Junge Mutter 19 (fm:Schwanger, 1609 Wörter) [19/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: platon | ||
Veröffentlicht: Oct 19 2020 | Gesehen / Gelesen: 7852 / 5871 [75%] | Bewertung Teil: 8.76 (17 Stimmen) |
Eine fruchtbare Spargelsaison |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Dauernd dachte ich darüber nach, wie ich meiner Frau wieder Freude bereiten könnte. Demba war inzwischen mit seiner Frau Fatma in Afrika, ich arbeitete wie ein Irrer und Karin versorgte die Kinder, während Imke völlig abwesend, untätig und traurig die Zeit an sich vorbei ziehen ließ.
Es war Anfang April und auf den Spargelfeldern, die an unser Grundstück grenzten, arbeiteten viele junge Männer aus diversen osteuropäischen Staaten. Karin und ich kauften einen gemütlichen Liegestuhl für Imke, den wir in unserem Garten so platzierten, dass man dem Treiben auf den Feldern gut zusehen konnte.
Es gelang uns, Imke dazu zu bewegen, den Liegestuhl zu nutzen und in der warmen Frühlingssonne die Erntearbeiten zu verfolgen. Die muskulösen Arbeiter mit meist freiem Oberkörper schienen ihr zu gefallen und ein bisschen Leben kam in sie zurück. Sie entschloss sich, den einsamen Männern täglich ein Mittagessen auf unserem Gartengrill zuzubereiten, was diese sehr gerne annahmen. Imke hatte wieder eine Aufgabe!
Die Kolonne, die das Essensangebot wahrnahm, bestand aus 18 bis 20jährigen Rumänen, die ohne Freundinnen und Frauen ganz alleine hier arbeiteten. Meine hübsche Frau war für sie eine willkommene Abwechslung in ihrem tristen Alltag. Obwohl sie alle die gebotene Distanz zu ihr hielten, gab es einen sehr hübschen 18jährigen, der ihr sehr zu gefallen schien. Man sah ihm an, dass er aus der Familie der Sinti kam, sein ebenmäßiger, schöner Körper und seine dunkle Haut verrieten das gleich.
Die inzwischen 30jährige Imke machte auch auf den Jungen Eindruck, und trotz des großen Altersunterschiedes entwickelte sich ein besonderes Verhältnis zwischen den beiden. Imke fragte mich eines Tages, ob wir ihn mal abends zu uns einladen könnten. Ich stimmte natürlich zu, denn ich freute mich sehr, dass sie wieder am Leben teilnahm.
Sie war ja inzwischen wegen ihrer Depressionen sogar in psychologischer Behandlung. Dort hatte man angeordnet, dass sie die Pille absetzen sollte, da der hormonelle Einfluss eines Ovulationshemmers eine psychische Krankheit befördern könne. Da sie zu dieser Zeit ohnehin keinen Geschlechtsverkehr mit mir wünschte, war das für uns kein Problem.
Als Imke Danilo - so hieß der attraktive Sinti - eines mittags fragte, ob er uns mal abends besuchen wolle, erhielt sie eine unerwartete Antwort: Gerne wolle er kommen, aber nicht ohne die 9 Kumpels aus seiner Kolonne, die müsste Imke schon auch einladen. Sie wären eine verschworene Gemeinschaft, sagte er! Und alle wären einsam!
Imke und ich besprachen das, und da meine Frau endlich wieder ein bisschen fröhlich war, beschlossen wir, am folgenden Tag eine Party für die Jungs in unserem Haus zu geben und alle einzuladen.
Meine Frau hatte sich in den letzten Wochen sehr gehen lassen. Seit Demba sie verlassen hatte, war sie ziemlich ungepflegt und sackte richtig ab. Sex mit mir wollte sie sowieso nicht mehr. Die Aussicht auf die anstehende Party gab ihr aber einen Impuls, nun wieder auf sich zu achten. Ich verstand es zwar nicht ganz, aber das erste, was sie nach einer ausgiebigen Dusche tat, war, ihre Beine und ihre Scham komplett zu enthaaren. Mir gefiel das sehr und ich wollte sie noch im Bad gerne ficken. Doch das erlaubte sie nicht! Stattdessen küsste sie mich nach langer Zeit mal wieder innig und raunte mir ins Ohr, dass ich bis zum Partyabend warten müsste.
Wie vereinbart traf Danilo mit seiner Kolonne um 20:00 Uhr bei uns ein. Wir hatten alles vorbereitet und es gab Essen und Getränke in Hülle und Fülle. Imke sprühte nach langer Zeit der Niedergeschlagenheit wieder vor Freude, sie lachte und quasselte in einer Tour. Die Jungs waren zwar viel jünger als wir, aber es gab trotzdem eine Menge Spaß. Auch der Umstand, dass sie die Sprache nicht gut beherrschten, tat dem keinen Abbruch. Danilo konnte das beste Deutsch und war immer ganz nah bei meiner Frau.
Unterschwellig war mir und sicher auch meiner Frau klar, dass die Jungen sich mehr erwarteten, als nur oberflächliches geselliges Beisammensein. Sie waren schon seit Wochen fern der Heimat ohne ihre Freundinnen und somit ohne Zärtlichkeit und Liebe.
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