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Ellen: Kapuzinerberg (fm:Ehebruch, 4221 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 14 2020 Gesehen / Gelesen: 23955 / 19086 [80%] Bewertung Geschichte: 9.05 (127 Stimmen)
Der Kellner Martin läd Ellen und ihren Mann zum Abendessen ein und möchte die treue Ehefrau, die in ihrem ganzen Leben nur mit ihrem Mann geschlafen hat, gerne verführen.

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irgendwo brunchen würde". Ellen, die schon ein paar Tage keinen Sex mehr hatte, merkt, dass sie die Situation erregt. Ihr Mann spürt, dass seine Frau unsicher wird, wie sie mit der frivolen Situation umgehen soll. Deshalb sagt er: "Wenn wir gehen gebe ich ihm meine E-Mail-Adresse, und wenn er heute noch schreibt, dann sehen wir weiter. Wenn du nicht willst, wird rein gar nichts passieren."

Ellen ist damit einverstanden, und als sie bezahlen gibt Felix dem Kellner einen Zettel mit seiner E-Mail-Adresse und den Worten "Es würde mich sehr freuen von Ihnen zu hören!" Der Kellner bedankt sich für das Trinkgeld und verabschiedet das Paar mit einem Leuchten in den Augen. Er fragt sich natürlich, warum der Mann einer so attraktiven Frau möchte, dass er ihm schreibt. Und, wen wundert es, er schreibt schon nach einer Stunde kurz, dass er jetzt kaum Zeit hat, sich aber über den Kontakt sehr freue und Felix und seine Frau gerne wiedersehen würde.

Als Felix Handy kurz vibriert und er aufs Display schaut meint Ellen: "Du glaubst doch nicht, dass er jetzt schon schreibt?" Felix erwidert, er glaube dass der Kellner sich stark zu Ellen hingezogen fühlt und deshalb schon sehr bald schreiben wird. Und dann berichtet er seiner Frau, dass die Nachricht von Martin, dem Kellner, ist. "Er würde uns gerne wiedersehen, schreibt er", sagt Felix.

Ellen ist nachdenklich. So ein Brunch mit ihrem Mann und einem hübschen Fremden ist ja einerseits ganz harmlos. Aber es könnte sein, dass sie nicht wissen über was sie reden sollen. Das sich zwischen ihr und dem Kellner was entwickelt, das glaubt Ellen nicht. Und schließlich meint sie: "OK, Brunch à trois", also Brunch zu dritt. Felix freut sich total, lässt sich das aber nicht so sehr ansehen. Trotzdem schreibt er schon bald zurück: "Morgen Brunch à trois!?" Es dauert dann nur wenige Minuten und die Antwort "Ja, sehr gerne!!!" kommt zurück. Später klärt Felix noch das wann und wo mit Martin.

Am späten Abend, es ist immer noch Felix Geburtstag, flirtet Ellen ihn an. Aber sie merkt leicht enttäuscht, dass ihr Mann anscheinend nicht mit ihr ins Bett will. Felix, der ihre Enttäuschung sieht, nimmt seinen Mut zusammen und erklärt seiner Frau folgendes: "Ellen, du weist dass ich ein perverses Schwein bin und dich mit anderen Männern flirten sehen will. Morgen treffen wir nun jemanden, und ich will, dass du beim Brunch ausgehungert bist. Deshalb, und nur deshalb, möchte ich heute Abend auf Sex verzichten. Verstehst du das?" Ellen versteht es nicht, aber sie sagt lächelnd, dass es Felix Geburtstag ist und da könne er tun und lassen, was er wolle. Sie gibt ihm einen kurzen zärtlichen Kuss auf dem Mund als Zeichen, dass sie ihm nicht böse ist.

Am nächsten Morgen steht Ellen als erste auf und begibt sich ins Bad. Sie braucht recht lange, denkt Felix, während er sich im Wohnzimmer einen Kaffee macht. Etwas später ruft ihn seine Frau herauf, er solle ihr helfen, sie wisse nicht, was sie anziehen soll. Felix nimmt ein bordorotes Kostüm in die Hand und meint, das sei genau das richtige. Dann einigen sie sich noch auf eine weiße Bluse sowie einen hübschen BH mit Höschen in fast der gleichen Farbe wie das Kostüm. "Du wirst wunderbar aussehen", schwärmt Felix, und bemerkt, dass nur noch halterlose Strümpfe fehlen, um es perfekt zu machen. Ellen verdreht zwar kurz die Augen, sind Strümpfe doch etwas, was die Männer immer ziemlich anmacht, aber sie willigt dann doch ein.

Ellen zieht zunächst die Unterwäsche und die Strümpfe an, um sich dann zu schminken. Dabei hat sie die Badezimmertür aufgelassen. Felix, der auf der Bank im Flur vorm Bad seinen Kaffee fertig trinkt, schaut seiner Frau fasziniert zu. Er stellt sich vor, dass sie sich nur für Martin so schön macht, und dabei bekommt er einen Steifen.

Als Martin diese schöne Frau in dem bordoroten Kostüm mit dazu passenden Pumps gemeinsam mit ihrem Mann auf seinen Tisch zukommen sieht, wird ihm ganz anders. Er gibt zuerst Ellen, dann Felix die Hand und meint ganz locker: "Das ist aber wirklich nett, euch heute ein wenig kennen lernen zu dürfen". Felix meint darauf, es sei doch immer schön jemand neues zu treffen. Ellen erkundigt sich, ob Martin in Salzburg wohne oder auch ein Landei sei. Sie erfährt, dass Martin eine Wohnung am Fuße des Kapuzinerberges von seiner Tante geerbt habe und dort wohne.

Ellen ist gleich begeistert, mitten in der Stadt und doch am Grünen zu wohnen, das sei ja ein Traum.

Die Stimmung ist zu diesem Zeitpunkt schon erotisch aufgeladen. Alle drei stellen sich die Frage, ob Martin Ellen und ihren Mann einladen sollte, sich seine Wohnung anzusehen. Aber er tut es nicht, zu groß ist ihm noch die Gefahr zu forsch zu agieren oder den Ehemann zu reizen. Allerdings fragt sich Martin bereits, ob Felix sich eventuell ganz gerne reizen lässt. Schließlich hat er ja offenbar nicht eingegriffen, als seine Frau sich heute richtig aufregend angezogen hat. Durch die weiße Bluse erkennt man aus der Nähe sogar ihren BH, und Martin träumt bereits davon Ellen das Jäckchen auszuziehen und die Bluse aufzuknöpfen.

Nach fast zwei Stunden beschließen die drei noch einen Spaziergang zu machen. Man ist nicht weit vom Kapuzinerberg entfernt und so meint Ellen zu Martin, dass es sie interessieren würde, wo seine Wohnung liegt. Martin sagt zu dem Paar gewandt: "Ich zeige euch gerne mein bescheidenes Reich am Fuße des Stadtberges". Ellen willigt gleich ein, ihr wird aber doch schlagartig ganz anders, als Felix erklärt: "Martin, ich komme leider nicht mit, ich muss noch was für die Arbeit erledigen; ich vertraue dir meine hübsche Frau an".

Er ist ein Schwein, denkt Ellen, lässt mich einfach mit dem hübschen Kellner allein, ja sogar zu seiner Wohnung gehen. Ellens Gefühl ist zwar etwas so zwischen nervös und erregt, aber sie fühlt sich auch so, dass sie meint die Lage im Griff zu haben. Sicher geht sie nach so vielen Jahren nicht einfach mit jemand anderem ins Bett!

Die Wohnung ist dann wunderschön. Große Fenster und damit helle Räume mit stilvollen alten Möbeln. Ellen lässt sich alle Räume zeigen und sieht im Schlafzimmer ein großes Bett mit nur einem Kopfkissen. Er ist also tatsächlich Single, denkt sie. Schließlich gelingt es ihr, trotz aufkommendem sexuellem Interesses bei ihr, sich loszureißen und sich zu verabschieden. "Auf Wiedersehen", sagt sie, und denkt, dass könnte sein, dass ich ihn wiedersehen. Martin, der schon längst bemerkt hat, dass Ellen Strümpfe trägt, hat eine Beule in der Hose. Ob die schöne Frau es bemerkt hat, weiß er nicht. Er küsst sie zum Abschied dezent auf die Wange: "Gerne würde ich Sie wiedersehen, bezaubernde Frau. Sagen Sie ihrem Mann herzlichen Dank, dass er sie mir anvertraut hat."

Felix ist genauso scharf auf seine Frau wie der Kellner. Später am Abend spricht er mit ihr über die frivole Konstellation - ein Ehepaar und ein fremder Mann, der die Frau ebenfalls begehrt. Ellen kann heraushören, dass die Vorstellung, sie könne etwas mit dem Kellner anfangen, ihren Mann sehr erregt. Als sie später nackt mit ihrem Mann im Bett liegt und seinen Schwanz in der Hand hält fragt sie ihn: "Ich habe den Eindruck, dass es dir gefallen würde, wenn ich mit Martin ins Bett gehe, stimmt das?" Felix gibt es offen zu, dass ihn das total anmachen würde.

"Meinst du wirklich, dass du es aushalten kannst, wenn ein anderer Mann mit mir schläft?", fragt sie ihren Mann. "Oh, sicher", sagt Felix. An diesem Abend schlafen die beiden miteinander; Felix kommt fast nie zu früh, aber heute ist er so erregt, dass dies passiert. Er leckt also hinterher die auslaufende Möse seiner Frau, und sie kommt dann doch auch noch zu ihrem Orgasmus.

Am Sonntag frühstückt Ellen gemütlich mit ihrem Mann. Sie sprachen dabei auch über Martin; Felix erkundigt sich nach dem Haus am Kapuzinerberg und fragt seine Frau, ob sie Martin nochmal besuchen will. Ellen meint, dass ganze sei ihr momentan etwas zu viel und sie bräuchte Zeit, über die Situation nachzudenken.

Felix gibt ihr die Zeit. Er hat viel auf der Arbeit zu tun. Donnerstag und Freitag ist er beruflich in Wien. Die Nacht verbringt er in einem Hotel. Freitagabend gegen 21:00 Uhr ist er dann zurück bei seiner Frau. Sie trinken gemeinsam eine Flasche Wein und schauen "Plötzlich Gigolo" von und mit Woody Allen an. Ellen meint im Scherz zu ihrem Mann: "Bei Woody Allen würde es mir auch schwer fallen, "nein" zu sagen". Felix nutzt die Gelegenheit und fragt: "Und bei Martin?" Ellen reagiert darauf unsicher, sagt dass das keine gute Idee sei und sich sowas nicht gehöre. Felix lässt daraufhin das Thema erstmal fallen. An diesem Abend schlafen sie nicht miteinander, obwohl Ellen es gerne getan hätte.

Aber am Samstag morgen - die beiden liegen noch im Bett - greift er das Thema wieder auf. Er berichtet, dass Martin geschrieben habe, dass er heute seinen freien Tag hat. Er würde sie zum Essen bei sich zu Hause einladen. Ellen, die noch etwas pikiert ist, weil Felix am Vorabend zu fertig war, um noch mit ihr zu schlafen, findet die Einladung ganz nett. Heute hat sie aber auch ziemlich deutlich das Gefühl, sie fange da was an, was irgendwann in Martins Bett enden könnte. Und das will sie nicht - aber sie wird bei dem Gedanken daran trotzdem feucht.

Ellen versucht - vergeblich - ihren Mann zu verführen; sie ist angefressen und denkt, warum will er heute morgen nicht mit mir schlafen?

Später, beim Frühstück, kreisen ihre Gedanken zunehmend um Martin und die Einladung zum Essen. Obwohl Ellen geduscht hat, ist ihre Möse schon wieder feucht. Sie hat zwar immer noch nicht vor, mit Martin ins Bett zu gehen, aber sehen würde sie ihn schon gerne. Und sie ist sauer auf ihren Mann. Also meint sie: "Na gut, ich nehme Martins Einladung an, unter einer Bedingung". Felix erkundigt sich natürlich gleich, was das ist. "Ich gehe alleine hin". Da wird ihrem Mann ganz anders, Eifersucht, Geilheit und Zweifel, alle Gefühle sind auf einmal da. Aber wie das bei Männern so mal ist, die Geilheit ist dann doch das alles andere überwiegende Gefühl.

So fragt Felix seine Frau, ob sie sich sicher ist. "Natürlich bin ich mir sicher", sagt sie schnippisch, "ich kann doch auch mal was alleine machen und mit jemand anderem zu Abend essen". Felix, dessen steifer Schwanz in der Hose spannt, schickt Martin eine SMS und erklärt, dass Ellen alleine kommt. Kurz später schreibt der zurück: "Sage es ihr nicht: Du weißt, dass ich sie verführen will, oder?" Ja, das ist Felix klar, und das schreibt er dann auch zurück, dass er wisse, dass Martin versuchen werde, Ellen "zu ficken".

Nervös und aufgeregt sind beide wegen des heutigen Rendezvous. Deshalb beschließen sie, statt der üblichen Hausarbeit wie Putzen und Wäsche waschen in die Stadt zu fahren. Ellen und Felix schlendern also am Vormittag durch die Innenstadt. Wer Salzburg kennt, weiß, dass es dort einige Dessougeschäfte gibt; deren Schaufenster erhöhen noch die erotische Stimmung, in der die Eheleute sich beide befinden.

Am Mittag essen sie etwas in der "Nordsee" und anschließend will Ellen zurück nach Hause. Sie bräuchte noch etwas Zeit, um sich für das Abendessen zurecht zu machen, sagt sie.

Ellen verbringt am Nachmittag auffallend viel Zeit im Bad; Felix lauscht ein wenig und bekommt mit, dass sie sich rasiert - recht lange. Als Ellen schließlich nackt aus dem Bad kommt und zum Ankleiden ins Schlafzimmer geht, fragt Felix, ob sie schon wisse, was sie anziehen will. "Ja", ist ihre Antwort, "ich habe alles im Griff".

Felix hat sich in dem großen Flur, der eher ein Zwischenzimmer ist, zwischen Bad und Schlafzimmer auf einen Sessel gesetzt und schaut erregt zu, wie seine Ehefrau die schwarze, leicht transparente, Spitzenunterwäsche anzieht, die er so gerne mag. Der Anblick, wie sie das sexy Höschen über ihre frisch rasierte Möse zieht, ist umwerfend. Als sie schließlich halterlose Seidenstrümpfe mit Naht langsam über ihre nackten Beine nach oben rollt, spürt Felix, dass seine Eichel vom Vorsaft nass wird. "Wird sie es tun?", fragt er sich, "wird sie sich von ihm ficken lassen?"

Zum Schluss zieht Ellen noch das kurze Schwarze, das sie mal für den Besuch von Theatern und Konzerte gekauft hat, an. Als Felix auf Bitte seiner Frau den Reisverschluss zu macht, stellt er sich vor, dass Martin nach dem Abendessen genau diesen Reisverschluss wieder öffnet.

Ellen hat sich ihre dunkelblonden Haare zu einem Dutt zusammen gesteckt und sich geschminkt. Mit roten Lippen sitzt sie wie die Versuchung pur neben ihrem Mann auf dem Beifahrersitz, als der sie gegen 17:00 Uhr zu ihrer Verabredung am Kapuzinerberg fährt. Leichte Zweifel kommen bei Felix auf, ob er das wirklich so gut wegstecken kann, falls seine Ehefrau heute wirklich mit Martin schlafen sollte. Aber er traut sich nicht mehr, dies seiner Frau zu sagen. Als er sie vor Martins schönem Haus mit einem Kuss auf die Wange verabschiedet, sagt er lediglich: "Ellen, überlege dir gut, was du heute tust". Er weiß nicht, wie feucht seine Frau zu diesem Zeitpunkt schon ist.

Felix verabschiedet also seine Frau am Gartentor und dreht sich um; er will nicht sehen, wie der große und attraktive Kellner seine perfekt gestylte Frau begrüßt.

In einem Kino verbringt Felix die Zeit und muss ständig daran denken, was die beiden jetzt wohl machen. Ellen und er haben nicht darüber gesprochen, ob sie - falls es denn passieren sollte - ein Kondom verwenden. Früher vertrug Ellen das Latex nicht immer so gut. Heute nimmt sie die Pille.

Martin und Ellen amüsieren sich derweil beim Abendessen. Dabei ist beiden das eigentliche Essen gar nicht so wichtig. Martin sieht sich kurz vor dem Ziel seines Traums, diese außergewöhnliche Ehefrau rum zu kriegen: Er geht behutsam bei seiner Annäherung vor, hier mal eine kurze Berührung am Arm, da mal ein Kompliment. Aber mit der Zeit wird das Gespräch zwischen den beiden immer knisternder; es geht gerade darum, was Felix über dieses Abendessen seiner Frau mit einer Bekanntschaft denkt. Ellen erklärt, dass ihr Mann die treibende Kraft war, bezüglich der Verabredung mit Martin. Aber das ihr Mann ganz zuletzt etwas unsicher sagte, sie solle gut überlegen, was sie heute tue. "Nun", meint Martin, "gut überlegen ist ja nicht verkehrt".

Nach dem Essen trinken Martin und Ellen auf dem Sofa einen Likör. Martin hat sich neben sie gesetzt. Er nimmt Ellens Hand in seine und führt sie zu seinem Mund, um ihren Handrücken zu küssen. Sie zeigt keinen Widerstand, und so küsst Martin Ellen schließlich auf ihren Mund, der sich einen Spalt breit öffnet. Vorsichtig fährt Martin mit der Zungenspitze über den schmalen Spalt zwischen Ellens Ober- und Unterlippe. Er sieht Ellen an, dass ihr das gefällt. Ihre Lippen öffnen sich ganz langsam etwas mehr. Martin nutzt den Raum und schiebt seine Zungenspitze ein wenig weiter, zwischen die sich langsam öffnenden Lippen.

Der Moment, wo sich zwei Zungen das erste Mal berühren, ist immer besonders schön. Oft gibt es dann kein Zurück mehr, weil die Geilheit dann endgültig am Erwachen ist.

Lange und intim küssen sich die zwei auf dem Sofa, bis Martin schließlich Ellen fragt, ob sie was dagegen hat, wenn er die Vorhänge vor den großen Fenstern schließt. Die Heizung steht schon eine Weile auf fünf, und irgendwann sagt Martin, der eher zu den mutigen Männern gehört: "Ellen, stehe bitte mal auf". Sie tut dies wie selbstverständlich. Auch Martin ist aufgestanden und steht ihr gegenüber. Er legt seine Hände auf ihre Schultern und dreht sie sanft so, dass sie mit dem Rücken zu ihm steht. Ohne zu fragen öffnet er langsam ihren Reißverschluss und lässt das Kleid zu Boden gleiten. Ellen steigt heraus und dreht sich wieder um. "Du bist so umwerfend schön", schwärmt Martin, bevor er Ellen wieder küsst. 

Ellen fühlt wie nass ihr Höschen geworden ist und verschwindet kurz im Bad, um sich frisch zu machen. Sie sieht den deutlichen nassen Fleck im Slip und überlegt, ob sie ihn im Bad lässt.

Als Ellen zu Martin zurück kehrt ist sie bis auf Pumps und Strümpfe nackt. Martin nimmt sie an der Hand und führt sie ins Schlafzimmer. Er lässt Ellen sich aufs Bett legen. "Oh, Ellen, sagt er, zeig mir deine Möse, ich möchte sie so gerne endlich sehen und schmecken." Felix Frau, die noch immer ihren Ehering trägt, lässt sich auf das große Bett fallen und öffnet tatsächlich ziemlich weit ihre Beine; für einen Lover scheint es irgendwie einfacher zu sein, sich so freizügig zu präsentieren als wie für den eigenen Mann.

Martin lässt sich Zeit; er küsst die Füße seiner Gespielin und wandert nur langsam Richtung Knie. Zwischendurch schaut er sich Ellens Möse genau an und fragt, wann sie sich dort rasiert hat. Ellen sagt etwas verlegen, dass sie das heute erst vor kurzem getan hat. Martin küsst die Innenseiten ihrer Oberschenkel und saugt leicht an der zarten Haut. Ellen denkt, mein Gott, wie feucht ich schon wieder werde. Als Martin ihre Möse nach einer für die geile Ehefrau Ewigkeit erreicht, da berührt er zunächst ihr Löchlein, ohne den Kitzler zu reizen.

Doch schließlich fährt er mit der Zunge durch ihre ganze offene Spalte bis zu ihrem Lustknöpfchen; Ellen stöhnt auf vor Lust. Martin leckt ausgiebig die schöne Möse seines "Opfers". Er fragt Ellen, ob sie an einem Abend zwei Orgasmen haben kann. "Ich weiß nicht", ist ihre Antwort; Martin beschließt, es darauf ankommen zu lassen, dass ihm das gelingt.

Er leckt hingebungsvoll die süß schmeckende Möse seiner Gespielin. Zwischendurch zieht er sich vor ihren Augen aus. Ellen bemerkt, wie erregt Martin schon ist. Sein Schwanz ist steil aufgerichtet und vollkommen steif. Martin, der wieder zwischen Ellens Schenkeln Platz genommen hat, leckt sie nun auf ihren Orgasmus zu. Mit beiden Händen drückt sie seinen Kopf gegen ihre Muschi und beginnt laut und deutlich zu stöhnen. Mit mehreren kurzen spitzen Schreien kommt sie zum Höhepunkt.

Martin liegt jetzt neben Ellen und hat seinen Arm liebevoll um sie gelegt. Er gibt ihr etwas Zeit, um sich zu beruhigen. Ellen stellt sich vor, dass sie sich, wie bei Felix, weigern will, um nach dem Orgasmus noch zu ficken. Und sie stellt sich vor, dass Martin ihren Wunsch einfach übergeht und sich mit Kraft zwischen ihre Schenkel zwängt. Der Gedanke, einer Penetration nicht entkommen zu können, macht sie wieder geil. So ist es schließlich Ellen selber, die mit ihren Händen Martin über sich schiebt und Einlass gewähren will.

Martin schiebt seine Vorhaut zurück. Mit der nackten prallen Eichel fährt er durch Ellens Schamlippen und über ihren Kitzler. Er merkt, dass ihre Lust nach wie vor da ist. Ganz wenig steckt er die Spitze seiner Eichel in ihre Möse und nimmt sie wieder heraus. Martin ist ein Genießer. Er will die Zeit, bis dass er ganz in ihr steckt, hinauszögern. Ellen aber drängt ihn mit ihren Händen an seinem Becken dazu, tiefer in sie einzudringen. Sie will in ihrem Leben endlich einen anderen Schwanz als den ihres Mannes spüren. Martin schiebt seine Eichel inzwischen drei bis vier Zentimeter hinein. Mit winzigen Bewegungen fickt er Ellen so ganz leicht an.

Ellen bittet ihn, endlich tiefer in sie einzudringen. An ein Kondom denkt keiner der beiden, sie wollen einfach nur den Sex genießen. Schließlich steckt erstmals die relativ dicke Eichel von Martin ganz in Felix seiner Frau. Nun fällt es auch ihm schwer, sich noch zurück zu halten. Schon bald fickt er Ellen mit der ganzen Länge seines Schwanzes. Er ist überrascht, wie feucht sie schon wieder ist. Die nässe an seinem Glied zu spüren, ist ein richtig schönes Gefühl.

Später hat sich Ellen für Martin auf den Bauch gelegt. Er hat ihr ein Kissen unter geschoben und setzt seinen Schwanz von hinten an ihre Möse an, um sie nun in dieser Stellung fest zu ficken. Ellen spürt, wie Felix sie durchklopft. Er scheint nun richtig geil auf das heftige Ficken zu sein. So feste kennt sie es nicht, aber es gefällt ihr ausgesprochen gut.

Martins stöhnen wird immer lauter. Als er schließlich aufschreit und seinen Samen tief in Ellens Möse hineinjagt, da kommt auch sie zu einem sehr heftigen zweiten Höhepunkt.

Erschöpft liegt das Paar nebeneinander im Bett. Als Ellen auf den Wecker schaut, sieht sie, dass es schon gleich 20:00 ist, die Zeit, zu der Felix sie abholen wird. Sie hat im Bad kaum Zeit, um das gesamte Sperma aus ihrer Möse laufen zu lassen. Der Slip, den sie wieder angezogen hat, wird im Schritt schon bald sehr nass.

Sie verabschiedet sich mit einem Kuss von Martin und bedankt sich für den "traumhaft schönen Abend".

Felix  hat ein flaues Gefühl, als er das Gartentor erreicht; hat sie es getan und wie würde der Gesichtsausdruck seiner Frau aussehen, fragte er sich. Als die Tür aufgeht und seine Frau zu ihm geht sieht er sofort, dass sie Sex hatte. Ihre Haare sind in Unordnung geraten und sie lächelt glückselig. Auf dem Weg zum Auto spricht aber keiner über das, was passiert ist.

Später, Ellen hat geduscht und liegt mit ihrem Mann im Bett, entschließt sich Ellen ihrem Mann endlich Erleichterung zu verschaffen. Bei der Entscheidung spielt ihr Unterbewusstsein die Hauptrolle; es wünscht sich nämlich ein Wiedersehen mit Martin und möchte dazu die Erlaubnis von Felix. Es dauert dann gar nicht lang, und Felix kommt endlich auch zu seinem ersehnten Höhepunkt. Er hätte zwar lieber richtig mit seiner Frau geschlafen, aber er ist zufrieden.

Fortsetzung folgt.



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