Wie ich Saddam´s Mutter nahm - Teil 9 (fm:Schlampen, 5122 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Uncle G. | ||
Veröffentlicht: Dec 26 2020 | Gesehen / Gelesen: 11069 / 9058 [82%] | Bewertung Teil: 8.68 (37 Stimmen) |
Die Mutter meines Schulfreundes und ich Teil 9 - Das Geständnis - Saddam bekennt sich endlich zu seiner wahren Gesinnung, was Betty erst mal schlucken muss. Aber als gute Mutter unterstützt sie ihren Sohn - und sein „Daddy“ natürlich auch. |
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Mit dem Duschen fertig, stieg ich in meinen Hugh Hefner Bademantel und holte mir ein kaltes Binding aus dem Mini Kühlschrank neben unserem Bett.
"Zisch", war die Pulle auf - es gibt doch nix besseres als ein kaltes Bierchen und frische Mettbrötchen am Morgen. Ich saß auf dem Bett, als Betty mit ihrem Traumkörper aus dem Bad kam. "Wenn ich Dich so sehe, da könnte ich doch glatt schon wieder", grinste ich. "Ich wäre nicht abgeneigt", lachte sie, "aber erst möchte ich hören was Saddam uns mitteilen möchte".
Sie wollte Unterwäsche anziehen doch ich sagte: "Lass das, das brauchst Du jetzt noch nicht. Wir haben noch drei Stunden Zeit bis der Frühschoppen beginnt. Sie lächelte und legte ihren Morgenmantel um.
Wir gingen in die Küche und ich war wirklich überrascht. Eine Platte frischer Mettbrötchen, Lachsschnittchen, sowie eine Flasche Moet & Chandon standen auf dem Tisch.
"Gibt´s was zu feiern, oder wem oder was haben wir dieses Frühstück zu verdanken", fragte ich. "Setzt Euch, bitte. Das ist wirklich wichtig für mich", sagte er. Wir nahmen also Platz und so goss ich Betty und mir ein Glas Champagner ein.
"Prost", sagte ich als wir anstießen. "So, jetzt aber mal raus damit - was gibt es denn für dringende Neuigkeiten? Nun ja, wie ihr sicher schon bemerkt habt war ich gestern nicht da", sagte er. "Ja, ist uns so am Rande aufgefallen", neckte ich ihn. "Nun ja, Don .. Deine "Großzügigkeit" am Freitag hat mich stutzig werden lassen und so griff ich mir Jeanette hinter der Hütte der Kerbburschen. Es dauerte auch nicht lange, bis sie mir erzählte wessen Loch ich da gefickt hatte". Erwartungsvoll schaute ich ihn an. "Keine Angst, ich bin Dir nicht böse - das war das, was ich brauchte um meine wahre Orientierung zu erkennen .. Mama .. ich bin schwul!"
Ich schaute rüber zu Betty und ihr fiel, sichtbar, die Kinnlade runter. "Schatz, Du kannst jetzt rauskommen", sagte Saddam. Nick kam um die Ecke und nahm Saddam in die Arme, als sie sich innig küssten.
"Nick kennt ihr ja bereits und ich habe beschlossen zu ihm in seine Gay Community zu ziehen. Für eine Stud wie mich besteht dort immer Bedarf.
Hallo Betty, Don", sagte Nick. "Ihr habt doch nicht dagegen, oder?" Betty saß kreidebleich neben mir als hätte sie einen Geist gesehen. "Absolut nicht, Nick. Aber geht doch mal kurz ins Wohnzimmer. Ich glaube, Betty braucht noch einen Moment um sich an den Gedanken zu gewöhnen".
Die Beiden gingen also ins Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch. Ich schenkte Betty ein Glas Champagner ein und sagte: "Trink, ich bin gleich wieder bei Dir". Ich ging rüber ins Wohnzimmer, wo mich schon beide mit großen Augen erwarteten. "Und, Don? Wie hat es Mutter aufgenommen? Ich denke, ihr solltet jetzt erst mal gehen. Deine Mom braucht noch einen Moment um das ganze sacken zu lassen. Wir treffen uns später auf der Kerb, komm dann zu mir an die Theke und hol Dir ein Körbchen ab. Bis dahin hab´ ich sie wieder in die Spur gebracht, Ok? Geht klar, Don. Nick, lass uns gehen. Dann haben wir ja noch etwas Zeit und meine Rosette juckt schon wieder", grinste er ihn an. "Also dann, bis später. Bis später, Sohn", grinste ich als ich die Beiden zur Tür brachte.
Zurück in der Küche, war Betty noch immer abwesend - hatte aber die ganze Pulle Moet schon gekippt. Sie blickte mich an :"Habe ich so bei seiner Erziehung versagt?" fragte sie mich. "Nein, nein. Er hatte schon früher diverse Anzeichen gezeigt, doch versucht man so was so gut es geht zu verdrängen. Was meinst Du?", fragte sie. "Na ja, damals als wir auf Abschlussfahrt in Italien waren war er der einzige der keinen hochbekam als wir im Puff waren. Dafür blickte er am Strand immer so seltsam die Männer in ihren knappen Badehosen an - jetzt weiß ich ja, warum. Aber er ist immer noch Dein Sohn, Betty. Also akzeptiere ihn, wie er halt ist. Du hast Recht, Don. Wenn das sein Schicksal sein sollte dann werde ich ihn unterstützen. Siehst Du? Alles halb so schlimm", sagte ich. "Jetzt lass uns dieses köstliche Frühstück genießen, ist ja nicht mehr lang bis es zum Frühschoppen geht".
Ich fütterte sie mit einem Lachsschnittchen und ihre Laune wurde merklich besser. "Was ziehst Du an?" fragte ich. "Ich dachte an das rosa Dirndl ,was meine strammen Titten so schön zur Geltung bringt.
"Gute Idee, das gefällt mir ganz besonders", grinste ich. "Aber ohne Höschen, ja? Natürlich, ich erwarte das Du mich später nochmal schön ran nimmst. Worauf Du Dich verlassen kannst", sagte ich während wir das Frühstück beendeten und uns für die Kerb fertig machten.
Sie sah wirklich zum Anbeißen aus in ihrem hautengen Dirndl. "Ok, Schatz. Ich geh´ dann mal los. Du triffst Dich ja sicher vorher noch mit Deinem Damen Kränzchen bevor ihr dann geschlossen hoch kommt? Natürlich, wie jedes Jahr".
Ich küsste sie zum Abschied und machte mich auf den Weg. Zehn Minuten später war ich am Festplatz angekommen. Im schritt ins Zelt und sah ich Marko auf einer Liege neben seinem Wildschwein Grill. Ich ging zu ihm hinüber.
"Moin, Marko. Morsche, Don .. alles klar? Logo, sag´mal .. warst Du eigentlich mal daheim seit Freitag? Das glaubst Du doch selber nicht", lachte er. "Ich bleib´ hier von FR-Mo und in der Nacht wenn die Doris Wache hält, gehe ich rüber ins Tennis Heim duschen. Dann kann ich wenigstens sicher sein, das sich keiner an meinem Wildschwein vergreift", feixte er. "Ich kann doch auf Deine Unterstützung zählen, wenn demnächst die Bürgermeister Wahl ansteht? Na sicher, Marko. Du weißt doch, eine Hand wäscht die andere", zwinkerte ich ihm zu. "Bis später. Ich muss jetzt hinter die Theke", verabschiedete ich mich.
Hinter der Theke begrüßte ich die anderen Mitglieder des HGV´s. "Tach, zusammen. Moin, Don .. bereit den Gerstensaft fließen zu lassen? Sicher, sicher - auf geht's".
Die Erste Stunde passierte nicht viel, also tankten wir alle kostenlos Kölsch von Samstag Abend. Zwei Runden später sah ich Betty und ihre Freundinnen ins Zelt kommen. Sie nahmen vorne links der Bühne Platz, strategisch klug gewählt - nur wenige Schritte bis zur Hütchen Bar.
Ich schaute mich um, konnte aber Saddam nirgendwo entdecken. Wahrscheinlich ließ er sich gerade von Nick und der Gang nochmal so richtig ran nehmen, bevor sie uns mit ihrer Anwesenheit beehren würden.
Betty und Gitta verschwanden in Richtung Bar und kamen kurz darauf jeweils beide mit einer Flasche Wein in ihren Händen zurück. Das würde garantiert nicht lange halten, saßen sie doch mit acht Personen am Tisch. Zum Glück kam Phillo von den Kerbburschen an die Theke. Ich passte ihn ab. "Phillo, kannst Du mir einen Gefallen tun? Was immer Du magst, Don - sprich. Hier hast du einen Hunni. Geh doch bitte hinter in die Bar und hol zwei Kisten Wein und bring ihn zu Betty und ihren Freundinnen, ja? Wird erledigt, Don. Du kannst Dich auf mich verlassen. Was anderes habe ich auch nicht erwartet", sagte ich als ich ihm einen freundschaftlichen Klaps auf die Schulter gab.
"Mach bitte zwei Körbchen Bier fertig, Marko hat Durst", sagte er, während er mir 50€ in die Hand drückte. Kurz darauf kam er mit zwei Kisten Wein unter seinen Armen aus der Bar heraus und stellte sie unter euphorischen Gegröle der Ladies auf den Tisch. Ehe er sich versehen konnte, hatten sie ihn geschnappt und busselten ihn ab
Nachdem die Tortur zu Ende war, kam er zurück zur Theke. "Das kostet Dich was extra, Don. Ich bin Dir, wie immer, voraus", sagte ich und zeigte auf die Theke wo vier anstatt zwei Körbchen standen. "So kenn´ ich Dich, Mann", grinste er als wir uns einen High Five gaben. Er rief einen der Kerbburschen hinzu, vier Körbchen ließen sich schlecht mit zwei Händen tragen. So gingen wir rüber zu Marko an seinen Tisch.
"Und, Marko .. wie läuft´s? Bestens, Don - bestens. Komm und lass uns anstoßen!" Wir nahmen ein Glas aus dem Körbchen und stießen an. "Don, ich wollte mich bedanken und habe eine "kleine" Überraschung für Dich arrangiert", zwinkerte er. "Na da bin ich aber gespannt", grinste ich, bevor ich mein Glas leerte. "Phillo, bring doch bitte den Don zu seiner Überraschung. Geht klar, Marko".
Wir standen auf, nicht jedoch ohne uns noch ein Glas Bier für den Weg mitzunehmen. Wir nahmen den Hinterausgang bei der Theke und liefen Richtung Tennisheim. "Ich glaube, Markos Überraschung wird Dir gefallen, Don", lächelte er verschmitzt. Im Tennisheim, nahmen wir die Treppe nach unten und gingen in den Keller wo die Umkleiden und Duschen waren. Phillo stoppte. "So, Don .. da wären wir. Und jetzt? Soll ich mich jetzt umziehen und Tennis spielen?", fragte ich leicht irritiert. "Quatsch, komm mal mit". Wir gingen ein paar Schritte bis er vor einer Tür stand. "Mach auf und geh hinein". Ich öffnete die Tür und wir standen in der Damen Dusche, wo uns vier scharfe und nackte Kerbmädels erwarteten. "Hy, Don .. na, überrascht? Das kann man wohl sagen, das ist Marko wirklich gelungen. Na dann mal runter mit den Klamotten", sagte eine, während sie das Wasser anstellte. "Ich lass Euch dann mal alleine", sagte Phillo und wollte gehen. "Moment, junger Freund! Als guter Nachbar möchte ich Dich an meinem Glück teilhaben lassen. Aber das dort drüben ist meine Schwester, Don!", sagte er sichtlich entsetzt. "Na und? Du musst sie ja nicht besteigen - das erledige ich schon. Und sag mir nicht, Du hättest sie noch nie nackt gesehen. Das stimmt, allerdings, Don, sagte er. "Oder hast Du damit ein Problem, Sonja?", fragte ich. "Ganz und gar nicht, Don", lachte sie. "Jetzt komm aber endlich mal rüber und lass Dich von uns verwöhnen".
Schnell hatte ich mich meiner Klamotten entledigt und lies mich von den Damen einseifen. Phillo war auch nicht untätig gewesen und lies sich seinen harten Prügel von einer Blondine lutschen. Durch die Behandlung der Mädels wurde ich umgehend rattenscharf, also griff mir Sonja von hinten an ihren prallen Titten und drückte sie leicht nach vorne während ich meinen Schwanz an ihrer feuchten Grotte platzierte. Tief glitt ich in sie, was sie mit einem wolligen Stöhnen quittierte.
"Ohhhh, Don! Jaaaaa! Gib´s mir! Gib´s mir, wie Du´s Mama besorgt hast!", stöhnte sie. Ich zuckte zusammen und hielt kurz inne. Bevor ich was sagen konnte meinte sie: "Ich weiß, was ihr immer im Keller treibt wenn sie - mal wieder - PC Probleme hat. Aber jetzt fick mich weiter, bin ich nicht so viel enger als Mama?" Da hatte sie wohl Recht, Karinas Fotze war nach zwei Geburten etwas mitgenommen und bei weitem nicht so eng wie dieses junge Fötzchen. "Jaaaa, Sonja!", stöhnte ich während ich sie hart von hinten fickte. "Aber auch ältere Frauen haben ihre Vorzüge", stöhnte ich in ihr Ohr bevor ich ihr mit der flachen Hand auf ihre prallen Pobacken klatschte, was sie lustvoll aufstöhnen lies.
Von hinten spürte ich eine Hand meine Eier kraulen, was mir sichtbar gefiel. "Komm schon, Don .. Sonja hat genug. Ich will Dich jetzt auch endlich spüren. Verzieh Dich, Du Schlange!", keifte Sonja. "Mädels, kein Grund eifersüchtig zu werden. Hier gibt es genug Schwanz für alle!
Das will ich aber doch meinen, Don!" Ich sah zur Tür und mein Freund Bertie kam herein. "Bertie, altes Haus! Nimm Dir auch eine von den jungen Mösen, sind ja genug für uns alle da! Da sag ich doch nicht nein, Don." Schnell hatte er sich ausgezogen und schon nahm er sich eine der Damen.
"Genieße es", sagte ich zu ihr, als Bertie in sie eindrang. "Das ist eine Ehre, von so einem Veteranen gefickt zu werden. Auf geht's, Bertie - lass´ ihr kleines Loch mal glühen!"
Ich legte mich jetzt auf den Boden und sagte Sonja, sie solle sich auf mein Gesicht setzen damit ich ihre Fotze lecken kann. Ich wollte jetzt Marie auf meinem Schwanz spüren. Langsam senkte sie sich auf meinen Dödel, als sie plötzlich stoppte. "Gibt´s ein Problem?", fragte ich. "Nun .. ich .. ich weiß nicht, ob ich das alles reinkriege", stammelte sie. "Quatsch nicht!", sagte Sonja und griff sie an den Schultern und drückte sie nach unten. Sie rang nach Luft und verdrehte lustvoll die Augen. "Na siehst Du", sagte Sonja. "Wenn ich das schaffe, dann Du doch auch. JAA", stöhnte sie. "Ist halt was anderes als der kleine Pimmel meines Freundes", lachte sie, während sie ihr Becken zu kreisen lassen begann und einen wilden Ritt startete.
Bertie und Phillo fickten ihre Mädels jetzt hart und kompromisslos, lange würden sie nicht mehr brauchen. Sonja rubbelte ihre klitschnasse Spalte auf meiner Zunge und es begann in ihrem Unterleib zu zucken. Sie hielt sich an meinen Schultern fest , als ihr Orgasmus sie hinwegfegte. Laut schrie sie ihre Lust hinaus und ihr Fotzensaft überschwemmte mein Gesicht. Sie schmeckte köstlich, anders als ihre Mutter - viel süßer. Sie glitt runter von mir und kauerte auf dem Boden an der Wand, sichtlich mitgenommen. Marie bewegte sich jetzt immer schneller, sie war kurz davor zu kommen.
"Don! Ich bin gleich soweit .. JAA, Marie .. auch ich komme gleich", sagte ich als ich sie umklammerte und ihre dicken Titten an mein Gesicht presste. Sie drückte mich zwischen ihre Freudenhügel als sie kam und ihre Fingernägel in meinen Rücken bohrte. Angetörnt durch ihre zuckende Möse, die sich wie ein Schraubstock um meinen Schwanz klammerte und den Schmerz, stieg auch mir der Saft in den Eiern hoch und ich endlud mich in ihrem Schoß.
Nachdem ich mich wieder etwas gefangen hatte und klar denken konnte, blickte ich in die Runde. Phillo und Bertie hatten wohl zwischenzeitlich auch schon abgespritzt, saßen - oder kauerten - doch jetzt alle auf dem Boden der Dusche.
Ich glitt aus Marie, aber Sonja hatte anscheinend immer noch nicht genug. Sie robbte zwischen Maries Schenkel und begann mein Sperma aus ihrer Ritze zu lecken, nur um ihr dann einen versauten Kuss zu geben. War das ein geiler Anblick, diese zwei Schnitten musste ich mir unbedingt warm halten.
"Mädels, das war echt GEIL! Das sollten wir unbedingt wiederholen! Aber gerne, Don - wir sind immer bereit", grinsten die Beiden, während sie mit ihren Zungen spielten.
"Don, nochmals danke", sagte Bertie. "Auch ich möchte Dir danken, Don", sagte Phillo. "Kein Ding, Jungs - gern geschehen. Bertie, wenn Du mal nicht mehr sein solltest sorge ich dafür das man eine Statue von Dir am Anfang vom Kerbplatz aufstellt - das hast Du Dir, redlich, verdient. Danke, Don .. ich weiß gar nicht, was ich sagen soll", sagte er sichtlich ergriffen. Schon gut, Bertie. Das ist das mindeste, was ich für Dich tun kann. Du warst, und bist bis heute, ein Vorbild für uns alle. Danke, Don. Das bedeutet mir echt viel. Dein Erbe, wird nie vergessen werden - dafür sorge ich! Aber jetzt lasst uns anziehen und zurück ins Zelt gehen, nicht das man uns noch vermisst".
So zogen wir uns an und gingen bester Laune zurück ins Zelt, wo wir uns an Markos Tisch setzten. "Und, Don .. hat Dir Deine Überraschung gefallen? Darauf kannst Du einen lassen, das war fantastisch!", sagte ich als ich ihm auf die Schulter klatschte. "Etwas Wildschwein?", fragte er. "Klar, warum nicht? Danke, Marko". Ich hatte sowieso Hunger nach dieser Nummer und so konnte ich mir den Weg nach draußen sparen. "In der Hütte läuft soweit alles? Ja, Jeanette und Steffi haben´s echt drauf - was die wegballern. Da kann sich Betty auch mal eine Auszeit nehmen."
So plätscherte die Zeit dahin, mit Aufführungen von diversen Tanzgruppen und dem Höhepunkt des Frühschoppens bevor die Tombola begann - dem Auftritt von Schnippel und den Mangelmanns. Diese Kombo brachte regelmäßig das Zelt zum toben, so wie auch dieses Jahr. Betty und ihr Damenkränzchen tanzten schon auf den Tischen, als "der wahre Bürgermeister" die Bühne betrat und den Beginn der Tombola verkündete. Nachdem die Menge sich beruhigt hatte, wurden die Gewinne ausgelost. Ich hatte kein Glück und ging dieses Mal leider leer aus, aber was soll´s .. man kann nicht immer gewinnen.
Aus den Augenwinkeln blickte ich zur Bühne und sah jemanden zum "Bürgermeister" kommen. War das nicht Saddam. Ich stellte mein Bier ab und schaute genauer hin - es war Saddam! Er flüsterte dem "Bürgermeister" etwas ins Ohr. Schnell ging ich zu Betty an ihren Tisch.
"Betty, was hat er vor? Keine Ahnung, mir hat er nichts gesagt". Der "Bürgermeister" beruhigte die Menge.
"Freunde, Mitbürger - unser geschätzter Freund Saddam hat Euch etwas mitzuteilen!"
Es wurde ruhig im Zelt. "Danke, Schorsch", sagte er. "Liebe Mitbürger, ihr kennt mich alle als Sohn von Betty". Jubel brauste auf im Zelt.
"Ok, Ok .. wir lieben sie alle", lachte er - was Betty dazu brachte aufzustehen, auf den Tisch zu klettern, und sich von der Menge feiern zu lassen.
"Danke, Mom - aber würdest Du jetzt bitte mich mal zu Wort kommen lassen? Sicher, Sohn - sorry. Fahre fort. Ich habe lange damit gehadert, aber dank dem Don" - ich stand kurz auf und reckte die Hände in die Höhe - "habe ich endlich meine wahre Gesinnung gefunden. ICH BIN SCHWUL!"
Es wurde für einige Sekunden still im Zelt bis jemand rief: "Wir haben es immer gewusst", und Jubel aufbrauste. Saddam stand sichtlich erleichtert auf der Bühne als Nick zu ihm kam und ihn küsste. Ich nutzte die Gelegenheit und ging auf die Bühne, wo ich mir das Mikro von Saddam nahm.
"Zur Feier des Tages - Freibier für alle!"
Jetzt gab es kein halten mehr und die Stimmung war am überkochen. Schnippel und die Mangelmanns fingen an zu spielen und das Zelt tobte. Steffen kam zu mir herüber. "Mann, Don - hättest Du das gedacht? Ich hatte immer meine Sorgen um Nick und das er mal irgendwo in England oder Brasilien landet. Aber mit Saddam hat er ja wohl den Hauptreis gezogen. Ich glaube, das davon alle profitieren werden, Steffen. Betty und meinen Segen hat er, auf jeden Fall. Meinen auch", sagte Steffen. "Na dann können wir unser Angebot ja demnächst um Gay Porn Videos erweitern. Ich denk´ da schon wieder eine Ecke weiter als Du, Steffen. Gay Isle, mit einem monatlichen Abo wo wir dann 24/7 live übertragen. Damit verdienen wir uns eine goldene Nase. Und wo willst Du das aufziehen? Nicks Gay Community ist jetzt schon überlastet. Du wolltest doch schon immer aus dem Kneipen Business aussteigen, oder? Ja, ich hab´ da jetzt was aussichtsreiches mit einem alteingesessenen Traditionsunternehmen in Aussicht. Wie sicher ist das denn? Zu 99%, geht nur noch um Details. Also gut, dann lass´ uns die Bar zu machen und zur Gay Community umbauen, von wo aus wir rund um die Uhr live streamen. Don, das ist GENIAL! Genau so machen wir das. Mit der Kneipe lässt sich eh kein Geld mehr verdienen und so erstrecken sich für uns ganz neue Vertriebswege. Jetzt sprichst Du meine Sprache, Steffen! Darauf lass´ uns trinken!"
Wir standen auf und gingen zur Säftchen Bar, wo ich ein Tablett Asbach Cola orderte. Plötzlich standen Masta G, Ramon und der Knecht bei uns.
"Don, Mann - hast Du das auch gehört? Klar, bin ja nicht taub", lachte ich. "Nehmt Euch ein Hütchen und lasst uns anstoßen! Auf Saddam! Auf Saddam!", gröllten sie, als wir das Tablett leerten. Saddam und Nick betraten die Bar und wurden überschwänglich gefeiert.
"Saddam, Saddam! Danke, Jungs", sagte er. Bertha. Bring´ uns noch ein Tablett rüber! Sofort, Saddam".
Kurz darauf hatten wir ein neues Tablett am Tisch, was innerhalb von Sekunden leer war. Das ging mir gewaltig auf den Sack, also ging ich hinter die Theke und griff mir eine Flasche Asbach, drei Flaschen Cola und einen leeren 5l Eimer. Ich kippte alles zusammen, nahm eine Packung Strohhalme, und ging zurück zu unserem Tisch. "So, das müsste ja jetzt etwas länger halten - auf geht's".
Dank der Strohhalme hielt der Eimer wirklich länger als erwartet und auch die Wirkung war besser als ohne. Der Knecht ergriff das Wort: "Leute", lallte er, "lasst und ´ne Runde Autoscooter fahren!"
Die Idee war genial, also zögerte ich nicht lange und los ging´s zum Autoscooter. War das nicht der Gnom, der da die Wagen einparkte? Ich ging hinüber. "Jesse? Don? Bist Du das? Ja, Mann - was machst Du denn hier? Hab´ Dich ja schon ewig nicht mehr gesehen. Ja, mein Bretzel Imperium ist leider gescheitert und so zieh ich wieder mit den Schaustellern herum um mir ´ne Unterkunft und ein paar Kröten zu verdienen. Tut mir wirklich leid, das zu hören - Bro. Kann ich irgendwas für Dich tun? Na ja, ich hatte vor mit dem Toni hier einen Platten Laden aufzuziehen und wir waren auch in wirklichen guten Gesprächen nur scheint sich das ja jetzt auch erledigt zu haben. Na, na .. jetzt werf mal nicht die Flinte so schnell ins Korn. Ich will mal schauen, ob ich da was machen kann. Schließlich hab´ ich ja bei der letzten WM mit Carl und Tony an der Bar im U gesessen. Scheiße, Don! Das würdest Du wirklich für mich machen? Ich verspreche nichts, ich weiß ja nicht ob die beiden sich überhaupt noch an mich erinnern aber ´ne SMS kann ich ja mal losschicken. Aber jetzt hol uns doch mal ´ne Packung Chips für uns fünf. Hier hast Du einen Fuffi".
Er marschierte ab und kam kurz darauf mit einem Beutel Chips wieder. Ich steckte ihm einen Zwanni zu und sagte: "Ich kümmere mich drum, versprochen".
Nachdem wir alle Chips verblasen hatten, wollte ich auch so langsam nach Hause. "Jungs, ich hab´ keinen Bock mehr und mach mich auf den Heimweg. Ja, Don, wir kommen mit. Wir gehen noch zu Masta G. Na dann last uns losgehen, ist ja die selbe Richtung".
Wir gingen los und Ramon wollte wieder einen Abstecher ins Blauhaus machen. "Vergiss es, Ramon - nicht heute.", sagte ich. "Lass uns weitergehen!".
Den Kerbplatz verlassen, mussten wir am Haus von Björn vorbei der zufälligerweise in der Einfahrt stand und eine rauchte.
"Na, Ihr Stricher! Schon genug?" grölte er zu uns herüber. Ramon wollte schon loslaufen und ihm die Fresse polieren, aber ich konnte ihn zurückhalten. "Lagsam, ich hab´ was besseres vor", sagte ich.
So gingen wir zu ihm rüber, bis wir vor seiner Einfahrt standen. "Gibt´s ein Problem, Björn? Deine fette Wampe habe ich die letzten zwei Tage dort oben gar nicht gesehen. Nein, Don - absolut nicht. Und warum reißt Du dann die Fresse so auf? Hol uns mal ´ne Runde Bier, aber kein Licher - verstanden?"
So wankte er davon und kam mit einem Sixer Warsteiner wieder - besser als nix. Er verteilte das Bier und wir stießen an. "Auf geht's .. lasst uns einen ziehen!", sagte ich, und steuerte die Motorhaube seines Porsche an. "Don, der ist frisch lackiert", stammelte er. "Na und? Wenn Du noch ein bisschen rummachst, dann zieh ich mal meinen Schlüssel drüber und dann kannst Du die Rostlaube wieder lackieren lassen! Schon gut, Don .. mach einfach".
Gekonnt legte ich sechs Lines auf seiner Motorhaube, welche wir flugs wegzogen. "Komm, Björn .. eine geht noch, oder? Ja, Don .. sicher", sagte er, als er mich mit glasigen Augen ansah.
Schnell hatte ich noch zwei Lines für uns gelegt, die wir uns auch umgehend reinzogen. "Alles klar, Björn? Sicher, Don", sagte er. "Bist etwas blass um diese Nase, Björn", sagte ich leicht spöttisch. "Nee, nee ist schon okay", stammelte er bevor er sich die Hände vor den Mund hielt und zur Hecke lief und seinen Mageninhalt entleerte.
Unter dem Gelächter der Crew überließen wir ihm seinem Schicksal und gingen Richtung Ausfahrt.
"Was für eine Flasche", sagte Masta G. "Hast Du was anderes erwartet?", fragte ich. "Armutsgestallt", sagte ich, bevor ich ihm einen Tritt verpasste und ihn in die Hecke beförderte.
So gingen wir zusammen bis zum Bürgerhaus, wo sich unsere Wege trennten. "Macht´s gut, Jungs. Ich geh´ noch kurz bei Hassan vorbei, liegt ja schließlich auf dem Weg. Morgen früh, wieder zum Finale? Logo, Don" Bis Morgen!"
Fünf Minuten später betrat ich den Döner Laden. "Servus, Don. Gude, Hassan. Don, altes Haus", plärrte es aus der Ecke. "Auge, Du hier und nicht in Hollywood?", feixte ich. "Drehpause", lachte er. "Hassan, bring´ uns mal zwei Bier und zwei Hütchen rüber. Ich geb´ einen aus! Und, wie war´s? Klasse, wie immer. Wo warst Du eigentlich. Ach weißt Du, das ist nicht so mein Ding. Da musst Du zu viel laufen und hier kann ich mir die Birne zuknallen und dann ganz entspannt die paar Meter rüber nach Hause wanken". Hassan brachte unser Gedeck. "Da hast Du wohl Recht", lachte ich und nahm das Hütchen. "Prost, Auge! Prost, Don! Lass es Dir schmecken!
"Was darf´s sein, Don? Wie immer? Nein, nein .. bring mir nur vier Börek rüber und pack mir ein paar Baklava ein. Wie Du wünschst, Don".
Er brachte mir die Böreks, mit reichlich Knobi Creme, welche ich mit dem Bier zusammen genoß. War immer wieder ein Gedicht. "Danke, Auge, für das Gedeck. Immer gerne, Don. Hassan, was kriegst Du? Geht auf´s Haus Don. Danke, hier hast Du fünf Euro. Steck sie in das Sparschwein Deiner Kinder".
Ich nahm die Baklava, verabschiedete mich, und verließ Hassans Laden. Kurze Zeit später hatte ich Bettys Haus erreicht und machte es mir auf der Couch mit einem kühlen Binding bequem. Mann, war das ein Wochenende. Äußerst erfolgreich und was ich mit Steffen auf den Weg bringen konnte, würde uns in bisher unerreichte Sphären des Profits vordringen lassen. Saddam und seinen Lover von unserer Idee zu überzeugen sollte nicht schwer sein, schließlich würden sie dafür kostenlos wohnen dürfen.
Ich schickte Steffen eine SMS, das wir unser Projekt am Dienstag genauer besprechen und auf den Weg bringen sollten bevor ich mir die Zähne putzte und ins Schlafzimmer ging, wo ich den TV anschaltete und mich durch die Programme zappte. Wo blieb eigentlich Betty? Ach, was soll´s - soll sie doch auch ihren Spaß mit ihren Freundinnen haben. Sie würde mich bestimmt wecken, wenn sie ins Bett kommt .. meinem Schwanz gönnte sie so gut wie nie eine Auszeit.
Es dauerte auch nicht lange, bis mich das langweilige Programm zum wegknacken brachte und ich zufrieden ins Land der Träume zu entschwinden begann. Hatte ich den Timer eingestellt? Ach, egal. Ich ließ die letzten Tage nochmals Revue passieren, bevor mich der Schlaf übermannte und ich endgültig einschlief - was ein geiles Wochenende!
© by Uncle G. in 2020
Liebe(r) Leser/in .. ein Wort, in eigener Sache. Wenn Euch meine Geschichte(n) gefallen hat/haben, freue ich mich immer über Feedback - egal ob positiv oder negativ. Man kann es nicht allen Recht machen, das ist klar. Wollt Ihr eine Fortsetzung? Kein Problem, ich lasse mir bei allen meinen Geschichten die Möglichkeit auf eine Fortsetzung offen, sofern Interesse daran besteht. Habt Ihr meine Story bis zum Ende gelesen, und sie hat Euch Freude bereitet, dann bewertet mich doch bitte auch am Ende der Geschichte - Danke.
Teil 9 von 10 Teilen. | ||
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