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Hans im Glück (fm:Schlampen, 3144 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 02 2020 Gesehen / Gelesen: 15032 / 12116 [81%] Bewertung Teil: 9.27 (81 Stimmen)
Im Seniorenheim treffe ich Hans, den Opa vom kleinen Peter, wieder und wir vereinbaren ein delikates Treffen

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ist richtig, dass ich mich aufgeführt hab wie eine Nutte"!

Hans blickt nun etwas erleichtert, dass ich doch so offen darüber rede, wobei ich mir nicht klar bin, ob er Angst um seinen Peter hat oder sogar Absichten seinerseits dahinter stecken. "Ja, ich hatte Sex mit vielen Männern und habe es genossen und tue dies auch heute noch"! Nun halte ich seine Hand mit meinen beiden Händen. Ich will, dass Hans Vertrauen zu mir fasst und er endlich mit der Sprache herausrückt. "Weist du" sagt Hans mit leiser Stimme "seit meine Ilse vor 8 Jahren gestorben ist, bin ich allein und es war auch nichts mehr. Lust hab ich schon wieder gehabt, aber es hat sich halt nichts ergeben"! "Das tut mir leid" sage ich mit mitfühlender Stimme und Hans fährt fort "und dann kam eben das Gerede über dich auf und ich hab dich dann genauer betrachtet wenn ich dich mal im Geschäft oder so gesehen hab. Natürlich hab ich mir auch vorgestellt, wie es sein würde mit so einer jungen, schönen Frau wie dir und aus mir dann Hubert und Karl was erzählt haben, dass konnte ich gar nicht glauben"!

Es fällt Hans nicht einfach, darüber zu reden, doch ich mag ihn und helfe ihm, indem ich seine Hand fester drücke und sage "du konntest dir nicht vorstellen, dass ich Sex mit älteren Männern habe? Es stimmt aber, was die beiden dir erzählt haben" gestehe ich und es kristallisiert sich langsam heraus, dass Hans wohl sehr gerne mit mir ficken würde. Angst um seinen Peter scheint er nicht zu haben. Ich will Hans zeigen, dass mir das Gespräch in keinster Weise unangenehm ist und lege seine Hand auf meinen Oberschenkel. Hätte ich einen kurzen Rock an, würde ich sie hochführen an meine Fotze, aber bei der Jeans bringt das nichts. Mein Herz pocht nun und es scheint nicht so, dass es Hans unangenehm wäre. Insgeheim hat er wohl gehofft, dass ich wirklich diese Hure bin, von der er schon so viel gehört hatte.

Ja, ich bin diese Hure, aber trotzdem bekomme ich immer noch Herzrasen, wenn es ernst wird und ich geh dann auch immer aufs Ganze und so frage ich Hans fast schon stotternd "auf dein Zimmer werden wir nicht gehen können"? Hans erwidert überrascht, aber dann sichtlich enttäuscht "nein, das geht nicht. Wenn die das mit bekommen.. und raus darf ich momentan auch nur kurz und auch nur mit jemanden von der Familie"! Ich nicke zustimmend und auch etwas ratlos. Da meint Hans "weiß nicht, ob du das tun würdest"? "Was" frage ich neugierig und auf Antwort drängend. "Mein Zimmer ist vorne ganz links am Eck. Ich hab einen Balkon und du könntest nachts...." meint Hans und ohne zu zögern und mir bewusst, was er möchte, antworte ich "Ja"!

Hans streichelt nun sanft meine Schenkel, doch da kommt Petra und gibt mir zu erkennen, dass es Zeit wird, wieder zu gehen. Ich nicke zustimmend und verabschiede mich von ihm mit den Worten "du hast ja noch meine Nummer. Ruf mich nachher an"! "Mach ich" sagt Hans lächelnd und ich gehe mit Petra zum Ausgang. Petra bedankt sich nochmals für die Wäsche und ich sage zu ihr "wenn ich wieder mal helfen kann, gib mir Bescheid"! Petra nickt und schließt die Tür hinter mir. Auf dem Weg zum Auto muss ich schmunzeln. "Hat der alte Mann mich doch tatsächlich rumgekriegt und auch noch zum Fensterl eingeladen"! Aber ich mag Hans und zwischendurch mal wieder einen alten Schwanz...

Kaum zu Hause angekommen, klingelt auch schon das Handy, als ich die Einfahrt hochfahre. "Ja, ich bin"s, der Hans" erklingt eine aufgeregte Stimme und ich bringe gerade mal ein "Hallo" über die Lippen, als er schon fortfährt "hast du heut Abend schon Zeit"? "Ja" erwidere ich "wann soll ich kommen"? "Weiß nicht, wann geht's bei dir" meint Hans und ich frage erneut "wenn"s dunkel ist, oder? Ist 22 Uhr ok"? "Ja, passt" antwortet Hans und legt auf. "OK" denke ich mir "kurz und bündig". Ich erledige noch die Bestellung der neuen Laken und Bezüge, so vergeht der Rest des Tages doch relativ schnell und es ist auch schon Zeit, sich für Hans herzurichten.

Frisch geduscht und nur mit Slip stehe ich vor dem Kleiderschrank. Ich entscheide mich für ein kurzes Sommerkleid. Das ist schnell ausgezogen und auch wieder übergestreift, falls ich plötzlich verschwinden muss. Hans wird sich sowieso mehr für das interessieren, was unter dem Kleid ist. Schnell noch in die Pumps geschlüpft und schon bin ich auf dem Weg zum Altersheim. Das Auto parke ich einige Häuser davor. Als ich aussteige und losgehen will, merke ich, dass meine Pumps doch sehr auf dem Pflaster klappern. "Das ist zu laut" denke ich mir "und wenn ich doch laufen muss"! Ich zieh sie aus, werfe sie ins Auto und mache mich barfuß auf den Weg. Kurz vor dem Heim liegt ein kleiner Park und ein schmaler Weg führt dort hinein. Das Haus ist von da aus nur noch wenige Meter entfernt und ich sollte ungesehen zu Hans Balkon gelangen, vor dem einige Büsche stehen.

Doch da entdecke ich auf der anderen Straßenseite einen Mann mit Hund. "Mist" denke ich mir. "Kann da jetzt schlecht reingehen" und schlendere geradeaus weiter. Der Mann grüßt und ich erwidere. Als ich schon am Heim vorbei bin blicke ich nach hinten und sehe, wie der Mann in die nächste Straße einbiegt. Ich mache eilig kehrt und husche in den Park. Hans steht bereits im Dunkeln auf dem Balkon und erwartet mich "Elke, hier her"! Leise kichernd, wie ein junges, aufgeregtes Ding, hüpfe ich zu Hans. Er reicht mir einen Stuhl über die Brüstung "so kannst leichter drüber steigen" mein er und ich tue es.

Doch das Geländer ist rau und ich reibe mir die Innenseite der Oberschenkel auf. Etwas schmerzverzerrt gelange ich auf den Balkon. "Hast du dir weh getan" fragt Hans mit leiser Stimme. "Geht schon" erwidere ich und wir gehen eilig ins Zimmer. Im Zimmer brennt nur die Nachtischlampe, daher ist das Licht sehr gedämmt. Im Zimmer nebenan läuft etwas laut der Fernseher. "Gut so" denke ich mir "da hört man uns nicht so"! Ich reibe meine Schenkel. "Setzt dich aufs Bett. Ich hol dir ne Salbe" sagt Hans und eilt ins Bad.

Mit gespreizten Beinen sitze ich nun auf Hans Bett und streiche über die Innenseite meiner Schenkel. "Ist nicht so schlimm" versuche ich zu beschwichtigen, doch Hans meint nur "ich schmiere dir trotzdem die Salbe drauf. Das tut gut, wirst sehen"! Er kniet sich vor mir auf den Boden, nehme meine Hände weg und Hans schmiert sanft etwas Salbe auf die Wunde an einem der Schenkel. Die Salbe ist angenehm kühl, ich stöhne erleichtert und lasse mich aufs Bett fallen. Nun streicht Hans auch auf den zweiten Schenkel seine Salbe und reibt diese sanft ein. Ich geniese seine Berührungen und merke auch, dass ich feucht werde. Dann winkle ich meine Beine an, stelle die Füße auch aufs Bett und öffne meine Schenkel soweit es geht.

Hans streicht nun mit beiden Händen darüber, nicht nur dort, wo die Wunden sind und ich fange an, leise zu stöhnen. "Er ist jetzt so nah an meiner Fotze, er muss doch riechen, wie geil ich schon bin" frage ich mich und da wandert sein Kopf auch schon zwischen meine Beine. Ich drücke ihn jedoch zurück und flüstere "mein Slip"! Hans geht nochmal zurück, ich nehme die Beine wieder zusammen und er zieht mir meinen Slip aus und lässt ihn fallen. Gierig darauf, dass er endlich meine Fotze leckt, öffne ich schnell wieder meine Schenkel sofort ist Hans an meinem geilen Fickloch und saugt wie wild daran.

Ich stöhne lauter, greife seinen Kopf und ziehe ihn fest zwischen meine Beine. Tief bohrt sich seine Zunge in mich hinein, spielt am Kitzler und fährt auch zwischenzeitlich immer wieder an mein Poloch. "Ahh jaaaa" kommt es stöhnend über meine weit geöffneten Lippen, wobei ich nicht vergessen darf, die Lautstärke zu unterdrücken. Beim Fotze lecken sind die Alten gieriger. Die Jungs sind da nicht so geil darauf und wollen so schnell wie möglich ihre Schwänze versenken. Deshalb geniese ich es, wenn so ein geiler alter Bock nicht genug von mir und meinem Körper bekommen kann.

Hans hatte zwar seit 8 Jahren keinen Sex mehr und ich weiß auch nicht, wie der Sex vorher mit seiner Ilse abgelaufen ist, aber er weiß genau, was er tut. Ein Finger bohrt sich mehrmals tief in mein Loch und als Hans ihn dann langsam in meinen Arsch bohrt, stöhne ich laut auf und ein Strahl Fotzensaft schießt heraus. Ich beiße mir auf die Unterlippe, während Hans meine Schamlippen tief einsaugt und sie so zum Anschwellen bringt. Mein Unterleib zuckt wie verrückt, denn der alte Mann fickt mich nun mit seinem Finger in den Arsch und reibt mit der anderen Hand grob meinen Kitzler.

Mein Körper bäumt sich auf und stöhnend flehe ich Hans an "hör auf, hör bitte auf"! Doch ich erhoffe natürlich das Gegenteil und Hans erhört mich auch nicht. Immer schneller wird sein Fingern und Reiben und da spritzt meine Geilheit erneut in mehreren Stößen aus mir heraus. Hans nimmt seinen Kopf kurz weg - er hat wohl einiges abbekommen, doch schon wühlt er wieder mit seinem Gesicht zwischen meinen zitternden Schenkeln. Als würde er alles aus mir heraussaugen, ja mich leer Trinken wollen, so gierig ist dieser alte Mann nach meiner Fotze.

Dann steht Hans plötzlich auf, zieht sich eilig die Hose aus, nimmt seinen harten Schwanz in die Hand und drängt sich zwischen Beine. Endlich! Nach acht Jahren darf sein bester Freund wieder in eine Fotze eindringen, noch dazu in eine jüngere als die seiner verstorbenen Frau. Ein richtig erleichtertes Stöhnen kommt über Hans Lippen und es scheint gar so, als stünde ihm ein Lächeln im Gesicht. "Was für eine herrlich feuchte, warme Fotze" wird er sich wohl denken. Es ist fast so, als würde er sich für seinen Schwanz freuen. Tief drückt Hans mir seinen Fickprügel hinein und stöhnt dabei freudig.

Ich greife mit beiden Händen unter meine Kniekehlen und ziehe meine Beine an mich heran. So kann Hans ganz tief in mich eindringen. "Du bist so geil" sagt Hans leise und auch zögerlich. Er ist sich wohl unsicher, ob er so etwas zu mir sagen darf oder noch viel mehr, was ihm auf den Lippen liegt. Hans weiß noch nicht, dass mich sowas anturnt und deshalb nehme ich ihm seine Unsicherheit. "Fick mich, du geiler alter Bock" sage ich leise, aber dennoch mit fester Stimme "fick meine geile Fotze"!

"Du geile Sau. Ich fick dich bis du schreist"! Jetzt ist Hans aufgetaut und es scheint ihn ebenfalls anzuturnen, wenn er mich beschimpfen und schmutzige Worte benutzen darf. "Du Hure, du" beschimpft er mich weiter, während er seinen Schwanz immer wieder tief und hart in mich hinein rammt. Ich beuge mich immer wieder nach vorne, will sehen, wie sein Schwanz mein geiles Loch fickt. Werfe dazwischen meinen Kopf nach hinten und stöhne laut. Gut, dass nebenan der Fernseher dröhnt.

Hans fickt mich, als müsste er die letzten acht Jahre nachholen. Es ist schon erstaunlich, welche Standhaftigkeit die meisten älteren Männer an den Tag legen, wenn sie jüngere Frauen ficken. Männer wie Hans wissen das einfach viel mehr zu schätzen, wenn eine Frau wie ich für sie die Beine breit macht und das sieht man Hans auch an. Er strengt sich voll an - will es mir so richtig zeigen. Dass tut er auch, denn unter heftigem Zucken meines Unterleibs komme ich und während ich den Aufschrei zu unterdrücken versuche, stößt Hans noch einmal tief in mich hinein, verharrt und schon strömt sein warmes Sperma in mich hinein.

Ein Gemisch aus Sperma und Fotzensaft läuft aus meiner Spalte, als Hans seinen erschlaffenden Schwanz heraus gezogen und ich mich aufsetzte. Meine Hände greifen seine Hüften und ich ziehe Hans her zu mir. Gierig lecke ich den Saft unserer Vereinigung von seinem Schwanz und nehme ihn auch in den Mund und sauge daran. Dabei geht mein Blick nach oben und Hans meint "ich konnte es nicht glauben, aber jetzt weiß ich es. Du bist genauso, wie Karl und Hubert dich beschrieben haben"! Den Mund noch voll murmle ich "uhmmm.... wie denn"? "Eine schwanzgeile Hure bist du, die nicht genug bekommen kann" antwortet Hans und ist sichtlich stolz, dass er diese nun auch endlich einmal gefickt hat.

Klar kennt Hans auch meinen Vater, sowie die anderen eben auch und sie treffen sich ja auch gelegentlich mal in der Kirche oder im Gasthaus. Ich weiß, dass es dann schon geil ist, wenn man innerlich schmunzelt und sich denkt "hehe, wenn du wüsstest, dass ich deine geile Tochter gefickt habe" und wenn Hans mal wieder den Karl oder Hubert trifft, dann kann er jetzt eben auch mitreden, was ich für eine Schlampe bin. Aber auch ich schmunzle innerlich ein bisschen, denn Hans weiß nicht, dass sein lieber braver Enkel diese Schlampe ebenfalls schon gefickt hat.

Vermutlich bin ich die größte Hure hier im Ort, aber die Anzahl derer, die Bescheid wissen, hält sich in Grenzen. Zumindest wurde ich die letzten Jahre nie darauf angesprochen. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, die Mutter meines Exmannes ist auch in diesem Heim und ich hatte sie an dem Tag, an dem ich Hans kennenlernte, auch nicht gesehen. Diese Frau hasst mich abgrundtief. Natürlich hatte sie damals nur dass erfahren, was mein Exmann ihr erzählt hat. Dass er mich jahrelang schon betrogen hat, hat er ihr gewiss nicht erzählt. Ich nehme es ihr daher nicht mal übel. Es hat mich nur geärgert, dass sie nie ein Gespräch mit mir gesucht hat, sondern mich konsequent gemieden hat, obwohl wir uns immer gut verstanden haben.

Hans kennt sie und die beiden unterhalten sich auch öfters. Er hat ihr auch von unserem Kennenlernen und das mit Peter erzählt. Ich hoffe nur, dass er ihr nicht noch mehr erzählt. Wobei, die Alte würde es sicherlich umgehend ihrem "ach so tollen" Sohn erzählen und dies wäre ein erneuter Tiefschlag für ihn, dass ich mich wieder von so einem alten Sack ficken lasse. Yesss! Trotzdem, peinlich wäre es schon, wenn man mich hier bei Hans erwischen würde. Aber das Risiko gehe ich gerne ein... bestimmt auch noch öfters.



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