ich hatte auf einem unserer Stühle geschlafen, Sabine lag verschmiert vor mir und rührte sich nicht und die letzte im Bande war scheinbar auch 'Out of Order'. Wir müssen echt lernen, unsere Kräfte besser einzuteilen, sonst überleben wir die Flitterwochen nicht.

Ich löste Marlenes Fesseln bevor ich uns mit dem Roller frische Baguettes besorgte. Ich kam auch bei einem Imker vorbei und kaufte verschiedene Honig Sorten, vom preiswertesten nahm ich direkt einen 2,5 kg Eimer, das würde eine ziemlich geile Sauerei geben. Auf dem Weg zurück viel mir der Gedanke mit dem Haushalten der Kräfte ein und unter meinem Helm formte sich ein schallendes Lachen.

Beide Frauen waren noch immer in der Position, in der ich sie zurückgelassen hatte, für Sabines Haut würde es bald gefährlich. So nahm ich den Schlauch und weckte Sabine mit dem Schlauch, denn so verkleistert der Tisch war, auf dem sie lag, wollte ich nicht von ihm essen.

Wie erwartet weckte das beleidigte Gezeter ihrer Tochter auch Marlene, die es mit einem boshaften Lachen kommentierte, als meine Frau und der Tisch sauber war, wollte Marlene sicherlich noch sagen: "Das wagst du nicht!", was allerdings in ihrem hysterischen Quietschen, unterging. Nun waren die beiden hübschen wach und erfrischt, so konnte ich mich um den Sonnenschutz kümmern. Sabine stellte sich mit leicht gespreizten Beinen und den Armen in T-Position hin, als sie sah, dass ich mit dem Öl kam. Als ich den Po fertig hatte, musste sie sich abstützen und als ich dann hinten mit den Beinen fertig war und von unten die Beine fertigmachte, sodass ich zum letzten Stück Haut was noch nicht vor Öl glänzte, war da zum Teil schon ein anderer Glanz zu sehen. Ich ließ es mir nicht nehmen drei Finger tief in sie eintauchen zu lassen. Ich musste sie praktisch sofort wieder entfernen, sie sollte jetzt nicht kommen.

Marlene hatte nebenbei begonnen den Tisch zu decken. Als sie bemerkte, dass ich mit Sabine fertig war, stellte sie sich genauso hin wie ihre Tochter, ich schickte sie allerdings erst einmal ein neues Set zu holen. Die komplette Nacktheit von Sabine hatte seine Vorteile.

Marlene war nach einer guten viertel Stunde umgezogen und im gleichen hocherregten Zustand wie meine Fee. Wobei sie kicherte, als ich sie noch einmal mit dem Schlauch abspritzte, nachdem sie sich aus ihrem Fetischoutfit geschält hatte.

Wir ließen es uns schmecken, sobald die Damen versorgt waren, das Marlene die langen metallic roten langen Handschuhe trug, dieselbe Farbe wie bei dem Rest ihres Latex Überzuges, war sehr reizvoll, aber an Masken werde ich mich nie gewöhnen, wenn ich auch den Reiz der Entmenschlichung nachvollziehen kann.

"Marlene, warum gerade das Set?"

"Pierre ich kenne deine Vorlieben und ich werde jeden Tag erregter und kann es immer mehr genießen, keine Krämpfe, keine Kopfschmerzen, nur Geilheit und wenn du dich entscheidest, dass du mich in die Umlaufbahn zu schicken, nun ja!"

Dann grinste sie und hob ihren Fuß, um mir ihren Absatz zu zeigen, sie hatte genau verstanden, was ich meinte. Alle ihre Schuhe hatten eine extreme Höhe, aber dies waren Stiefel, die ihren Span durchdrückten, Sie hatte zu ihrer Größe passende Füße, mit 40 und hier hatten wir 21 Zentimeter Absatz, von denen dreiviertel als dünner Stahlstift gearbeitet war, nicht viel dicker als ein Nagel dieser Länge. Als I-Tüpfelchen war der Absatz rot verchromt und schloss in einer sechs Zentimeter Stahlkugel ab.

"Die Stiefel wirst du tragen, wenn jemals ich mit dir und einer weiteren Frau Spiele!"

"Häh?"

"Nun, ein Absatz pro Eingang, dann gut fesseln. Wie viele Orgasmen brauche ich bei dir, um die zweite kommen zu lassen?"

Marlene schluckte, schaute zu Sabine, wobei sie mit einem Auge bei mir blieb. Ich schüttelte den Kopf, was Marlene beruhigte!"

"Ich habe zwei Bedingungen!", kam es nun wie von mir erhofft von Sabine.

"Erstens, diese Frau muss mir und Marlene sympathisch sein!

Zweitens, während der Aktion bin ich mit meinem Mund an deinem Schwanz fixiert!"

Marlene nickte zustimmend und ich antwortete: "Wieso schießt mir gerade Tea durch den Kopf, der Hans auch einen bläst, während Marlene uns mit ihrem Stöhnen unterhält!"

Marlene lächelte nun verlegen und wurde ein wenig rosa, Sabine schielt in Richtung meines Schrittes, sie hoffte wohl einen flüssigen Nachtisch zu ergattern.

Wir waren uns alle bewusst, dass wir trotz der erotisch aufgeladenen Stimmung, viel zu erschöpft waren, so machten wir schnell klar Schiff, besser Bus und legten uns auf die Liegen für eine, diesmal wesentlich bequemere, Siesta.

Diesmal wurde ich vom Geruch von Essen geweckt. Als ich eingedöst war, hätte ich darauf gewettet, dass eine der beiden sich meines Geschlechtes annehmen würde, um mich zu wecken.

Beide Frauen kicherten, während sie die letzten Sachen auf den Tisch stellten. Sabine hatte sich wohl für die flachsten Schuhe entschieden, die sie dabeihatte, 6'er, so wirkte sie neben ihrer Mutter, die so schon fast einen Kopf größer war, noch zierlicher. Als besonderen Modischen, aber auch sexuellen Akzent Pferdeschweife, die als Plugs befestigt waren.

"Ihr bringt mich noch um, aber es wird ein göttlich schöner Tod werden!", sagte ich, um sie wissen zu lassen, dass auch ich wach war.

Beide kicherten und mit einem High-Five, bestätigten sie sich gegenseitig, dass ihre Idee die gewünschte Wirkung hatte.

"Kann der gnädige Herr sich erheben, bevor das Essen kalt wird?", kam es nun von Marlene.

Lachen stand ich auch und setzte mich zu ihnen. Es war das entspannteste und lustigste Essen, was wir bisher hatten, wir lernten immer besser wie wir funktionierten und so immer besser wie wir ineinandergriffen. Als Marlene kleckerte und es auf ihren nackten Brüsten landete, verbot ich ihr sich abzuwischen. Ich nutzte meine Zunge, um den Klecks zu beseitigen und ein wenig ihren Nippel zu reizen.

Ich war noch nicht fertig damit, als es auf der anderen Seite ein: "Ups!", zu hören war.

Sabine war danach beleidigt, denn ihr biss ich herzhaft in das knackige Brustfleisch.

"Nur Unfälle zählen, alles andere macht keinen Spaß und artet aus!"

Marlene nickte scheinbar ernsthaft, wobei die Wirkung noch zum selben Zeitpunkt, durch ihr kichern zerstört wurde.

Sabine spielte ihre Zierlichkeit und Jugend voll aus und machte voll auf eine schmollende Lolita: "Menno!"

Sie schaffte es wenigstens für eine halbe Minute die Wirkung aufrecht zu halten, bis auch sie anfing zu kichern.

In dem Stil verbrachten wir den Nachmittag, spielten verschiedene Spiele, ein Pool fehlte dem Gelände leider und ein FKK-Gelände an einem See war mir nicht bekannt. Außerdem, selbst wenn, Marlene, das hatte ich heute Morgen schon gesehen, nahm schnell Farbe an, so zeigte es sich schon ein gewisser Unterschied zwischen den Teilen, die immer nackt oder unter Latex waren. Es hatte wirklich einen eigenartigen Reiz mit ihren braunen Brüsten und Scham, samt Hintern und dem weißen Rest. Wenn der Unterschied in den nächsten Tagen, besser Wochen noch verstärkt würde, es war etwas was mir sehr gefallen wird.

Als es dunkel wurde, aßen wir eine Kleinigkeit im Bus und gingen ins Bett. Ich hatte beide zweimal während des Einölens mit Sonnenschutz über die Klippe geschickt, auch jetzt wollte ich es gemütlich angehen lassen.

"Mädels, heute Abend gibt es nur einmal Sperma, die andere wird bekuschelt. Hier sind zwei Zettel mit je euren Namen drauf, diejenige die sich den Zettel nimmt, bekommt Sperma, wie sie es erarbeiten darf, steht auf dem Zettel.

Wenn ihr beide nach dem Zettel greift, werde ich euch aufs Bett fesseln über eure Titten wichsen und spritzen und im unteren Schlafzimmer schlafen!

Ich bin nur ein Mann und ihr zwei seid mehr mit Sukkubi verwandt, als mit Menschen!"

Sie verstanden, was ich meinte und nahmen es mit Humor, nur mit den Augen klärten sie, was zu klären war.

Marlene legte sich ins Bett und Sabine ergriff den Zettel. Sie kicherte, als sie das Wort las: "Blasewiege!"

Ich holte zwei Holzbalken und mehrere Verbindungsstangen aus dem Gepäckbereich. Die Balken beschrieben eine Kurve und so war nur möglich, da dieser obere Bereich so geräumig und hoch war.

Schnell hatte ich Sabine in ihrem Gestell fixiert, es dauerte länger die Gegengewichte auszutarieren, wenn ich nicht an einem der Seile zog, die über eine Rolle am Dach mit dem Gestell verbunden war, würde ihre Zungenspitze, gerade meine Eichel erreichen. Aus einem Reflex verband ich eine Schnur auch mit ihrem Pferdeschwänzchen.

Marlene schaute den Vorbereitungen mit großen Augen zu und wusste nicht, ob sie belustigt oder entsetzt sein sollte. Als Letztes brachte ich die Fickmaschine im Gestell unter und richtete sie für meine Geliebte passend ein.

Erst danach nahm ich mir die Zeit, auch mich Bett fertigzumachen, im Bad stieß ich, auf zwei transparente hole Halbkugeln, als ich eine in das Schlafzimmer hielt, sagte Marlene kichernd: "Kratzschutz für die Absätze!"

Als ich im Schlafanzug war und mir das Bild anschaute, war ich glücklich, so surreal das Bild auch war.

Als Letztes verband ich Sabine und Marlene die Augen. Es dauerte etwas, bis ich perfekt für Sabines Mund lag, das Ziehen am Pferdeschwanz senkte ihren Mund nur wenige Millimeter, bevor ich zu viel Kraft aufwenden musste. Das geile Stöhnen veranlasste mich allerdings, beide Seile zu verbinden, sodass wann immer ich zog, ihr Hintern es auch mitbekam. Mit einem beherzten Griff in ihre Haare zeigte und führte ich Marlene zu mir, so wie ich sie bei mir haben wollte.

Sabine verwöhnte mich so zärtlich wie nur sie konnte, wohl wissend, dass ich nur eine lange entspannte Nummer wollte. Wir sprachen nicht mit Worten nur mit unserer Geilheit.

Marlene und ich knutschten eine Minute, es könnte auch eine Stunde gewesen sein, bis ich zu ihrem Busen wechselte.

Mein Schamhaar war inzwischen vom Speichel meiner Fee durchnässt, ich achtete darauf, dass sie nicht im eigenen Speichel ertrank, wenn ihre Nase in das Schamhaar eintauchte. Es war sicherlich etwas überspitzt, aber so war das Gefühl. Die Geräusche, die die kleine Frau von sich gab, zeigten, dass sie wirklich jede Sekunde in vollen Zügen genoss.

Marlene und ich erlebten eine erregende Überraschung, als ich einige Zeit mit meinem Mund und beiden Händen ihren Busen verwöhnte, sie kam. Da beide ihrer Hände damit beschäftigt waren, meine Haare durcheinander zu bringen, wusste ich, dass es ein Orgasmus war, der nur durch die Stimulation der Brüste war. Etwas in mir machte klick, aber erst einmal wollte ich wissen, wie viel da noch ging. Die Piercings waren noch immer etwas mit Vorsicht zu genießen, aber Marlene trug einige zarte Bissmale im inzwischen gebräunten Fleisch ihrer Brüste, als ich sie wieder deutlich im Tageslicht sehen konnte. Wenigstens noch zwei Mal genoss sie einen Orgasmus, was im Vergleich zu dem Dauerorgasmus von Sabine wenig erschien, aber für sie seelisch äußerst befriedigend war. Als ich meinen Orgasmus zuließ, war es gut, dass ich die Maschine, die Sabine fickte, aus Versehen ausstellte und nicht auf Volldampf drehte. Ich kam, schrie, schlief. Marlene war zuvor zu meinem Kopfkissen geworden und schien auch innerhalb von Sekunden ihrer Erschöpfung erlegen zu sein.

"Pierre!"

Lass mich schlafen Weib.

"Pierre!"

Langsam kam ich zu mir.

"Pierre!"

Ich schaute auf und eine etwas frustriert aussehende Fee funkelte mich an.

"Guten Morgen meine Süße, gut geschlafen!"

"Ja und nein, du schuldest mir eine Massage!"

"Ups!"

"Kann mein Mann sich nun erbarmen und seine arme Frau retten?", so schlimm konnte es zum Glück nicht sein, sie hatte ihren Humor noch nicht verloren.

Ich stand also auf und die Schwerkraft erinnerte meine Blase daran, dass sie voll war. Als ich nun einen Blick auf die Scham werfen konnte, sah ich eines der Probleme meiner geilen Fee. Sie tropfte schon wieder. Ich biss die Zähne zusammen, ging noch mal zum Bett und stellte die Maschine auf ein moderates Tempo. Ich musste einfach dafür sorgen, dass die beiden Luder nur ein wenig geil waren, sonst, nun darüber wollte ich nachdenken, wenn ich mich auch fragte, warum ich immer öfter das Bild von mumifizierten Leichen Kopf hatte.

Ich hatte mich noch nicht ganz wieder umgedreht, als ich das: "Du Schwein!", von Sabine, gefolgt vom Kichern von Marlene hörte.

Marlene folgte mir ins Bad und als sie sah, dass ich nach meinem Piss unter die Dusche hüpfte, schnappte sie sich das Duschgel und wusch mich. Was mich wunderte, war, dass sie meinen Penis praktisch ignorierte und ihm nur eine praktische Reinigung schenkte. Vor allem, nachdem er voll da war, zu einem von dem geilen Wimmern aus dem Schlafzimmer und dem Missbrauch ihrer Brüste als Waschlappen für meinen Rücken.

"Marlene, warum hast du nicht versucht, mich zu Sex zu überreden?"

"Ich habe etwas gestern Nacht verstanden. Sex ist für mich nur noch wirklich befriedigend, wenn du ihn beginnst. Umso weniger Initiative ich zeige, umso besser wird es für mich.

Deswegen bin ich auch so froh, dass alles, was an Kleidung vorhanden ist, von dir ausgewählt wurde. Wenn es mir auch gefallen würde, wenn du da noch bestimmender werden würdest!"

"Noch bestimmender?"

"Nun, ich habe zwar keine Wahl beim Stil, aber ich kann noch immer Farbe und danach teilweise mehr als einen Absatz aussuchen!"

"Frau!!"

Sie kicherte und verstand, was ich meinte, wie sklavisch sie noch werden wollte.

"Pierre, in meiner Arbeit, besser gesagt Hobby, werde ich mir nie reinreden lassen, aber alles andere, da würde es mich freuen!"

Als ich bei dieser ungefragten Antwort aufstöhnte, ob geil oder frustriert, am wahrscheinlichsten beides, fing sie vollends an zu lachen. Ich öffnete noch das Korsett und flüsterte ihr ins Ohr: "Heute dunkelblau, wenn mehr als eine Auswahl entweder Keil oder die Flacheren!", bevor ich zu Sabine ging. Nun war es an mir zu grinsen, es war Marlene die, nun stöhnte. Das war großes Kopfkino.

Meine Frau verhielt sich gerade wie das Paradebeispiel einer Ehefrau in einem Witz, sie schimpfte mit mir und fluchte, dass ich rote Ohren hätte bekommen sollen. Es gab aber einen großen Unterschied zu diesen Ehefrauen, sie kam, ihre Fähigkeit Dauerorgasmen zu erleben war faszinierend. Warum sie fluchte, weil ich nicht dabei war, um sie zu und ihre Geilheit zu genießen.

Als ich angezogen war, setzte ich mich neben ihren Kopf und der Regler war nun auch wieder in meiner Reichweite.

"Mach das nie wieder!"

"Was!", gleichzeitig regulierte ich die Tiefe, sie bekam nun drei Zentimeter mehr, bei derselben Frequenz.

"Mich mit meinen Orgasmen alleine zu lassen, sie sind schöner, wenn ich weiß, dass du sie genießt!"

"Das habe ich!"

"Hast du nicht!"

Sie bekam den letzten Zentimeter mehr und die Frequenz, mit der sie penetriert wurde, stieg um das Doppelte. Zweimal in der Sekunde war sie nun leer oder voll.

Sie bekam Flecken im Gesicht von ihrer Wut und der Anstrengung, trotz der Orgasmen, die sie überrollten, zu sprechen: "Pierre, ich brauche dein Sperma!"

Ich drehte nun die Tiefe soweit zurück, nur noch vier Zentimeter minimal und fünf maximal in ihr.

"Wie meinst du das?"

"Nur mit deinem ist es ein Orgasmus, alles andere ist schal!"

"Was willst du mir damit sagen?", ich wusste es, sie wusste es, aber wir beide brauchten gerade jetzt ungeschminkte Wahrheit. Erst Marlene nun Sie, diese Woche unserer Flitterwochen sollte ein erholsamer Spaß werden, stattdessen räumten wir die tiefsten Keller unserer Lust auf. Wenn es so weiterging, gab es keine Geheimnisse mehr zwischen uns, denn selbst die, die Mann oder Frau vergessen hatte, wurden nach oben gespült.

"Ich will, nein ich bin deine Spermaschlampe. Ich träume davon, mit einer Spermadiät zu leben.

Ich habe einen Spermafetisch!"

"War das so schwer?"

"Nein, es war befreiend und wir beide, besser wir drei wissen, dass schon länger, nun ist es halt offiziell!", kicherte sie verlegen.

"Da fällt mir ein", kam es von der Badezimmertüre: "Ist dir eigentlich bewusst, wie weit der geht Töchterchen?"

"Mutter, was meinst du?"

"Nun, Pierre hat dir vorletzte Nacht seinen Schwanz in den Mund geschoben, während du geschlafen hast.

Nun du hast ihn selbst im Schlaf verwöhnt, er konnte sich zurücklehnen und genießen!"

Sabine verlor ihre Fassung, sie lachte und fand kein Halten. Immer wenn sie ein wenig Luft bekam, versuchte sie etwas zu sagen und wieder begann das Lachen.

Dann verstand auch ich, was sie sagen wollte und musste auch lachen: "Spermadiät!", es war die Nacht, in der sie von der Spermadiät geträumt hatte. Ich hatte nun Gnade mit ihr, ich schaltete die Maschine im Schritt aus und begann sie zu befreien. Marlene war nur zu hören, sie kümmerte sich um die Küche. Sabine wurde von mir ins Bad getragen, zärtlich gewaschen, nur als ich auch die Zähne putzen wollte, verweigerte sie sich. So ließ ich sie alleine und ging nach unten.

Das Wetter war heute verregnet, aber immer noch sehr warm. Es roch nach frischen Backwaren und der Kaffee war schon fertig. Marlene strahlte mich in ihrem mitternachtsblauen Outfit an. Heute gab es keine Maske, zumindest solange die Sonne nicht rauskam.

"Meine Orden, die hättest du gerne passender zum Outfit beißen können!"

"Nein, dafür sind deine Brüste zu perfekt, das schädigt das Gewebe zu sehr und ich will noch lange mit dieser Perfektion spielen!"

"Du gehst sehr pfleglich mit deinem Spielzeug um!"

"Dann hat man länger was davon!"

Dann machte es pling und Marlene kümmerte sich um die Aufbackbrötchen und -Croissants. Sabine tauchte pünktlich auf, als alles fertig war.

"Tochter, du räumst dann halt auf!", kam es grinsend von Marlene.

"Aber Mutter, das sind meine Flitterwochen!", kam es gespielt entsetzt von Sabine zurück.

Ich grinste mir einen und hielt mich hier raus, wohl wissend, dass beide auf meine Einmischung hofften. Was das Merkwürdige für Außenstehende war, beide hofften, dass ich Marlene die Arbeit aufhalste.

Als die Brötchen kühl genug waren, um sie zu essen, begann ich ignorant zu essen. Was die beiden Frauen zu einem vorläufigen Waffenstillstand veranlasste.

Ich wusste, es würde bald wieder losgehen und dazu hatte ich keine Lust, es musste geregelt werden und wir hatten in unserer Beziehung einen Mechanismus dazu. So entschied ich mich, allem einen Riegel vorzuschieben.

"Ihr zwei, wir werden nach dem Frühstück zusammen aufräumen!"

Das Schmollen von beiden zeigte mir klar, das war von beiden die unbeliebteste Möglichkeit.

"Dann werde ich das Wetter nutzen und einen der Filme, die ich mir besorgen konnte anzusehen, wir werden essen gehen!"

Ich konnte das: "Bäh, anziehen!", förmlich in ihren Gesichtern hören.

Ich grinste, denn sie hatten es nicht verstanden, ich hatte auf eine Regel bestanden: "Wenn einer in unserer Beziehung Regeln löschen oder neue Konzepte einbringen möchte, muss das auf neutralen Boden und ohne Stimulation der Damen geschehen!"

Plötzlich riss Sabine die Augen auf: "Welche KGs?"

"Keine würde ich sagen, aber das wäre zu stimulierend für euch, dann also die Langweiligen!"

Nun hatte auch Marlene verstanden und nickte zustimmend: "Du hast recht, kannst du mir meinen schon mal anlegen?"

"Nein, auf diesem Gelände werdet ihr niemals einen KG tragen. Ich hoffe, wir können eine Tradition daraus machen!"

Beide nickten grinsend.

Ich werde im unteren Schlafzimmer den Film schauen, ihr könnt gerne mit schauen, wer mehr wie kuscheln möchte, fliegt!

Kein Sex bis wir alles schwarz auf weiß haben!"

"Das ist unfair, ich hatte heute Morgen noch keinen!"

"Nun Marlene, noch kannst du, du darfst es dir jederzeit selbermachen, wenn ich dabei bin!

Zumindest bis ich mir gleich den Film ansehe, dann sehe ich das als Versuch, mich zu Sex zu überreden!"

"Pierre du bist so HERRlich mies!", ich fühlte mich gerade an Pratchet's-Tod erinnert, ich konnte förmlich die Großbuchstaben bei Marlene hören. Sie aß mit einer Hand weiter und die andere wanderte unter dem Tisch. Plötzlich grinste sie, ergriff die große Senftube und diese wanderte unter den Tisch.

Sabine kuschelte sich kichernd an mich und flüsterte mir in Ohr: "Ich habe eine kleine bitte für nachher zwei Bitten:

Nur Kleid Sandalen und den KG.

Dann eine Regel, dass mein Mund wirklich immer für deinen Schwanz zur Verfügung steht. Ich will, dass dir bewusst ist, wie geil der Gedanke für mich ist, dass du ihn selbst im Schlaf nutzen kannst. Das es inzwischen ein Reflex ist dir einen zu blasen.

Ich will, das noch mehr so wird!", dann kicherte sie.

"Das es soweit kommt, dass ich in der Öffentlichkeit keinen Spargel oder Bananen mehr essen kann, weil der Nuckel-Reflex einsetzt und alle wissen, was ich eigentlich tue und erträume, anstatt zu essen."

Sie hatte es geschafft, Marlene hatte mich mit ihrer Show vorgekocht und nun das, das Fass war übergelaufen.

"Unter den Tisch mit dir und wegen dem übertriebenen Reizen alles über deine Titten, schlucken verboten!"

"Schade.", schmollte sie mich an.

Ich hatte noch ein wenig Hunger und Honig mit Croissant war nun genau richtig. Unter dem Tisch war nicht genug Platz, so sortierte ich mich ein wenig anders und sie positionierte sich neben dem Tisch.

Ich hatte nach drei der Croissants vernichtet, als ich ausrief: "Titten!"

Sie verstand, zweimal auf und ab und ich tapezierte ihr nacktes Fleisch. Marlene brauchte noch etwas länger, bis sie kam, sie hatte auf einen Guten hingearbeitet und war relativ erfolgreich.

Als sie die Tube wieder nach oben brachte und auf ihren Teller legen wollte, sagte ich nur: "Sauber lecken!"

Als wir nach diesem kurzen und doch intensiven Ausbruch endlich die Küche reinigten, waren wir alle ein wenig zufrieden. Ich musste grinsen, als Marlene sagte: "Ich würde zu gerne wissen, was deine Palme so wachsen ließ, aber ich werde bis zu Mittag darauf warten müssen!"

"Yep!"

"Was willst du eigentlich schauen?"

"Akira"

"Kenne ich nicht."

"Japanisch!"

"Interessant!"

"Zeichentrick!"

"Für Kinder?"

Hier musste ich schallend lachen: "Marlene, nur weil die meisten Zeichentrickfilme für Kinder sind, heißt das nicht, dass alle so sind.

Zum anderen, selbst wenn, es gibt Filme, die man sich als Erwachsener bewusster anschauen und genießen kann, wobei bei Disney ist das nur Fantasia.

Er ist anders als alles, was du je gesehen hast, ob er dir gefällt, weiß ich nicht. Ich habe ihn das erste Mal bei einem Kollegen aus der IT gesehen, der praktisch nur noch so was schaut, schlechte Bildqualität, Untertitel und Japanisch.

Ich freue mich darauf, den Film nun noch einmal in brauchbarer Qualität zu sehen. Wenn der Fernseher hier auch nicht der größte ist!"

"Kerl du bist zu verwöhnt, der in diesem Bus ist größer als der, den wir in unserer alten Wohnung hatten und er hat uns immer gereicht!

Ich werde eines meiner Bücher mitnehmen, aber irgendwie bin ich neugierig geworden. Alleine deine Buchempfehlungen waren bisher alle Treffer."

"Sabine, das Sperma an den Kühlschrank schmieren und dann dort ablecken, das ist frech!"

Sie streckte mir ihre noch immer von einer milchigen Schicht bedeckte Zunge entgegen. Ich bückte mich, öffnete die Tiefkühltruhe, griff hinein und ein kalter Stahl Torpedo, war in meine Hand.

Sabine, die sah, was ich tat und ahnte, was das für sie bedeutete, ergriff quietschend die Flucht. Sie wählte das untere Schlafzimmer als Fluchtziel. Als ich den Raum erreichte, kniete sie schon auf dem Bett in Hündchenstellung.

"Mann soll vorsichtig sein mit seinem Spielzeug, sagst du immer und dieses Spielzeug ist sehr kälteempfindlich, du solltest es vorwärmen!", dabei wackelte sie einladend mit dem Hintern.

Ich setzte mich neben sie und nutzte einen Arm, um sie an der Hüfte zu halten, mit dem anderen führte ich die eiskalte Strafe ein. Wie erwartet, bockte sie wie ein Wildpferd, nicht so sehr, um sich zu wehren, mehr in der Hoffnung die Kälte hin und her zu werfen.

Es war die harmlose Variante, körperwarm nach drei bis vier Minuten, da hohl. Wenn mit Wasser gefüllt, nach zehn Minuten entfernen sonst gibt es Kälte-Verbrennungen.

Als es vorbei war, kicherte sie und sagte: "Danke?"

"Wofür?"

"Deine Balance, ich bin devot und doch lässt du mir meinen eigenen Kopf. Du merkst immer, wenn ich spüren mochte, besser muss, dass du die Hosen anhast.

Dass du dabei immer auch Überraschungen lieferst, macht Frau nur vorsichtiger.

Ich hatte mich außerdem auf ein nettes kleines Spanking gefreut!"

Kopfschüttelnd und lachend zog ich ihr den Stab aus der Scham, dann bekam sie ihn in den Mund gesteckt. Sie stand auf, während sie ihre Zunge nutzte, um ihn grob zu reinigen und fragte dann: "Spülmaschine?"

Ich nickte und sie verschwand.

Ich hatte den Film eingelegt und die Kassette soweit vorgespult, dass nach dem Logo des Vertriebs, der Film anfing. Ich wollte, dass die beiden nicht das sie wegen der merkwürdigen Werbung davor ein falsches Bild bekamen.

Sabine bestand darauf, dass ich es mir auf ihrer Scham bequem machte und Marlene nutzte meine Beine als Kopfkissen. Als wir endlich alle eine perfekte Position hatten, konnte der Film starten.

Hinterher waren beide Frauen sehr still und verstört. Beide hatten ihre Bücher nicht angefasst und wurden von der Bildgewalt, aber auch von der dystopischen Geschichte gefangen.

Der Rekorder warf die Kassette aus, was beide aufschrecken ließ.

"Und?", fragte ich die beiden, die aus ihrer Trance erwachten.

"Erschreckend, wie kommt man auf so was?", sagte Sabine, die geistig etwas flexibler als ihre Mutter war. Nicht das Marlene dümmer war, nur das Alter neigte bei den meisten Menschen dazu, auf etwas vollkommen Unerwartetes und Neues langsamer, besser vielleicht, bedachter zu reagieren.

"Nun, das Land hat Hiroshima und Nagasaki erlebt!"

"Stimmt!", nun antwortete Marlene.

Die nächste Stunde diskutierten wir den Film. Ich bedauerte, dass ich meine Sammlung immer noch in Köln liegen hatte, aber das würde ich bald ändern. Auch müsste ich mir bald einen DVD-Player besorgen, aber noch reichte VHS.

Als wir müde der Diskussion wurden, war es noch zu früh uns ein Lokal zu suchen. So schnappte jeder sein Buch. Allerdings zeigte mir die Nässe im Nacken, dass es Sabine sehr angenehm fand mir so, als Kopfkissen zu dienen.

Um halb eins klingelte der Wecker, denn in diesem Raum gab es bewusst keine Uhr und nur in der Küche, die auch als Ess- und Wohnraum diente, gab es eine, die als Wecker dienen konnte. Der Weckton konnte in jedes Zimmer gelegt werden, über die Gegensprechanlage.

Marlene musste in Schwarz wechseln, dezente 11 Zentimeter Absatz, darüber kam ein schwarzes modisches Lederkleid. Sie trug wie auch Sabine einen einfachen KG ohne Schnickschnack, er wurde mit einem kleinen Schloss verschlossen.

"Ich hatte vergessen, wie unbequem die Dinger sein können!", kam es von Sabine und Marlene nickte zustimmend. Trotzdem waren beide inzwischen wieder guter Laune.

Für Sabine gab es ein einfaches Sommerkleid. Ich hatte zuerst etwas Schickeres geplant, allerdings hatte meine Luder mir einen geilen Strich durch die Rechnung gemacht. Sie steckte mir eine kleine, aber scharfe Schere in die Hemdtasche: "Wenn alles so passiert, wie wir hoffen, dann benutze die Schere so früh wie möglich. Hinterher möchte ich keine Chance haben, dass was ich davor anhatte wieder anzuziehen.

Ich fühle mich so verletzlich gut, wenn ich für dich nackt bin und nicht anders kann."

Ich warf noch schnell eine Tasche mit Metallwaren in den Kofferraum der DS und schon waren wir auf dem Weg in die Stadt, die gute 30 km entfernt war. Wir fanden schnell ein nettes kleines Restaurant in der Altstadt, es gab Wein, wobei ich mir sogar ein halbes Glas gönnte. Ich bestellte für uns alle. Wir saßen in einer ruhigen Ecke und waren die einzigen Deutschen im Restaurant, so begannen wir sofort mit unserem Gespräch.

Sabine hatte sogar daran gedacht, Stifte und Blöcke mitzunehmen, so arbeiteten wir uns durch die Regeln unserer Beziehung.

Ich bestand darauf, dass wir uns als Erstes durch Marlenes Sklaven-Vertrag sprachen, denn das würde die meisten Nebenwirkungen in der Hierarchie unserer besonderen Familie haben.

Ich bat Marlene, ihre drei wichtigsten Wünsche für Änderungen zu definieren, sie wurde rot und nickte. Sie sprach sie nicht aus, das traute sie sich nicht, aber sie konnte sie aufschreiben:

"* Keinerlei Rechte, sowohl im Leben wie beim Sex.

** Das schließt meine Arbeit aus, 40 Stunden Woche, muss gewährleistet sein.

** Es gibt keine Tabus, solange ich es überlebe und es keine Straftat ist (Inzest noch einmal betonen, als Tabu!).

* Nur noch Latex.

** Drei Stoff-Kleider für offizielle Anlässe: Beerdigungen, Ämter, Hochzeiten.

** Vielleicht ein Outfit für Bekannte, die ich nicht verschrecken sollte, nicht meine Entscheidung.

** Was ich anziehe, ist nie meine Entscheidung.

* Ich darf meine sexuellen Bedürfnisse nicht mehr sprachlich mitteilen.

** Symbole, Gesten oder Ähnliches sollen als Zeichen dienen!"

Sabine musste bei einem Punkt fast aufschreien, ich verstand, was Marlene damit sagen wollte, sie wollte absolute Freiheit, sie hat ihr ganzes Leben gegen ihren Drang kämpfen müssen und immer musste sie stärker sein. Jetzt gab es jemand, der das für sie machte, sie brauchte kein Gewissen und keine Selbstkontrolle mehr, denn das sollte nun ich machen.

"Marlene ich ahne, wo du hinwillst. Ich habe eine Bedingung dazu!"

"Welche?"

"Dass du dich gegenüber Sabine verhältst, wie eine gute Tochter!"

"Verstehe, auf so was hatte ich gehofft!", dann lächelte sie verlegen und entschuldigend in Richtung Sabine.

"Sabine, ich weiß was dich so erschreckt hat, es war nur ein Hilfeschrei deiner Mutter, es war ihre einzige Möglichkeit mir, besser uns zu sagen, wie es ihr geht.

Besser formuliert, was sie braucht!"

"Marlene, du weißt im Leben, ist nichts umsonst!"

Beide wurden sehr aufmerksam.

"Gestern Nacht, habe ich an dir etwas entdeckt, was ich gerne vertiefen würde.

Es wird nach meiner Meinung aber auch deinen Körper verändern!"

Jetzt schlug es voll durch, dass sie Mutter und Tochter waren, gleicher Gesichtsausdruck und die Art wie die rechte Augenbraue nach oben wanderte. Ich musste grinsen, als ich es sah.

"Was?", kam es genervt und verstört von Sabine, sie war gerade etwas empfindlich und aufgewühlt.

"Nun, schau deiner Mutter bewusst ins Gesicht und vergleiche es mit deinem Gesicht."

Sie verstand und ihr Ausdruck wurde etwas milder.

"Nun zurück zu meiner Idee. Auf einer gewissen Ebene hast du dich ja schon zur Latexschlampe entwickelt.

Ich will dich zu einer Multi-Fetischistin machen. Immer wenn du einen Fetisch angenommen hast, werde ich mir einen Neuen überlegen. Eines der Ziele von mir wird sein, dass du irgendwann keinen normalen Sex mehr brauchst. Dass Gesten, Kleidung oder Ähnliches ausreichen, dich Kommen zu lassen.

Ich sehe es als mein kleines psychologisches Experiment, mit dir als willige Probandin!"

Marlene schluckte, brachte ihren Mund an mein Ohr: "Bitte, nimm mich jetzt!"

"Erst wenn alles durch ist und wir mit dem Essen durch sind, es sind, glaube ich, neun Gänge, zwei hatten wir bisher!", kam es von mir als Antwort.

Sabine wusste in etwa, was mir ihre Mutter mir ins Ohr geflüstert hatte und sagte nur: "Außerdem ist die erste Ladung mir und wenn du weiter so aufdringlich bist, werde ich Pierre bitten, dich unten schlafen zu lassen, vielleicht mit der Bitte, dass er dich nur warmhält!" Die Änderung in den Machtverhältnissen, sie war da und entgegen meiner Vermutung, gab es keinen Zickenkrieg, Marlene senkte nur den Kopf und wurde rot.

"Ich werde nun einmal deutlicher, was ich mit dir machen möchte. Eine Frau, die leichter über ihre Brüste zum Orgasmus kommt als über die Klit oder Vagina.

Das bedeutet, dass ich mir Wege einfallen lassen muss, diese großen, schönen Dinger permanent unter Strom zu halten. Viele Frauen deren Brüste so intensiv bespielt werden, fangen an Milch zu geben!"

Sabine schaute mich überrascht an, das war etwas, was sie wohl nicht wusste, dann kam ein Blick, der mir sagte: "Bei mir bitte auch!"

"Sabine, bei dir wird das was dauern, ich genieße einfach zu sehr, wie du jetzt bist, aber wir werden dich nicht abstillen, wenn es uns beiden so gefällt!"

Sie lächelte mich verliebt an, bei diesem Versprechen. Es waren direkt zwei versprechen, wir würden einen Weg finden, dass sie Mutter werden könnte, ohne Angst um das Kind haben zu müssen und wenn es so weit war, könnte sie mitentscheiden, ob sie aufhörte mit ihrer Milch.

"Marlene, bei dir wird es anders sein, ich werde gezielt nach Wegen suchen und sie bei dir Anwenden, dass du Milch gibst. Alleine der Gedanke, morgens dich in meinen Kaffee zu melken, mehr muss ich, glaube ich, nicht sagen!"

Marlene muhte nun leise und das folgende Kichern zeigte, dass der Gedanke auch ihr gefiel.

Wir schrieben Marlene Wünsche ein wenig um, die schwerwiegendste Änderung, dass wir den Passus mit den Straftaten komplett strichen, somit auch die explizite Erwähnung des Inzestes.

Am Hauptteil änderten wir nur, dass Sabine nun die Hausherrin war und Marlene ihr gegenüber die gleichen Rechte hatte wie eine 13-jährige Tochter.

"Warum 13?", fragte Sabine mich verwirrt, ihre Mutter antwortete lachend: "Dann ist man noch nicht rechtsmündig! Also wirst du meine Verträge machen müssen!"

Marlene fand meine Art, ihren Status zu beschreiben, äußerst erfrischend.

Sabine grinste auch und war mit dieser Formulierung sehr einverstanden. Da wir das Thema Inzest schon extensiv abgehandelt hatten, brauchten wir nichts ändern, was Marlene etwas frustrierte.

Zum Nachtisch war nun Sabine dran, sie hätte sich sicherlich getraut, ihre Wünsche zu äußern, aber sie war besser zu formulieren, was sie wirklich wollte, wenn sie schrieb, so musste auch sie ihre drei Wünsche aufschreiben:

"* Vaginal nur noch, wenn ich dabei schwanger werden kann.

** Verzicht auf jede Verhütung, für immer.

* Ich will mehr gefordert werden, ich möchte die sein, die du liebst und so besitzt.

** Ich möchte, dass du dich bei mir einmischst, vor allem möchte ich, dass du dafür sorgst, dass ich immer so aussehe, dass du mich nehmen willst.

** Ich möchte ähnlich radikale Kleiderregel wie Mutter, nur muss ich mehr öffentlichkeitstauglich sein.

* Oral als Maß aller Dinge.

** Egal wann, egal wo.

** Egal was.

** Idee, nur noch Orgasmen, wenn Sperma und/oder dein Urin im Mund."

Zu der Kleiderregel fragte ich sie: "Wir hatten das Thema Lolita Mode, das ist ein Gedanke, der mir sehr gefällt und da gibt es für jeden Anlass Möglichkeiten!"

Sie grinste und nickte.

"Ok, ich muss nach den Flitterwochen eine Menge Überstunden machen!"

Beide Frauen ließen einen lautes: "Was!?!?!?!?", hören.

Nun mit der Zeremonie von Tea und Hans ist mein Urlaub für dieses Jahr mehr als aufgebraucht, ich habe da schon 8 Überstunden reinstecken müssen!"

"Urlaub!", rief Sabine strahlend, die verstand, worauf ich hinauswollte.

Marlene war etwas schwerer von Begriff.

"Tokyo ist eigentlich zu schade für eine Woche, vielleicht kann ich was mit der Bank deichseln, die beschweren sich sowieso, dass ich inzwischen zu selten die internationalen Filialen besuche."

Sabine kicherte, Marlene strahlte, sie wollte immer schon mal nach Japan, dessen Holzverarbeitung so anders war, wie in Europa.

Zum Essen und dem Anpassen unserer Regeln des Zusammenlebens hatten wir nur dreieinhalb Stunden gebraucht, drei weniger als ich erwartet hatte.

Inzwischen waren wir die einzigen Gäste und ich wollte sie so nackt wie möglich. Die Bedienung ließ uns in Ruhe und schaute von uns weg.

"Eure Röcke, hoch damit!"

Sabine wurde etwas rot, aber war die Schnellere von beiden, mit ihrem luftigen Kleidchen. Als ich das Schloss vom KG entfernte, verstand sie, was ich wollte. Sie verschwand in Richtung WC und ich wartete darauf, dass Marlene ihren Rock, der bis zu den Knöcheln ging, soweit oben hatte, dass ich auch ihr Schloss entfernen konnte.

Sabine kam verschämt zurück, als Marlene aufbrach, sie hatte keinerlei Möglichkeit ihr Stahlhöschen zu verstecken, was sie in der Hand trug.

"Sei froh, dass es nicht der Gute ist!", sagte ich ihr, als sie ihn mir reichte, ich liebe es, wenn Haut und Haar farblich so nah beieinander liegen.

Ich packte die beiden Stahlgestelle in meinen Rucksack und auch die endgültigen Fassungen unserer Schriftstücke. In Gedanken dankte ich Hans noch einmal, dass er mir damals die Augen geöffnet hatte.

Wir gingen ein wenig durch die Stadt, es war eine dieser kleinen französischen Industriestädte, wo früher Kohle abgebaut wurde und der Strukturwandel zugeschlagen hat. Sie haben eine Universität, wenn ich es richtig verstanden habe, für Industrie-Design aufgebaut.

Interessant aber nicht begeisternd.

Marlene verstand inzwischen, was ich mit der Titten-Fetischistin meinte, wann immer ich die Möglichkeit hatte, wurden sie gedrückt oder gar geknetet. Sabine genoss mehr Variationen und regelmäßig, ließ ich sie mit ihren Fingern in meiner Hose die Vorflüssigkeit einsammeln, die sie zumeist mit geschlossenen Augen auf der Zunge zergehen ließ. Das schwierigste war aufzupassen, nicht erwischt zu werden und Sabine daran zu hindern ihn herauszuholen und den Umweg mit den Fingern zu umgehen.

Beide Frauen teilten mir mehr als einmal mit, dass sie glitschten und Sabine weigerte sich hinzusetzen, wir alle wussten warum.

Ich hatte einen Parkplatz gefunden, der an einem Park lag, die Gebäude um den Park waren scheinbar alles Büro Gebäude und bei den meisten waren die Lichter aus, ich war zu berauscht von den letzten Stunden und der Willigkeit der beiden, um wirklich über Konsequenzen nachzudenken.

Ich setzte mich auf eine Bank, die von Büschen praktisch umschlossen war, Marlene setzte sich automatisch links neben mich. Sabine wollte sich nicht setzen, so winkte ich sie zu mir.

"Sabine, ich habe gerade ein Stück Stoff gesehen, auf das du dich setzen kannst!"

"Wo?"

"Komm zu mir und ich zeige es dir!", als sie nahe genug war, zog ich sie bestimmt zu mir, drehte ihren Po zu mir und nutzte die Schere, um einen Kreis aus dem Kleid zu schneiden, danach lag ihr Po in seiner ganzen Schönheit vor meinen Augen. Sie stöhnte schon, bevor ich ihn küsste und knabberte. Dann legte ich das so gewonnene Stück Stoff glatt auf die Bank,

"Siehst du, nun kann dein Kleid am Hintern nicht mehr nass werden und du hast eine kleine Decke, um dich daraufzusetzen!"

Marlene versuchte mit großen Augen und aller Gewalt nicht vor Lachen zu platzen, sie verlor glorreich, was zuerst mich und dann auch Sabine veranlasste mitzumachen.

"Pierre, dein Humor ist einfach zu derb, wenn du mit Damen unterwegs bist!", kam es später von einer noch immer nach Atem ringenden Marlene.

"Nun, eine Dame kennt die Etikette und schätzt sie in der Öffentlichkeit. Die Damen, die ich bevorzuge, sind die, die wissen, dass es mehr Spaß macht sich gehen zu lassen, wenn man dem Begleiter trauen kann!"

"Und er kein Problem mit seinem Ego hat!", kam es nun trocken von Sabine.

"Das gehört dazu!"

Erst schmuste ich ein wenig mit Sabine und dann mit Marlene, die danach sagte: "Meine Titten fühlen sich an, als würden sie platzen und zugleich brennt meine Fotze vor Verlangen. Ich liebe es. Darf ich dir sagen, wenn es zu viel wird, wir haben noch kein Zeichen für mich, da ich noch keine Symbole dafür habe!"

"Natürlich, dasselbe gilt für dich auch meine Geliebte, wenn du nicht die Schuhe wechseln kannst, wie jetzt!"

Sie nickte und dann fragte sie glucksen: "Wenn du mich zum Beispiel für eine Fete in Ballett-Stiefel steckst, bedeutet das eigentlich ..."

Mein Nicken unterbrach sie und beide Frauen schauten sich an und synchron und sehr ernst sagte sie nur: "Du Schwein!", dann stürzte sich Sabine auf mich und die Zungen verknoteten sich.

Danach hörten wir jemanden, der wohl seinen Hund Gassi führte, sodass wir etwas zurückhaltender wurden und irgendwie waren wir plötzlich in einer Diskussion über Akira.

Als ich aufstand, um mich kurz zu strecken und einmal die 360°-Wende machte, sah ich, dass inzwischen alle Lichter in den Büros aus waren. Das nächste, was Sabine wusste, dass in ihrer Front ein Herz fehlte, die Spitze war ein paar Zentimeter unter ihrem Nabel und die Bögen betonten den oberen Rand ihrer Brüste.

"Ein dunklerer Stoff, wäre jetzt reizvoller, wenn jemand dich von der Ferne sieht, wird er nicht wissen, dass er eine schöne nackte Brust sieht!", war mein Kommentar zum weißen Stoff und ebenso weißen Haut.

Meine Fee schloss die Augen bei dem Gedanken und ich könnte Wetten sie wurde rot, was leider nicht genau zu erkennen war, es war zu dunkel.

"Marlene, dein Kleid ist zu viel."

Sie stand auf und drehte mir den Rücken zu, der Reißverschluss ging bis über den Po. So saßen die beiden sehr entblößt neben mir.

Nachdem noch ein nächtlicher Wanderer durch den Park kam und uns glücklicherweise nicht entdeckte, wurde mir die Situation doch ein wenig heiß, so schnappte ich sie mir und auf, ging es zum Wagen. Ich atmete auf, als er dort stand, wo ich ihn geparkt hatte. Noch nicht einmal ein Knöllchen.

Bevor ich Sabine auf der Beifahrerseite einsteigen ließ, ging ich zum Kofferraum und holte die Tasche, die ich für jetzt eingepackt hatte. Dass ich es so herum machte, war mein Wunsch denn die Blöße meiner Frau unter der Straßenlaterne noch etwas länger zu genießen, mit dem Wissen, dass es sie ebenfalls anmachte.

Als Letztes kürzte ich den Rock des Kleides, sodass er eine Handbreit über der Klit endete. Hinten war er so gesehen noch kürzer.

"Du solltest öfters Mini tragen, steht dir!", sagte ich ihr.

"Mini, eher ein nicht vorhanden, aber er gefällt mir auch!"

Marlene, die schon im Wagen saß und schüttelte amüsiert den Kopf.

Sabine bekam eine Spreizstange für die Beine und die Hände sicherte ich hinter dem Sitz.

Marlene musste sich mittig setzen, inzwischen hatte ich immer Latexdecken für die Sitze, die Damen kleckerten einfach zu viel. Als Erstes bekam Marlene auch eine Spreizstange an die Beine, sie war fast so lang wie der Innenraum breit. Ich hatte eine zweite dieser Art, die nutzte ich, um die Arme der großen Frau im Latexkorsett zu fixieren. Diese Stange sicherte ich mit einer Kette an einem Haken im Kofferraum, deswegen hatte ich zuvor die Ablage entfernt.

"So ihr zwei, ihr habt nichts zu verstecken!"

Ich konnte förmlich sehen, wie beide Frauen versuchten, was unmöglich war, sich mit der Hand vor die Stirn zu schlagen. Was in einem frustrierten: "Ah!", endete.

Ich öffnete den Schritt meine Jeans, denn es war einfach angenehmer so.

Ich fuhr sehr gesittet durch die Stadt in Richtung unseres Busses. An der ersten roten Ampel hängte ich Marlene einen kleinen Vibrator an den linken Nippel. An der nächsten gab es das gleiche, für die andere Seite. Beide waren auf ein ganz sanftes Summen eingestellt.

Bei der dritten roten Ampel waren wir schon fast aus der Stadt, ich nutzte die Gelegenheit, meinem Schwellkörper noch mehr Bequemlichkeit zu schenken. Als Sabine den Fahnenmast, der aus meiner Hose ragte, sah, schluckte sie und die Augen waren fixiert.

Als wir endlich auf der Landstraße waren und ich mit sechzig gemütlich über die Gerade rollte, nahm ich meine rechte Hand, wichste mich zweimal kurz und hielt Sabine den verschmierten Finger hin. Sie zeigte meinem Finger, was sie am liebsten mit meinem Schwanz machen würde.

Danach erforderte das Fahren mehr Konzentration, sodass es erst einmal ein einmaliges Zwischenspiel blieb.

Als ich die Fische besorgt hatte, hatte ich eine schöne versteckte Stelle gesehen, da fuhr ich nun hin. Die Fischzucht war das einzige Gebäude an dieser kleinen Straße und der Besitzer lebte nicht hier. Etwas tiefer gab es einen keinen Wendekreis mit einer Parkbucht und zwei große Bäume dessen unterster Zweig dicker als mein Bein und auf drei Meter Höhe war.

Ich wusste inzwischen, wann Sabine die Pille absetzen würde, ich musste es ihr nur noch erklären. Als Erstes zog ich Marlene aus dem Wagen, was verflucht schwer war und die große und sehr starke Frau sehr belustigte. Als sie endlich unter dem Ast stand, war es in zehn Sekunden erledigt und sie würde dort bleiben bis ich es mir anders überlegte.

Da ich Sabine die Handschellen öffnen musste, war es bei ihr doppelt einfach.

"Marlene, du wirst die nächsten Tage auf meinen Schwanz verzichten müssen. Nicht als Strafe, sondern wegen Sabines Regeländerung.

Ich weiß jetzt wie wir den perfekten Zeitpunkt zum Absetzen der Pille ermitteln!"

Ich stand hinter Marlene und ließ meinen Schwanz von ihrem heißen Hintern massieren, meine Hände verwechselten ihre Brüste mit Hefeteig, beides genoss sie sehr.

"Pierre, wie?", kam es vor Neugierde praktisch sterbend von Sabine.

"Ich werde dich so wund ficken, dass die letzten Erinnerungen an meinem Schwanz in deiner Fotze, sagen wir mal einer Hölle gleichkommen.

Beide Frauen schluckten, sie verstanden, was ich damit erreichen wollte.

"Außerdem muss ich mir noch was zu deinem KG einfallen lassen, aber so viel dazu, deiner wird dich nie ficken können und ich werde versuchen, dich enger und enger zu machen!"

"Du willst mich praktisch als Jungfrau schwängern!"

Ich nickte und meine geliebte Frau lächelte mich verliebt an.

"Nur du verstehst wirklich, was wir brauchen, deswegen liebe ich dich.

Kannst du mir einen Gefallen tun?"

"Gerne, welchen?"

"Sobald ich so wund bin und mich verweigere und fluche, fessle und kneble mich, bis du meinst, dass es erreicht ist. Wir beide wissen was ich brauche und die Idee, die du da hast, wird funktionieren!"

Ich nickte und kniff gleichzeitig Marlene hart mit den Fingernägeln in die Warzen, die stöhnte laut auf und hing in ihrer Fesselung, die erste Frau hatte ihre Medizin.

Sabine verlor nun den restlichen Stoff, ich riss ihn ihr vom Körper.

"Ich werde dir nun beweisen, wie sehr du schon eine Spermaschlampe bist!", mit diesen Worten holte ich mir einen vor ihren Augen herunter.

Sie wimmerte vor geilem Verlangen. Sie wusste, dass es keinen Sinn hatte zu betteln und das Ganze eher noch frustrierender für sie machen würde.

Es dauerte nicht lange und ich ergoss mich in meine linke Hand. Ich nahm den Zeigefinger der Rechten und fütterte sie immer nur mit einem Tröpfchen. Ohne jeden weiteren Reiz kam sie nach einem Dutzend Tropfen, die sie ablecken durfte. Ein echter Fetisch, vollwertiger Ersatz für Sex. Als das bestätigt war, fragte ich sie flüsternd: "Weiter so, oder alles auf einmal?"

"Einmal, ich brauche es!"

Schnell befreite ich sie nun und ließ sie so, wie sie waren, hinten einsteigen. Sie waren wider Erwarten wach, als ich neben dem Bus hielt und so schlichen wir müde zusammen ins Bett.

Ich war noch schneller von den Frauen als Teddy in ihrer Mitte missbraucht, als ich meinen Hintern auf die Matratze bekam.



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