Mein Weg zum Cuckold (fm:Cuckold, 4008 Wörter) | ||
Autor: Anatol | ||
Veröffentlicht: Dec 30 2020 | Gesehen / Gelesen: 15161 / 9736 [64%] | Bewertung Geschichte: 8.34 (35 Stimmen) |
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nach dem anderen durch diese fetten Lümmel? Oder etwa nicht? - Schau nur, wie sie abgeht."
"Es erregt mich immer mehr, sie beim Ficken zu sehen. Aber es schmerzt, wenn ich erkenne, wie sie sich diesen Hengsten hingibt, wie sie nach den feisten Schwänzen schreit. Es ist der reinste Wahnsinn zu erleben, wie sie die Schwänze lutscht und leidenschaftliche Küsse austauscht. Sie gebärdet sich wie eine Furie, die sonst nie geküsst wird. Wie kann sie nur so zügellos sein? Sie hat mich doch völlig vergessen. Jetzt weiß ich, was Eifersucht ist. Ich hätte nie geglaubt, eifersüchtig werden zu können, jetzt bin ich es im höchsten Maße. Das tut weh. Und doch befriedigt es mich auch. Ich weiß gar nicht, was mit mir los ist. Ich bin völlig durch den Wind. Was ist nur los mit mir?"
"Weißt du, was du bist?"
"Nein, sag es mir, du musst mir helfen."
"Du bist der geborene Cuckold!"
"Was bin ich? Ein Cuckold?"
"Du siehst mich fassungslos an? Du weißt wohl nicht, was ein Cuckold ist? Dann will ich es dir erklären. Ein Cuckold berauscht sich daran, wenn seine Frau fremdgefickt wird, ohne dass er selbst Lust verspürt, sie zu ficken. Das überlässt er viel lieber einem Lover, der sie regelmäßig bespringt. In deinem Fall sind es sogar zahlreiche Ficker, dutzende, völlig egal, wie viele. Ein Cuckold erregt sich nur noch daran, wenn seine Frau von einem Lover völlig zerfickt wird, er nur noch dazu da ist, ihr und ihm folgsam zu dienen. Er genießt mit den Augen und den Ohren, darf sich schon einmal befriedigen, wenn es ihm erlaubt wird. Du bist der Prototyp eines Cuckolds, du leidest, bist neidig auf die kapitalen Schwänze, mit denen du nicht mithalten kannst, auch nicht mit der Potenz dieser Ficker. Du bist und wirst immer eifersüchtiger, mit jedem Stoß in die Fotze und Arsch, besonders wenn deine Tina die Männer stürmisch küsst, aber mit diesem Leiden kommst du zu deinem Genuss. Du bist eifersüchtig auf die langschwänzigen Ficker, aber das brauchst du, um selber Genuss zu empfinden. Ja, du bist neidig auf die Ficker, weil sie das können, wozu du nicht in der Lage bist, nämlich deine Tina restlos zu befriedigen. Wahrscheinlich erkennst du jetzt, dass du nie in der Lage gewesen bist, Tina das zu geben, was diese Männer ihr geben können. Unglaubliche Orgasmen. Stimmt's?"
"Ja, ich glaube, du hast ganz Recht. Was soll ich nur tun?"
"Das ist viel einfacher, als du denkst. Ich sage dir, deine Erregung wird noch viel stärker, ja du kannst dich kaum noch im Zaume halten, wenn du unmittelbar bei ihnen bist. Du musst bei ihnen im Zimmer sein, dich ganz nah vor ihnen niederknien, sie hautnah erleben, nicht durch einen Spiegel heimlich spannen. Du musst demütig neben ihrem Bett knien, mit einem Keuchheitsgürtel über deinen Schwanz, der verhindert, dass du abspritzt. Nach Möglichkeit die Hände auf den Rücken gefesselt, damit du nicht eingreifen kannst, dich vor allem nicht selber wichsen kannst, dazu einen Korkball im Maul, damit du nicht durch dümmliches Gequatsche störst, ihn, den Ficker, zum Aufhören zu bitten. Das ist deine Aufgabe, nur so kommst du zu deiner Erfüllung. Du musst vor grenzenloser Geilheit an den Rand des Überschnappens getrieben werden, wie ein Kojote winseln, dein ganzer Körper muss vor Anspannung und Druck in Krämpfe verfallen. Du kannst die Augen nicht mehr von deiner Hure und ihrem geilen Ficker lassen, gierig musst du den Anblick ertragen, wie ein geiler Torpedo die schmatzende Fotze deiner Schlampe durchpflügt. Der beim Eintauchen die Fotzenlappen mit den Händen auseinanderzieht, um den Schwanz direkt tief eindringen zu lassen. Das ist das Größte, glaub mir. Du wirst überwältigt sein, was in dir vorgeht. Das ist purer Genuss, den du immer öfter erleben willst. Und du kannst es sogar steigern, wenn du den Mut aufbringst, dich erniedrigen zu lassen, Sklave ihrer Lust zu werden."
"Wie ist es möglich? Ich soll durch Leiden zur Befriedigung kommen? Auch ohne abzuspritzen? Gibt es wirklich noch eine Steigerung?"
"Aber ja, das Leiden wird zum größten Erlebnis und Empfinden von gieriger Lust. Und du wirst es wollen, ja müssen. Du brauchst den Stecher deiner Hure nur anbetteln, ob du seinen Schwanz nicht vorbereiten darfst. Du musst natürlich deinen Mund frei haben, um den Ficker anbetteln zu können, ob du ihm nicht seinen Schwanz anlutschen darfst. Bestimmt wird er ihn dir sofort ins Maul stecken, damit du ihn einspeicheln, lecken und lutschen kannst, ganz zärtlich seine Eichel richtig nass machen kannst. Am besten ist dann, du bist in diesem Augenblick ungefesselt, damit du seinen Pimmel an das Loch deiner Hure führen kannst. Dabei bittest du den Ficker mit devoter Stimme, den prachtvollen Schwanz in die Fotze oder in den Arsch deiner geliebten Hure zu rammen, in welches Loch der Hurenbock ficken will. Wenn es nötig sein sollte, biete dem geilen Ficker an, auch das Loch deiner Fickschlampe einzuspeicheln. Das ist zwar nie nötig, weil deine Hure reichlich ausläuft, aber es ist für dich eine Wohltat, weil du so beide Geschlechtsteile vor die Zunge bekommst. Ein geiles Vergnügen, was deinen Schwanz im Gefängnis anschwellen lässt und du das Gefühl bekommst, eingeklemmt zu werden. Du meinst, spritzen zu müssen, aber du kannst nicht. Ein zusätzlicher Reiz, der grausam schmerzt, der dich erst recht an den Rand des Überschnappens bringt. Der reinste Wahnsinn, glaub' mir. Stößt er endlich seinen Pimmel in das von dir vorbereitete Loch, ist es wie eine eigene Befriedigung, wenn du das siehst. Du vergisst, dich selbst mit der Hand zu einem Orgasmus zu bringen. Deine Lust wird grenzenlos sein, denn nun hast du deine Hure an den Ficker abgetreten, mit allen Konsequenzen. Jetzt gehört sie ihm und du verfällst in einen Rausch, den du nie anders spüren wirst. Es ist für dich wie eine Offenbarung."
"Glaubst du allen Ernstes, dass ich ein Cuckold bin? Dass ich so empfinden kann?"
"Und ob, ich brauche dich nur zu beobachten, dann weiß ich, was in dir vorgeht. Tina hat mir erzählt, was sie bereits getrieben hat und wie du aus Liebe zu ihr reagiert hast. Einen besseren Beweis für dein Cuckoldsein gibt es nicht. Du bist längst kein Wifesharer mehr, du bist als Cuckold nahezu prädestiniert, wahrscheinlich immer schon gewesen."
"Aber ist es nicht grausam zu sehen und zu wissen, dass ich Tina völlig abgetreten habe? Möglicherweise sogar verloren habe? Ich gar nicht mehr zurück kann?"
"Auf gewisse Art grausam, ja, das ist richtig, aber du musst bedenken, dass es genau der Rolle eines Cuckolds entspricht, seine Frau ganz dem bzw. den anderen auszuliefern. Es ist die Erfüllung eines Cuckolds, die Ehefrau in Ekstase mit einem fremden Mann zu sehen. Wie sie unter einem Lover zergeht, wie sie in den Armen eines Lovers nur noch empfängt, wozu der Ehemann nicht taugt, nie getaugt hat. Schreit sie ihren Orgasmus heraus, ist das auch dein Höhepunkt. Manche Cuckis haben sogar einen Abgang, auch mit einem Schwanzgefängnis. Ich könnte mir lebhaft vorstellen, dass du ebenfalls einen gewaltigen Abgang hast. Der tut dir noch einmal unter Schmerzen gut."
"Ja, das möchte ich erleben. Aber gibt es wirklich kein Zurück mehr? Bleibe ich ein Cucki? Verliere ich nicht meine Frau endgültig?"
"Ein Zurück gibt es selten, einmal Cucki, immer Cucki, heißt es zumindest. Aber von Trennung kann keine Rede sein, entweder sie liebt dich und bleibt bei dir, oder sie liebt dich nicht, dann ist es eh egal. Nur wird es mit dem Liebesleben aus sein, sie wird dich nicht mehr in ihre Löcher lassen. Sie wird nichts mehr empfinden, wenn du in sie eindringst, weil ihre Löcher zu weit gedehnt sind. Dafür hat sie bessere, potentere und ausdauernde Schwänze. Du wirst sowieso nicht mehr auf die Idee kommen, sie bumsen zu wollen, deine Leidenschaft wird das Zuschauen sein. Für einen Cucki ohnehin reizvoller, mit viel mehr Lustgewinn. Es gibt aber noch weitere Steigerungsmöglichkeiten." "Sag sie mir bitte."
"Du musst nach dem Erguss des Lovers das besamte Loch deiner Hure auslecken, den Samen aufschlecken und schlucken. Das ist der absolute Hammer, denn denke daran, es ist nicht nur der Fremdsamen, den du schmeckst, es sind auch die Ausscheidungen deiner geilen Schlampe. Diese Mischung macht es aus. Das ist der wahre Genuss. Und du weißt selbst, wie stark Tinas Ausfluss ist, wenn sie total geil ist."
"Meinst du das ernsthaft? Ich soll den Samen aus ihren Löchern aufsaugen?"
"Allerdings, du wirst nach dem ersten Aufsaugen nicht genug bekommen. Du wirst sie anbetteln, sich viel öfter den Männern hinzugeben, damit du reichlich von dieser köstlichen Schmiere kriegst. Und dann solltest du dir im Klaren sein, dass du dem Lover deiner Frau etwas schuldest."
"So? Er hatte doch das Vergnügen mit meiner Frau, nicht ich. Er schuldet höchstens mir etwas. Was soll ich ihm denn schulden?"
"Er hat deine Frau verwöhnt, hat ihr seinen Samen geschenkt, hat sie zu einem wunderbaren Orgasmus gebracht, wozu du, jetzt sei ehrlich, nie in der Lage warst. Sie findet doch nur mit anderen Schwänzen die Erfüllung, die sie braucht, um richtig zufrieden und glücklich zu sein. Du brauchst doch nur ihren Gesichtsausdruck zu sehen, wenn sie zum Höhepunkt gebracht wurde, dann weißt du, was ihr mit dir gefehlt hat."
"Soll ich etwa seinen Schwanz von allem Unrat befreien? Mit dem Mund? Und wenn noch Ausscheidungen ganz anderer Art an seinem Schwanz kleben?"
"Ja und? Es ist doch die Scheiße deiner geliebten Hure. Du liebst sie doch? Du willst doch alles für sie tun? Und du kannst nicht zulassen, dass sich der Lover deiner Frau an seinem Glied schmutzig macht. Das hast du dankbar abzuschlecken. Du wirst sogar darum betteln. Vor ihm kniend musst du darum betteln, seinen Schwanz säubern zu dürfen. Du kannst jedenfalls nicht zulassen, dass der Lover seinen beschmutzten Pimmel wieder in deine Hure steckt. Das siehst du ein, oder? Der Schwanz muss absolut sauber sein, aber auch die Löcher deiner Frau."
"Ja, wenn du das sagst. Wird es Tina denn zulassen, vor allem aber ihr Lover, dass ich bei ihnen im Zimmer bin?"
"Frag sie einfach. Nicht jeder Lover lässt es zu, aber hier bestimmt jeder. Du musst dir aber im Klaren sein, dass du gehänselt wirst, du nur noch als impotenter Schwanzsauger behandelt wirst. Aber glaub mir, du wirst diese an sich Beleidigungen gerne annehmen, ja bestätigen, du musst lernen, ganz unterwürfig zu dienen, sie genießen, auch wenn du anfangs geschockt sein wirst, jedes Wort sich wie ein Peitschenschlag anfühlt. Je öfter du vorgeführt wirst, desto lustvoller wird dein Schmerz sein, weil du erniedrigt wirst. Jeder wird dich anders behandeln, jeder wird schnell lernen, wie du am gemeinsten betitelt und behandelt werden musst. Du wirst dich zunächst am liebsten verkriechen wollen, aus Scham in den Boden versinken wollen, aber diesen Augenblick wirst du schnell überwinden und genießen."
"Glaubst du wirklich?" flüsterte ich mehr. Ich versuchte, mich gegen die aufkeimende Erregung zu stemmen, doch war mein Widerstand wohl zu schwach.
"Bestimmt! Ich merke schon, du bist bereit dazu, du kannst nur noch nicht über deinen Schatten springen. Tu es aus Liebe zu deiner perversen Hure. Ich weiß, sie wartet darauf. Sie möchte dich genauso erleben, um sich noch williger und ungehemmter den Schwänzen zu unterwerfen. Sie wird sich noch weit mehr Männern hingeben wollen, um dich zum vollendeten Cuckold zu machen."
"Meinst du wirklich?"
"Ich mache dir nichts vor. Bitte sie, sag ihr, dass du ihr Cuckold sein möchtest, du deine Bestimmung endlich gefunden hast."
"Ich fürchte, das kann ich nicht."
"Wenn du es nicht kannst, werde ich dich gleich mit ins Zimmer nehmen und sie vorbereiten. Aber sagen musst du es ihr. Sie wartet längst darauf."
"Hast du mit Tina darüber gesprochen?"
"Schon vor Wochen. Sie traut sich nur nicht, dich darum zu bitten. Sie hat Angst davor, dass du sie verlässt. Sie hofft, du wirst den ersten Schritt machen."
So geschah es denn. Während der nächsten Pause gingen wir beide zu ihr und nach dem Austausch vieler Zärtlichkeiten beichtete ich ihr, was ich sei und was ich empfinde, wenn ich sie mit ihren Liebhabern sehen würde. Sie lächelte mich nur an und gestand mir, dass sie wüsste, dass ich ihr seit Längerem vom Nebenzimmer aus zusehen würde. Sie habe schon viel früher damit gerechnet, dass ich mit meinen Gefühlen herausrücke. Jedenfalls sei sie froh, dass ich die Tatsache einsehe, ein Cuckold zu sein. Mit Carlheinz und Lene habe sie vor Wochen gesprochen, die ihr erklärten, was ich eigentlich sei. Das hieße aber auf keinen Fall, dass ich sie in Zukunft nicht mehr bumsen dürfe, ganz auf meinen Schwanz wolle und könne sie nicht verzichten. Aber es sei ein riesiger Liebesbeweis, wenn ich als Cuckold an vielen Tagen oder Nächten dabei sein wolle, wenn sie sich ficken ließe. Vielleicht auch schon gleich, wenn der nächste Gast käme. Carlheinz würde ihn instruieren, das sei kein Problem.
Und so geschah es denn. Zum ersten Mal erlebte ich das Fremdficken von Tina bewusst als Cuckold. Oft, ja sehr oft habe ich Tina beim Ficken beigewohnt, meine Erregung konnte ich manchmal nicht mehr in den Griff bekommen, doch jetzt fühlte ich etwas ganz anderes. Mir wurde plötzlich die Situation bewusst, in der ich steckte, ich fühlte zum ersten Mal richtige Eifersucht auf den ersten Ficker nach der Offenbarung durch Carlheinz. Mir wurde bewusst, dass ich Tina abtrete, ein Stück weit verlor, ich wohl auch nie mehr von meiner Rolle zurücktreten konnte, da ich mich mit dieser Situation einverstanden erklärte. Dieses Bewusstsein setzte mir arg zu, obwohl ich vom ersten Gast freundlich und keineswegs abschätzig behandelt wurde. Ich hatte jedoch keine Zeit, diese neue Rolle zu verarbeiten oder mit Tina zu sprechen, denn der zweite Gast folgte ohne Pause. Ob er von Carlheinz instruiert worden war, erfuhr ich nicht, jedenfalls behandelte er mich gleich wie einen devoten Sklaven. Er lotete wohl aus, wie weit er mit mir gehen konnte, und da ich keinen Fehler begehen wollte, gehorchte ich blindlings. Ich übertrieb meine Demut, was dieser "schändlich" ausnutzte. Aber ich verinnerlichte meine Rolle wohl allzu sehr, dass mir erst später bewusst wurde, wie ich reagiert habe. Nicht nur seine Worte waren beleidigend, auch seine Haltung mir gegenüber war schlichtweg verachtend. Ich litt unter den abfälligen Bemerkungen, doch meine Erregung steigerte sich nur noch. Sicher ist, er wusste, dass ich der Ehemann seiner Hure war, die er ohne Rücksicht pimpern konnte. Mich wollte er bewusst demütigen, war es ihm doch unbegreiflich, wie ein Ehemann seine Frau gänzlichst abtreten konnte. Wie ich mich gab. Er musste diesen Eindruck gewinnen, ich forderte ihn nahezu heraus, indem ich ihn bat, er könne ruhig fester zustoßen, nicht nur sie würde seine heftigen Stöße genießen, auch ich käme dadurch auf meine Kosten. Dabei wäre ich am liebsten vor Scham weggerannt. Tina bremste ihren Liebhaber zwar, war aber in ihrem Element und forderte selbst mehr. Der Keim war gelegt, ich ließ mich immer mehr missbrauchen. In der ersten Nacht gleich von sieben Männern, die mir eine gehörige Portion meiner Selbstachtung nahmen. Und doch spürte ich neben Schmerz und Neid auf diese Ficker ein ungeheures Gefühl, das ich kaum beschreiben konnte. Es wurde manchmal zur Tortur. Tina nutzte die neue Situation zwar nicht direkt aus, aber es genügte mir, um zum ersten Mal an der Fortsetzung unserer Ehe zu zweifeln. Nach wie vor konnte ich mich nicht satt sehen, wenn Tina gefickt wurde, auch musste ich eingestehen, dass ich viel erregter wurde, wenn Tina mit ihren Liebhabern zusätzlich Zärtlichkeiten austauschte, sie liebevoll mit den fremden Schwänzen spielte und die sie nach endlosem Ficken zum Spritzen brachte. Aber gerade dieses Austauschen von Zärtlichkeiten, das Küssen und liebevolle Schmusen, Zunge an Zunge, ihre Hingabe beim Lutschen der fremden Schwänze brachte mich manchmal zur Verzweiflung. Oft tat es mir in der Seele weh, wenn sie sich einem Freier unterwarf, sie nach heftigeren Stößen in ihren Arsch aufschrie. Mit jedem Samenschuss spürte ich den Verlust, jeder Samenstoß in ihren Körper gab mir die Gewissheit, wurde zu einem untrüglichen Zeichen des drohenden Verlustes von Tina.
Am dritten Abend, den ich als Cuckold bei Tina verbrachte, wurde als dritter Gast ein Schwarzer zu ihr geführt. Ich war verschlossen, ein recht kurzer Käfig klemmte meinen Sack und Schwanz sehr ein, dass es arg zwickte. Kniend hatte ich vor dem Bett zu hocken und den Blick zu senken.
"Ist das dein geiler Lüstling von Ehemann, der dich nicht mehr befriedigen kann und dich deshalb zum Ficken freigibt?" "Ja, das ist mein Ehemann und Cuckold, der nichts lieber tut, als mir beim Ficken zuzusehen. Du kannst ihn zum Säubern deines Schwanzes benutzen, vor und nach dem Ficken. Er wird von Carlheinz abgerichtet und ist bereits bestens zu gebrauchen. Du kannst ihm jeden Befehl geben und er wird deine Wünsche erfüllen."
"Und du bist eine gut eingerittene geile Hure, die vor allem feiste Schwänze im Arsch aufnimmt?"
"Ja, hat Carlheinz dir mein Album gezeigt, auf denen ich zu sehen bin, zu was ich zu benutzen bin? Er hat ein Album von mir zusammengestellt, damit meine Freier Lust auf extreme Perversitäten bekommen."
"Allerdings, die Bilder sind super geil, ich werde sicher zu meinem Vergnügen kommen."
Und er ließ mich wirklich spüren, was ich bin, ein demütiger Cucki. Es geilte ihn auf, wie er mich behandeln durfte. Mein Schwanz wollte steif werden, es war eine Quahl, verschlossen zu sein. An einem Kettchen am Fuß von Tina sah ich den Schlüssel meines Schwanzgefängnisses, was mich zur Raserei brachte. Eine Erlösung gab es nicht. Ich stand oft am Rande der Verzweiflung nach einer solch durchfickten Nacht, ihre Schwüre von Liebe zu mir richteten mich jedoch immer wieder auf, ich wurde immer süchtiger nach diesen Attacken. Ich bat sie sogar darum, um dieses Glücksgefühl immer öfter erleben zu können, sich noch viel öfter diesem Rausch hinzugeben. Und das tat sie. Sie bat Carlheinz, ihr noch mehr Ficker zu besorgen. Bei drei Abenden blieb es zwar, aber es kamen ab dem frühen Abend nie weniger als zehn Freier, meist nahmen sie sich zu zweit Tina vor. Die Zahl wurde erhöht, zweimal die Woche wurde Tina von weiteren 4-6 Männern gnadenlos gefickt. Carlheinz war begeistert, die Einnahmen deckten die Unkosten bei weitem. Ab und zu kam es vor, dass Tina eine 4. Nacht einschieben musste, um auch nur annähernd die Zahl der Freier zu schaffen. Eineinhalb Jahre ging das so. Jeden Abend trug ich einen CB, heute einen CB6000, um nicht mehr wichsen zu können. Den Schlüssel übergab Tina an Carlheinz, der mich einmal die Woche von diesem Gefängnis befreite, um mich wichsen zu können, nie aber, wenn ein Gast anwesend war. Carlheinz kam irgendwann auf die Idee, auch mich anzubieten. Erst von einzelnen Männern, dann zu zweit. Da ich früher reichlich Erfahrung gesammelt hatte, war das keine Tortur, im Gegenteil, ich genoss es vor allem dann, wenn wir zu zweit nebeneinander knieten und wir Schwänze in Fotze, Arsch und Mund stecken hatten. Immer wieder wurden von Tina extra "Leistungen" gefordert, die sie nahezu bedenkenlos erfüllte. Mich erregten diese Spiele ebenfalls, obwohl ich hin und wieder entgeistert war, wie sie ihren Körper einsetzte und was sie ihm zumutete. Aber ich sah diese Torturen auch als Strafe für ihre Zügellosigkeit.
Zum Glück für mich, nein, ganz sicher für uns, waren Carlheinz und Lene nach eineinhalb Jahren plötzlich verschwunden. Sang und klanglos. Nie haben wir wieder etwas von ihnen gehört. Der Alltag trat ein, unsere Liebe zueinander blühte ohne Liebhaber wieder auf. Endlich. Dann erwachte wieder die Sehnsucht nach Schwänzen in Tina. Ich war einverstanden, dass Tina einen regelmäßigen Liebhaber haben wollte. Wohlgemerkt einen Liebhaber. Aber den Passenden zu finden, war gar nicht einfach. Wenn man gezielt sucht, annonciert, einige Kandidaten einlädt, müsste es doch klappen. So glaubten wir. Wir wollten auch ganz anders vorgehen, ich sollte keine devote Rolle mehr einnehmen. Was wir erlebten, spottet jeder Beschreibung. Von wegen potente Liebhaber. Schlappschwänze, Angeber, Möchtegerne. Es wurde lange nichts aus unserem Vorhaben. Aus Not wurden alte Bekanntschaften ausgegraben, keineswegs zum Nachteil von Tina und mir, zeigten sie sich doch trotz ihres Alters sehr zuvorkommend, ehrlich und korrekt, potent und dankbar. Ich war mir sicher, nur ein Zufall konnte den ersehnten festen Kandidaten bringen.
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