Fitnesstrainerin Kerstin bringt mein Leben durcheinander - Teil 1 (fm:1 auf 1, 2996 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sinnliche-Lust | ||
Veröffentlicht: Dec 31 2020 | Gesehen / Gelesen: 24525 / 21364 [87%] | Bewertung Teil: 9.03 (108 Stimmen) |
Aufgrund von Rückenschmerzen muss ich, ein verheirateter, 37-jähriger Mann trainieren gehen. Die 27-jährige Kerstin bringt mein Leben ab da gewaltig durcheinander. |
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Diese Geschichte ist frei erfunden. Alle Namen und Orte sind zufällig gewählt.
Ich bin Daniel, 37 Jahre alt und bin mit meiner Ehefrau Sonja, 35 seit 14 Jahren zusammen. Wir haben 2 gemeinsame Kinder mit 2 und 5 Jahren. Alles in allem waren wir eine glückliche Familie. Unser Sexleben hatte sich leider durch die Kinder deutlich reduziert, so dass ich auch immer wieder heimlich Hand angelegt habe. Generell war meine Frau in diesen Dingen eher konservativ, so dass wir meistens Sex in der Missionarsstellung haben. An einen Blowjob, andere Orte als das Bett oder neue Stellungen war nicht zu denken. Höchstens mal ein bisschen Wixxen, um ihn steif zu machen. Durch unser großartiges Familienleben wurde dies ausgeglichen, wenn auch die Lust tief in mir steckte...
Es war ein Donnerstagnachmittag als ich bei meinem Hausarzt wegen meiner Rückenschmerzen vorstellig wurde. Als leitender Angestellter in der Industrie verbrachte ich zu viel Zeit am Schreibtisch, was meiner Muskulatur nicht guttat. Der Arzt gab mir den eindringlichen Rat mich sportlich zu betätigen und meinen Rücken zu stärken. Zuhause besprach ich das Thema mit meiner Frau, die mir vorschlug, mir von einem Personaltrainer in ein paar Einheiten einen Plan zu entwickeln, den ich irgendwann allein umsetzen kann. Also machte ich mich im Netz auf die Suche. Neben den großen Fitnessstudios fand ich auch Kerstin. Sie war klassische Büroangestellte, aber gab nebenberuflich ein paar Fitnesskurse. Beim Durchklicken ihrer Bilder in Social Media, musste ich mir eingestehen, dass sie wirklich heiß war. Sie hatte zum einen die feminine Seite, in der sie sehr süß, fast schon schüchtern wirkte. Aber der anderen Seite zeigten ein paar kurze Clips ihre weibliche Power. Wow. Ich war tief beeindruckt. Auch wollte ich keinen Fitnessguru, der keine Ahnung vom Leben hat. Die Mischung gefiel mir gut. Also griff ich zum Smartphone und rief sie an.
Nach drei Mal Klingeln nahm sie den Hörer ab. Ihre Stimme am Telefon klang schon mal sehr nett. Ich stellte zuerst mich und meine Problematik kurz vor und sagte ihr, was mein Arzt empfohlen hatte. Kerstin erklärte mir, dass sie eigentlich nur Frauen einzeln betreuen würde. Allerdings sagte sie mir auch, dass eine Kundin schwanger geworden wäre und bald ihr Kind entbinden würde. Und so sei jetzt der 2. Termin an einem Dienstagabend frei. Ich entgegnete ihr, dass dies gut passen würde und ich ja nur für ein paar Wochen planen würde. Ihre Konditionen bestätigte ich sofort, so dass ich Dienstag um 19:30 Uhr den Termin fix hatte. Das ging alles jetzt viel schneller als ich es erwartet hatte. Auch meiner Frau zeigte ich die Website und sie bestätigte meinen positiven Eindruck. "Damit Du mir keine Dummen Sachen machst", feixte sie.
In den folgenden Tagen schaute ich mir immer wieder die Videos an. Irgendwas hatte diese junge Frau an sich, was mich anturnte. Waren es ihre Muskeln in Kombination mit dem heißen Body? Einmal in einem heimlichen Moment streichelte ich auch meinen harten Schwanz dabei. Auf dem Bildschirm konnte ich die dabei elegante Bewegung von Kerstins Körper sehen. Von der Vorstellung aufgegeilt kam ich auch schnell zu einem Orgasmus und spritze meinen Samen in ordentlicher Menge auf meinen Bauch. Ich fühlte mich wirklich wie ein pubertierender Teenager und nicht wie ein Manager und Familienvater. Abends im Ehebett hatte ich schon ein schlechtes Gewissen.
Die nächsten Tage vergingen im Fluge. Am besagten Dienstagabend duschte und rasierte ich mich gründlich und fuhr zu Kerstin. Es war ein großes Haus mit Hof in einem Stadtteil unserer Kleinstadt. Sie hatte eine eigene Wohnung im Haus ihrer Eltern, wo sie ein Zimmer zum Fitnessraum ungenutzt hatte. Bei der Begrüßung dachte ich mir schon, dass sie mit ihren 27 Jahren wirklich eine attraktive Frau sei. Ihre schulterlangen braunen Haare hatte Sie zu einem kurzen Zopf gebunden. Allen Anschein nach lebte sie allein in der Wohnung und an den Wänden befanden sie nur Bilder von Mädels, so dass ich davon ausgehen konnte, dass sie solo war. Sie trug eine hautenge schwarze Leggins und ein enges dunkles Shirt. Von der Einheit zuvor war sie schon etwas verschwitzt, was wegen ihres Deos aber nicht auffiel.
Ich schaute mich in dem Raum um und setzte mich auf die Matte, die am Boden lag. Ich sah noch einem Gymnastikball und auch Gewichte zum Stemmen. Kerstin musste wirklich Kraft haben. Nun begannen wir langsam mit dem Programm. Immer wieder machte mir Kerstin Übungen vor und ich machte diese nach. Anfangs waren es klassische Kniebeugen oder Übungen,
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