Meine Frau und ihre Freundin (fm:Dreier, 1002 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Meine Frau und ihre Freundin

Wir waren jetzt seit zehn Jahren verheiratet. Sie war inzwischen siebenunddreißig, und ich bin einundvierzig. Wir hatten wirklich wundervolle Jahre hinter uns und hoffentlich auch noch vor uns. Da passierte etwas, was ich im ersten Moment gar nicht glauben konnte.

Cindy, meine Frau, hatte ihre damalige Schulfreundin Tekla zu uns eingeladen. Die beiden plapperten unaufhörlich über alte Zeiten. Ich war in mein Arbeitszimmer gegangen. Sollten die beiden doch die Vergangenheit aufleben lassen. Ich saß an meinem PC, checkte meine Mails und noch ein paar andere Daten. Nach etwa einer Stunde wollte ich mal wieder nach den beiden Frauen sehen.

Ich stand vor der halb geöffneten Wohnzimmertür. Es war ganz still da drinnen. Vorsichtig lugte ich durch die Tür. Die beiden Frauen küssten sich, und nicht nur das, sie massierten sich ihre Brüste gegenseitig. War ich gerade im falschen Film gelandet?

Ich rührte mich nicht von der Stelle und sah weiter zu. Das ist natürlich nicht ganz vornehm, was ich hier gerade tat, aber wer wollte es mir verübeln? Cindy und Tekla lieferten mir, wenn auch nicht bewusst, einen privaten Porno zweier Lesben. Tekla kannte ich nicht weiter, aber bei Cindy erstaunte es mich, daß sie offensichtlich diese Neigung hatte. Man wird alt wie ne" Kuh und lernt immer noch dazu.

Die beiden fingen an, sich gegenseitig zu entkleiden. Cindy hat weniger große dafür aber sehr straffe Brüste. Tekla hatte dort sehr viel mehr zu bieten. Mir gingen die Augen über. So volle Titten hatte ich, glaube ich, noch nie leibhaftig gesehen.

Aber viel spannender war, wie sie sich jede der anderen die Brüste kneteten. Manchmal hatte ich das Gefühl, daß ich mit Cindy zu grob umging, wenn ich in Fahrt war. Was ich jetzt beobachtete, war dagegen nahezu eine Lachnummer. Beide Frauen waren derart aufgebracht, daß sie sich nichts schenkten. Sie küssten sich immer wilder, und ihre Hände kannten keine Gnade mit der anderen. Es schien so, als steigerten sie sich in einen Taumel der Lust.

Und offensichtlich war es so. Sie keuchten, sie stöhnten und machten immer weiter. Dann fing Tekla an, an Cindys Nippeln zu lutschen. Auch Cindy leckte und nagte nun an den Nippeln von Tekla. Beide Frauen steigerten sich immer mehr in einen Rausch der sexuellen Gier nacheinander. Ich konnte mich nicht lösen von dem Anblick, der sich mir bot.

Zwei nackte Frauen. Zwei Frauen, die miteinander spielten. Beide wurden immer erregter. Beide Frauen schenkten sich nichts. Sie küssten sich, sie leckten ihre Nippel gegenseitig, und sie massierten ihre Brüste unaufhörlich. Mein Schwanz spannte ungemein in meiner Hose.

Als erste langte Cindy in die Spalte von Tekla. Sie schob ihr einen Finger mitten hinein. Tekla stöhnte noch lauter und küsste Cindy immer intensiver. Cindy erwiderte die tiefen Küsse von Tekla, und Tekla massierte und knetete die Brüste von Cindy immer heftiger. Es war wie eine Aufforderung, daß Cindy ihren Finger tiefer in sie hineinbohrt. Und Cindy tat es, ich konnte es genau sehen von meinem Standort aus.

Jetzt nahm Cindy ihre zweite Hand und mangelte an den Titten von Tekla. Sie war nicht weniger zärtlich als Tekla es war. Das nahm Tekla zum Anlass und griff Cindy ebenfalls mit einer Hand zwischen die Beine. Beide Frauen küssten, kneteten und fickten sich gegenseitig. Als nächstes schoben sie jeweils einen zweiten Finger in die nass glänzende Möse der anderen nach.

Ich konnte es kaum noch aushalten, was ich hier zu sehen bekam. Ich versuchte ganz still zu bleiben, kaum zu atmen. Auf keinen Fall wollte ich das Geschehen unterbrechen. Beide Frauen rieben sich immer mehr am oberen Ende ihrer Mösen, da wo die Klit sitzt. Sie trieben sich gegenseitig immer weiter ihrem Höhepunkt zu. Ich hatte es noch nie gesehen, wie Frauen miteinander umgehen, wenn sie es wollen, wenn sie es unbedingt wollen. Wenn ihre Geilheit nicht mehr zu bremsen ist, dann ist vielleicht jeder Mann überfordert.

Als die beiden laut stöhnend jubelten, konnte ich nicht mehr an mich

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 41 Zeilen)