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Fortsetzung zu "1. Treffen" (fm:Cuckold, 645 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 06 2020 Gesehen / Gelesen: 10566 / 8 [0%] Bewertung Teil: 8.31 (13 Stimmen)
1. Treffen mit einem fremden Mann

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© Roger Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

.... Wir sind also unterwegs nach Bad Homburg, ....... Und beide sehr aufgeregt. Ich selbst bin angespannt und Petra, wie schon geschrieben sehr still und in sich gekehrt. Bis sie auf einmal fragt "bist Du dir sicher, dass Du das willst"? Ich beantworte es sofort mit einem klaren "ja", und stelle die Frage, ob auch sie es will. Antwort "ja, aber es muss auch passen". Darüber waren wir uns aber auch vorher schon im Klaren gewesen.

Nachdem wir in der Therme angekommen waren, gingen wir rein, zogen uns um, und betraten die Saunalandschaft. Wir tranken einen Kaffee und suchten uns nach einiger Zeit eine passende Sauna für den ersten Durchgang aus. Ich hatte mit Ralf vereinbart, dass wir uns zu einer bestimmten Uhrzeit auf der Ruheterrasse treffen wollten.

Gegen 17 Uhr war es dann soweit, wir saßen an einem kleinen Tisch auf der Terrasse und dann kam er.... ganz locker an unseren Tisch (ich hatte Petra vorab schon gut beschrieben, von daher erkannte er uns auch gleich) und begrüßte uns beide und stellte sich vor.

Ich merkte sofort, das Petra sehr angenehm überrascht war, und sich deutlich entspannte. Er gefiel ihr, das war zu spüren. Ralf setzte sich zu uns, und wir unterhielten uns über alles Mögliche, und nach kurzer Zeit war die Situation sehr angenehm und wir alle fühlten uns wohl.

Nach ca. einer Stunde entschuldigte sich Ralf, und ging auf die Toilette. Damit bot er uns die Möglichkeit, uns alleine auszutauschen und die Entscheidung zu treffen, ob wir uns zu dritt bei ihm treffen wollten. Petra war sehr angetan von ihm, seiner Art und Weise, seinem Aussehen, und ich stimmte ihr zu, da er mir auch beim persönlichen Treffen wie schon am Telefon sehr sympathisch war.

Als er zurückkam, fragte ich ihn, wie er von uns dachte. Ob wir ihm ebenfalls zusagen würden. Er meinte, das sei keine Frage, er wäre von uns, besonders Petra, sehr begeistert. Petra fühlte sich geschmeichelt, und ich merkte das es wirklich was werden könnte. Ralf lud uns beide zu sich nach Hause, in Frankfurt, ein. Wenn wir wollten, sehr gerne noch an diesem Tag, Abend. Wir beschlossen, uns anzuziehen und zu ihm zu fahren.

Während der Fahrt waren wir beide sehr, sehr aufgeregt, und Petra fragte, ob das Outfit, das sie dabei hatte, das richtige wäre. Ich sagte ihr, das wäre nicht nur passend, sondern genau das richtige. Sie hatte einen kurzen schwarzen Rock dabei, eine transparente schwarze Bluse, eine Büstenhebe, die ihre herrlichen Brüste gut zur Geltung brachte, halterlose Nylons und High Heels.

Wir waren nach einer kurzen Fahrt recht schnell bei der angegebenen Adresse, stiegen aus und klingelten bei Ralf. Er öffnete und bat uns herein. Seine Wohnung war gepflegt, modern eingerichtet, und für einen Junggesellen sehr aufgeräumt und einladend. Er bot uns Getränke an, wobei Petra sich für einen Sekt entschied. Da sie nur sehr selten Alkohol trinkt, und eigentlich nur, wenn es ihr gut geht, war mir klar, dass für sie alles in Ordnung war. Ich selbst war nur noch aufgeregt, ..... sie allerdings auch, wie sie mir später erzählte.

Nach einer kurzen Zeit sagte ich zu Petra, ob sie sich nicht umziehen möchte. Sie sagte ja, und Ralf zeigte ihr das Bad. Mit Ralf vereinbarte ich dann, wenn sie fertig ist, mit ihr in das Schlafzimmer zu gehen, und er würde nach einiger zeit dazukommen.

Gesagt, getan, sie kam aus dem Bad und ich ging mit ihr in das Schlafzimmer, das leicht abgedunkelt war, mit einigen Kerzen bestückt, ...... Petra sah umwerfend aus, und ich spürte schon die Erregung in meiner Hose, und die Vorfreude auf das, was kommen sollte.

Ich zog mich bis auf meinen Slip aus, und legte mich mit ihr auf das Bett, und begann sie zu streicheln. Ihre Erregung war mehr als zu spüren, und mein Schwanz wuchs und drängte jetzt schon aus dem Slip.

Gleich gehsts weiter



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