Erörterung der besonderen Art ( Teil 7) (fm:Ältere Mann/Frau, 3730 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schlumpf0 | ||
Veröffentlicht: Jan 05 2021 | Gesehen / Gelesen: 14934 / 14262 [96%] | Bewertung Teil: 9.19 (67 Stimmen) |
Es geht weiter mit Martin und Frau Berger. Langsam zeigt sich, auch sie ist ihm verfallen... |
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Eine knappe Woche nach der letzten Begegnung mit Frau Berger steht die Deutscharbeit an. Die Woche verlief für Martin viel zu langsam, er konnte es gar nicht abwarten, endlich die Deutscharbeit zu schreiben und wieder zu Frau Berger zu kommen. Wie auch in der Zeit davor lässt sie sich natürlich gar nichts anmerken.
Doch da die Temperaturen sehr warm sind, trägt sie wirklich jeden Tag Rock und Martin hat es schwer sich in ihren Stunden auf den Unterricht zu konzentrieren und schaut des öfteren verträumt und in Gedanken an den geilen Sex den er mit ihr hatte. Sie macht ihm das Leben aber auch mit Absicht schwer, manchmal beugt sie sich extra in seine Richtung um ihm ihren Titten oder ihren dicken Arsch zu präsentieren.
Deswegen sitzt Martin des öfteren mit einem steifen Schwanz in ihrem Unterricht. Frau Berger spielt mit Martin wie es ihr gefällt. Sie hat den Jungen in der Hand und er ist ihr hilflos williges Opfer, sie genießt die lüsternen Blicke und weiß genau wie empfänglich er für jedes Signal ist, dass sie aussendet. Das Spiel mit dem Feuer gefällt ihr natürlich auch und deswegen reizt sie ihn immer wieder mit kleinen Bewegungen und Gesten.
Vor 2 Tagen lässt sie ihn zwei Kartons in ihr Zimmer tragen und als sie zum Zimmer laufen und Sie aufschließen will, lässt sie den Schlüssel fallen und beim Aufheben rutscht ihr ganz aus versehen der Rock hoch, so dass Martin ihren nackten Arsch sehen kann. Sie tut so, als ob sie nichts bemerkt und hebt ganz langsam den Schlüssel auf. Martin starrt auf ihren dicken Cellulite- Arsch und merkt, wie sein Schwanz steif und er rot wird. Frau Berger braucht sehr lange um den Schlüssel aufzuheben und die Tür aufzuschließen und dann zieht sie ganz beiläufig den Rock wieder runter. Martin hat einen ganz trockenen Mund und sein steifer Prügel zeichnet sich deutlich in der Jeans ab. Als sie seine Reaktion bemerkt, freut sie sich, denn er soll schön weiter scharf auf sie sein. Aber ansonsten ist sie wie immer kühl und abweisend, doch Martin hat das Gefühl dass auch sie ihn ab und zu lüstern anschaut.
Am Ende der Woche merkt er, wie seine Eier schon wieder anfangen zu ziehen. Kurz vor Beginn der Arbeit hat ihm nur zugezischt, er soll wieder irgendetwas schreiben und sie werden die Arbeit dann nachschreiben. Und wie bei der letzten Arbeit, bestellt sie ihn am gleichen Abend um 18.00 zu sich nach Hause, er soll Zeit mitbringen und am besten wieder bei einem Freund übernachten.
Martin kann es kaum erwarten bis er endlich wieder zu Frau Berger kann.Überpünktlich steht er vor ihrer Tür. Sie ist angelehnt. "Guten Abend Frau Berger ",ruft Martin vorsichtig. "Komm nur herein und schließ die Türe hinter Dir, Martin" Er tut wie ihm geheißen und als er sich umdreht, traut er seinen Augen kaum. Frau Berger steht mit einem Morgenmantel bekleidet in der Wohnzimmertüre. Er ist leicht geöffnet und Martin sieht, dass sie nur ein schwarzes Höschen trägt. Ihre Titten hängen frei und werden gerade so verdeckt. "Komm ruhig näher", sagt sie und öffnet die Arme. Fast zärtlich nimmt sie Martin in den Arm und drückt seinen Kopf an ihre Brust. "Schön, dass Du da bist". Sie streichelt ihn und zieht sie den Morgenmantel so auf, dass ihre Nippel freiliegen. Sofort schmiegt sich Martin an ihren Busen. "Ja, so ist es gut, mein Junge", sagt Frau Berger und umarmt ihn fest und streicht über seinen Rücken. Natürlich bekommt Martin wieder einen Steifen dabei.
"Das tut so gut, Frau Berger, ich musste ständig an unseren Sex denken. Jedesmal wenn ich sie gesehen habe. Fällt mir richtig schwer mich auf den Unterricht zu konzentrieren, wenn ich sie sehe", sagt Martin leise und drückt sich noch fester an sie. Frau Berger grinst zufrieden: "Ich hoffe du hast genügend Zeit mitgebracht, wie ich es gesagt habe." " Ja, meine Eltern sind übers Wochenende weggefahren. " Frau Berger lächelt und ganz langsam streift sie den Morgenmantel ab und steht nur im Höschen da. Sie zieht ihm sein Shirt aus und streichelt über den Rücken. Plötzlich bemerkt sie, wie Martin seinen steifen Schwanz an sie drückt. Zufrieden lächelnd lässt sie ihn los und sagt:" Na, Du hast es ja dringend nötig. Komm mit , wir wollen Dir erstmal Erleichterung verschaffen, bevor Du die Arbeit schreibst. Komm mit ins Badezimmer."
Sie geht mit wackelndem Arsch voraus und Martin fallen fast die Augen aus dem Kopf, denn sie trägt einen Stringtanga, der ihren dicken Arsch teilt. Das ist einer der geilsten Anblicke seit langem. Er bleibt stehen und starrt nur. Zufrieden lächelnd dreht sie sich um und fragt
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