Der Arztbesuch (fm:Cuckold, 1683 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Voyeur | ||
Veröffentlicht: Nov 10 2020 | Gesehen / Gelesen: 23996 / 17324 [72%] | Bewertung Teil: 8.58 (72 Stimmen) |
Die schleichenden Schritte, vom Fremdgehen im Traum, bis zu Cuckoldbeziehung |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Das erste Mal
Aus meinen Gedanken wurde ich gerissen, als sie Toms Hose öffnete und ein riesiger Schwanz zum Vorschein kam. Ich bin nciht schlecht bestückt, aber dieser Penis war locker doppelt so groß. "Oh mein Gott, was für ein prächtiger Penis. Aber ich weiß nicht ob das klappt", sagte meine Frau bei dem Anblick. "Keine Sorge, ich bin vorsichtig", erwiderte Tom. Wie aufs Stichwort drehte Steffi sich um und zog das Kleid noch etwas höher und beugte sich über den Tisch. Ihr Busen fiel jetzt - ohne die Träger - aus dem Kleid. Sie blickte mir direkt in die Augen. Tom stellte sich hinter sie und begann meine Frau zu fingern. Sie fing langsam an zu stöhnen. "Wow, das machst er aber viel besser, ich glaube ich komme schon davon.", stöhnt sie mir entgegen. "Tom, bitte fick mich jetzt, wie es eine gute Frau verdient.". Tom beginnt mit seinem riesen Schwanz in sie einzudringen. "Oh mein Gott, der ist zu groß." Langsam schiebt er seinen Schwanz tiefer in Steffi. "Oh ja, hör nicht auf, er geht langsam rein." Sie fängt an zu stöhnen "Oh mein Gott, ist das geil.". Ihr Stöhnen wir lauter und Tom beginnt von hinten ihre wirklich wunderschönen Titten zu massieren. Je geiler meine Frau wird, desto stärker wird sie von Tom gefickt. "Oh ist das geil, ich will dass du ihn jetzt ganz reinsteckst. Stecke deinen Schwanz jetzt so tief in mich rein, wie du kannst." Ich sehe jetzt wie meine Frau stoßweise zuckt und kommt, während ein fremder Mann sie vor meinen Augen fickt. Doch recht schnell hört man Tom laut aufstöhnen. Ich war enttäuscht, das Ganze hatte vielleicht 5 Minuten gedauert. "Du hast schon abgespritzt?", fragt auch meine Frau. "Ja, deine Muschi ist so eng", erwidert Tom. "Weil meine Muschi einen so großen Schwanz einfach nicht gewohnt ist, der Penis von meinem Mann ist viel kleiner. Du musst die Kleine wohl erstmal richtig einreiten und ihr zeigen was ein richtiger Hengstschwanz ist.", sagt meine Frau und guckt mich dabei an. Tom grinst. "Habt ihr kein Kondom benutzt?" frag ich, dem dieser Umstand erst jetzt einfällt. "Nein, ich will richtig gefickt werden. Wenn du mich das nächste mal ficken darfst, nehmen wir ein Kondom. Das ist dann sicher für dich und Tom. Tom fickt mich als Deckhengst blank und du mit Kondom. Du weißt ich hasse Kondome", antwortet mir meine Frau. Diese Degradierung macht mich noch geiler und habe inzwischen den Ständer meines Lebens. Wir ich allerdings feststellen musste, ist Toms Schwanz auch immer noch knüppelhart und glänzt feucht vom Muschisaft meiner Frau. Meine Frau folgt meinem Blick und sieht Toms Mörderlatte. Sie greift danach und wichst ihn langsam, dabei haucht sie zu Tom: "Lass uns ins Schlafzimmer gehen". Zu mir sagt sie: "Sie mal Schatz, Tom kann mehr als nur einmal abspritzen."
Das Schlafzimmer
Im Schlafzimmer angekommen, läßt meine Frau das Kleid zu Boden fallen und steht jetzt nur noch mit Highheels vor uns. Tom zieht sich ebenfalls aus und man sieht seinen durchtrainierten Körper. Meine Frau legt sich auf das Bett. Kaum folgt Tom ihr auf das Bett, dreht sie sich auf den Rücken und spreizt die Beine. "Jetzt fick mich nochmal richtig, wie ein echter Liebhaber.", sagt sie zu Tom. Der legt sich auf sie und dringt direkt in ihre feuchte Muschi ein. Tom fickt sie jetzt langsam und sie küssen sich. Ich setzen mich auf den Sessel, öffne meine Hose und fange langsam an meinen Schwanz zu wichsen. Ich muss vorsichtig sein, nicht gleich abzuspritzen, denn ein zweites Mal pack ich erst nach Stunden. Meine Frau umklammert mit Ihren Beinen Toms Hüften. Tom ruft:"Ich komme, wo möchtest du es." "Spritz in meine Muschi, ich will dein Sperma tief in mir spüren. Bitte, spritz in mir ab." ... das läßt Tom offensichtlich nicht zweimal sagen und besamt meine Frau zum zweiten Mal an diesem Abend. Nachdem sie noch etwas beieinander liegen und sich küssen, geht Tom ins Bad um sich zu duschen. Nachdem Tom das Schlafzimmer verlassen hat sagt meine Frau:"Oh man Baby, ich wußte nicht dass Sex so geil ist. Ich bin so froh, dass wir das ausprobiert haben." "Darf ich dich jetzt auch ficken", fragte ich. "Nein, das geht leider nicht. Tom will mich nach dem Duschen nochmal ficken. Aber du darfst dir jetzt auf meine frisch gebumste Ehe-Muschi einen runterholen. Aber beeil dich, Tom kommt gleich zurück.". Ich sehe wie das Sperma eines anderen Mannes aus der Muschi meiner Frau rinnt. Ich erinnere mich wie geil sie war, als der fremde Mann sie gefickt hat. Wieviel geiler sie war, um genau zu sein. Ich merke, dass ich direkt abspritzen werde. Da beginnt sie mit ihrem Fuß meine Eier zu massieren. "In meine Muschi kannst du leider nicht.." beginnt sie nochmal, doch da spritze ich schon unter Stöhnen ab. Das Ganze hat keine 20 Sekunden gedauert. Sie lacht: "Da ist aber jemand geil.". "Schön dass es dir auch Spaß macht", ergänzt sie nach einem Moment. "Mich von so einem geilen Hengst ficken zu lassen ist schon unfassbar geil. Aber zu wissen, dass du zuguckst und es dich auch geil macht, treibt mich in ungeahnte Lusthöhen." "Aber jetzt geh bitte, Tom soll mich nochmal in aller Ruhe ficken. Du kannst ja an der Tür lauschen und vielleicht schaffst du es heute ja sogar zweimal abzuspritzen, das würde mich für dich freuen."
Teil 1 von 2 Teilen. | ||
alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Voyeur hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Voyeur, inkl. aller Geschichten | |
Ihre Name: |