Am Morgen (fm:Ältere Mann/Frau, 2835 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

Am Morgen (Teil 5)

Es ist früh am Morgen kurz vor sieben, als Frau Berger wach wird. Martin liegt neben ihr und schläft tief und fest. Was eine heisse, geile Nacht, denkt sie. Solch guten Sex hatte sie schon lange nicht mehr und sie ist immer noch total heiss. Ganz leise steht sie auf und schleicht sich ins Bad und macht sich frisch. Sie steht unter der Dusche und braust sich ab und richtet den warmen Strahl auf ihre Votze und beginnt sich langsam zu streicheln.

Sie wird noch geiler und denkt an nur noch an Martins Schwanz. Wie gerne würde sie jetzt sofort ficken, ihn wieder in ihrem heissen Loch spüren. Und genau das muss sie unbedingt gleich machen. Sie will den jungen Riemen und wird ihn sich holen. Er steht schließlich zu Ihrer persönlichen Verfügung. Das heisse Wasser läuft über ihre Schamlippen, sie streicht sanft über ihren Kitzler und heizt sich schon mal richtig vor. Ihre Votze zuckt schon wieder und Frau Berger hat nur noch einen Wunsch, jetzt ficken!

Schnell trocknet sie sich ab und betrachtet sich noch einmal im Spiegel. Sie streichelt ihre Titten und streicht sich über ihren dicken Arsch mit den kleinen Dellen.die Sie freut sich, dass Martin auf ihren Körper steht und sie ihn so scharf macht. Ihre Nippel werden bei dem Gedanken schon wieder hart.

Leise schleicht sie zurück ins Schlafzimmer. Martin schläft noch immer, er hat die Decke etwas weggestrampelt, aber nur bis zum Bauch. Frau Berger legt sich neben ihn und ohne zu überlegen, zieht sie ganz vorsichtig an der Decke. Ganz langsam, bis sein Schwanz ein wenig hervorlugt. Noch ein kleines Stück, dann kann sie ihn ganz sehen. In diesem Moment greift Martin im Schlaf nur kurz nach seinem Sack und bewegt sich, aber es langt und die Decke rutscht ganz auf sein Bein.

Jetzt liegt sein dicker Schwanz in seiner ganzen Pracht vor ihr und ihr läuft schon wieder das Wasser im Mund und der Saft in der Votze zusammen.Martin hat zwar keine Morgenlatte aber ganz schlaff ist sein Prügel auch nicht. Sie hadert nur einen kurzen Moment, dann hat ihre Geilheit gesiegt und sie berührt ganz vorsichtig und langsam seinen Schwanz.

Er zuckt nur kurz und öffnet die Beine. Frau Berger nimmt den jungen Schwanz behutsam in die Hand und fängt fast liebevoll an zu wichsen. Martin seufzt nur leise, wird aber immer noch nicht wach. Trotzdem kommt ganz schnell Leben in den Riemen und schon bald ist er fast einsatzbereit.

Ob sie es wagen kann, Martin zu wecken, es war weit nach Mitternacht gestern? Aber er ist schließlich ihr Sexspielzeug und sein Schwanz ist ihr Besitz. Vielleicht ist es doch noch zu früh, denkt sie sich. Doch ihre Lust und die Gier nach seinem dicken Latte siegen. Ganz langsam senkt sie den Kopf und nimmt den jungen, dicken Prügel in den Mund und lutscht zärtlich daran. Er schmeckt so gut, denkt sie und spürt wie sie feucht wird. Sie fährt mit der Zunge über seine Eichel und saugt daran. Martin bewegt sich und wird allmählich wach. Verschlafen schaut er an sich runter:" Oh ,ääh, Frau Berger?

Sie wichst den Schwanz weiter und sagt leise:" Guten Morgen, mein lieber Martin. Ich habe Dich noch etwas schlafen lassen, aber jetzt will die Frau Berger deinen Schwanz. Ich möchte jetzt ficken. Und Du wirst mir jetzt zu Verfügung stehen, hast du gehört?" Martin ist ein wenig verdattert, aber sein dicker Lümmel ist fast schon einsatzbereit und steht wie eine Eins. Sie fackelt nicht lange und wichst ihn vollends steif. Martins Schwanz steht jetzt dick und steinhart in die Höhe. Mit einem gierigen Funkeln in den Augen sagt Frau Berger: "So, jetzt werde ich dich reiten, bis ich komme."

Sie steigt über Martin und schiebt mit leicht zitternden Händen den großen Schwanz vor ihre Votze. Martin, immer noch total verschlafen, kann es noch gar nicht fassen dass Frau Berger ihn gerade besteigt. Vorsichtig bugsiert sie Martins dicke Eichel zwischen ihre grossen Schamlippen und reibt sie hin und her um die Spitze schön feucht zu machen. Dann endlich schiebt sie ihn direkt vor ihr heisses Loch und setzt sich langsam darauf. Sie genießt das Gefühl wie er Zentimeter für Zentimeter tiefer in sie dringt. Als er fast ganz drinnen ist, setzt sie sich richtig drauf und lässt auch noch die letzten Zentimeter

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