Auf Dienstreise (fm:Ältere Mann/Frau, 3644 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Dec 18 2020 | Gesehen / Gelesen: 20808 / 18055 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.06 (115 Stimmen) |
Ein älterer Mann verführt mich. Mein Mann kommt dazu. Welche Kategorie ist das denn jetzt? Dreier oder älterer Mann? Spaß gemacht hat’s allemal. Und dann gab’s da noch einen etwas jüngeren … |
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Auf Dienstreise
Mein Mann Guido war mal wieder auf einer Dienstreise. Das ist nichts Neues und gehört nun mal zu seinem Job. Unsere Freundin Monika feierte ihren vierzigsten Geburtstag. Ich ging alleine hin. Es war mitten in der Woche, aber sie wollte unbedingt an diesem Tag feiern. Ich habe noch drei Jahre Zeit, diesen denkwürdigen Tag zu feiern.
Natürlich hatte ich mich aufgedonnert, wie eine Frau das eben so tut, wenn sie feiern geht. Man will doch Beachtung aus der Männerwelt und auch Neid von den anderen Frauen. Wir Frauen sind nun mal so. Aber auch als Frau kann man nicht immer alles einkalkulieren. Diesen Tag werde ich nicht vergessen.
Es war sehr stimmungsvoll, alle Gäste waren gut gelaunt, und ich war froh, an diesem Abend nicht alleine zu sein. Es waren auch ein paar gut aussehende junge Kerle zugegen, ich glaube, sie waren Neffen vom Geburtstagskind. Sie waren aber eindeutig zu jung für mich. Und dann war da noch irgendein Onkel vom Geburtstagskind. Er umschwärmte mich, er machte mir Komplimente. Welche Frau hört das nicht gerne?
Dieser Onkel, Gilbert hieß er, tanzte auch mit mir, und er konnte gut tanzen. Vor allem konnte er auch noch Rock'n Roll tanzen. Heute hampeln sie doch alle nur noch rum. Ich war ganz erstaunt, denn, wie er mir verriet, hatte er gerade seinen fünfundsechzigsten gefeiert. Gilbert wurde mir immer sympathischer. Und Gilbert war auch nicht ganz selbstlos. Bei langsamen Tänzen fasste er mir schon mal an den Hintern. Soll sein, er lebte seit fünf Jahren alleine, wie ich im weiteren Verlauf des Abends erfuhr.
Gilbert fuhr mich freundlicherweise nach Hause, und ich verabschiedete mich mit einem Wangenkuss von ihm. Er fragte, ob ich am nächsten Tag mit ihm einen Kaffee trinken gehen würde. Warum nicht?
Nun war ich also wieder allein zuhause. Am letzten Sonntag hatten Guido und ich zuletzt miteinander geschlafen, bevor er aufbrach. Das war nun also schon vier Tage her. Für mich ist das eine lange Zeit. Der Abend beim Geburtstag unserer Freundin war schön, und ich war in Stimmung. Ich war "in the mood", ich wollte Sex.
Das ist ja für eine Frau nun genauso wenig ein Problem wie für einen Mann. Selbst ist die Frau. Ich kuschelte mich in mein Bett. Ich dachte an die jungen Neffen auf der Feier. Alle waren sie sportlich und gut gebaut. Ich malte mir aus, wie es wäre, wenn sie nackt wären. Schauer und ein Kribbeln durchliefen mich. Bestimmt würden sie steife Schwänze kriegen, wenn sie mich hier nackt im Bett sehen würden. Meine Fantasie schweifte immer mehr ab. Ich streifte mir mit den Händen über meine beiden Nippel. Sofort richteten sie sich steil auf. So ist es gut, so will ich es.
Wenn jetzt einer von den jungen Burschen noch richtig zugreifen würde an meinen Titten, das wäre schön. Ich tat es selbst. Meine Brüste und meine Fickmuschel gehören mir, und wenn keiner da ist, um mich zu bedienen, dann mache ich es mir selbst. Ich habe es immer wieder jedenfalls hin und wieder getan, wenn Guido nicht erreichbar ist. Ich bin eine Ehefrau aber kein Rühr-Mich-Nicht-An.
Meine Brüste mussten jetzt doch etwas mehr aushalten. Meine Hände waren nicht eben zartfühlend. Ich steigerte meine Lust. Mit den Fingern zwirbelte ich jetzt auch noch meine beiden steifen Nippel. Meine Hüfte machte Bocksprünge. Ich konnte es kaum noch erwarten, mir zwischen die Beine zu greifen, aber ich beherrschte mich. Ich wollte meine Lust hinauszögern, solange es mir möglich ist. Ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn einer dieser jungen Neffen das alles täte.
Es ging nicht mehr anders, ich griff mir in meine Fickmuschel. Erst ein, dann zwei Finger steckte ich in dieses nasse Loch. Dann fickte ich mich selbst, als ob einer dieser Neffen es täte. Als ich es nicht mehr aushalten konnte, rieb ich mit dem Daumen meine Zuchtperle. Ich weiß nicht, wie laut ich keuchte, stöhnte oder auch schrie, aber ich hatte einen erfüllenden Orgasmus. Den Rest der Nacht schlief ich entspannt durch.
Am nächsten Tag, dem Freitag, traf ich Gilbert zum verabredeten Kaffee in einem Restaurant. Er war höflich, charmant und zuvorkommend. Er
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