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Neue Geschichte - Die Fortsetzung (fm:Dreier, 2746 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 20 2020 Gesehen / Gelesen: 13240 / 10750 [81%] Bewertung Teil: 9.02 (62 Stimmen)
Es geht weiter: Wie Vater und Sohn mich gemeinsam verwöhnen. Selbst ich hatte als Escort sowas noch nicht erlebt.

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lecken. Als er feucht glänzte, war die linke Seite dran. Ich trieb gerade ein Spiel mit mir selbst, wie ich es liebe. Vermutlich fingen die Säfte an, gerade aus meiner Möse zu laufen. Ich weiß, daß das so ist, wenn ich es mir selbst mache. Ich steigere dann meine eigene Geilheit bis zur Unerträglichkeit. Es ist quälend, quälend schön, sodass ich es auskoste. Ich genieße es, unbedingt kommen zu wollen, aber ich verweigere es mir selbst. Ich will dann dieses Verlangen zur Befriedigung ins Unendliche steigern.

Beide Männer sahen mir mit gespannten Schwänzen unverwandt zu. Fast taten sie mir Leid. Jetzt fing ich auch noch an, an meinen Nippeln mit den Lippen zu saugen. Zwischendurch war es immer wieder meine Zunge, die die kleinen Spitzen, die so keck standen, zu verwöhnen. Ich konnte selbst nicht genug bekommen und machte immer weiter.

Dann waren es auf jeder Seite der Daumen und der Zeigefinger, die meine Nippel in die Länge zogen. Ich musste fest zugreifen, damit sie mir nicht entglitten. Ich schonte mich nicht. Ich wollte es so. Ich war inzwischen selbst so aufgebracht, daß ich gar mehr aufhören konnte und schon gar nicht mehr aufhören wollte.

Mit der rechten Hand fasste ich mir in meine Fickspalte. Ich war klitschnass. Ich zog die Hand zurück und lutschte an meinem nassen Finger. Lust pur schmeckte ich da. Jetzt zwirbelte ich meine Nippel. Ich musste aufpassen, daß es mir nicht schon jetzt kam. Dennoch konnte ich mich selbst nicht mehr bremsen. Dieses Spiel mit der unendlichen Lust ließ mich nicht mehr los. Ich nagte mit meinen Zähnen an meinen Nippeln. Das musste aufhören, ich war doch nicht allein zuhause.

Wozu war ich eigentlich hier? Ich sollte dem achtzehnjährigen Henrik beibringen, wie man eine Frau vögelt. Ich nahm mich zusammen. Wann hat man in meinem Alter von sechsunddreißig Jahren schon mal die Gelegenheit mit einem achtzehnjährigen zu vögeln? Henrik war nicht nur freundlich und nett, er war auch gut gebaut und hatte einiges vorzuweisen, wie ich inzwischen sehen konnte.

Ich saß immer noch mit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Zu Henrik sagte ich: "Wenn Du jetzt nicht meine auslaufenden Mösensäfte leckst, versaue ich Euer Sofa." Sofort kniete er vor mir nieder und begann, meine Möse zu lecken und zu schlürfen. Er war wirklich gelehrig. Seine Zunge und seine Lippen waren unermüdlich. Schon wieder geriet ich in Hochstimmung. Sein Vater stand zufrieden lächelnd neben uns.

Dann sagte Dieter: "Komm Henrik wir drei gehen jetzt mal ins Schlafzimmer, da ist es gemütlicher. Ich habe auch schon die Heizung hoch gedreht." Jetzt wurde es spannend. Dieter hatte offensichtlich alles genau geplant. Ich war ganz überrascht. Das war kein übliches Schlafzimmer, das war ein Boudoir. Intime, indirekte Beleuchtung. Schwere rote Samtvorhänge an den Fenstern. Erotische Fotos von Helmut Newton an den Wänden. Sowas hatte ich noch nie erlebt oder gesehen. Die ehemalige Frau von Dieter musste ein Händchen gehabt haben für erotische Momente.

Pardon, ich muss jetzt mal einen kleinen Einschub machen. Der Sonnabend ist für mich ein ausgebuchter Tag genauso wie der Montag. Am Montag sind es alle am Wochenende frustrierten Ehemänner, die mich buchen. Von Dienstag bis Mittwoch herrscht eher Ruhe. An einem Mittwoch gab es aber einen Kunden, der mich buchte. Er kam aus einer anderen Stadt und wollte einfach nur mal ficken. Dafür habe ich Verständnis. Auch wenn es nicht mein hauptsächliches Betätigungsfeld ist, es gehört zu meinem Geschäft.

Ungewöhnlich war es aber doch auch für mich, und deshalb erzähle ich es hier. Henrik sollte ich beibringen, wie man eine Frau fickt. Dieser Kunde wollte es anders. "Ich will endlich mal die Titten einer Frau ficken", war sein Wunsch, "meine Frau will immer, daß ich sie in ihre Fotze ficke. Sie hat kein Verständnis dafür, daß ich einfach mal auf ihre Titten abspritzen will." Die meisten Kunden wollen meine Fotze ficken, wenn es dazu kommt. Einigen geht es aber wirklich nur um die Begleitung einer ansehnlichen Frau.

Also dieser Kunde geleitete mich auf sein Hotelzimmer, fummelte ein bisschen rum an mir und zog mich Stück für Stück aus. Als ich nackt war forderte er: "Blas ihn mir ganz steif!" Ich hockte mich vor ihn hin, öffnete seinen Schlitz und begann mein Werk. Viel musste ich nicht tun, er war schon in Hochform. Er warf mich auf das Bett, riss sich die Hose runter, packte meine Titten und presste seinen prallen Schwanz in die enge Ritze dazwischen. Er fickte meine Titten wie besessen. Mit einem stöhnenden Urlaut kam es ihm. Er spritzte und spritzte, und einiges landete auch auf meinem Gesicht. Ich war ziemlich übersät mit seinem Samen. Er war überaus zufrieden, bedankte sich, und ich konnte gehen.

Nun zurück zu Henrik und seinem Vater. Wir waren also in diesem anheimelnden Schlafzimmer, um es mal dezent auszudrücken. Eher wirkte es auf mich so wie in einem Puff. Diese roten Samtvorhänge, die Fotos von Helmut Newton, alles war auf Erotik getrimmt. Zwei nackte Männer und ich als einzelne nackte Frau. Dieter drängte mich zu dem ehemaligen Ehebett. Ich ließ mich einfach fallen.

Dieter sprang hinter mir ins Bett, Henrik stand, schüchtern wie er war, am Rand. "Los, komm Du auch zu uns", winkte Dieter Henrik zu. Und schon lag ich mit zwei nackten Männern im ehemaligen Ehebett von Dieter. Ich lag auf der Seite zu Dieter hin gewandt. Er streichelte mich unablässig. Es war schön, anders kann ich es nicht sagen. Hinter mir lag Henrik. Auch er traute sich jetzt, mich anzufassen. Zwei Männer, vier Hände!

Henrik traute sich, er langte von hinten herum an meine Lustmurmeln. Dieter war mit einer seiner Hände bereits wieder zwischen meinen Beinen tätig. "Er soll endlich mal eine Frau richtig ficken", flüsterte er mir ins Ohr. Vater und Sohn waren beide sehr bemüht um mich, der eine oben, der andere unten. Die Wirkung auf mich blieb nicht aus.

Es ging nicht länger mehr um einen Job, den ich angenommen hatte. Ich wollte gefickt werden! Nur Frauen werden das verstehen, wie es einem in solchen Momenten geht. Man vergeht. Man kann sein Verlangen nicht mehr zügeln. Ich wollte es, ich wollte es unbedingt. Egal welcher der beiden Männer seinen Schwanz in mich steckt, Hauptsache war, daß einer es tat.

Dieter sagte zu Henrik: "Leg Dich auf den Rücken und entspann Dich." Dann schob er mich in der Reitposition auf Henrik. Ich führte mir seinen Schwanz ein und begann, diesen jungen Schwanz zu reiten. Da hatte ich also einen achtzehnjährigen Jungbullen unter mir, den ich reiten konnte. War lange her, daß ich das mal erlebt hatte mit so einem potenten jungen Kerl.

Natürlich hatte Henrik einen steifen Prachtlümmel, der meine Grotte voll ausfüllte. Ein Mann kann das kaum nachvollziehen, wie es ist, wenn die Fickritze einer Frau gedehnt und fast gesprengt wird. Dieses Gefühl der Männlichkeit ganz tief in Dir drin, diese unbeherrschten Stöße, die er selbst kaum steuern kann, und dann ist da noch dieses Gefühl, wie Du selbst begehrt wirst, wie Dein Fickloch alles für den Mann bedeutet.

Ich musste mich zusammennehmen. Es war sehr erregend, wie Henrik in mich hineinhämmerte. Aber ich war ja nicht zu meinem eigenen Vergnügen hier. Dieter kniete sich hinter mir nieder. Mit den Händen hob er meinen Hintern an, sodass der Schwanz von Henrik aus mir glitt. Er drückte meinen Oberkörper nach vorne, und ich stützte mich auf der Matratze links und rechts vom Oberkörper von Henrik mit den Händen ab.

Meine Titten hingen jetzt direkt über dem Gesicht von Henrik als sein Vater von hinten in mich eindrang. Dieter war also doch nicht ganz selbstlos. Er wollte ebenfalls ficken. Meine bereits nasse und vorgedehnte Scheide ermöglichte es ihm mühelos, einzudringen. Auch er war inzwischen offensichtlich auf einem Höhenflug, so wie er in mich hineinnagelte.

Ich sagte schon, Henrik war gelehrig. Er griff sich meine schwappenden Brüste und lutschte und saugte an meinen Nippeln. An meiner Vulva spürte ich seinen steifen Schwanz, der sich dort mit den Stößen seines Vaters rieb. Dieter beherrschte sich und zog sich wieder zurück. Dann sagte er zu mir: "Knie Dich hin auf der anderen Betthälfte!"

Ich tat es. Dann sagte Dieter zu Henrik: "Los vögel sie von hinten, so wie ich es gerade getan habe." Ich hatte meine Beine weit geöffnet, und Henrik kniete sich dazwischen, dann fühlte ich seinen Rammbock in mich eindringen. Er fickte mich in der Hündchenstellung wie sein Vater es gerade kurz zuvor getan hatte. Er langte auch noch von hinten rum an meine Titten und war nicht eben zartfühlend, so wie er inzwischen in Rage war.

Dieter kniete direkt vor mir und hielt mir seinen steifen Schwanz auf Augenhöhe vors Gesicht. Schon klar, er wollte mit meiner Mundfotze bedient werden. Vorne lutschte ich den Vater, hinten vögelte mich der Sohn. Ich hatte schon eine Menge erlebt in meinem Leben, aber diese Kombination war auch für mich neu.

Dieter erhob sich und kroch hinter mich. Jetzt war er es, der mich fickte. Henrik machte es seinem Vater nach, kam nach vorne und ließ sich von meinem Mund bedienen. Ich kam aus dem Staunen gar mehr raus. Es war unglaublich, was Vater und Sohn hier mit mir trieben. Aber es war schön! Ein Schwanz in meiner Fickröhre und ein Schwanz in meinem Mund.

Dieter übernahm erneut das Kommando: "Komm her", sagte er zu Henrik, "wir ficken sie jetzt abwechselnd." Beide hockten hinter mir und vögelten mich abwechselnd. Irgendwann wusste ich nicht mehr, welcher Schwanz gerade in mir steckt. Aber es war mir auch egal, Hauptsache ich wurde gefickt.

Es ist so, irgendwann will man als Frau nur noch einen Schwanz in der Röhre haben, der einen ordentlich durchorgelt. Männer können das nicht verstehen, ich weiß! Aber es ist so. Und auch deswegen liebe ich meinen Job.

Dann sagte Dieter zu Henrik: "Leg Dich wieder auf den Rücken, wir vögeln sie jetzt gemeinsam!" Was sollte das denn nun werden? Anal lehne ich grundsätzlich ab. Ich bestieg also wieder Henrik mit seinem Prachtstück. Dieter kniete hinter mir. Kaum hatte ich mir erneut den Rüssel von Henrik eingeführt, drückte Dieter mich mit meinem Oberkörper nach vorne, und mein Busen kam auf der Brust von Henrik zu liegen. Dieter kniete hinter mir mit gespreizten Beinen links und rechts von meinen Beinen aber jeweils auf der Innenseite meiner Unterschenkel. Henrik hatte seine Beine eng geschlossen, so wie er da unter mir lag.

Der Schwanz von Henrik pulsierte in meiner Fickröhre. Er konnte sich aber in dieser Position kaum bewegen, und auch ich hatte in dieser gebeugten Haltung auf seiner Brust liegend keine Bewegungsfreiheit. Und dann kam etwas, was auch ich noch nicht erlebt hatte.

Dieter bohrte seinen gestählten Pfahl zusätzlich in mein Fickloch. Ich hatte das Gefühl, als würde ich bersten. Zwei Schwänze aber nur eine Höhle. Und dennoch überkam mich das Gefühl unendlicher Lust. Ich richtete mich jetzt auf meine Hände gestützt leicht auf. Nun konnte auch Henrik zustoßen, und er tat es. Zwei Männer fickten mich unisono. Es ist unbeschreiblich, was ich empfand. Sowohl die obere als auch die untere Scheidewand wurden stark gereizt. Mein G-Punkt wurde durch die Enge mit zwei Schwänzen zugleich derart manipuliert, daß ich fast die Besinnung verlor.

Vermutlich keuchte und stöhnte ich, was ich aber selbst gar nicht mehr wahr nahm. Dieter und Henrik stießen unerbittlich in mich hinein. Beide Schwänze vögelten mich, fast kam es mir so vor, um die Wette. Wer würde als erster abspritzen, wer würde mehr in mich reinspritzen? Ich wollte nur noch eins, einen Höhepunkt, einen fulminanten Orgasmus!

Ich weiß nicht mehr, welcher von beiden Männern als erster aufstöhnte, aber fast im gleichen Moment kam es auch dem anderen, und ich konnte mich nun auch nicht mehr zurückhalten. Ich schrie meinen Orgasmus laut hinaus. Ich glaube das ehemalige Ehebett von Dieter dürfte ziemlich vollgesaut gewesen sein, als das Sperma von zwei Männern aus meiner Fickhöhle lief.

Ein halbes Jahr später rief Dieter wieder bei mir an: "Henrik hat sein Abitur bestanden. Er will es natürlich mit seinen Freunden groß feiern. Kommst Du?" Gleich eine ganze Klasse von achtzehn- und neunzehnjährigen!

P.S. Henrik hat mich auch später noch immer wieder gebucht. Sie machten sich einen Spaß daraus. Er und seine Freunde führten ein Punktesystem von eins bis zehn ein. Überwiegend kam ich gut weg, obwohl ich ja nun inzwischen älter wurde. Einer aber vergab immer nur eine fünf. Und er tat das mehrfach. Gemeldet hat er sich nie, so wie das in der Schule ist, wenn man keine Antwort weiß.



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