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Burg Alexander Teil 1 – Wahrheit oder Pflicht (fm:Selbstbefriedigung, 2603 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 07 2020 Gesehen / Gelesen: 12464 / 10368 [83%] Bewertung Geschichte: 8.68 (28 Stimmen)
Das Internat Burg Alexander bietet 30 privilegierten Jugendlichen eine Ausbildung an. Felix ist neu am Internat und hat mit seinen neuen Freunden Jakob und Arthur die Idee, im Wald in der Nähe der Burg Wahrheit oder Pflicht zu spielen. Das ist mei

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der Burg aus Schule und Lernen, was das spätere Aufstehen rechtfertigte. Man zog sich Sportsachen an, um dann, pünktlich um acht Uhr, beim Frühstück zu erscheinen. Hier hatte man die Wahl aus einem reichen Angebot von Müslis über Brötchen bis hin zu Obst und Joghurten. Nach dem Frühstück ging um 8:45 Uhr der Frühsport los, welcher aus einer Abfolge an verschiedenen Übungen, die der Sportlehrer Dr. Weidel vormachte. Wenn der Frühsport endlich absolviert war, konnte man auf die Zimmer zurückkehren, um zu duschen, sich zu waschen und die Schuluniformen anzuziehen. Die Schuluniformen der Jungs bestanden aus einer schlichten blauen Anzug Hose und einem Jackett, in das auf Brusthöhe das Wappen der Burg eingenäht war. Unter dem Jackett trug man ein weißes Hemd und eine rot-blau gestreifte Krawatte. Die Mädchen trugen einen blauen Rock, der bis zu den Knien reichte, darüber ebenfalls ein weißes Hemd und ein Jackett, jedoch keine Krawatte.

Jungen und Mädchen waren nachts streng getrennt. Die Jungen schliefen im West-, die Mädchen im Ostflügel. Die zwei Korridore, die die Flügen verbanden waren auch nachts von Lehrern bewacht. Man schlief in Zimmern mit je drei Personen, also 5 Zimmer pro Geschlecht.

Felix teilte sich ein Zimmer mit Jakob und Arthur. Er kannte die beiden nicht von vorher, doch sie kannten sich untereinander, da beide Schloss Auerbach besucht hatten. Jakob, der Älteste der drei war auch gleichzeitig der Größte. Zwar überragte er Felix nicht, der Größenunterschied war jedoch im direkten Vergleich deutlich sichtbar. Er hatte kurze, braune Haare und eine Brille. Arthur hingegen war kaum größer als Felix, jedoch etwas schlanker. Auch er hatte braune Haare, die er stets nach oben kämmte. Die beiden verstanden sich von Anfang an gut mit Felix.

Nach der ersten Unterrichtseinheit, welche um 10 Uhr begann und um 14 Uhr endete, gab es Mittagessen, nach dem die Schüler bis 16 Uhr Freizeit hatten, in der man, sofern man keine Aufgaben zu erledigen hatte, beispielsweise das Gelände um die Burg erkunden konnte. Dann begann die zweite und anstrengendste Unterrichtseinheit, welche bis 19:30 ging, woraufhin es Abendessen gab. Um den Tag ausklingen zu lassen, gab es Abends gelegentlich Filme oder Spiele die man freiwillig besuchen konnte, die meisten unternahmen jedoch unter sich Aktivitäten. Um 23 Uhr war dann endgültige Bettruhe. Nur samstags und sonntags wurde das Programm etwas aufgelockert. Am Samstag fand lediglich die erste Unterrichtseinheit statt, danach war Freizeit. Am Sonntag gab es gar keinen Unterricht. Dann fuhr um 10 Uhr ein Bus nach Oberwald, wo sich die Schüler bis 19 Uhr vergnügen konnten.

Es war August, und Felix war bereits 2 Wochen am Internat. Ein Blick auf die Uhr über der Tür verriet ihm, dass es 19:27 Uhr war, der Unterricht war fast vorbei.

"Nun, bis übermorgen schreibt ihr bitte die Quellenanalyse. Ich behalte mir vor, sie einzusammeln und zu bewerten, also gebt euch lieber Mühe!", meinte Prof. Grunewald, der Geschichtslehrer.

Ein Stöhnen ging durch die Reihen, doch schnell hatten alle ihre Sachen gepackt und strömten auf den Korridor. Jakob und Arthur gingen an Felix vorbei.

"Hey Felix, kommst du kurz mit aufs Zimmer, wir wollen überlegen, was wir jetzt noch machen.", meinte Jakob.

"Klar!", antwortete Felix und beeilte sich, den beiden hinterher zu kommen. Auf dem Zimmer angekommen setzten sie sich in den Kreis auf ihre Betten.

"Wie wäre Wahrheit oder Pflicht, wir haben uns ja noch gar nicht so richtig kennen gelernt?", fragte Arthur.

"Och nee, das ist doch schon so ausgelutscht", wandte Jakob ein. "Lass uns doch lieber raus gehen."

Diplomatisch schlug Felix einen Kompromiss vor: "Wir könnten ja raus gehen UND Wahrheit oder Pflichte spielen!"

Da beide einverstanden waren zogen sie sich Schuhe an und machten sich auf zum Ausgang. Es schien als wären sie nicht die einzigen gewesen, die auf diese Idee gekommen waren, mehrere Schülergruppe verschwanden in unterschiedliche Richtungen im Wald.

"Lass uns da lang, ich glaube da ist sonst niemand", sagte Felix.

Nachdem sie eine Viertelstunde gelaufen waren, hörten sie ein leises Plätschern. Sie folgten dem Plätschern, und kurz darauf fanden sie sich an einem kleinen Bach wieder, der sich den Weg zwischen den Tannen ins Tal bahnte.

"Hier ist doch gut", meinte Arthur und so setzten sie sich auf den durch das Moos weichen Boden.

"Also schön, wer möchte anfangen?"

Nachdem niemand antwortete, ergab sich Jakob und meinte "Ich mach's. Aber bitte erst einmal Wahrheit."

"Hm", meinte Arthur. "Ich weiß das zwar, aber um unserem neuen Mitglied ein bisschen entgegenzukommen: Hattest du schon mal Sex?"

"Na, du fällst ja gleich mit der Tür ins Haus. Nee, hatte ich nicht. Aber dafür hatte ich doppelt so viele Freundinnen wie du!"

"Ich hatte ja auch nur eine, keine große Kunst. Außerdem: Qualität statt Quantität." Interessiert beobachtete Felix den freundschaftlichen Streit, der vor ihm ausgebrochen war. "Dann bin wohl ich dran. Ich nehme auch Wahrheit!"

"Ok, also wie sieht das bei dir so aus, Felix?"

"Ähnlich, ich hatte auch eine Freundin, aber da ging nichts. Aber um die Runde jetzt zu vervollständigen, stelle ich dir die gleiche Frage, Arthur."

"Ja, hab ich." Stille.

"Ja und? Wie war's?", fragte Felix interessiert.

"Nein, nein, mein Freundchen, das ist eine eigene Frage.

"War das denn auf Schloss Auerbach nicht verboten?", meinte Felix verwirrt.

"Doch, klar, aber das hält ja niemanden davon ab."

"Ach so ... Meinst du das ist hier genau so?"

Arthur und Jakob schauten sich amüsiert an.

"Man merkt, dass du noch nie auf einem Internat warst", meinte Jakob amüsiert. "Natürlich wird das hier so sein, wir werden ja auch nicht jünger."

Beschämt darüber, dass er diese im Nachhinein blöde Frage gestellt hatte, meinte Felix schnell: "Na, dann bist du wohl wieder dran, Jakob!"

"Ach, ich mache mal Pflicht!"

Arthur sah sich um: "Dann setz dich in den Bach rein."

"Wie bitte?"

"Du hast mich schon verstanden", meinte Arthur belustigt.

"Aber das kann ich nicht machen mit der Hose, da kriege ich doch mega Anschiss."

"Dann zieh sie eben aus."

Für einen kurzen Moment sah Jakob unsicher zu Felix, doch Arthur meinte: "Nichts, was er nicht eh noch sehen würde."

Das sah Jakob ein, also zog er kurzerhand seine Anzughose und die Schuhe aus, und stand lockeren Boxershorts vor den beiden anderen.

"Na toll", sagte er und stieg mit den Füßen in den Bach.

"Scheiße, das ist ja eiskalt!", rief er überrascht.

"Und jetzt hinsetzen!"

"Och mann, und wie lange?"

"Einmal kurz reicht, oder?", meinte Felix.

"Na, wenn du meinst."

Langsam ging Jakob in die Hocke. Auf halbem Weg stand er jedoch wieder auf.

"Ach, scheiß drauf!"

Mit einem Platschen setzte er sich in den Bach, sprang aber gleich wieder auf.

"Auu ist das kalt", jaulte er und sprang wieder ins Trockene. "Jetzt kann ich mich ja nicht mal abtrocknen."

Damit setzte er sich auf einen Stein. Ein kurzer Blick zwischen seine Beine auf die mittlerweile eng anliegende und etwas durchsichtige Short, zeigte Felix die Umrisse des trotz der Kälte noch recht beachtlichen Gliedes.

"Hee, wo guckst du mir denn hin?", rief Jakob mit gespielter Entrüstung und drehte die Beine so, dass Felix keine Sicht mehr hatte.

"Ich hab nicht ... Also ich wollte ...", stotterte Felix.

"Jaja, kein Ding, Mann. Das wirst du eh früher oder später noch sehen."

"So wie ich dich kenne eher früher", bemerkte Arthur verschmitzt. "Aber wie auch immer, Felix du bist dran."

Immer noch etwas betreten meinte Felix: "Na, dann muss ich wohl auch mal Pflicht nehmen."

Jakob musste nicht lange überlegen: "Da ich ja jetzt hier schon so rumsitze, musst du jetzt auch deine Hose ausziehen."

"Furchtbar kreativ", bemerkte Arthur.

Doch Felix tat wie ihm geheißen und zog die Hose aus. Auch er trug eine Boxershort, jedoch war seine etwas kürzer als die von Jakob.

"Ich nehme auch Pflicht", meinte Arthur.

"Ok, dann geh nach da drüben hinter den Baum, zieh deine Hose und Unterhose aus und dann die Hose wieder an."

"Wozu das denn?"

"Keine Ahnung, möchtest du lieber auch deine Hose ausziehen?"

"Ne, passt schon."

Er ging hinter den Baum und begann sich umzuziehen.

"Hey du hast da was", meinte Jakob zu Felix und deutete auf seine Unterhose.

Verwundert blickte Felix nach unten und bemerkte, dass ein Teil seiner Eichel aus seinem rechten Hosenbein heraushing.

Er errötete. Schnell stopfte er wieder alles dahin, wo es hingehörte.

"Hey, sowas muss dir bei uns nicht peinlich sein. Immerhin hängen wir die nächsten vier Jahre aufeinander."

Da kam Arthur zurück. Seine Boxer hielt der in der Hand und legte sie neben sich auf den Boden.

"Nimmst du nochmal Pflicht?", fragte er Jakob.

"Wenn's sein muss."

"Ok, mir ist ne lustige Idee gekommen: Du gehst nach da hinten, drehst dich von uns weg und wichst dir einen."

"Dein Ernst?"

"Warum denn nicht?"

"Na wenn du meinst. Das kann dann aber ne Weile dauern.", meinte er und ging zu der Stelle auf die Arthur gezeigt. Er drehte sich um und zog sich die Unterhose gerade so herunter, dass er vorne frei war, aber sein Po bedeckt. Dann begann er die Bewegungen mit der rechten Hand.

"Na, wenn jetzt keine andere Gruppe vorbeikommt", meinte Arthur und Felix lachte.

Doch schon kurze Zeit später kam Jakob zurück.

"Das war's schon?", fragte Felix belustigt.

"Nee, aber das geht so nicht wenn ich die ganze Zeit aufpassen muss, dass ihr nichts seht."

"Das ist aber jetzt deine Pflicht", erwiderte Arthur.

"Na gut, aber dann machen wir es alle!"

"Wie bitte?", meinte Arthur. "Das ist aber deine Pflicht nicht unsere! Aber meinetwegen, wenn es dir dann besser geht."

"Wäre das für dich in Ordnung?, meinte Jakob.

"Joa, denk schon", meinte Felix. Um ehrlich zu sein hatte sein Schwanz auch schon etwas an Dicke zugelegt.

"Also dann, auf drei. Eins. Zwei. Drei."

Gleichzeitig zogen die drei Jungs ihr Boxer herunter unter begutachteten sich gegenseitig. Jakob hatte ja bereits einen Steifen. Er stand im 45-Grad-Winkel von seinem Körper ab. Er war zwar nicht übermäßig lang oder dick, war aber wohlgeformt und schön anzusehen, nach dem, was Felix beurteilen konnte.

Nach wenigen Sekunden hatte sich auch Felix' Penis voll aufgerichtet. Er war etwas länger als der von Jakob, und hatte bereits einen Tropfen Vorsaft an der Spitze.

Nur Arthur brauchte etwas länger, um seinen Schwanz aufzurichten, doch mit ein paar Wichsbewegungen schaffte auch er es. Arthurs Schwanz war der Kleinste, doch in Relation zu seinem Körper fiel das kaum ins Gewicht.

"Ich würde sagen, wir haben einen Gewinner", meinte Jakob verschmitzt und blickte zu Felix.

Die drei fingen an, ihre Schwänze erst langsam und dann immer schneller zu bearbeiten. Überrascht stellte Felix fest, dass das Anschauen der anderen ihn mindestens genauso anmachte, wie ein Porno. Den anderen schien es ähnlich zu gehen, denn schon bald wurde ihre Atmung schneller.

Jakob war der erste der kam. Er fing an zu zittern und sah kurz so aus, als wollte er etwas sagen, doch schon tropfte der dickflüssige Samen aus seinem Schaft heraus auf den Waldboden.

Auch Felix spritzte kurz danach ab. Im Gegensatz zu Jakob tropfte es bei ihm nicht, es spritzte regelrecht unkontrolliert in alle Richtungen. Ein Spritzer traf Jakob am Bein.

"Hey, pass doch auf!", rief dieser.

Nachdem er seine letzten Schübe im Wald verteilt hatte, meinte Felix etwas außer Atem: "Sorry Mann, war keine Absicht."

Bevor Jakob jedoch antworten konnte, trafen ihn die nächsten Klatscher, diesmal aus Arthurs Richtung. Dieser schien seinen Penis absichtlich auf Jakob gerichtet zu haben, und spitze vier kräftige Schübe an dessen Bein, Po und Schwanz.

"Sag mal, geht's dir noch gut?", rief Jakob entrüstet und rannte los, um Arthur zu erfassen. Dieser hatte jedoch derartiges geahnt und ergriff die Flucht. Nach einer kleinen Verfolgungsjagd, landeten die beiden im Bach und nutzten die Zeit um sich zu waschen.

Auch Felix gesellte sich dazu, und wusch seinen Schwanz ab.

Als sie alle sauber und angezogen waren, wobei Jakob seine noch nasse Boxershort in der Hand tragen musste, kehrten sie zur Burg zurück und unterhielten sich auf dem Weg über ihre Erfahrungen mit Masturbation und Sex.

Mann, dachte Felix bei sich, ich glaube, das könnten vier sehr interessante Jahre werden.

FORTSETZUNG FOLGT



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