Vollmondsedx (fm:1 auf 1, 1128 Wörter)

Erntedankfest, Vollmond und Luna

Als Neubürger oder wie ich es sehe Rückkehrer sehe ich es als meine Verpflichtung an wieder an der Dorfgemeinschaft teilzunehmen. Ich hatte nach meiner Scheidung das Haus meiner Eltern weder bezogen und so die räumliche Trennung zur Ex vollzogen. So konnte sie auch nicht ihre schmutzige Wäsche loswerde. Nur will ich einmal fremdgegangen bin und im Prinzip sie die Schuld trägt, weil sie wie ein toter Baumstamm beim Ficken im Bett liegt oder was ich vorgeschlagen hatte Partnertausch oder gar Singerclubbesuche als Schweinkram abgelehnt hatte. Ich der alten Heimat konnte ich, alte Verbindungen, auch sexueller Natur auffrischen. Ich konnte sogar mit Räumlichkeiten für Sexpartys aushelfen, hatte ja ein ganzes Haus. Und es fanden sich schnell die alten Verbindungen zur damaligen Dorfjugend wieder. Dazu ein paar frustierte Hausfrauen aus der Neubausiedlung. Nun ging es um Erntedank; Früh in die Kirche, danach Stammtisch und da lernte ich zu ersten Mal Luna kennen. Sie ist einen lustige und für mich begehrenswerte Frau mit wohl knapp über sie 40. Sie führt seit kurzen den Dorfladen der Gemeinde und gehört wie ich Rückkehrer mit der Finanzagentur zum Stammtisch. Sie hat feuerrotes kaum gebändigtes Haar, wohl flache Brüste und ist schlank mit langen schönen Beinen was ihr kurzer Rock verrät-.

Am Abend zu Tanz auf der Tenne (auch ein alte Tradition) sehe ich sie wieder, sie ist mit ihre roten Haar nicht zu übersehen. Es gelingt mir sogar sie zu Tanz aufzufordern und sie danach an die Bar zu schleppen. Danach waren wie nicht mehr zu trennen, beim Tanz und an der Bar (alles wohl zu viel). Am Ende einigten wie uns auf einen gemeinsamen Heimweg. Wir lachten uns scherzten die Dorfstraße entlang und ich machte sie auf den Vollmond aufmerksam. Sie bleibt stehen schaut mich an und flüstert mir ins Ohr "bei Vollmond bin ich rollig wie eine Katze, also Obacht" Ich meine nach der Nachricht hat sie einen Kuss verdient und ich küsse sie mitten auf der Straße auch noch unter einer Laterne, mir ist egal ob uns jemand sieht. Sie erwidert den Kuss mit ihrer Zunge und zwar so heftig, dass es keine Fragen mehr braucht. Der Weg führt also nicht zu mir, sondern zu ihr, ich erfahre noch da mich da kein Ehemann als Schläger erwartet (der ist auf Montage), sondern ein Haus für uns. Sie schiebt mich dort in das Wohnzimmer mit den Aufträgen " klapp die Couch auf damit wie Platz haben und zeih dich aus, ich mach mich nur frisch". Das mit der Couch ist noch verständlich, aber das sie sonst so schnell ist kommt mir komisch vor. Ich habe ja noch die Miniunterhose (Männertanga) an und muss nicht gleich blankziehen und warte nun auf der Couchlandschaft auf sie. Dann steht sie in der Tür und mir stockt der Atem. Obenherum eine Halbkorsage die bis zu Bauchnabel geht, In Brusthöhe so transparent, das ihre dunklen Vorhöfe und die noch dunkleren Brustwarzen zu sehen sind. Dann einen Straps Gürtel der die schwarzen Strümpfe hält. Unten nichts, weder vor noch hinten. Nur noch ihr gepflegter gekräuselter lockiger Busch über schmalen Schamlippen vollendet das Bild. Ich will schon aufspringen aber sie bedeutet mir liegen zu bleiben, geht an das Fenster und zieht die Vorhänge auf und lacht "der Mond darf uns zuschauen "und kommt danach zu mir. Doch dann eine ziemlich strenge Frage" was hast du an ausziehen nicht verstanden und warum versteckst du ihm vor mir". Mit einem Ruck reist sie mir den Slip nach unten und als er sich vor ihr aufgerichtet hat lacht sie "jetzt weis ich warum, aber ich darf ihm doch anfassen" "wenn du wills auch mehr, wenn ich dann auch darf darf. Danach setzt sie sich mit den Rücken zu mir und fordert mich auf Korsage und Straps Gürtel zu öffnen. Kaum geschehen windet sie sich wie eine Schlange um und landet mit den Lippen an meinen Schwanz. Sie schiebt nicht erst die Vorhaut mit der Hand zurück, das erledigt sie auch mit den Lippen um danach die Eichel mit der Zunge zu umkreisen. Es bringt mich fast um als sie dann sich meinen Schwanz Stück für Stück in den Mund schiebt. Sie lässt mir keine Chance nachzudrücken und hört selbst erst auf als ich an ihren Rachen anstoße. Ein paar Mal stoße ich noch zu und sie hält ihm dabei fest umschlossen mit ihren Lippen Dann beobachte ich sie wie sie mitten im Mondlicht lieg, es ist als würde ihr Körper Energie von Mond aufsaugen. Langsam beginnt sie ihre Beine zu spreizen, es wird nicht der Mond sein der sie erobert. das übernehme ich heute. Ich beginne ihre Füße zu küssen, arbeite mich über die Knie nach oben und spüre ihr leichtes Zittern als ich ihrer Pussy immer näherkomme. Aber dann wechsele ich zum andern Bein. Und wieder von unten nach oben. Ich habe den Verdacht sie hat die Beine noch weiter gespreizt als ich wieder in die Nähe der Pussy komme. Wieder das Zittern von ihren Becke, aber diesmal sage ich ihr es an "Wenn du alles haben willst sag es an" und dann presse ich meine Lippen auf ihre Schamlippen. Langsam kann meine Zunge sie öffnen

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