Into the darkness (fm:Gruppensex, 1145 Wörter)

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vor und zurück, befühlte die pralle Eichel und seine ebenfalls rasierten Eier.

Obwohl Max sich für eher durchschnittlich gebaut hielt, war die Latina von seinem Schwanz anscheinend sehr angetan, denn sie entließ einen der anderen Schwänze mit einem lauten Plopp aus Ihrem Mund, stöhnte "Que rica verga!" ("Was für ein geiler Schwanz!") und verleibte sich Max" Schwanz bis zum Anschlag ein, bis ihre Nase an seine Scham stieß. Durch die Dunkelheit um seinen Sehsinn beraubt, waren die anderen Sinne von Max geschärft: mit wachsender Geilheit hörte die Latina schmatzen und saugen, und spürte intensiv wie selten zuvor, wie sich ihr Mund immer wieder über seine Rute stülpte und ihn tief und nass einsaugte.

Während er mit den Händen ihre großen und weichen Brüste verwöhnte, dabei sein immer lauter werdendes Stöhnen nicht unterdrücken konnte und wollte, war sie völlig auf ihn konzentriert. Oder besser gesagt nicht auf ihn, sondern auf seinen Schwanz, nur darum ging es ihr. Auf jeden Fall waren die anderen beiden Männer nur noch Statisten und verließen nach einiger Zeit den Darkroom. Währenddessen hatte sie Max am Hintern gepackt und zu sich herangezogen, um sich auch den letzten Millimeter seines Schwanzes in ihr Blasmaul zu stecken. Immer wieder stöhnte, seufzte und schrie sie, wie geil Max' Schwanz sei und wie sehr sie ihn jetzt brauche.

Max zwirbelte zwischen Daumen und Zeigefinger immer fester ihre Brustwarzen und beugte sich dann vor, um ihr einen, zwei und dann schließlich drei Finger seiner Hand in ihre herrlich heiße und pitschnasse Fotze zu schieben und sie heftig zu fingern. Dadurch wurde sie noch wilder, spielte mit einem Finger an Max" Rosette, um ihm einen Finger in sein Arschloch zu schieben. Das war zu viel: Max spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen, er konnte sich nicht mehr zurückhalten und nachdem er das Kondom abgezogen hatte spritze er ihr in mehreren heftigen Schüben auf Gesicht, Brüste und Körper, während sie gleichzeitig heftig auf seine Finger kam, mit denen er sie fingerte. Heftig schnaufend, mit wackligen Beinen setzte sich Max neben sie auf die Bank, nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss, der trotz ihres heftigen Atmens in einem intensiven Zungenkuss endete. Endlich kamen sie beide wieder zu Atmen, der Puls beruhigte sich langsam und nachdem sie sich gegenseitig noch vorgestellt hatten, gingen sie zu dritt an die Bar, um Flüssigkeit aufzufüllen und ein wenig zu plaudern. María José und ihr Mann Andrés wie die beiden hießen stellten sich als sehr angenehme und geistreiche Gesprächspartner heraus und sie tauschten mit Max ihre Telefonnummern, um in Kontakt zu bleiben.

Max grinste zufrieden vor sich hin: Das war wirklich ein Auftakt nach Maß und er war gespannt, wie der weitere Abend verlaufen würde. Als nächstes würde er in die Sauna gehen.

Fortsetzung folgt.