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Lustschlampe Janina (III) - meine Verlobte wird zur Drei-Loch-Fickstute (fm:Schlampen, 10121 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 23 2020 Gesehen / Gelesen: 25292 / 21430 [85%] Bewertung Geschichte: 9.31 (59 Stimmen)
. . . der Titel sagt alles . . .

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

mich mit genau dem Interesse, welches sie den Männern, Janina zu betrachten, im Stillen vorwerfen.

Nachdem Ben uns einmal herumgeführt hat, übergibt er uns an Mandy, da er gleich eine kurze Rede an seine Gäste zu halten gedenkt. Sarkastisch lächelnd kommt Mandy auf uns zu. "Ach wie schön! Unsere Ehrengäste sind da.", begrüßt sie uns. "Und wie ich sehe, ist die bezaubernde Schlampe heute Mal angezogen und nicht mit dem Sperma ihrer Freier von oben bis unten besudelt erschienen!"

Purpurrot läuft Janinas Gesicht an, als sie spürt, wie sämtliche Blicke der umstehenden Gäste auf sie gerichtet sind. Hart erigiert drücken sich - ihrer Beschämung zum Trotz - ihre Nippelknospen durch ihr Abendkleid hindurch.

"Für einen BH hat es dann wohl aber nicht gereicht?", herablassend grinsend weidet Mandy sich an Janinas Beschämung. Dicht tritt sie an meine verlegen zu Boden schauende Prinzessin heran. "Als verkommenes Flittchen willst du wohl jedem deine Tittchen und lüsternen Nippel zeigen!?", mit dreister Respektlosigkeit greift Mandy nach dem linken Träger des Kleides meiner Liebsten und zieht ihn ihr süffisant grinsend über ihre zarte Schulter so weit herunter, dass ihr linkes Brüstchen komplett entblößt aus ihrem Kleid heraushängt. Beschämt schaut Janina zu Boden - fügsam ergeben lässt sie sich ihre demütigende Bloßstellung gefallen. "Dann zeig deine kleinen schlaffen Hängetittchen doch gleich RICHTIG!", herablassend kneift Mandy brutal in Janinas erigiert-empfindsame Areolen - leise stöhnend zuckt meine Prinzessin zusammen. "Wie ein jeder im Film sehen konnte, macht es dich total geil, dir deine schlaffen Zitzchen brutal abgreifen zu lassen. Hab` ich Recht?" - gnadenlos zwirbelt Mandy Janinas hart erigierte Nippelknospen - lauter stöhnt meine beschämte Prinzessin. "HAB` ICH RECHT!?" - fragt Mandy in aller Strenge laut nach und zwirbelt noch brutaler an den nun granithart erigierten Nippelknospen meiner Liebsten, die nun tiefbeschämt bejahend nickt.

Zufrieden lässt Mandy von Janinas Brüstchen ab. "Hast du denn wenigstens einen Slip angezogen?", fragt sie herablassend nach und überprüft es auch schon selbst, indem sie nach dem Saum von Janinas Kleid greift und es mit respektloser Selbstverständlichkeit anhebt, um sich und die mit aristokratischer Arroganz zuschauenden Gäste davon zu überzeugen, dass meine Prinzessin tatsächlich einen Slip anhat.

Mit vor Scham hochrot glühendem Gesicht wird meine bezaubernd schöne Prinzessin von Mandy zum Mittelpunkt der Party gemacht. Noch immer steht sie mit entblößt aus ihrem halb heruntergezogenem Abendkleid heraushängender Brust vor allen Gästen. Auch wenn Scham sie glühend heiß peinigt, verbietet ihre devote Ergebenheit es ihr, sich dem Willen der Frau unseres Porno-Zuhälters zu widersetzen. Die Janina zuteilwerdende ungeteilte Aufmerksamkeit seiner Gäste nutzt Ben, um uns zu sich auf ein bühnenartiges Podest zu bitten.

"Meine lieben Freunde und Bekannte ich möchte euch dies ganz besondere Pärchen hier vorstellen, dem ich einen der außergewöhnlichsten, jemals von mir gedrehten Film zu verdanken habe." - lächelnd sieht er uns an - "Die atemberaubend schöne Janina hat meine Frau Mandy ja eben schon vorgestellt." - fasziniert ergötzt Ben sich an dem nach wie vor entblößt aus ihrem Abendkleid heraushängenden Brüstchen meiner Angebeteten und stellt dann mich seinen Gästen vor - "Der Muskelbulle, den ihr neben ihr seht, ist ihr Verlobter Marko - der, man mag es kaum glauben, höchste Faszination für seine als williges Flittchen sich hingebende baldige Ehefrau empfindet."

Kurze spannungsheischende Pause. Lächelnd sieht Ben - nachdem er sich von dem entblößten Tittchen meiner Prinzessin hat losreißen können - in die Runde der Gäste.

"Auch, wenn ich euch eigentlich wegen des überaus erfolgreichen Films, den ich mit diesen Beiden hier drehen durfte, eingeladen habe, gibt es heute noch viel mehr zu feiern, als nur diesen einen Film. Ich bin froh, euch sagen zu dürfen, dass es noch VIELE weitere, noch wesentlich außergewöhnlichere Filme mit den Beiden geben wird! Es freut mich, euch auf das Erscheinen der `Schlampen-Prinzessin JANINA`- Serie bereits jetzt schon einstimmen zu dürfen!"

Beim Bens Geschäftsfreunden und Teilhabern leuchten sofort Dollarzeichen in den Augen. Bei vielen anderen dagegen, ist - hinter aristokratischer Verachtung kaschiert - lüsterne Vorfreude zu erkennen.

"Außerdem gibt es noch etwas Weiteres zu feiern." - spannungsheischend sieht Ben in die Runde seiner Gäste - "Ob ihr es nun glauben mögt oder nicht. Aber seit Neustem, bin ich nicht mehr nur Hardcore-Produzent und Regisseur, sondern bin nun auch Porno-ZUHÄLTER dieser Beiden hier!"

Jetzt ist die von Ben gewünschte Spannung erzeugt. Interessiert, teilweise fragend, schauen ihn seine Gäste an. Was soll denn ein Porno-Zuhälter sein? - fragen sich so manche, um es auch sofort von Ben - zu unserer abgrundtief bloßgestellten Beschämung - erklärt zu bekommen.

"Die Beiden hier sind tatsächlich bereit, sich voll und ganz meinen Anweisungen als Produzent und Zuhälter unterzuordnen. Die entzückende Janina will sich freiwillig und aus purer triebhafter Lust heraus zu meiner devoten Porno-Hure machen - als solche, wird sie für und in meinen Filmen ALLES und mit JEDEM tun, was ich von ihr verlange. Ihr Verlobter dagegen wird - man mag es bei diesem Respekt einflößendem Muskelprotz kaum für möglich halten - als ihr hingebungsvoller Lustprinz seiner angebeteten Schlampen-Prinzessin zur Seite stehen und vor der Kamera ebenfalls zu allem bereit sein, was ich von ihm erwarte und verlange."

Ungläubig staunend sehen uns die Gäste an. In unserer devoten Neigung öffentlich derart bloßgestellt zu werden, beschämt Janina und mich aufs Äußerste. Glühend rot vor peinigender Scham leuchten unsere Gesichter. Nicht wenige der Gäste scheint gerade diese unsere deutlich sichtbare Beschämung, extrem zu begeistern und auf sadistische Weise zu faszinieren. In der Hoffnung, sich noch immer weiter an Janinas und meiner beschämten Verlegenheit laben zu können, peinigen sie uns gnadenlos mit ihren herabwürdigend interessierten Blicken.

"Es freut mich daher", setzt Ben seine Einstandsrede als Porno-Zuhälter fort, "euch heute ein ganz besonderes Show-Programm bieten zu dürfen."

Was kommt jetzt? Was hat Ben nun geplant? - fragen Janina und ich uns gleichzeitig, während unsere Hände sich fest umklammern. Nicht lange müssen wir warten, um es zu erfahren.

"Damit ich von dieser süßen Maus hier, als meiner Porno-Hure, auch wirklich ALLES erwarten kann" - selbstgefällig streicht Ben über Janinas zarte Wange und grapscht mit der anderen Hand nach ihrem kleinen Po - "muss sie natürlich in ALLEN DREIEN ihrer Ficklöcher begehbar sein!"

Genüsslich lässt Ben den Schock des eben Gesagten bei uns sacken.

"Wie jeder in dem heute hier gefeierten Film deutlich sehen konnte, hat die aufreizend-süße Schlampe bereits hinreichend bewiesen, ihren entzückend-sinnlichen Schmollmund in devoter Ergebenheit einem jeden, noch so stinkenden Lustbock als Mundfotze und Samenklo zur Verfügung zu stellen." - süffisant grinsend umfährt Ben mit zwei Fingern die verführerisch-zarten Lippen meiner Prinzessin - "Kaum zu glauben, dass in diesem bezaubernden Mund ZWEIUNDFÜNFZIG Schwänze abgelaicht haben!" - gerät er in schwärmende Erinnerung an den Dreh von vor einer Woche am Baggersee. "Das zweite Lustloch meiner entzückenden Hure - ihr zartes, überaus enges Fötzchen - durfte ich, als ihr Zuhälter, bereits selbst als allgemein benutzbares Lustloch einweihen und mehrfach einreiten."

Die sich ergötzenden und mit Verachtung kaschierten Blicke der `oberen Gesellschaftsschicht` sind gnadenlos auf uns gerichtet. Tiefbeschämt schaut Janina zu Boden - sichtlich möchte sie am Liebsten vor Scham im Boden versinken. Ebenso wie ich vor gedemütigter Wut explodieren möchte! Der Kerl, der sich hier als unser Porno-Zuhälter geriert, macht das Einreiten seiner neuen Stute (meiner Prinzessin!) öffentlich bekannt! - ereifert sich mein wutentbranntes Ego. Fest umklammert Janina, die mein jederzeitiges Aufbrausen befürchtet, meine Hand. Deutlich nehme ich ihr wollüstiges Beben und innerlich erregtes Zittern wahr - und möchte nun, anstatt vor Wut zu verglühen, vor hingerissener Faszination für ihre triebhafte Hingabe auf ewig wie gebannt an ihrer Seite verweilen!

"Wäre nun also nur noch", setzt Ben seine Verlautbarung fort, "die Begehbarkeit ihres Anus, als drittes Lustloch, zu klären und das Einreiten ihres entzückend kleinen Ärschleins, als Arschfotze vorzunehmen." - erwartungsvoll sieht Ben meine Liebste, die verschämt vor dem öffentlichen Tribunal seiner Partygäste zu Boden blickt, an und fragt sie dann, sich an ihrer verlegenen Scham genüsslich weidend: "Bist du schon einmal in deinen süßen kleinen Arsch gefickt worden?"

Auch wenn meine Prinzessin von ihrer Beschämung, die sie vor all den sie anstarrenden Gästen empfindet, gepeinigt wird, überschauert sie eine heiß prickende Gänsehaut. Verlegen blickt sie zu Ben auf und schüttelt schüchtern-scheu ihren Kopf - bekennt sich damit vor allen Gästen ihrer analen Jungfräulichkeit.

"Du bist noch NIEMALS in dein geiles kleines Ärschlein gefickt worden?!", staunt Ben. "Das glaube ich ja nicht! Auch dein Verlobter hat dich noch NIEMALS anal genommen?" - süffisant grinst er mich an, nachdem Janina erneut ihre anale Unberührtheit vor all seinen Gästen bestätigte - "Dann freu dich, denn du darfst heute der analen Entjungferung deiner angebeteten Prinzessin beiwohnen!"

Was?! . . . ? ! . . . - mein gedemütigtes Ego findet für einen Moment keine Worte mehr. Es stört mich nicht, selbst noch nie meine Liebste anal genommen zu haben - noch niemals verspürte ich auch nur das geringste Bedürfnis danach, mehr, als ihre verheißungsvolle Lustgrotte - deren Duft, mich so unglaublich zu betören und deren Lustnektar, mich so unfassbar zu berauschen vermag - entdecken zu wollen. Die Ankündigung aber, dass die anale Entjungferung meiner Prinzessin hier als frivole Show zum Ergötzen der Partygäste dargeboten werden soll, macht mich sprachlos.

"Tja, bevor deine Prinzessin als RICHTIGE Porno-Hure in Aktion zu treten vermag, muss sie sich zunächst einmal als Drei-Loch-Fickstute beweisen.", erklärt Ben mir und labt sich an meinem entsetzten Schock. "Ich selber darf ihr anales Einreiten leider nicht vornehmen, da ich meinem Schatz Mandy hoch und heilig schon vor Jahren versprochen habe, anal nur sie allein zu beglücken."

Gespannt warten die Gäste ab, was nun folgen mag. Innerlich vor gedemütigter Wut bebend stehe ich neben Janina, die beschämt noch immer zu Boden schaut. Noch fester umklammert sie meine Hand - noch intensiver spüre ich ihren wollüstigen Trieb erglühen. Verschämt blickt sie mich an. Was ich nun sehe, sollte mich eigentlich nicht mehr allzu sehr verwundern - sehe ich in ihren Augen doch die heiß lodernde Flamme animalisch-triebhaftester Lust! Je mehr sie sich schämt und als Lustschlampe erniedrigt und bloßgestellt werden soll, desto heißer erglüht devote Lust in ihr. Sie WILL sich zur Drei-Loch-Fickstute einweihen lassen! - geht es mir auf - Sie wünscht sich, als Drei-Loch-Fickstute die Hure unseres Porno-Zuhälters zu sein! - Schlagartig fühle ich nur noch PURE, hingerissene Faszination für die hingebungsvolle Wollust meiner beschämt, aber fügsam ergebenen, grazil-zarten Prinzessin!

"Da es mir leider verwehrt ist, habe ich die Ehre des analen Einreitens meiner angehenden Hure, im Internet versteigert.", klärt Ben seine gespannt abwartenden Gäste sowie Janina und mich auf. "Bei der Versteigerung ihres unwiderstehlich süßen Ärschleins" - selbstgefällig grapscht Ben nach Janinas kleinen knackigen Pobacken - "ist eine gehörige Summe zusammengekommen. Hätte ich allerdings gewusst, dass dein entzückend aufreizendes Ärschlein sogar noch jungfräulich ist, hätte ich wohl noch bedeutend mehr dafür nehmen können!", sarkastisch grienend sieht er Janina und mich an - labt sich weidlich an unserer demütigenden Bloßstellung vor all seinen Gästen, die das ihnen gebotene Schauspiel vortrefflich zu genießen wissen.

"Von dem Geld, das dein Einreiten auch als anale Fickstute mir einbringt, wird mein Mandy-Schatz zusammen mit ihren Freundinnen einen schönen Wellness-Tag verbringen können." - an seine Gäste gewandt erklärt er - "Ihr müsst wissen, dieses überaus hinreißende Paar hier nimmt KEINERLEI Geld dafür, dass sie sich für mich als Darsteller in meinen Filmen für die versautesten Schweinereien hergeben. Sie prostituieren sich mir und meiner Frau gegenüber" - unmissverständlich, ist damit auch Mandys Rolle als unserer ZUHÄLTERIN geklärt - "aus reiner und purer Triebhaftigkeit heraus! Die Bereitschaft der Beiden, ihre wunderschön anzusehenden Körper hemmungslosester Triebhaftigkeit auszuliefern, ermöglicht uns allen heute hier dieses Fest! Und nun, lasst uns meine Porno-Hure und meinen Porno-Stricher feiern!"

Fassungslos staunend sehen Bens hervorragend sich unterhalten fühlende Gäste uns an. Wo - außer bei Ben, dem Porno-Genie - gibt es solch frivole Grenzüberschreitungen zu sehen? DAS wird das Thema der nächsten Wochen im Golf-Club, im Rotary-Club, bei den Stadträten in den Sitzungspausen und bei der Wirtschaftsvereinigung am Biertresen sein!

"Und nun, mein liebes Lust-Paar möchte ich euch bitten, euch auf dieses Podest dort zu stellen.", selbstgefällig lächelnd weist Ben auf ein vor der Bühne, inmitten der Gäste stehendes etwa ein Meter hohes Podest mit einer Grundfläche von zwei Mal zwei Meter.

Auch wenn es uns wie ein Spießrutenlauf vorkommt, stellen meine Liebste und ich uns auf das Podest. Sämtliche Gäste um uns herum, schauen zu uns hinauf. Gleichzeitig überkommen Janina und mich ein gemeinsamer, intensiv prickelnder Schauer.

Kaum stehen wir auf dem Podest, kommt Ben auch schon mit seiner nächsten Anweisung heraus: "Und nun, mein süßes Täubchen, möchte ich, dass du dich für uns alle, von deinem Angetrauten nackt ausziehen lässt!"

Ein heiß-kalter Schauer überkommt Janina und mich, als wir der arrogant-erwartungsvollen Blicke der Partygäste gewahr werden. Als sogenannte Angehörige der `oberen Gesellschaftsschicht` sind sie zwar bemüht, eine verächtlich-kühle Distanz zu wahren, können es gleichwohl aber kaum abwarten, meiner Liebsten in Echt und in Wirklichkeit - und nicht mehr nur in einem Film - nackt ansichtig zu werden.

"STOPP!", lässt Mandy sich lautstark vernehmen. "Damit bin ich, im Namen der hier anwesenden Damen, ABSOLUT nicht einverstanden! Bevor die kleine Nutte ausgezogen wird, möchte ich, dass auch die Damenwelt etwas interessant Aufreizendes zu sehen bekommt. Wir Frauen wollen den Muskelbullen und Lustprinzen der Nutte ZUERST nackt sehen!"

"Ach, wenn ich meinen Schatz nicht hätte!", gibt Ben seiner Frau Recht. "Natürlich muss der Lustprinz meiner Hure IMMER nackt neben ihr stehen, bis er zum Einsatz kommt." - süffisant grienend sieht er mich an - "Du hast gehört, was von dir erwartet wird. Zieh dich also jetzt und hier, vor uns allen, nackt aus!"

Betreten schaue ich mich um. Ich nehme die hämisch-erwartungsvollen Blicke der Partygäste wahr. Ich sehe die Damen, die erwartungsvoll danach gieren, zu sehen, wie der Muskelprotz da wohl nackt aussehen mag. Ich sehe die Herren, die da gespannt abwarten, ob ich tatsächlich bereit sein würde, mich derart demütigen und erniedrigen zu lassen.

Ermutigt durch Janinas bittenden, wie auch erwartungsvoll gespannten Blick komme ich zu meiner eigenen Überraschung Bens erniedrigender Aufforderung tatsächlich nach und ziehe mich mit glühend heiß vor Scham pochendem, hochrotem Kopf vor allen Gästen dieser äußerst skurrilen Party nackt aus.

Als Einziger völlig nackt unter sonst nur Angezogenen stehen zu müssen, ist an demütigender Beschämung kaum zu überbieten. Deutlich spüre ich dies genau in diesem Moment, da alle Gäste - insbesondere die Frauen - mit höchstem Interesse meiner Bloßstellung beiwohnen. Auch wenn die `Society`-Damen ihr Interesse hinter der Maske arroganter Herablassung verstecken, lässt sich nicht übersehen, wie einige von ihnen sich mit ausgeprägtem - entweder sadistischem oder voyeuristischem - Interesse an meiner nackten Bloßstellung nicht genug zu ergötzen vermögen.

"Und nun, zieh deine Prinzessin für uns aus!", fordert Ben mich auf und sieht zusammen mit seinen Gästen gespannt zu, wie ich Janina ihrer Abendgarderobe entledige.

Nachdem sämtliche intimen Geheimnisse des verführerischen Leibs meiner Prinzessin während unseres Pornodrehs letzten Samstag bis ins letzte Detail entweiht und bloßgestellt wurden, hätte ich nicht gedacht, dass ihr nackter Körper noch immer ein solch begieriges Interesse zu wecken vermag. Zwar versuchen die Damen und Herren der `Oberschicht` distinguiertes Desinteresse heraushängen zu lassen - als Janina dann aber völlig nackt und entblößt vor ihnen steht, zeigen insbesondere die Männer eine nur schwer noch zu kaschierende begierige Faszination. Wow! - sagen ihre Blicke - Auch, wenn ich im Film schon ALLES von dem überaus süßen Flittchen zu sehen bekam, gibt es kaum etwas Heißeres, als ihre rasierte Fickritze hier und jetzt in Echt zu sehen! Unglaublich, wie geil ihre Schamlippen aus ihrem haarlosen Schlitz herausschauen! Habe ich jemals eine notgeilere, nassglänzendere Möse, als bei dieser schüchtern-verschämten Schlampe gesehen? Wahnsinn, wie mädchenhaft sich diese zarte Porno-Nutte schämt - und dabei doch vor purer Geilheit trieft!

Je gnadenloser die Gäste sich an Janinas nacktem Anblick mit kalter Arroganz ergötzen und mit unverhohlener Verachtung, als nackt sich zur Schau stellendes Flittchen, betrachten - desto heißer peinigt sie ihre Scham und wird gleichzeitig ihre Lust, sich devot hingeben und demütigen lassen zu wollen, immer weiter angeheizt.

"Das tut mir aber leid, dass du dich für diese Party so schick zurechtgemacht hast, nur, um nach so kurzer Zeit schon wieder komplett nackt vor allen Anwesenden zu stehen!", gießt Mandy weiter Öl ins Feuer der Beschämung Janinas. "Als Schlampe ist das wohl aber so. Ich jedenfalls habe dich bisher öfter splitternackt gesehen, als angezogen." - tief beschämt schaut Janina zu Boden.

"Das fass ich jetzt ja nicht!", erstaunt sieht Mandy auf meinen Kleinen Freund. "Der Kerl sieht seine Liebste als Schlampe nackt vor lauter wildfremden Menschen bloßgestellt - und er bekommt eine Erektion!"

Schon steht Mandy grinsend direkt vor mir und greift bestimmend fest nach meinen Hoden. Überrascht von ihrem festen Griff zucke ich zusammen. Alle Umstehenden betrachten meine mir hochpeinliche Erektion. Moralisch entrüstet echovieren sich einige darüber, wie pervers es sei, als Mann zuzusehen, wie die eigene Frau sich zur Hure eines anderen mache - an Abartigkeit sei dies ja wohl nur noch damit zu überbieten, wenn man als baldiger Ehemann dabei sogar noch Erregung empfindet! Mit verächtlicher Herablassung getarnt verfolgen die Damen sehr genau, was Mandys Hände mit meinem erigierten Kleinen Freund, wie auch meinen rasiert bloßgestellten Hoden alles anzustellen wissen.

Dies scheint ein Schauspiel, ganz nach Mandy Geschmack zu werden. Sadistisch lächelnd zieht sie vor aller Augen meine Vorhaut rücksichtslos weit zurück und umklammert mit der anderen Hand meine Hoden noch fester. "Du erlaubst, dass ich mir deine Eier und deinen Schwanz etwas genauer ansehe - jetzt, da du und deine baldige Ehe-Hure euch sexuell meinem Mann und damit auch mir übereignet habt." - erklärt Mandy, das wie selbstverständliche Abgreifen meiner Genitalien - "Auch, wenn dein schön anzusehender Schwanz als brutaler Bumskolben mangels Größe kaum zu gebrauchen sein wird, gefällt er mir Lustspielzeug außerordentlich." - genüsslich spielt Mandy an meiner Eichel und meinem Hodensack herum - ergötzt sich dabei unverhohlen an meiner abgrundtiefen Beschämung, derart entwürdigend vor aller Augen bloßgestellt zu werden.

"Wollen wir doch Mal sehen, wie geil es dich macht, wenn deine Liebste hier jetzt gleich all unseren Gästen ihre vor Geilheit triefende Möse zeigen wird." - selbstgefällig grinsend spielt Mandy mit meinen Hoden wie mit kleinen Bällchen und fordert Janina barsch auf: "Los, du kleine Schlampe, zeig unseren Gästen deine notgeile Fickritze! Zeig sie genau so, wie im Film! Und erinnere dich daran, was passiert, wenn du uns nicht genug zeigst. Wenn du nicht willst, dass wieder jemand anderes die Mösen-Spreize bei dir vornehmen muss, lässt du uns gefälligst sofort und ohne jegliche schamhafte Zickereien bis tief in deine Gebärmutter schauen!"

Mit herablassender Selbstverständlichkeit und sadistischer Arroganz untersucht Mandy - sehr zur voyeuristischen Freunde vieler Damen - meinen hart erigiert aufrechtstehenden Kleinen Freund, während Janina mit glühendroten Kopf ihrer demütigenden Aufforderung nachkommt, sich mit gespreizten Beinen auf das Podest setzt - und zu mir herschaut.

Meine Prinzessin schämt sich - ebenso, wie ich mich, wie wohl noch nie in meinem Leben, schäme. Janina macht nun aber noch eine völlig neue Erfahrung. Sie sieht zu, wie eine sadistisch-dominante Lady (die Mandy in ihren Augen ganz klar ist), sich am Lustwerkzeug ihres Prinzen zu schaffen macht! Sie sieht, dass Mandy mit mir kein lustvolles Spiel spielt, sondern mich mit sadistischer Freude zu quälen wünscht - und dies macht meine Prinzessin, zu ihrem eigenen größten Erstaunen, unglaublich an! Fasziniert sieht sie zu, wie Mandy nun die Größe eines jeden meiner Hoden untersucht.

"Nun spreiz endlich dein Fickloch! Sonst lasse ich nachhelfen!", herrscht Mandy ungeduldig Janina an. Schlagartig wird Janina aus ihrem hingerissen-fasziniertem Betrachten meiner Hodenfolter gerissen. Schlagartig wird sie sich wieder der mit kühler Arroganz zwischen ihre gespreizten Schenkel gaffenden Herren (die Damen interessieren sich währenddessen mehr dafür, was Mandy mit meinem Genital alles anzustellen weiß) bewusst. Auch wenn diese Vertreter der `Oberschicht` sich sichtlich als kultiviertere Wesen fühlen, ergötzen sie sich - wenn auch hinter arroganter Verachtung versteckt - dann doch sehr wohl an Janinas, wie auch meinen öffentlich entblößten und ordinär zur Schau gestellten Geschlechtsteilen.

Auch wenn diese Herren hier ihre lüsterne Gier besser zurückzuhalten und zu verstecken wissen, als die Lustböcke am Baggersee, so ist ihnen dennoch anzusehen, wie geil sie der Anblick Janinas vulgär weit gespreizter Schenkel und die außerordentlich obszöne Darbietung ihrer Vulva macht. Auch wenn sie sich mehr oder weniger laut darüber auslassen, wie überaus ordinär und vulgär sie diese kleine Schlampe da oben auf dem Podest finden, so leuchten ihre Augen vor blanker Geilheit, die MEHR zu sehen wünscht.

Mehr sollen sie zu sehen bekommen, als Janina schließlich Mandys Aufforderung nachkommt und ihre Lustspalte weit spreizt und auseinanderzieht - somit denen um das Podest stehenden Gästen sklavisch ergeben ihren Lusttempel weit öffnet und ihnen einen entwürdigend tiefen Einblick in das Innere ihrer Vagina gewährt.

Scham wallt heiß in Janina auf, als sie das Raunen der sie begaffenden Gäste vernimmt. Sie hört, wie man sie als sittlich-verkommenes Flittchen bezeichnet und verächtlich über sie, als zwar überaus hübsche, aber dennoch jedem sich billig anbietende Schlampe redet. So verächtlich man sich über sie auch auslässt, kann und will jedoch keiner der Herren seinen interessierten Blick abwenden von ihrem weit gespreizt und überdehnt aufgerissenem Lustloch.

Janinas unwiderstehlich schönes Gesicht glüht vor Scham, während ihren zartgliedrigen Leib ein lustvoller Schauer nach dem anderen überkommt. Sie schaut zu mir - und staunt hingerissen, als sie gewahr wird, wie über die Maßen hart vor höchster Erregung mein Kleiner Freund steht!

Auch Mandy, die meine Hoden festumgriffen hält, kann kaum glauben, was sie in ihrer Hand fühlt und mit ihren Augen sieht. "Der Kerl kommt fast! Ich spüre, wie seine Eier wild zucken und sehe, wie seine Eichel fast platzt!", informiert sie die umstehenden Partygäste mit ausgeprägt sadistischer Freude. "Zuzusehen, wie seine Liebste in aller Öffentlichkeit das Innere ihres Ficklochs zeigt, macht den Kerl so sehr an, dass er fast abspritzen möchte!"

Suchend sieht Mandy sich nach jemandem um - entdeckt ihn, winkt ihn her und ruft ihm zu: "Gaston, bring mir den `Huren-Tester`!"

Was wird das jetzt? Was ist ein `Huren-Tester`? - geht es Janina und mir erschrocken durch den Kopf, da tritt auch schon Gaston (der, wie wir später erfahren, Mandys Fahrer und Nebenliebhaber ist) mit einer leeren Flasche Champagner an seine Chefin heran. "Ihr wollt wissen, was ein `Huren-Tester` ist? Nun dies hier ist einer!", sadistisch grinsend zeigt Mandy auf die Flasche in Gastons Hand. [Achtung! Anmerkung des Autors: Alles nun Folgende, bitte nicht nachzumachen versuchen! Wie wir später erfuhren, handelte es sich bei dieser Flasche um eine extra angefertigtes Sextoy, um Verletzungen zu vermeiden]

Diabolisch lächelnd sieht Mandy mich an und meint: "Wollen wir doch Mal sehen, ob deine Liebste auch wirklich für den Porno-Strich geeignet ist. Gleich darf sie uns allen zeigen, in weit ihr zarter Unterleib in der Lage ist, auch WIRCKICH Großes aufzunehmen!" - noch fester drückt Mandy meine Hoden - "Außerdem wollen wir doch Mal sehen, ob du nicht vielleicht sogar abspritzt, wenn du deiner Schlampen-Prinzessin bei ihrem Huren-Test zusiehst."

Sprachlos vor Entsetzen sehe ich Janina an - und vermag kaum zu glauben, dass meine Liebste tatsächlich und allen Ernstes abschätzend die Falsche betrachtet! Willst du dir DAS wirklich antun? Willst du dich wirklich einem solchen entehrend-demütigenden und noch dazu wahrscheinlich schmerzhaften Test unterziehen? - fragt mein fassungsloser Blick meine Prinzessin.

Ich möchte eine RICHTIGE Lustschlampe sein! - antworten mir Janinas lustglühende Augen. Lächelnd haucht sie mir einen sündig-verruchten Kuss zu, als sie meiner ihr geltenden bedingungslosen Faszination gewahr wird. Willig ergeben spreizt sie dann ihre Beine noch weiter und lässt Gaston, mit dem `Huren-Tester` in der Hand, vor ihre empfängnisbereit aufklaffende Vagina treten. Die abgrundtiefe Scham ihrer freiwilligen öffentlichen Entehrung überschauert sie, als sie ihre Vulva zum Belastungs-Test anbietet.

"Schieb ihr die Flasche in ihre Möse!", fordert Mandy ihren Fahrer (und Nebenliebhaber) streng auf.

Breit grinsend sieht Gaston auf meine Prinzessin herab. Zunächst einmal nutzt er die sich ihm bietende Gelegenheit und betrachtet genüsslich und eingehend aus nächster Nähe Janinas gut einsehbares Lustzentrum, bevor er die Champagner-Flasche vom Hals her beginnt in ihren Lustkanal einzuführen. So triefnass vor Lust, wie meine Prinzessin zwischen ihren Beinen ist, verschwindet die Flasche bis gut zur Hälfe anstandslos in ihrer Vagina. Je mehr des Flaschenbauches nun in sie hineingedrückt wird, desto weiter werden ihre zarten Schamlippen aufs Äußerste gedehnt.

Leise keucht Janina. Verlegen schaut sie zur Seite, versucht die ihr peinlichen Lustäußerungen zu unterdrücken, indem sie ihre Lippen fest zusammenpresst. Auf keinen Fall will sie die an sich so schon entehrende Situation noch beschämender machen, indem sie jetzt auch noch laut stöhnt oder gar einen Orgasmus zur Schau stellt!

Doch immer ungehaltener muss sie immer lauter stöhnen. Je tiefer Gaston, mit breiten sadistischem Grinsen, die Flasche in sie hineinschiebt, dreht und drückt - desto schwerer fällt es ihr, den Dämon triebhafter Lust in sich zu beherrschen. Auch wenn die Flasche ihre Schamlippen und ihren Lustkanal nun aufs Äußerste dehnt - durchzucken ihren Unterleib in immer schnellerer Abfolge erdbebenartige Wellen.

Auch mir fällt es immer schwerer, die Faszination meines Kleinen Freundes zurückzuhalten. Inzwischen spüre ich selbst, wie meine Hoden in Mandys festem Klammergriff immer ekstatischer zucken. Hingebungsvoll - und dabei doch ständig zum Eingreifen bereit, sollte Janina auch nur das KLEINSTE Zeichen schmerzhafter Ablehnung zeigen - schaue ich zu, wie meine Angebetete sich windet und zuckt, als die Flasche nun VOLLSTÄNDIG in ihren zart-grazilen Unterleib eingedrungen ist. Ihre Schamlippen zeigen sich extremst gedehnt. Ihr schmaler, schlanker Unterleib scheint aufs Äußerste strapaziert. ICH BIN EINE HURE! - frohlockt Janinas wollüstig verklärter Blick. Sie hat es nun aufgegeben, sich zurückzuhalten - jetzt keucht und stöhnt sie hemmungslos und will allen zeigen, welch triebhaft-devote Lustschlampe sie zu sein vermag. Jetzt, ist der Dämon triebhafter Lust losgelassen!

"Ich glaub die Nutte will mit der Flasche gefickt werden. Tu ihr den Gefallen.", weist Mandy Gaston an. DAS scheint ihm, als Folterknecht seiner Chefin, SEHR zu liegen! Hämisch grinsend zieht er die Flasche aus Janinas Vagina heraus, dreht sie um und säubert den Flaschenhals von ihrem Vaginalsekret. Dann packt er die Flasche am gesäuberten Hals, hält sie wie eine Keule und grinst meine Liebste mit einem Blick an, der sagen will: So mein zartes süßes Täubchen, jetzt du dran! Ausgiebig genießt Mandys sadistischer Folterknecht das fassungslos gebannte Zusehen der umstehenden Gäste - noch mehr jedoch labt er sich weidlich an Janinas grenzenloser Scham, ob dieser ihrer öffentlichen Entehrung. Und dann setzt er an, um die Flasche mit der Boden(!)seite in ihr Lustloch einzuführen!

DAS DARF ER NICHT MACHEN!!! - schrillen sämtliche Alarmsirenen in mir. Das erste Mal in diesem Spiel, ist der Moment gekommen, dass ich ernsthaft das Spiel abbrechen will! Um alles in der Welt will ich meiner Liebsten DIESE schmerzhafte - ihre zarten Schamlippen möglicherweise völlig überfordernde - äußerst demütigende Misshandlung ersparen! Entschlossen trete ich einen Schritt vor, um zwischen Mandys Folterknecht und meine Angebetete zu treten - da reißen mich Mandys, meine Hoden fest umklammernden Hände JÄH zurück! Mandy muss meine Reaktion vorausgesehen haben und packte früh genug fest zu, so dass ich mitten im Vortreten jäh innehalte und schmerzerfüllt zusammenzucke. Um ein Haar hätte ich mir, in meiner grenzenlosen Wut, selbst die Eier abgerissen! - geht es mir zusammen mit dem Schmerz auf.

Was ich nun jedoch sehe, lässt mich staunend innehalten und allem Schmerz und alle Wut in den Hintergrund treten. Meine lüsterne Prinzessin öffnet doch tatsächlich einladend weit ihr wollüstig-empfängnisbereites, triefnasses Lustloch, um die Flasche auch von ihrer DICKSTEN Seite her in sich zu begrüßen!

Auch wenn die Flasche gerade eben schon einmal in ihrer Vulva steckte, wurde sie da zuerst mit der schlanken Halsseite eingeführt. Nun aber, soll die Flasche mit ihrem vollen Durchmesser von acht(!) Zentimetern ohne die schrittweise Vordehnung des Flaschenhalses in sie vaginal eingeführt werden. Auch wenn Janinas Lustloch vom ersten Einführen noch immer extrem weit aufklafft - erscheint mir dies als eine viel zu schmerzhafte und demütigende Zumutung, als dass sie dies ertragen könnte oder ertragen sollte!

Janina jedoch - die alleinige Herrin und Herrscherin über ihren Lusttempel ist - sieht dies gänzlich anders. Meine lüsterne Prinzessin WILL sich mit der Flasche - vor aller Augen - ficken lassen! Und so spreizt sie in begierigem Verlangen ihre gazellenhaft-langen und verführerisch-schlanken Schenkel und bittet sklavisch ergeben darum, die Flasche auch von dieser Seite in ihre überdehnt aufklaffende Vulva geschoben zu bekommen.

Zu sehen, mit welch devoter Bereitwilligkeit meine Liebste sich für ein solch brutales und entehrendes Schauspiel anbietet, lässt mich erbeben vor faszinierter Hingabe an sie. Sie ist und wird für mich für IMMER meine einzig wahre anbetungswürdige Schlampen-Prinzessin sein!

Schräg setzt Gaston den Flaschenboden an Janinas weit aufklaffendes, schon extrem vorgedehntes und geradezu ausgeleiert wirkendes Lustloch an, um dann rücksichtslos den gesamten Flaschenbauch in ihren Lustkanal hinzudrücken! Inbrünstig stöhnend zuckt Janina zusammen und bäumt sich wild auf. Heftig zuckt und bebt ihr aufs Äußerste strapazierter Unterleib.

Grinsend sieht Gaston mich an, als er beginnt, meine Liebste mit der Flasche zu ficken. "Ausgeleiert, wie deine Schlampen-Prinzessin HIERNACH sein wird, wird sie NUR noch große Schwänze in sich spüren können!", lässt er mich höhnisch wissen, und ergötzt sich zunächst ungläubig und dann immer faszinierter an Janinas hemmungsloser wollüstigen Triebhaftigkeit.

Auch wenn die Flasche ihre Schamlippen und ihren Lustkanal maximal strapaziert und malträtiert, keucht und zuckt, stöhnt und windet Janina sich nun wie vom Dämon höchster Lust besessen. Ekstatisch zuckt auch mein inzwischen schmerzhaft erigierter Kleiner Freund. Zuzusehen, mit welch triebhafter Hingabe meine Liebste sich zur Lustschlampe - die sich öffentlich mit einer Flasche ficken lässt - machen will, lässt mich vor hingerissener Faszination für sie schier explodieren! Inniglich tief sehen sich Janinas und meine Augen an. Wir spüren unser inniges Miteinanderverbunden Sein - und dann kommt es uns gemeinsam miteinander . . .

Inbrünstig stöhnend spritze ich auf meiner orgiastisch zuckenden und sich wie eine rollige Wildkatze windenden, hemmungslos ihre Lust laut aus sich herausschreienden lüsternen Prinzessin ab - ich spritze auf ihr ab, wie sie es sich in ihren anfänglichen Träumen immer gewünscht hat. Ekstatisch erbebend nimmt sie das Geschenk meiner Anbetung an sie als Lustschlampe an. Wonniglich berauscht und mit orgiastisch verklärtem Blick strahlt sie mich an.

"Ich fass es ja nicht! Der Kerl hat tatsächlich abgespritzt!", ergötzt Mandy sich mit sadistischer Häme. "Er hat abgespritzt, weil seine völlig verkommene Schlampen-Prinzessin sich von meinem Fahrer mit einer Flasche hat ficken lassen!" - verächtlich sieht sie auf Janina herab - "Und seine baldige Ehe-Hure ist ebenfalls in aller Öffentlichkeit gekommen!"

Ungläubig starren uns die Partygäste an. Viele können es noch immer nicht fassen, dass es tatsächlich möglich ist, einem solch zartgliedrigen und zierlichen Wesen, wie es meine Liebste ist, eine Champagner-Flasche in die Vagina zu schieben, - dass ein solch zartes und hübsches Mädchen sich dann gar mit einer Flasche öffentlich missbrauchen lässt, macht sämtliche Gäste sprachlos vor Fassungslosigkeit. Sehr schnell fassen die meisten der Gäste sich jedoch wieder und ergötzen sich nun mit unverhohlen voyeuristischem oder sadistischem Interesse an meiner spermabekleckerten mit gespreizten Beinen vor ihnen sitzenden lustgeschüttelten Prinzessin.

Keiner vermag den Blick abzuwenden von dem riesig aufklaffenden, vollkommen überdehnten Loch, welches die Flasche zwischen Janinas Schenkeln weit offen stehenlassen hat. Auch wenn die honorigen Gäste nach außen hin Verachtung und moralische Entrüstung zu zeigen bemüht sind, lässt sich nicht leugnen, dass sie sich weidlich an dieser - so extrem wohl noch nie erlebten - vaginalen Bloßstellung und Misshandlung eines solch aufreizend hübschen Mädchens ergötzen.

"Und nun darfst du unsere Hure anal entjungfern lassen.", wendet Mandy sich hochzufrieden an Ben, der sich sichtlich von ihrer Vorstellung hat faszinieren lassen. Bevor sie Ben das Feld überlässt, beugt sie sich noch einmal zu Janina hinunter und flüstert ihr mit eiskalter Herablassung ins Ohr: "Bild dir bloß nichts drauf ein, dass mein Mann dich als seine Hure gefickt hat. Er reitet seine neuen Pornomäuse hin und wieder gern ein. Sind sie dann das erste Mal in seinen Filmen von anderen Kerlen so richtig durchgenommen worden, verliert er sehr schnell das Interesse an den Schlampen und weiß sein Eheweib erst wieder richtig zu schätzen. Dein zukünftiger Ehemann dagegen" - grinsend sieht sie zu mir - "wird mir, über kurz oder lang, ganz sicher noch SEHR oft zu Diensten sein - und du, wirst dabei zusehen! Dessen sei dir sicher!"

"Meine sehr verehrten Gäste", übernimmt Ben nun wieder die Moderation seiner frivolen Party, "Wer nun der analen Entjungferung meiner entzückenden Porno-Hure beiwohnen möchte, den bitte ich, sich mit mir und meinem Lust-Paar in unserer Lounge-Ecke einzufinden." - mit einem Kopfnicken bedeutet er uns, von dem Podest herunterzukommen und ihm zu folgen.

Uns bei der Hand haltend folgen Janina und ich, sowie die meisten seiner Gäste Ben in Richtung der erwähnten Lounge-Ecke. Um ein großes weißes Himmelbett herum, stehen hier mehrere Lounge-Sofas und Sessel. Mit einer herablassenden Handbewegung bedeutet Ben uns, auf dem Himmelbett Platz zu nehmen, während seine Gäste es sich gespannt-erwartungsvoll in den Sesseln und Sofas gemütlich machen oder an Stehtischen sich Getränke reichen lassen.

"Ah! Da kommt ja auch schon der Gewinner der Versteigerung.", freut Bens sich und blickt in Richtung eines korpulent-massig gebauten Mannes, der eine Ski-Maske trägt und auf uns zusteuert. "Da er verständlicherweise anonym bleiben möchte, habt ihr sicher alle Verständnis dafür, dass er diese Maske trägt."

Beim Himmelbett angekommen und von Ben herzlich begrüßt, betrachtet der massige Mann eingehend meine Prinzessin. "Gefällt sie dir?", will Ben - als stolzer Eigentümer einer prachtvollen Stute sich gerierend - wissen. "Ist sie nicht ein absolut betörend heißes Täubchen?"

Dem Versteigerungsgewinner scheint sehr zu gefallen, was er sieht. Bestätigend nickt er, tritt dichter an Janina heran und greift grob nach ihren zarten Brüstchen. "Geh auf alle Viere! Ich will deine Hängetittchen, wie kleine Zitzen RICHTIG hängen sehen!", fordert er herablassend. Schamerfüllt, dennoch fügsam ergeben, kommt meine Liebste seiner Aufforderung nach und präsentiert ihm ihre süßen, nun wie kleine Zitzchen hängenden Brüstchen.

Glühende Eifersucht packt mich. Genau auf diese Weise - nach vorn gebeugt hängend - faszinierten mich die Wonnehügelchen meiner Liebsten schon seit je her am Meisten! Wie abgöttisch liebe ich es, Janinas auf solche Art sich präsentierenden, verführerisch schwingende Hängetittchen zu bestaunen und liebkosend zu genießen! Und nun muss ich zuschauen, wie die grobschlächtigen Pranken dieses selbstgefällig auf sie herabgrinsenden Kerls die zarten Brüstchen meiner Angebeteten untersuchen, an ihnen herumdrücken und sie brutal bearbeiten, als wolle er sie tatsächlich wie kleine Zitzchen melken!

Stöhnend gibt Janina sich auf allen Vieren der Untersuchung ihrer Tittchen hin. Während der Mann mit einer Hand weiter das wenige, aber umso zartere Fleisch ihrer Brüstchen malträtiert und abzumelken versucht, begutachtet er mit seiner anderen Hand nun ihren verführerisch kleinen Po. Prüfend knetet er ihre festen Pobacken, die eine jede noch nicht einmal so groß ist, wie seine Hand. Neugierig untersuchen seine plumpen Finger ihre zarte (noch) jungfräuliche Rosette, die unter seinen groben Berührungen heftig zuckt. Immer weniger vermag meine Prinzessin ihr wollüstige Stöhnen zurückzuhalten. "Du bist ja tatsächlich ein richtig notgeiles Luder!", ergötzt sich ihr Peiniger begeistert. "So schüchtern und verschämt du auf den ersten Blick zu sein scheinst, so überaus gern scheinst du dich abgreifen und dir deine Hängezitzen ausleiern lassen zu wollen."

Süffisant grinsend tritt der Mann nun einen Schritt zurück und beginnt, sich seiner Klamotten zu entledigen. Wie ein massiger, beharrter Fleischberg steht er jetzt nackt - nur mit der Ski-Maske noch bekleidet - vor uns. Peinlich verlegen versucht Janina ihren interessierten, sein Genital betrachtenden Blick zu verbergen. "Sieh dir ruhig meinen Bumskolben an!", weidet der Kerl sich an ihrem Interesse, wie auch ihrer peinlich verlegenen Scham. "Sieh ihn dir an - gleich wird er dein süßes Ärschlein entjungfern und zur allgemein begehbaren Arschfotze machen!"

Beschämt und hochverlegen weicht Janina seinem und den Blicken der uns zuschauenden Gäste aus. Tief sieht sie mir in die Augen - versichert sich meiner Hingabe an sie und küsst mich kurzentschlossen heiß und leidenschaftlich, ohne sich in diesem Moment darum zu scheren, was die Umstehenden von uns denken und halten.

Selbstgefällig grienend sieht der zur analen Entjungferung meiner Angebeteten bestimmte Kerl uns an und will schon zu einem herablassenden Kommentar ansetzen - spart sich dies dann aber, als er meines ihn warnenden Blickes gewahr wird. Auch wenn wir uns in diesem Spiel demütigen und herabwürdigen lassen, soll sich niemand erdreisten, unsere magischen Momente kaputt machen zu wollen!

Kaum, sieht Janina ihren Freier wieder in demütiger Ergebenheit als seine ihm sich anbietende Lustschlampe an, tritt der Kerl an sie heran, packt meine Prinzessin gebieterisch an den Haaren, drückt sie in Richtung seines bereits halberigierten Genitals und fordert bestimmend: "Blas meinen Bumskolben hart, damit ich dich als Anal-Hure einreiten kann!"

Ohne zu zögern kommt Janina seiner Aufforderung nach. Kniefällig ergeben bearbeiten ihre sinnlichen Lippen sein Lustwerkzeug - in unterwürfiger Hingabe schaut sie immer wieder zu ihrem Freier auf. "Schwänze zu blasen, gefällt dir kleinen Schlampe offensichtlich außerordentlich!", labt ihr Freier sich an ihrer kniefälligen Ergebenheit und packt sie noch fester und verlangender an ihren Haaren. Schaut sie einmal nicht, um das Wohlgefallen ihres Freiers bemüht, demütig zu ihm auf - verschmelzen ihre Augen mit den meinen im gleichen Feuer, ein und derselben Faszination und devoten Hingabe.

"Sehr schön! Und jetzt, leg dich mit weit gespreizten Beinen vor mich!", fordert ihr Freier Janina nun auf. "Und dein Mann, wird sich direkt neben dich legen. Er wird aus nächster Nähe zuschauen, wie ich deine zarte Rosette gleich vor aller Augen deflorieren werde!"

Sklavisch ergeben präsentiert sich meine Liebste ihrem zu ihrer analen Entjungferung bestimmten Freier mit gespreizten Beinen. Selbstgefällig sieht dieser auf sie herab - ergötzt sich unverhohlen am Anblick meiner bereitwillig ihre Rosette ihm anbietenden Prinzessin. "Gleitmittel benötige ich bei dir notgeilem Flittchen, wie ich sehe, wohl keines. Deine Fotze ist so triefnass, dass deine süßes Ärschlein komplett mit deinem Fotzenschleim getränkt ist!", staunt er. "Umso besser! Und jetzt, mein Täubchen, genieße es, wie du ein für alle Male zur Anal-Hure gemacht wirst."

Noch einen Schritt dichter tritt er an Janina heran, trägt dabei stolz seine hart aufgerichtete Fleisch-Lanze vor sich her. Sichtlich genießt er seine dominante Macht, derjenige sein zu dürfen, der den jungfräulich-zarten Anus meiner Prinzessin entweihen darf. Maßlos genießt er die devote Unterwürfigkeit, mit der meine Angebetete sich ihm zur analen Entjungferung anbietet. Fest packen seine Prankenhände Janinas schlanke Schenkel. Noch selbstzufriedener grinsend berührt er mit seiner dicken, erregt zuckenden Eichel Janinas zarte Rosette - erwartungsvoll zuckt sie zusammen. Verstohlen bemüht meine Prinzessin sich, ein lustvolles Stöhnen zu unterdrücken.

Auch wenn sie in wollüstigem Verlangen nach dem einsatzbereiten Lustwerkzeug ihres Freiers innerlich begierig schreit und die Lustschlampe in ihr gefickt werden will - erhebt Janinas hygienisches Gewissen kategorische Einwände. Hochverlegen und mit um eine Pause bittendem Blick sieht sie zu Ben - unserem Zuhälter - auf, und lässt mich bereit machen zum Eingreifen.

"Was ist?", will Ben wissen.

Verstohlen und aufs Höchste verlegen, fühlt Janina sich gemartert von den Blicken der sie angaffenden Gäste und schämt sich, etwas zu sagen. Plötzlich herrscht gespannt-abwartende Stille. Ein jeder schaut auf meine mit gespreizten Beinen, ihre Rosette empfängnisbereit anbietenden Prinzessin und will wissen was los ist. Janina ist sich des an Obszönität nicht zu überbietende Anblicks, den sie den Gästen bietet, auf beschämend intensive Weise bewusst. Mit vor Scham glühenden Kopf, kommt sie schließlich peinlich-verlegen leise mit der Sprache raus und fragt tief beschämt: "Benutzt er kein Kondom?"

Plötzlich herrscht peinliche Stille allenthalben. Die kleine Schlampe scheint ja doch nicht gänzlich, sittlich verkommen zu sein. - scheinen die Blicke, der zuschauenden Gäste sagen zu wollen.

"Ach Mädchen! Wo denkst du denn hin?!", höhnt Mandy, tritt an Janina heran und sieht verächtlich auf sie herab. "Glaubst du denn, du wirst in unseren Filmen Kondome benutzen können!? Du bist eine Porno-Schlampe und als solche wirst du dich NUR NOCH OHNE Kondome in ALLE deine Löcher ficken lassen müssen! Gewöhn dich dran! Als Porno-Hure sollte es dir egal sein, wer und wie viele in deiner Möse ablaichen! Kondome sind etwas für anständige Frauen. Frauen, die in ihr Wohnzimmer keine fremden Kerle ohne Gummi-Überzieher einlassen. Will man aber ein Bahnhofsklo, um nicht zu sagen: ein SPERMAKLO, betreten, braucht es keines Gummi-Überziehers! Und jetzt lass deinen Huren-Arsch endlich entjungfern und zwar OHNE Kondom!"

Janinas potentieller Anal-Deflorierer versteht Mandys Aufforderung als sofortigen Startschuss, sein Tun fortsetzen zu dürfen - weshalb ich mich entschlossen zwischen ihn und meine Prinzessin stelle. Im gleiche Moment hält Ben bereits ebenfalls den Kerl zurück und bedeutet mir mit einem kurzen Nicken, die Situation im Griff zu haben. Tatsächlich hält der Kerl inne.

Ernst sieht Ben Janina an und meint: "Was Mandy sagt stimmt. Auch wenn sie es weniger vulgär hätte ausdrücken können, stimmt es letztlich. Wenn du in unseren Hardcore-Filmen als Fick-Schlampe mitmachen willst, musst du bereit sein, dich tabulos ohne Gummi von jedem und in jedes deiner Lustlöcher besamen zu lassen.", dicht tritt er an sie heran und blickt sie durchdringend an. "Ich erwarte daher von dir als meiner Porno-Hure, dass du dich von jetzt an NUR noch ohne Gummi benutzen lässt! Du wirst jedem, den ich dir zuweise, ausschließlich nur noch als OHNE-GUMMI-DREI-LOCH-FICKSTUTE zur Verfügung stehen! Und auch dir, Marko, sollte klar sein", ernst sieht er jetzt mich an, "dass du als Lustprinz deiner Schlampen-Prinzessin bereit sein musst, den Samen eines JEDEN Kerls aus der Fickritze deiner Prinzessin zu lecken."

Unentschlossen sehen Janina und ich uns an. Kann und darf ich dir das zumuten? - fragt der Blick meiner Liebsten. So erniedrigend Bens Forderung für mich, als zukünftigen Ehemann, auch ist, so sehr fasziniert mich Janinas deutlich wahrnehmbare Bereitschaft, sich ausschließlich nur noch ohne Kondom besteigen und tabulos von jedem besamen lassen zu wollen. So sehr sich mein männliches Ego auch aufbäumt, Protest erhebt und gewaltsam eingreifen will - lasse ich mich letztlich von der Faszination für die tabulose Hingabe meiner lüsternen Prinzessin gebannt mitreißen.

"Bist du dazu bereit, Marko?", stellt Ben die Frage, die über das Ausmaß der Perversität unserer Zumutungen ab diesem Moment entscheiden soll. "Erklärst du dich hier und jetzt - vor allen anwesenden Gästen als Zeugen - bereit, aus deiner Schlampen-Prinzessin zukünftig den Samen ihrer Freier heraus zu lecken, nachdem sie ohne Gummi egal, vom wem oder egal, wie vielen bestiegen wurde?"

Sieht Janina mich tatsächlich FLEHENTLICH an? Ja, ich kann es nicht leugnen. Ich weiß, dass sie mich niemals unter Druck setzen würde und jederzeit ein NEIN von mir akzeptieren würde. Doch sehe ich ihr an, wie sie sich inniglich wünscht, ich würde anders, als mit NEIN entscheiden.

Das widerspenstige Aufbäumen meines Egos ignorierend antworte ich daher kurzentschlossen und in voller Hingabe an meine lüsterne Prinzessin mit: "Ja, ich bin damit einverstanden." - und nehme Janina damit die Befürchtung, dieses Abenteuer hier enden zu lassen. Glücklich und dankbar strahlt sie mich an.

"Und du, süße schüchterne Prinzessin, willst du deinem Porno-Gebieter ab jetzt eine Hure sein, die sich in alle ihre Löcher tabulos besamen lässt?", fragt Ben zuversichtlich nun Janina und erhält fast zu schnell, aber dennoch schüchtern leise, das erwartete: "JA!"

"Das freut mich. Gleich darfst du deine Bereitschaft beweisen.", zufrieden lächelnd streicht Ben über Janinas Tittchen und zwirbelt ihre hart erigierten Nippelknospen. Wollüstige Schauer überkommen sie. Leise stöhnt sie und sieht unseren Porno-Zuhälter sklavisch ergeben an. "Und jetzt blas deinen Freier noch Mal wieder hoch. Die ganze Diskussion hat ihn weich werden lassen."

Keinen Grund zum Tadeln will Janina ihm nun mehr geben - kniefällig ergeben bearbeiten ihre sinnlichen Lippen emsig-hingebungsvoll das Lustwerkzeug ihres zu ihrer analen Entjungferung bestimmten Freiers bis er wieder einsatzbereit hart aufrecht steht.

Gerade will sie sich, wie zuvor, ihrem Freier auf dem Rücken liegend mit gespreizten Beinen anbieten, da raunzt der sie an: "Nein, mein Täubchen. Auch wenn ich meinen Nutten gern beim Ficken ins Gesicht sehe - noch dazu, wenn sie so überaus bezaubernd hübsch, wie du, sind - will ich dich jetzt, nachdem du dich so zickig anstelltest und dein Mann meinte, sich mir in den Weg stellen zu können, wie eine läufige Hündin von hinten ficken! Ich will dich RICHTIG durchbumsen und dein Mann soll aus UNMITTELBAR nächster Nähe zusehen, wie mein Bumskolben den zarten, engen Arsch seiner entzückenden Prinzessin entweiht und schändet!"

Gespannt wartet er einen Moment ab. Als er sich meiner Beherrschtheit sicher ist, grinst er uns mit sadistischer Vorfreude an. "Also los! Gehe auf alle Viere und biete dich mir wie eine läufige Hündin an!" - bestimmend packt er Janina an den Haaren und zeigt ihr, wo und wie sie sich zu positionieren habe.

Nur allein Janinas triebhaft-lustvolles Stöhnen bewahrt den Kerl davor, mit meiner Faust Bekanntschaft zu machen. Sogleich reizt er sein Glück reichlich aus. "Und du Porno-Stricher, komm her! Knie dich neben deine Prinzessin!" - herrscht er mich an, und fordert die Hingabe an meine lüsterne Liebste damit auf unverschämte Weise heraus.

Schwer mit mir kämpfend komme ich der Aufforderung nach. Auf allen Vieren sich ihrem Freier anbietend schaut Janina mich an und lässt mich unsere Verbundenheit spüren. Beide entdecken wir eine völlig neue, uns unbekannte Dimension devoter Hingabe. So unbekannt uns dieses Fühlen ist, welches wir gerade entdecken - so erleben und entdecken wir es gemeinsam und in tiefer inniger Verbundenheit. In diese Verbundenheit lasse ich mich nun fallen - und lasse alles mit mir machen. Ich lasse den Freier meiner Prinzessin sogar meinen Kopf packen und ihn GANZ dicht an seinen Schwanz heranführen. "Sieh nun zu, wie deine hübsche Braut jetzt von MIR in ihren süßen Arsch gefickt wird!"

Nur wenige Zentimeter vor meinen Augen setzt seine dicke Eichel an Janinas zarter, wild zuckender Rosette an. Bereitwillig öffnet sich ihr anales Lusttor dem begierigen Genital. Langsam drückt sich seine Eichel, direkt vor meinen Augen, in ihren mit Vaginalsekret getränkten Anus hinein. Und dann - kaum ist seine Eichel vollständig in ihren Anus eingedrungen, rammt ihr Freier sein Genital auch schon vollständig in ihr anales Lustloch hinein!

Vor Lustschmerzen stöhnend bäumt Janina sich auf und schreit hemmungslos laut: "JAAA!!! JETZT bin ich eine Anal-Hure!" - wollüstig verlangend reckt sie ihrem Freier ihren aufreizend süßen (nun nicht mehr jungfräulichen) Po willig-begehrlich entgegen.

Fest packt Janinas Freier mich am Kopf und führt mich ganz dicht an das Geschehen heran. Nur wenige Zentimeter vor meinen Augen, sehe ich sein erigiertes Genital vollständig im Anus meiner Prinzessin versenkt. Ihre zarte Rosette ist weit gedehnt und umklammert ekstatisch zuckend das harte Fleisch seines Lustkolbens. "Na, wie ist es, zuzusehen, wenn die eigene Frau sich zum analen Fickstück eines Anderen macht?" - langsam zieht er seinen Kolben wieder aus Janinas Anus heraus - führt mir genüsslich vor Augen, wie tief er in ihr steckte - um dann sofort wieder rücksichtslos in sie einzudringen.

Warum lässt du dir das gefallen? - frage ich mich. Warum haust du dem Kerl nicht einfach, wie du es sonst auf JEDEN FALL SOFORT tun würdest, einfach eine in die Fresse?! - fragt mein entrüstetes Ego. Weil ich nichts, aber auch gar NICHTS, aufregender und faszinierender finde, als meine Liebste als wollüstig sich hingebende Lustschlampe erleben zu dürfen! - antwortet der fasziniert hingerissene Seelenpartner meiner Angebeteten.

Lauter und ungehaltener keucht und stöhnt Janina. Ihren Freier stachelt sie damit an, sich ihren Anus auf noch animalisch-rücksichtslosere Weise vorzunehmen. Wie ein wildes Tier rammelt er meine zarte, sich ihm immer bereitwilliger und wollüstiger anbietende Prinzessin durch. Fest knetet er dabei ihre kleinen Pobacken, die in seinen Prankenhänden komplett verschwinden.

Noch lauter schreit Janina ihre triebhafte Lust aus sich heraus - heizt ihren Freier somit an, nun auf ihre zarten Pobacken mit der flachen Hand einzuschlagen. Auf jeden seiner Schläge auf ihren Po reagiert meine Liebste mit inbrünstigem Stöhnen. "Ja! Stöhne und keuche wie eine läufige Sau!" - maßlos ergötzt sich ihr Freier an der bereitwilligen Lust meiner Angebeteten, sich vor aller Gäste Augen, als williges Lustfleisch nun sogar mit Schlägen auf ihren Hintern rannehmen zu lassen. "Hör und sieh dir an" - fordert er mich grinsend und keuchend auf - "wie geil es deine Frau findet, sich wie eine notgeile Sau von mir in ihre frisch geweihte Arschfotze ficken zu lassen!"

Gedemütigte Wut und hingerissene Faszination für die devot-triebhafte Hingabe meiner lüsternen Prinzessin brennen heiß in mir. Janinas aufreizend kleiner Po glüht rotleuchtend und dennoch bettelt sie nach immer noch festeren Schlägen. Zum Ergötzen ihres Freiers und der zuschauenden Gäste quiekt sie nun tatsächlich hemmungslos wollüstig. Lauter und in schnellerer Abfolge klatschen die Schläge auf ihren Hintern, brunftig keucht ihr Freier - ekstatisch quiekend und schreiend erlebt meine lüsterne Prinzessin ihren ersten analen orgiastischen Höhepunkt.

Kurz darauf erreicht auch ihr Freier den Gipfel seiner libidinösen Gier. Mit einem brunftigen befreienden Stöhnen ergießt er seinen Samen in den Anus meiner Liebsten. Süffisant grinsend packt er - nachdem er seine Hoden sich hat restlos in Janinas analen Lustkanal entleeren lassen - meinen Kopf erneut, um mich aus nächster Nähe zum Zusehen zu zwingen, wie er seinen spermaverschmierten Kolben aus ihrem Anus wieder herauszieht. Unmittelbar vor meinen Augen bietet sich mir Janinas weitgedehnt offenstehendes, noch immer ekstatisch zuckendes, komplett mit dem Sperma ihres Freiers befülltes anales Lustloch dar.

"Und nun darfst du kleine Schlampe meinen Schwanz sauberlecken!", verlangt ihr selbstgefällig grienender Freier von meiner Prinzessin - packt sie an ihren Haaren und dirigiert sie vor seinen spermatriefenden Schwanz. So lustgetrieben sie auch noch immer ist, schaut Janina angewidert auf seinen Kolben, der bis gerade eben noch in ihrem Anus steckte. "Ekelt es dich etwa, zu wissen, wo mein Bumskolben bis eben noch herumstocherte?" - fragt er süffisant nach und ergötzt sich an Janinas angewiderter Zurückhaltung.

Jetzt reicht es! Sollte er sich mit seinem anal verunreinigten Schwanz meiner Liebsten auch nur noch EINEN weiteren Zentimeter nähern - wird es das für ihn (und dann natürlich auch für uns) gewesen sein! - mein Ego ist nun zu keinem Kompromiss mehr bereit.

"Tja, so ist das nun Mal, wenn du dich ohne vorhergehende Anal-Säuberung in deinen Arsch ficken lässt.", süffisant grinsend ergötzt ihr Freier sich an Janinas nicht zu übersehendem Ekel - hat meine Bereitschaft zum gewaltsamen Einschreiten wohl aber erkannt und nähert sich meiner Liebsten nicht weiter. "Als Anal-Hure wirst du dich daran gewöhnen müssen OHNE vorhergehende Säuberung in den Arsch gefickt zu werden. Schließlich musst du für deine Freier doch STÄNDIG einsatzbereit sein - und wer hat, von höchster Geilheit getrieben, schon Zeit für ein vorhergehendes Anal-Klistier? Also los, leck meinen Bumskolben sauber!" - fordert er herrisch-bestimmend - unterlässt es aber, mit scheelen Seitenblick zu mir, meine Liebste erneut an den Haaren zu packen oder sich ihr weiter zu nähern.

Noch immer kocht in mir das unbändige Bedürfnis, einschreiten und zuschlagen zu wollen - da sieht Janina mich besänftigend an. Lass es. Bleib bitte ruhig. - geben mir ihre Augen besänftigend zu verstehen. Lass MICH bitte entscheiden, wie weit als Lustschlampe zu gehen ich bereit bin - bittet sie mich stumm. Noch immer hält sie unentschlossen inne - sieht dann zu Ben und wird seines erwartungsvoll auf sie gerichteten Blickes gewahr. Sie sieht, wie unser Zuhälter von ihr, als seiner Hure, erwartet, JEDEN ihrer Freier Vollendens zufrieden zu stellen - und so gibt sie sich einen Ruck, überwindet ihren Ekel und leckt tatsächlich den spermatriefenden und anal verunreinigten Schwanz ihres Freiers sauber! Auch wenn ich kaum zu glauben vermag, was ich da sehe - wohne ich dem Schauspiel mit gebannter Faszination bei. Niemals hätte ich meiner Angebeteten eine derartig hemmungslose Bereitschaft, sich zur wahrlich tabulosen Lustschlampe machen zu wollen zugetraut. Niemals schockierte und faszinierte mich jedoch eine Frau mehr, als meine devot-lüsterne Prinzessin!

Fassungslos wohnen auch Bens Partygäste dem Schauspiel der Erniedrigung meiner Prinzessin bei. Kaum können sie glauben, was ihnen da an entehrender Abartigkeit geboten wird. Doch auch wenn sie nach außen hin angewiderte Abscheu zeigen, können und wollen sie dennoch ihr voyeuristisches und / oder sadistisches Ergötzen nur schlecht verbergen.

"Und nun darfst du, als ihr Lustprinz, meinen Samen aus der Arschfotze deiner Frau lecken!", setzt Janinas Freier aller Demütigung die Krone auf.

DAS KANN NICHT SEIN ERNST SEIN!? - geht es mir entrüstet durch den Kopf. Ungläubig und gespannt meine Reaktion abwartend schauen mich die Partygäste an. In vorderster Reihe grinst Mandy mich von höchster sadistischer Freude erfüllt an. "Los!", herrscht sie mich an. "Wenn du deine Schlampen-Prinzessin WIRKLICH liebst, leckst du auch ihre fremdbesamte Arschfotze aus! Also leg dich auf das Bett und lass die kleine Nutte sich über dich hocken, damit du ihr - als ihr Lustprinz - ihr anales Fickloch ausschlürfen kannst!"

Ich sehe Janina an, wie begierig sie nach meiner Zunge brennt - doch ist sie sich ganz klar auch der Ekelhaftigkeit bewusst, die meine Zunge an und in ihrem Anus erwarten würde. Nur zu gut weiß sie, wie abgrundtief sie sich selber gerade eben noch davor ekelte, den - wenn auch nur gering, so aber doch nicht zu ignorierenden - anal verunreinigten Schwanz ihres Freiers sauber zu lecken.

Kaum vermag ich es selber glauben - aber, ich möchte meiner Prinzessin tatsächlich zeigen, wie unendlich und abgöttisch ich sie verehre und anbete! Also lege ich mich - von Scham, Erniedrigung und Ekel gepeinigt - wie von Mandy gefordert auf das Himmelbett.

Auch wenn Janina meine Bereitwilligkeit, mich dieser ekelhaften Praxis hinzugeben in höchstem Maße erstaunt und überrascht - hockt sie sich sofort außerordentlich begeistert mit ihren grazilen Schenkeln über mein Gesicht, beugt sich zu mir herunter und gibt mir einen vor Dankbarkeit glühenden Kuss. Zaghaft senkt sie dann ihre spermaverschmierte - nun wieder geschlossene - Rosette auf meinen Mund herab. Zaghaft umspielt meine Zunge die süßeste und zarteste Anal-Rose die ich mir vorstellen kann. Lustvoll bebend und zuckend quittiert der entzückende Analmuskel meiner Angebeteten die Bemühungen meiner Zunge, ihn vom Sperma des fremden Mannes zu reinigen.

"Spreiz deine Arschfotze WEIT auseinander!", herrscht Mandy Janina an. "Und dann press die Wichse deines Freiers aus deinem Huren-Arsch heraus, damit dein Prinz deine Arschfotze auch von INNEN zu säubern vermag!"

Unsicher sieht Janina mich über mir hockend an. Soll ich? Darf ich? - fragt ihr unsicher-verlegener Blick. Auch wenn sie meine sie liebkosende und säubernde Zunge in höchstem Maße begehrt, beschämt es sie, mich dieser abartigen Ekelhaftigkeit ausgesetzt zu wissen.

Zaghaft nicke ich und mache mich bereit, mich mit dem Perversestem jemals Erlebten konfrontieren zu lassen. Verlegen zieht meine Liebste ihre zarte Rosette auseinander und präsentiert mir ihr Sperma befülltes Poloch. Glibberiger Schleim dringt zäh aus ihr heraus.

"Und nun press!", fordert Mandy mit eiskalter Strenge. "Press die Wichse deines Freiers aus deinem analen Fickloch in den Mund deines Prinzen!"

Vorsichtig und zaghaft presst Janina und entlässt damit einen schleimigen Schwall in meinen Mund. Ich schmecke das fremde Sperma und will gar nicht wissen, was sonst noch sich daruntermischt. Nach einem ersten Würgreiz erinnert meine Zunge sich ihres Wunsches, meiner Prinzessin, eine Zeremonie der Anbetung schenken zu wollen. Auch wenn mir Ekel und Scham weiterhin brutal zusetzen, umspielt meine Zunge nun Janinas gespreizt geöffnetes Poloch und nimmt weiteren zäh-glibberig aus ihr herausdringenden Wichsschleim auf.

Heftig zuckt Janinas zarte Rosette. Hingebungsvoll stöhnt sie und drückt mir ihren Po verlangend-begehrlich auf meinen Mund. Auch wenn mir Würgreize immer wieder zusetzen, dringt meine Zunge tiefer in das anale Lustloch meiner Prinzessin ein. Janina verliert nun alle Beherrschung, mit der sie mich vor dem anal verunreinigten Samenerguss ihres Freiers bewahren wollte. Heftig zuckt und bebt ihr Poloch. Mit jedem Zucken und Beben, drückt sich ein weiterer schleimiger Schwall aus den Tiefen ihres neu geweihten Lustloches heraus über meine Zunge, in meinen Mund hinein.

"Das ist so GEIL!", stöhnt sie. "Nie hätte ich gedacht, dass sich deine Zunge in meinem Arsch SO GEIL anfühlt!" - ekstatisch bebt ihr ganzer Unterleib, als sie ihre orgiastische Erfüllung aus sich herausschreit. "Und jetzt fick mich! BITTE FICK MICH!" - bettelt sie, während sie von hemmungslosem Enthusiasmus angetrieben mich wild und ungestüm küsst und meine Sperma verschmierten Lippen ableckt - dann an mir herunterrutscht und mit ihrer triefnassen Lustgrotte meinen hart aufgerichteten Kleinen Freund in Rausch animalischer Begierde verschlingt.

Auch wenn ihr Lustkanal vom Fick mit der Flasche noch immer überdehnt ist und ich nichts mehr von ihrer ursprünglichen Enge spüre, weiß ich meinen Kleinen Freund dennoch - sowohl für meine lüsterne Prinzessin, wie auch mich - lustvoll genug einzusetzen, als dass wir beide nun einem gemeinsamen ekstatischen Höhepunkt entgegen zu streben vermögen. Für einen heißen Tanz mit der klitoralen Lustknospe meiner Angebeteten kommt es - wie ich inzwischen sehr gut weiß - weit weniger auf Dicke, Größe oder Enge an - für DIESEN Tanz, hin zum Gipfel aller ekstatischen Wollust, ist Einfühlungsvermögen und gegenseitige Verbundenheit gefragt und dies ein Terrain, auf welchem nur wir beide - als Seelenverwandte - uns ganz allein zu tummeln vermögen!

Am Ende des Abends, da Janina und ich - nun wieder bekleidet und damit deutlich weniger beschämt und entehrt - von Ben verabschiedet werden, offeriert er uns: "Am Dienstag übernächster Woche findet unser nächster Dreh statt. Über den genauen Ort und Zeitpunkt werde ich euch noch informieren. Haltet euch aber bitte ab mittags den ganzen Tag frei." - begierig sieht er Janina an, streicht ihr mit selbstgefälliger Herablassung durch die Haare und setzt dann fort: "Und dich, mein süßes Täubchen, werde ich bis zu unserem Dreh natürlich weiterhin noch JEDEN Tag, als meine (noch) ganz private Hure besuchen und beglücken. Ist das klar?"

Sklavisch ergeben nickt Janina und hält fest meine Hand. Deutlich spüre ich ihre zittrige Erregung.

"Und du, Marko, wirst deiner zukünftigen Ehefrau und Schlampen-Prinzessin stets als treuergebener sie sauber leckender Lustprinz zur Seite stehen. Außerdem darfst du dich darauf gefasst machen, zukünftig vermehrt meinem Ehe-Schatz Mandy zur Verfügung stehen zu müssen."

Bis zum nächsten Dreh sind Janina und ich damit beschäftigt, uns über unsere jeweiligen Wahrnehmungen und Empfindungen dieses außergewöhnlichen Abends auszutauschen. Noch können wir es kaum fassen, wie grundlegend sich unser Leben verändert hat und noch immer weiter verändert. Sollten wir einmal vergessen haben, was wir nun sind, erinnert uns an jedem Abend eines jeden Tags - bis zum nächsten Dreh - Bens Besuch daran, dass meine Prinzessin und zukünftige Ehefrau nun die Hure eines anderen ist und ich, ihr sie anbetender Lustprinz bin.



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