Weihnachtsficken (fm:Dreier, 897 Wörter)

Doch am 1. Feiertag wurde unser Plan fast zerstört, denn plötzlich stand Rita eine Freundin von uns in der Tür, verheult aber auch mit viel Wut. Ihr Lebensgefährde Roland hatte mit der Schlampe von Sekretärin ausgerechnet am 24. gefickt und Rita hatte beide dabei erwischt. Wir luden sie erst mal ein und Hanne beschloss, "du schläfst heute bei uns". "Ich habe aber nichts mit". "Macht nichts wir schlafen eh nackt und sind wohl auch erwachsen genug". Ich malte mir schon aus, ich mit zwei Frauen in einen Bett und Rita ist schon ein heißer Feger. Mit Rotwein lockert sich die Stimmung auf und warum auch immer, öfters lehnte sich Rita an mich an und Hanne grinste dazu. Die Zeit ins Bett zu gehen war heran, Hanne wollte noch duschen und überredete Rita mitzugehen. Dann jedoch geschieht mit was ich nicht gerechnet hatte, Hanne beginnt sich auszuziehen und fordert Rita auf es ihr gleich zu tun. Sie dreht sich etwas verschämt zu Seite, aber trotzdem laben sich meine Augen von ihren Anblick. Mit den Titten kann sie mit Hanne mithalten, nur der Vorhof und die Nippel sind ausdrückstärker. Auch ihr schwarzer Busch fällt mir auf, doch dann sind sie weg in Richtung Bad, Ich höre nur noch Lachen und Kichern und danach steckt Hanne den Kopf durch die Tür und gibt mir das Bad frei, jedoch mit der Bemerkung "Mach nicht mehr so lange". Meine Aufregung steigt natürlich und mit ihr das Blut in den Adern vom Schwanz. Ich gehe wir immer vom Bad direkt ins Schlafzimmer. Hanne liegt die Decke bis an den Buchnabel. Rita hatte sich bis an den Hals eingehüllt. Für mich hatten die den Platz in der Mitte freigalten und kaum liege ich unter der Decke kuschelt sich Hanne an mich an, bittet aber Rita auch sich anzukuscheln. Mit zwei noch duschwarmen Frauen im Arm wächst der Schwanz noch mehr. Es muss eine Erlösung geben und wenn nicht Rita dann ficke ich eben Hanne vor ihr. Doch Hanne hat anderes im Sinn, sie holt sich eine Hand von Rita und legt sie auf meinen Schwanz. Da sich aber Rita noch nicht richtig traut, beginnt sie auch noch Ritas Hand zu bewegen. Leise beginnt Rita zu stöhnen und Hanne lacht "ist doch was anderes wie die 14 cm von Roland" Woher weißt du?" "Du Dummerchen hast wirklich nichts mitbekommen als wir Pfingsten mit dem Camper unterwegs waren. Immer wenn du mit Manne einkaufen warst hat er es bei mir versucht, ich hätte ihm auch gelassen, aber der Minipimmel hat jedes Mal vor Aufregung schon vorher abgespritzt. War nichts für mich, jetzt weist du was ich bevorzuge, komm ich zeig ihm dir richtig" Dabei schlägt sie die Decke zurück und holt sich Rita nach unten. Oh Mann ist das Geil gleich um zwei Frauen auf einmal mit Lippen und Zungen verwöhnt zu werden, welche dabei keinen Quadratzentimeter auslassen und wenn sie spüren eine empfindlich Stelle getroffen zu haben es noch wilder treiben. Als Hanne wohl aus Kontrolle zu mir aufschaut, merkt sie dass es bei mir nicht mehr lange gutgehen kann, sie hat aber mehr im Kopf. Sie lässt noch zu das Rita den Schwanz in den Mund holt, auch recht, macht sie ihm dabei feucht damit er besser rutscht. "So und nun aufsteigen" legt Hanne nun fest, aber Rita will noch nicht so richtig "es ist aber dein Mann". "Macht doch nichts, ich teile ihm gern und du bist nicht die erste" Da steht Rita auch schon mit gespreizten Beinen über mir und geht in die Hocke wo mein von Hanne bereitgehaltener Schwanz ihre Fotze erwartet. Vorsichtig und für mich ungewohnt lässt sie sich auf ihm sinken. Ich bin eher gewohnt, dass Frauen sofort voll aufsatteln um mich zu bespringen. Aber das ist was wunderbar geiles wie sie sich ihm erkämpft und am Ende Hanne zuruft "Hilfe wo will er den noch hin, er ist ja fast im Gehirn" "Dann machst du alles richtig, jetzt musst du dich nur noch bewegen, las zuerst das Becken kreisen, der Rest kommt fast allein". Ich muss mich ablenken, denn alles was ich fühle möchte ich noch nicht verraten. Mit ausgetreckten Armen greife ich mir die Glocken von Rom (ihre Titten) und bringe sie zum Schwingen. Ihr scheint das zu gefallen, denn sie beginnt zu hüpfen, das ich um die Unversehrtheit meines Schwanzes bangen muss und sie in einen gleichmäßigen Takt bringen muss. Die Blicke die mir Hanne dabei zuwirft sagen Zustimmung aber auch Verpflichtung.

Dann aber kommt der Augenblick wo sich Rita von mir abrollt und stöhnend bekannt gibt " ich kann nicht mehr". Hanne lacht darüber " schau hin er ist aber noch nicht fertig, schau mal an die Stange am Kopfende und halte dich da fest, dann erlebst du wenn er es geschafft hat". Sie krabbelt nach oben und wie auf war ich aus bin und hockt sich hin. Schon steckt er wieder in ihre Fotze und ich beginnen den Bullen zu geben, auch ihre schrillen geilen Schrei stören mich nicht, so lange bis ich mich spritzend in ihr entlade. Ich glaube nun sind wir beide am Ende, doch dann schrecken mich ihrer Rufe auf "nein nicht, ich habe so was noch nie gemacht". Hanne hatte sich zwischen ihre Beine geklemmt uns saugt mein Sperma aus Ritas Fotze. Für Rita war die Zeit gekommen einzuschlafen, aber Hanne forderte ihren Weihnachtsfick nach einer Pause auch noch ein.